DE202005019906U1 - Mischpacker - Google Patents

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DE202005019906U1 DE200520019906 DE202005019906U DE202005019906U1 DE 202005019906 U1 DE202005019906 U1 DE 202005019906U1 DE 200520019906 DE200520019906 DE 200520019906 DE 202005019906 U DE202005019906 U DE 202005019906U DE 202005019906 U1 DE202005019906 U1 DE 202005019906U1
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Abstract

Einrichtung zum Bilden von Mischgebinden (4) von Stückgütern, insbesondere Flaschen (4), mehrerer unterschiedlicher Sorten (A, B, C) aus Sortengebinden (12, 13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischpacker (2) mit mindestens einer Förderlinie (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) und mindestens einer anderen Förderlinie (16) für Mischgebinde (17) sowie mindestens einem linienübergreifenden Umsetzer (22, 23, 24) zum Umsetzen der Stückgüter (4) während des Transports von den Förderlinien (8, 9, 10) und den Sortengebinden (12, 13, 14) auf die Förderlinie(n) (16) und die Mischgebinde (17) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden von Mischgebinden von Stückgütern, insbesondere Flaschen, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Vorrichtungshauptanspruchs.
  • In der Praxis besteht z.B. in der Getränkeindustrie ein Bedürfnis, verschiedene Getränkesorten in Mischgebinden und insbesondere als vorgemischte und fertige Verkaufspackung anbieten zu können. Diese Mischgebinde werden auch als Rainbow-Packs bezeichnet. Die Getränkesorten werden bei der Produktion sortenrein hergestellt und müssen anschließend in der gewünschten weise gemischt werden.
  • Die DE 20 2005 013 301 U1 befasst sich mit der Bildung von Mischgebinden von Flaschen oder Dosen aus Sortengebinden unterschiedlicher Art unter Verwendung von Pufferstrecken und Bereitstellungsstrecken für die entpackten Flaschen oder Dosen. In einen Auspacker werden zunächst mehrere Sortengebinde in sortenreinen Linien zugeführt und dort ausgepackt. Die Verpackungsbehälter sollen anschließend für die Sortengebinde wieder benutzt werden. Die ausgepackten Flaschen oder Dosen werden auf der vorerwähnten Pufferstrecke in mehreren sortenreinen Linien stationär bereit gestellt. Ein Packkopf entnimmt die Flaschen oder Dosen von den sortenreinen Puffer-Linien in der gewünschten Zahl und Anordnung und setzt sie auf ein oder mehrere still stehende Bereitstellungsstrecken um, von wo sie zu einem Einpacker transportiert und in die Gebindeverpackungen wieder eingesetzt werden. Die Puffer- und Bereitstellungsstrecken sind Stellflächen. Der Packkopf ist nur zwischen den Pufferstrecken und den Bereitstellungsstrecken angeordnet und hat keinen Bezug zu den Förderlinien für die Sortengebinde und die Mischgebinde. Die Entgegenhaltung will die Flaschen oder Dosen in deren Stillstand unter Nutzung zusätzlicher Strecken mischen. Ein direktes Aus- und Umpacken der Flaschen oder Dosen von den Sortengebinden in Mischgebinde während des Transports findet nicht statt.
  • In der DE 44 33 361 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen der Inhalte von Gebinden, insbesondere von Flaschenkästen, angesprochen. Das Mischen findet während des Transports der Gebinde auf einer gemeinsamen Förderlinie statt. Hierzu werden die zunächst getrennt zugeführten sortenreinen Flaschenkästen auf den besagten Förderer zusammengeführt und bilden hierbei jeweils Viererblocks aus vier in den Sorten unterschiedlichen Flaschenkästen. Innerhalb der Viererblocks werden anschließend Flaschenreihen in Mischstationen mit drehbaren Umsetzern kastenweise getauscht und durch eine Drehbewegung umgesetzt. Hierbei findet ein Ringtausch der Flaschen innerhalb der Flaschenkästen statt.
  • Die DE 44 27 063 A1 zeigt eine ähnliche Mischtechnik wie der vorgenannte Stand der Technik, wobei im Unterschied statt räumlicher Viererblocks bestimmte Reihenanordnungen der Flaschenkästen gebildet werden. Hierzu werden in einem vorgeschalteten Belader die sortenrein auf mehreren Linien zugeführten Flaschenkästen in die gewünschte Kasten- und Sortenreihenfolge gebracht und anschließend der Umsetzeinrichtung zugeführt. Diese greift mit zwei Greifköpfen aus drei in einer Reihe hintereinander angeordneten Kästen drei Flaschenreihen und setzt diese zyklisch um. Auch hier findet der Mischvorgang der Gebinde während des Transports auf einem gemeinsamen Förderer statt.
