DE202005020073U1 - Schirm - Google Patents

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DE202005020073U1 DE200520020073 DE202005020073U DE202005020073U1 DE 202005020073 U1 DE202005020073 U1 DE 202005020073U1 DE 200520020073 DE200520020073 DE 200520020073 DE 202005020073 U DE202005020073 U DE 202005020073U DE 202005020073 U1 DE202005020073 U1 DE 202005020073U1
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    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/08Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
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Abstract

Schirm, mit einem aufspannbaren und zusammenfaltbaren, von einem aus Dachstangen und Lenkern bestehendem Dachgestänge (4) mit aus einem textilen Stoff und/oder aus Kunststoff bestehendem Schirmdach, einem Schirmstock (2), dem an seinem dem Top (3) abgekehrten Ende ein Handgriff (7) zugeordnet ist, mit einer im Bereich des Schirmstockendes angeordneten Schnellkupplung (9, 10, 15) zum lösbaren und auswechselbaren Anordnen eines Verlängerungsstockes (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) mit einer von dem freien Ende ausgehenden koaxialen und sich in Längsachsrichtung des Handgriffes (7) erstreckenden sacklochartigen Ausnehmung (8) zum teleskopförmigen Einstecken eines Endabschnittes (L) des Verlängerungsstockes (13) versehen ist, der durch ein Schnellkupplungselement (9) an seiner Peripherie verrastend gehalten ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Schirm, mit einem aufspannbaren und zusammenfaltbaren, von einem aus Dachstangen und Lenkern bestehendem Dachgestänge mit aus einem textilen Stoff und/oder aus Kunststoff bestehendem Schirmdach, einem Schirmstock, dem an seinem dem Top abgekehrten Ende ein Handgriff zugeordnet ist, mit einer im Bereich des Schirmstockendes angeordneten Schnellkupplung zum lösbaren und auswechselbaren Anordnen eines Verlängerungsstockes.
  • Stand der Technik
  • Ein Schirm der vorausgesetzten Gattung gehört zum Stand der Technik. Bei dem zum Stande der Technik gehörenden Schirm besteht der Schirmstock aus einem aus einem metallischen Werkstoff bestehendem Rohr, wobei im Bereich dessen Ende ein gegen die Rückstellkraft eines Federelementes eindrückbarer Druckknopf angeordnet ist, über den sich ein mit einem Rohrstück über das Ende des Schirmstockes aufschiebbares und an seinem Ende mit einem Handgriff versehenes Rohrstück überschieben lässt. Dieses Rohrstück weist an seiner Mantelfläche eine bohrungsartige Durchbrechung auf, durch die der Druckknopf verrastend eingreift, wodurch der Handgriff mit dem Schirmstock kuppelbar ist. Das kurze mit dem Handgriff versehene Rohrstück besteht ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff und ist wie der Schirmstock an seiner Außenseite mit einer glänzend metallischen Beschichtung versehen. Nach dem Entfernen des Schirmhandgriffes lässt sich mit der durch den Druckknopf gebildeten Schnellkupplung ein aus einem metallischen Werkstoff bestehender rohrförmiger Verlängerungsstock auswechselbar befestigen. Der Verlängerungsstock weist an seinem dem Schirmstock abgekehrten Ende eine konisch zulaufende, geschlossene Verjüngung auf. Die Länge des Verlängerungsstockes entspricht etwa der Länge des Schirmstockes. Auf diese Weise ist es möglich, nach Entfernen des Schirmhandgriffes den gleichen Schirm zum Beispiel als Sonnenschirm oder dergleichen zu verwenden, wobei der konisch zulaufende Endabschnitt des Verlängerungsstockes beispielsweise in den Boden eingesteckt werden kann. Der Schirm besitzt dadurch zumindest zwei Funktionen, er kann zum einen wie ein „normaler" Regenschirm mit Handgriff verwendet werden und nach dessen Entfernen zum Beispiel als Sonnenschirm Anwendung finden.
  • Abgesehen davon, dass die relativ dünnen Wandungen des Rohres sowohl des Schirmstockes als auch des Verlängerungsstockes besonders bei Wind am Strand ausknicken können, besteht ein weiterer Nachteil darin, dass die durch den Druckknopf gebildete Schnellkupplung keine sichere Verbindung ermöglicht, da, bedingt durch die Konstruktion, die gesamte Verbindung ein relativ großes Spiel aufweist, so dass es zu einem Wackeln oder Klappern entweder des Handgriffes oder des Verlängerungsstockes kommen kann.
  • Aufgabe
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der vorausgesetzten Gattung gebrauchstüchtiger zu gestalten, insbesondere eine bessere Kupplung von Schirmhandgriff einerseits und Verlängerungsstock andererseits zu ermöglichen, ohne dass die Auswechselbarkeit und die Schnelligkeit der Kupplung, mit der der Verlängerungsstock mit dem eigentlichen Schirm verbunden werden kann, darunter leiden.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Neuerung verbleibt der Schirmhandgriff dauerhaft mit dem Schirmstock verbunden, so dass die Kupplung zum Anordnen des Handgriffes entfallen kann. Vielmehr dient der Handgriff selbst durch eine koaxiale, etwa sackbohrungsförmige Ausnehmung zur teleskopförmigen Aufnahme des Verlängerungsstockes, der somit mit einem gewissen Längenabschnitt in den Schirmhandgriff eingeführt werden kann, so dass sich eine relativ gute Passgenauigkeit beim Kuppeln zwischen Verlängerungsstock und eigentlichem Schirm ergibt. Außerdem wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, die Verbindung in das Innere des eigentlichen Schirmhandgriffes hineinzuverlegen, wobei man es in der Hand hat, die Kupplungsstelle zwischen Verlängerungsstock einerseits und Handgriff andererseits relativ weit von der Mündungsöffnung in den Handgriff zu verlagern, so dass schon durch die Führung des Verlängerungsstockes in der Ausnehmung des Handgriffes eine wackelfreie Führung und Zentrierung und damit Kupplung gegeben ist. Dadurch werden etwaige Windkräfte kraftschlüssig über einen relativ großen Wandungsbereich auf den Schirmhandgriff und damit auf den Schirmstock übertragen. Der Verlängerungsstock kann die Länge des Schirmstockes aufweisen oder auch kürzer oder länger als dieser bemessen sein.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Der Schirm nach Schutzanspruch 2 besitzt im Abstand von seinem in den Handgriff einsteckbaren Endabschnitt eine Ringnut, in die ein Schnellkupplungselement lösbar eingreift. Dadurch ist der Verlängerungsstock in beliebiger Stellung um 360° in die Ausnehmung des Schirmhandgriffes einsteckbar und mit diesem zu verrasten bzw. zu kuppeln. Ein Suchen nach der Stelle an der sich die Kupplung befindet, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist, entfällt somit.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 3.
