DE202005019928U1 - Vorrichtung zum sicheren Transport und/oder zur Lagerung zu befüllender Flachbeutelverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum sicheren Transport und/oder zur Lagerung zu befüllender Flachbeutelverpackungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung zu befüllender Flachbeutelverpackungen (F) mit einer Umverpackung (2), vorzugsweise aus Karton, mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden (4), an denen jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (7) angeordnet sind, und mit wenigstens einer Hängestange (6), auf die die Flachbeutelverpackungen (F) mit einer entsprechenden Öffnung auffädelbar sind und die eine Länge aufweist, die im wesentlichen dem Abstand der einander gegenüberliegenden Wände (4) entspricht und die mit ihren einander gegenüberliegenden Enden in je ein Paar einander gegenüberliegender Aufnahmeöffnungen (7) einhängbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung zu befüllender Flachbeutelverpackungen.
  • Flachbeutelverpackungen, insbesondere solche aus Kunststofffolie, erfreuen sich zur Verpackung diverser Produkte großer Beliebtheit. Flachbeutelverpackungen sind dabei üblicherweise solche Verpackungen, die – häufig aus transparenter Folie – in Form eines flachen Beutels gebildet werden. Häufig haben diese Verpackungen an einer späteren Oberseite eine Aufhängvorrichtung, um sie in Verkaufsräumen an entsprechenden Präsentationsständern befestigen bzw. aufhängen zu können. In solchen Verpackungen werden beispielsweise Grußkarten, Aufkleber oder andere Papiererzeugnisse, aber auch kleinere Spielsachen, Körperpflegeartikel wie Rasierklingen oder dgl. abgepackt präsentiert. Mit anderen Worten wird diese Art von Verpackungen im Handelsbereich vielfältig eingesetzt.
  • Die Flachbeutelverpackungen werden zunächst in einer Maschine hergestellt, im Falle von Flachbeutelverpackungen aus transparenter Kunststofffolie beispielsweise aus einer endlosen Folienrolle zugeschnitten und verschweißt. Dabei wird eine Füllöffnung für den Flachbeutel belassen. Später werden die Flachbeutelverpackungen dann beim Hersteller eines Produktes befüllt. Diese Befüllung erfolgt entweder rein manuell (nur noch ganz selten) oder halbautomatisch. Angestrebt wird eine Realisierung einer vollautomatischen Befüllung, um diesen Vorgang zu rationalisieren.
  • Da die Hersteller der Flachbeutelverpackungen typischerweise nicht auch das Abpacken vornehmen, müssen hergestellte Verpackungen über weitere Wege zu den Nutzern, d.h. zu den Verpackungstationen, transportiert werden. Um insbesondere bei einer teilautomatischen, aber auch bei der angestrebten vollautomatischen Verpackung ein sicheres Handling der Verpackungen durch die Maschinen zu gewährleisten, müssen die Flachbeutelverpackungen den entsprechenden Maschinen glatt, d.h. unverknickt, und mehr oder weniger sauber gestapelt zugeführt werden.
  • Bei dem bekannten System zum Transport zu befüllender Flachbeutelverpackungen wird eine gewisse Anzahl derartiger Verpackungen von durch in den Verpackungen extra angebrachte Öffnungen durchgeführten Stiften, die einerseits eine radiale Verdickung und andererseits einen radial dickeren Anschlussstopfen aufweisen, gebündelt. Die so gebündelten Flachbeutelverpackungen werden dann liegend in eine Umverpackung, beispielsweise einen Pappkarton gegeben und transportiert.