  • Die DE 691 10 852 T2 befasst sich mit der Erzeugung einer Liste von Gegenständen für die Beladung von Behältern. Hierbei geht es um die manuelle Kommissionierung von Sendungen in einem Warenhaus. An mehreren Ladestationen werden einzelne Gegenstände aus verschiedenen Lagerpositionen entnommen, auf einem Behälter kommissioniert und dann weiter transportiert. Während der manuellen Kommissionierung sollen über Leseeinrichtungen automatisch Listen der kommissionierten Gegenstände erstellt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hierfür geeignete Mischtechnik bereit zu stellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Sach- und Verfahrenshauptanspruch.
  • Die beanspruchte Mischtechnik hat den Vorteil, dass sie von der Leistung her hocheffizient ist und einen geringen Platzbedarf hat. Das Mischen erfolgt durch Umsetzen von Flaschen oder anderen Stückgütern während des Transports in einer Überhebebewegung von einer Förderlinie auf eine andere Förderlinie. Hierbei können verschiedene Sorten in vorgegebenen Sortengebinden und auf verschiedenen Förderlinien getrennt zugeführt werden.
  • Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass viele verschiedene Arten von Packbildern der verschiedenen Sorten in den Mischgebinden gebildet werden können. Dies betrifft sowohl die Flaschenzahlen der verschiedenen Sorten innerhalb eines Gebindes als auch die Positionierung der verschiedenen Sorten im Packbild und im Mischgebinde. Ferner ist die beanspruchte Einrichtung in der Lage, mit unterschiedlichen Gebindegrößen hinsichtlich Zahl und Anordnung der darin enthaltenen Flaschen zu arbeiten. Günstig ist außerdem der Umstand, dass sowohl die Sortengebinde, wie auch die Mischgebinde wahlweise mit oder ohne Trays oder andere Träger bereit gestellt werden können.
  • Die Mischgebinde können im Anschluss an ihre Herstellung in beliebiger Weise weiterverarbeitet werden, z.B. in einer nachgeschalteten Verpackungseinrichtung einzeln mit einer Schrumpffolie oder dergleichen umhüllt und in der nächsten Stufe gesammelt und palettiert werden.
  • Die beanspruchte Mischtechnik lässt sich in verschiedenen technischen Bereichen und auch in verschiedenen Produktions- und Vertriebsstufen der Getränkeindustrie einsetzen. Einerseits kann die Mischtechnik bereits am Produktionsort und im Anschluss an eine Füll- und Etikettieranlage Verwendung finden. Andererseits ist ein Einsatz im Getränkegroßvertrieb möglich, wobei in der Regel sortenrein angelieferte Getränkechargen ausgepackt und in Sortengebinden für den anschließenden Mischvorgang zusammengestellt werden. Am Ende verlassen fertig abgemischte Getränkepackungen mit verschiedenen Getränkesorten als sog. Rainbow-Packs die Anlage. Der Endkunde kann ein solches Rainbow-Pack kaufen und hat in einem Gebinde verschiedene Getränkesorten zur Hand. Dies vereinfacht die Sortenzusammenstellung und erleichtert den Transport. Gegebenenfalls können Rainbow-Packs mit unterschiedlichen Sortenzusammenstellungen angeboten werden. Durch den Sortenmix und die häufig verschiedenfarbigen Getränke ergeben sich außerdem marketinggünstige bunte Erscheinungsformen der Mischgebinde.
  • Die beanspruchte Mischtechnik ist hochvariabel und kann vom Anlagenbetreiber selbst umgestellt werden, was durch eine Änderung der Steuerungssoftware und durch die Programmierung anderer Greifbilder und anderer Umsetzabläufe geschehen kann. Die Gerätetechnik kann dabei gleich bleiben. Hierfür ist es außerdem günstig, wenn multifunktionale Greifeinrichtungen mit einzeln oder gruppenweise steuerbaren Greifelementen Verwendung finden.
  • Die beanspruchte Mischtechnik erlaubt ferner eine Weiterverwertung und insbesondere Wiederverwendung der Transporttrays der Sortengebinde nach dem Entladen. Sie können in einem Kreislauf der Förderlinie für die Mischgebinde zugeführt und sofort wieder mit den Mischgebinden befüllt werden.
  • Günstig ist ferner der Umstand, dass durch die Wahl geeigneter Greifbilder die Sortengebinde mit oder ohne Trays in den Umsetzern vollständig entladen werden können. Es bleiben keine Einzelflaschen übrig, die getrennt weiter verarbeitet oder entsorgt werden müssen.