  • Der Schirm nach Schutzanspruch 4 besitzt eine hohe Bruchfestigkeit, was auch für den Schirm nach Schutzanspruch 5 gilt.
  • Schutzanspruch 6 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
  • In den Schutzansprüchen 7 und 8 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Bei diesen besteht das Dachgestänge entweder aus Kohlefasern oder aus Glasfasern bzw. Fiberglas. Dadurch ergibt sich bei relativ geringem Gewicht eine außerordentlich hohe Bruchfestigkeit, was zur besseren Handhabung einerseits und zur einer langen Lebensdauer andererseits des gesamten Schirmes beiträgt.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung – teils schematisch – veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen aufgespannten Schirm ohne Schirmstoff, teils im Axiallängsschnitt, mit einem Verlängerungsstock in entkuppeltem Zustand und
  • 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus 1, teils im Längsschnitt.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Schirm bezeichnet, der einen Schirmstock 2 mit einem Top 3 und ein aufspannbares Dachgestänge 4 mit einem gegen die Rückstellkraft eines Federelementes 5 in Längsachsrichtung des Schirmstockes 2 verschiebbaren und in aufgespannter Stellung des Dachgestänges 4 und vorzugsweise auch in zusammengefaltetem Zustand des Schirmes (nicht dargestellt) verrastbaren Schieber 6 aufweist. Der das Dachgestänge 4 verkleidende Schirmstoff ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein bei der dargestellten Ausführungsform an seiner äußeren Umfangsfläche zylindrischer Handgriff 7 veranschaulicht, der auch eine andere Gestaltung aufweisen kann. Der Handgriff 7 weist eine koaxiale sacklochförmige Ausnehmung 8 auf, der ein Schnellkupplungselement 9 besitzt, das nach außen aus einer Aussparung des Handgriffes 7 heraustritt und gegen die Rückstellkraft eines Federelementes 10 zum großen Teil in einem erweiterten Abschnitt der Ausnehmung 8 angeordnet ist. Das Schnellkupplungselement 9 ist ringförmig gestaltet und tritt aus einer bogenförmigen Durchbrechung 11 des Handgriffes 7 umfangsseitig etwas über die äußere Umgrenzung 12 des Handgriffes 7 nach außen hervor und kann durch Druck in Richtung P gegen die Rückstellkraft des Federelementes 10 zurückgedrängt werden, derart, dass ein Verlängerungsstock 13 mit seinem an seinem Ende 14 abgerundeten Stirnseite in die Ausnehmung 8 des Handgriffes 7 teleskopförmig hineingesteckt werden kann. Wird die Kraft P aufgehoben, dann drängt das Federelement 10 das Schnellkupplungselement 9 in die aus 2 ersichtliche Lage wieder zurück und greift dabei umfangsseitig in eine um 360° umlaufende, koaxiale Ringnut 15 des Verlängerungsstockes 13 ein. Diese Ringnut 15 befindet sich im Abstand L von der Stirnseite des Endes 14 entfernt. Das bedeutet, dass der Verlängerungsstock 13 mit der Länge L in der zweckmäßigerweise ebenfalls im Querschnitt kreiszylindrischen Ausnehmung 8 umfangsseitig geführt ist, derart, dass dieses Ende passgenau in die Ausnehmung 8 eingreift, so dass etwaige Kräfte, insbesondere Windkräfte über die Länge A der Ausnehmung 8 auf die Seitenwandung 16 des Handgriffes 7 übertragen werden.
  • Das Schnellkupplungselement 9 vermag damit in jeder Position um 360° in die Ringnut 15 einzugreifen und lässt sich dadurch schnell, aber lösbar und zuverlässig, mit dem Handgriff 7 und damit mit dem Schirmstock 2 verbinden. Der Handgriff 7 ist fest mit dem Schirmstock 2 verbunden, kann aber auch lösbar an diesem angeordnet sein (nicht dargestellt). Der Verlängerungsstock 13 und/oder der Schirmstock 2 sind aus Kohlefasern und/oder Glasfasern hergestellt und besitzen dadurch eine hohe Biege- und Bruchfestigkeit und korrodieren nicht.
  • Das Dachgestänge 4 kann aus einem metallischen Werkstoff und aus den übrigen Lenkern und Dachstangen bestehen. Es ist aber auch möglich, das Dachgestänge aus Kohlefasern oder Fiberglas bzw. Glasfasern herzustellen, so dass sich neben hoher Bruchfestigkeit eine lange Lebensdauer des Schirmes ergibt.
  • Wie man erkennt, ist der Verlängerungsstock 13 an seinem dem Handgriff 7 abgekehrten Ende 17 konisch zulaufend ausgebildet, so dass er zum Beispiel in den Boden leichter einzustecken ist.
  • Das Schnellkupplungselement 9 mit dem Federelement 10 und Ringnut 15 bilden die Schnellkupplung.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • 1
    Schirm
    2
    Schirmstock
    3
    Top
    4
    Dachgestänge
    5
    Federelement
    6
    Schieber
    7
    Handgriff
    8
    Ausnehmung, Bohrung, zentrische
    9
    Schnellkupplungselement
    10
    Federelement
    11
    Durchbrechung, bogenförmige
    12
    Umgrenzung, äußere, des Handgriffes 7
    13
    Verlängerungsstock
    14
    Ende des Verlängerungsstockes 13
    15
    Ringnut
    16
    Seitenwand
    17
    Ende, konisches
    A
    Länge der Ausnehmung 8
    L
    Abstand der Ringnut 15 vom äußeren Ende 14 des Verlängerungsstockes 13
    P
    Druckkraft