  • Es hat sich nun herausgestellt, dass diese Art der Bündelung und des Transportes folgende Probleme aufwirft:
    Zum einen besteht die Gefahr, dass die so gebildeten Bündel von Flachbeutelverpackungen in der Umverpackung oder beim späteren Handling verknicken und somit für eine spätere Verarbeitung in einer halbautomatischen oder automatischen Befüllung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt brauchbar sind. Zum anderen ist das Einbringen der so gebündelten Umverpackungen in die Abpackvorrichtung bzw. Verpackungsmaschine mühsam und erfordert ein hohes Maß an Handarbeit. Hierzu müssen nämlich die clipartigen, das Bündel zusammenhaltenden Stifte getrennt und die Flachbeutelverpackungen im wesentlichen einzeln in eine entsprechende Zufuhrvorrichtung der Verpackungsmaschine eingefädelt werden.
  • Diesen geschilderten Problemen soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden.
  • Hierzu wird eine Vorrichtung zum Transport zu befüllender Flachbeutelverpackungen gemäß Schutzanspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zunächst eine Umverpackung auf, die beispielsweise in Form eines im wesentlichen quaderförmigen, üblichen Pappkartons gebildet sein kann. An zwei einander gegenüberliegenden Wänden dieser Umverpackung sind ferner jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen angeordnet. Darüber hinaus weist die Vorrichtung wenigstens eine Hängestange auf, auf die die Flachbeutelverpackungen auffädelbar sind. Diese Hängestange weist eine Länge auf, die im wesentlichen dem Abstand der einander gegenüberliegenden Wände entspricht. Ferner ist die Hängestange mit ihren Enden in je ein Paar gegenüberliegende Aufnahmeöffnungen einhängbar.
  • Auf diese Weise können die zu befüllenden Flachbeutelverpackungen auf der Hängestange aufgefädelt in der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportiert werden. Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmetiefe der Umverpackung größer als die Länge der auf der Hängestange aufgehängten Flachbeutelverpackungen, damit diese freihängend gelagert transportiert werden können und nicht aufliegen (Anspruch 7). Auf diese Art und Weise besteht keine Gefahr, dass die hängend in der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportierten Flachbeutelverpackungen während des Transportes oder der Lagerung in dieser Vorrichtung verknicken und damit für eine teilautomatische oder vollautomatische Verpackung unbrauchbar werden. Ferner können die in der Vorrichtung enthaltenden Flachbeutelverpackungen der Vorrichtung auf einfache Weise entnommen und der Verpackungsmaschine zugeführt werden.
  • Je nach Abmessungen der zu transportierenden oder lagernden Flachbeutelverpackungen können auch mehr als eine Hängestange in die Aufnahmeöffnungen eingehängt werden. Es empfiehlt sich insoweit, die Abmessungen der Umverpackung an die Breite der hängenden Flachbeutelverpackungen anzupassen, so dass eine optimale Raumausnutzung gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist flexibel einsetzbar. So können in ein und derselben Vorrichtung beispielsweise einreihig besonders breite Flachbeutelverpackungen gelagert bzw. transportiert werden, entsprechend etwa halb so breite Flachbeutelverpackungen können in zwei Reihen nebeneinander hängend entsprechend mit zwei Hängestangen transportiert bzw. gelagert werden usw.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Aufnahmeöffnungen in Schienen angeordnet, die auf an den einander gegenüberliegenden Wänden angeordneten Haltestrukturen aufsetzbar sind (Anspruch 2). Dies ermöglicht einen modularen Aufbau der Vorrichtung, erlaubt insbesondere beispielsweise ein Recycling einer Umverpackung aus z.B. Karton, wohingegen die Schienen wieder verwendet werden können.
  • Um die Schienen der Umverpackung sicher festzulegen, können als Haltestrukturen Schmalkanten von in die Umverpackung eingesetzten Platten dienen (Anspruch 3). Derartige Platten können beispielsweise Kartonplatten sein, die vorzugsweise unmittelbar an den einander gegenüberliegenden Wänden der Umverpackung angelehnt in diesen angeordnet sind.
  • Als Material für die Schienen wird derzeit Kunststoff oder Metall bevorzugt (Anspruch 4). Selbstverständlich können auch sämtliche anderen geeigneten Materialien, insbesondere auch Pappe, Verwendung finden.