Claims (8)

  1. Schirm, mit einem aufspannbaren und zusammenfaltbaren, von einem aus Dachstangen und Lenkern bestehendem Dachgestänge (4) mit aus einem textilen Stoff und/oder aus Kunststoff bestehendem Schirmdach, einem Schirmstock (2), dem an seinem dem Top (3) abgekehrten Ende ein Handgriff (7) zugeordnet ist, mit einer im Bereich des Schirmstockendes angeordneten Schnellkupplung (9, 10, 15) zum lösbaren und auswechselbaren Anordnen eines Verlängerungsstockes (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) mit einer von dem freien Ende ausgehenden koaxialen und sich in Längsachsrichtung des Handgriffes (7) erstreckenden sacklochartigen Ausnehmung (8) zum teleskopförmigen Einstecken eines Endabschnittes (L) des Verlängerungsstockes (13) versehen ist, der durch ein Schnellkupplungselement (9) an seiner Peripherie verrastend gehalten ist.
  2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsstock (13) im Abstand (L) von seinem Ende (14) mit einer um 360° umlaufenden, koaxialen Ringnut (15) versehen ist, in die das Schnellkupplungselement (9) verriegelnd eingreift.
  3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellkupplungselement etwa ringförmig gestaltet und in einer formmäßig angepassten, im Abstand von der Stirnseite des Handgriffes angeordneten Nut des Handgriffes (7) angeordnet und geführt ist, wobei das Schnellkupplungselement (9) mit einem bogenförmigen Abschnitt aus einer bogenförmigen Durchbrechung (11) des Handgriffes (7) peripher nach außen unter dem Einfluss eines als Druckfeder ausgebildeten Federelementes (10) heraustritt, das in dem Handgriff auf der gegenüberliegenden Seite der bogenförmigen Durchbrechung (11) angeordnet ist.
  4. Schirm nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmstock (2) und/oder der Verlängerungsstock (13) aus Glasfasern bzw. Fiberglas bestehen.
  5. Schirm nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmstock (2) und/oder der Verlängerungsstock (13) aus Kohlefasern bestehen.
  6. Schirm nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsstock (13) an seinem dem Handgriff (7) abgekehrten Ende (17) konisch zulaufend ausgebildet ist und dass der Verlängerungsstock (13) vorzugsweise die Länge des Schirmstockes (2) aufweist.
  7. Schirm nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachgestänge (4) aus Kohlefasern besteht.
  8. Schirm nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachgestänge (4) aus Fiberglas bzw. Glasfasern besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009047482A2 (en) * 2007-10-08 2009-04-16 Carole Anne Henry An umbrella assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009047482A2 (en) * 2007-10-08 2009-04-16 Carole Anne Henry An umbrella assembly
WO2009047482A3 (en) * 2007-10-08 2009-12-10 Carole Anne Henry An umbrella assembly

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