  • Die Schienen sind vorzugsweise wie in Anspruch 5 angegeben ausgebildet. Ein H-förmiger Querschnitt des Profils ergibt zum einen eine gute Stabilität der Schiene, zum anderen wird mit den unteren Schenkeln des „H" ein Aufsetzen auf z.B. die Schmalkanten der Platten ermöglicht, diese Struktur gibt einen sicheren Halt. Dabei ist der Abstand der Schenkel des Profils idealerweise an die Dicke der Platte angepasst, vorzugsweise nur geringfügig größer. Der Querträger bzw. Querbalken des „H" dient damit zum einen als Auflage auf der Schmalkante, zum anderen können auf diesem die Enden der Hängestange aufliegen, wenn die Aufnahmeöffnungen bis zu diesem Querträger herabreichen.
  • Bevorzugt weisen die Aufnahmeöffnungen einen Abstand zueinander auf, der in einem gleichmäßigen Rastermaß liegt (Anspruch 6). Dabei können die Abstände zwischen den Aufnahmeöffnungen in etwa dem Doppelten deren lichter Weite entsprechen. Auf diese Weise erhält man ein hohes Maß an Flexibili tät hinsichtlich der Positionierung der einen oder mehreren Hängestange(n).
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der gezeigten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einzufügenden Flachbeuteln in einer Explosionsdarstellung;
  • 2a und 2b verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Hängestangen zur Aufnahme zwei nebeneinander hängend gelagerter Reihen von Flachbeutelverpackungen;
  • 3a und 3b gleichartige Darstellungen wie in den 2a und 2b, jedoch diesmal mit drei Hängestangen zur Lagerung von drei nebeneinander aufgehängten Reihen von Flachbeutelverpackungen; und
  • 4a und 4b detailliertere Ansichten der Schienen mit Aufnahmeöffnungen.
  • In den Figuren sind beispielhaft Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht und dienen lediglich der Erläuterung. In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in Explosionsdarstellung eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 (auch zum Lagern geeignet) dargestellt. Diese besteht zunächst aus einer Umverpackung 2, die hier die Form eines quaderförmigen Pappkartons aufweist. An zwei aneinander gegenüberliegenden Wänden 4 sind in die Umverpackung 2 Hochkanntplatten 3 eingebracht, auf deren Schmalkanten jeweils Schienen 5 aufgesetzt sind. Hängestangen 6, die eine Länge entsprechend dem Abstand der Wände 4 bzw. der Platten 3 aufweisen, können mit ihren Enden in in den Schienen 5 angeordnete Aufnahmeöffnungen 7 eingehängt werden. Über die Hängestangen 6 werden zum Transport bzw. zur Lagerung fertig produzierte, aber noch unbefüllte und unverschlossene Flachbeutelverpackungen F mit ihren Aufhängeöffnungen aufgefädelt, die dann zusammen mit den Hängestangen 7 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher hängend transportiert werden können. Die Umverpackung 2 weist eine Aufnahmetiefe auf, die größer als die Länge der auf der Hängestange 6 aufgehängten Flachbeutelverpackungen F ist, so dass die Flachbeutelverpackungen F in der Umverpackung 2 frei hängen und nicht beschädigt werden können.
  • Die Schienen 5 sind in den 4a und 4b noch einmal genauer dargestellt und werden später eingehender beschrieben.
  • In den 2a und 2b ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 noch einmal dargestellt, in 2a im zusammengesetzten Zustand mit darin aufgenommenen Flachbeutelverpackungen F in 2b nur die einander gegenüberliegenden Platten 3 mit aufgesetzten Schienen 5 und eingelegten Hängestangen 6. In dem hier gezeigten Beispiel enthält die Vorrichtung zwei nebeneinander aufgehängte Hängestangen 6 zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei parallel aufgehängten Reihen mit Flachbeutelverpackungen F.
  • Ähnliche Darstellungen wie in den 2a und 2b sind in den 3a und 3b gegeben. Die in diesen Figuren dargestellte Vorrichtung 1 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass hier zum Transport von schmaleren Flachbeutelverpackungen F drei nebeneinander aufgehängte Hängestangen 6 enthalten sind, anstelle der in den 2a und 2b gezeigten zwei Hängestangen 6.
  • In den 4a und 4b schließlich ist noch einmal die Schiene 5 genauer dargstellt. Die Schiene 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bzw. aus Metall und ein Profil mit einem im wesentlichen H-förmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt ist in 4b gezeigt. In der Schiene S sind in einem oberen Schenkel des „H" Aufnahmeöffnungen 7 in einem regelmäßigen Rastermaß eingebracht. Die Aufnahmeöffnungen 7 sind im wesentlichen U-förmig. Dabei haben die Aufnahmeöffnungen 7 etwa (gerechnet von Mitte zu Mitte) einen Abstand, der doppelt so groß ist wie ihre Breite. Die Breite der Aufnahmeöffnungen 7 ist an die Stärke der Hängestangen 6 angepasst. Die Aufnahmeöffnungen 7 reichen in ihrer Tiefe bis zu dem Niveau eines Querträgers 8, des H-förmigen Profils. So liegt das in der Aufnahmeöffnung 7 aufgenommene Ende einer Hängestange 6 auf dem Querträger 8 auf und wird zusätzlich gehalten. Die nach unten weisenden Schenkel 9 des Profils bilden zwischen sich einen Zwischenraum, mit dem die Schiene 5 auf die Schmalkante der Platte 3 aufgesetzt wird. Die lichter Weite dieses Zwischenraumes entspricht im wesentlichen der Stärke der Platte 3.
  • Das Konzept der abnehmbaren Schiene hat den Vorteil, dass die Schienen 5 ebenso wie die Hängestangen 6 wieder verwendbar sind, wohingegen die Umverpackung 2 und die Platten 3 ggf. getrennt entsorgt werden können. Das gezeigte Ausführungsbeispiel dient rein der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Umverpackung
    3
    Platte
    4
    Wand
    5
    Schiene
    6
    Hängestange
    7
    Aufnahmeöffnung
    8
    Querträger
    9
    Schenkel
    F
    Flachbeutelverpackung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung zu befüllender Flachbeutelverpackungen (F) mit einer Umverpackung (2), vorzugsweise aus Karton, mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden (4), an denen jeweils eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (7) angeordnet sind, und mit wenigstens einer Hängestange (6), auf die die Flachbeutelverpackungen (F) mit einer entsprechenden Öffnung auffädelbar sind und die eine Länge aufweist, die im wesentlichen dem Abstand der einander gegenüberliegenden Wände (4) entspricht und die mit ihren einander gegenüberliegenden Enden in je ein Paar einander gegenüberliegender Aufnahmeöffnungen (7) einhängbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (7) in Schienen (5) angeordnet sind, die auf an den einander gegenüberliegenden Wänden (4) angeordneten Haltestrukturen aufsetzbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestrukturen durch Schmalkanten von an den einander gegenüberliegenden Wänden (4) in die Umverpackung (2) eingesetzten Platten (3) gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (5) aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (5) aus einem im Querschnitt im wesentlichen H-förmigen Profil gebildet sind, wobei die Aufnahmeöffnungen (7) allesamt in einem oberen Schenkel des H-förmigen Profils angeordnet sind und nicht tiefer als bis zu einem Querträger (8) des H- förmigen Profils, vorzugsweise im wesentlichen bis auf dessen Höhe, reichen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den einander gegenüberliegenden Wänden (4) angeordneten Aufnahmeöffnungen (7) in einem gleichmäßigen Rastermaß voneinander beabstandet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (2) eine Aufnahmetiefe aufweist, die größer ist als die Länge der an der Hängestange (6) aufgehängten Flachbeutelverpackungen (F).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020116577A1 (de) 2020-06-24 2021-12-30 Mondi Ag Verpackungsbehälter und Verbindungseinrichtung für einen Verpackungsbehälter

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