  • Die beanspruchte Mischtechnik eignet sich besonders für Getränke oder andere Flüssigkeiten in Flaschen. Alternativ bei anderen Arten von Stückgütern, z.B. Päckchen, eingesetzt werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine Flaschenbehandlungsanlage mit einem Mischpacker und weiteren Anlagenkomponenten,
  • 2: eine vergrößerte und abgebrochene Draufsicht auf den Mischpacker von 1,
  • 3: eine Seitenansicht des Mischpackers gemäß Pfeil III von 2,
  • 4: eine Stirnansicht des Mischpackers gemäß Pfeil IV von 3,
  • 5: eine Schemadarstellung der Greif- und Packbilder bei Sorten- und Mischgebinden auf verschiedenen Förderlinien und
  • 6: eine vergrößerte Draufsicht auf Teilmengen, Greif- und Packbilder sowie eine Greifeinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bilden von Mischgebinden (17) von Stückgütern, insbesondere Flaschen (4) aus mehreren unterschiedlichen Sorten A, B, C. Die Erfindung betrifft außerdem eine mit einer solchen Einrichtung ausgerüstete Flaschenbehandlungsanlage (1). Bei den Stückgütern (4) handelt es sich in der gezeigten Ausführungsform um Flaschen, insbesondere um Kunststoffflaschen aus PET oder anderen geeigneten Materialien, die mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, z.B. mit unterschiedlichen Getränken, gefüllt sind. Statt dessen können die Stückgüter (4) eine beliebige andere Art, Größe und Form haben.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Flaschenbehandlungsanlage (1) für drei verschiedene Getränkesorten A, B, C in Flaschen (4). Die verschiedenen Getränkesorten werden in einer Bereitstellungsanlage (3) vorzugsweise sortenrein auf drei verschiedenen Ausgabelinien (5, 6, 7) bereit gestellt. Die Bereitstellungsanlage (3) kann z.B. eine Füll- und Etikettieranlage in der Getränkeindustrie sein. Alternativ kann es sich um eine Endpackungsanlage handeln, in der die in Großverpackungen, z.B. in Paletten oder Containern, angelieferten Getränkesorten entpackt und die Flaschen (4) sortenrein auf die Ausgabelinien (5, 6, 7) übergeben werden.
  • Die Flaschen (4) mit den verschiedenen Getränkesorten A, B, C werden in Sortengebinden (12, 13, 14) mit sortenreiner Sortierung bereit gestellt. Die Sortengebinde (12, 13, 14) haben eine vorbestimmte Größe und beinhalten eine bestimmte Zahl von Flaschen (4) in einer bestimmten Anordnung. Die Flaschen (4) werden z.B. in mehreren parallelen Reihen und in einem regelmäßigen Raster verteilt angeordnet. Hierbei ergeben sich z.B. miteinander fluchtende Reihen und Spalten. Alternativ können die Flaschen in einer Gebindeformation vorliegen, in der sie reihenweise auf Lücke gesetzt sind.
  • Es kann sich um lose Sortengebinde (12, 13, 14) handeln, die lediglich bestimmte Flaschengruppierungen darstellen, wobei die Sortengebinde (12, 13, 14) untereinander räumlich getrennt, d.h. z.B. mit einem gegenseitigen Abstand, vorliegen können. Dieser Abstand kann alternativ entfallen, so dass die verschiedenen Gebinde keine optisch sichtbaren Trennungen, sondern rein organisatorische Trennungen haben. Außerdem können die Sortengebinde (12, 13, 14) auf wannenartigen Transporttrays (15) oder anderen geeigneten Trägern bereit gestellt werden. Die Trays (15) können z.B. aufgestellte Stülpböden aus Karton oder dergleichen sein.
  • Die Flaschen (4) werden stehend und ggf. mit geeigneten seitlichen Führungen (nicht dargestellt) transportiert. Sie können z.B. auf den mit einer geeigneten Fördertechnik, z.B. Bandförderern, ausgerüsteten Ausgabelinien (5, 6) stehen. Alternativ können sie in den Trays (15, 16) stehen. Bei sortenreiner Gebindesortierung enthält das Sortengebinde (12) Getränke der Sorte A, das Sortengebinde (13) die Sorte B und das Sortengebinde (14) die Sorte C.
  • In der Flaschenbehandlungsanlage (1) ist mindestens ein Mischpacker (2) angeordnet, der die verschiedenen Sortengebinde (12, 13, 14) in Mischgebinde (17) mit vorzugsweise wahlfreier Sortierung der Getränkesorten A, B, C umpackt und auf einer Förderlinie (16) ausgibt. Die Mischgebinde (17) können untereinander verschiedene Sortenmischungen haben, wobei nicht alle Sorten A, B, C in einem Mischgebinde (17) enthalten sein müssen. Außerdem können die Mischgebinde (17) unterschiedliche Packbilder (31) der Sortenmischungen haben, wobei die Zahl und Anordnung der Flaschen mit den verschiedenen Sorten A, B, C innerhalb des Mischgebindes (17) variieren können. Solche nach einem vorgegebenen und ggf. variablen Muster sortierten Mischgebinde (17) werden auch als Rainbow-Packs und der hierfür vorgesehene Mischpacker (2) als Rainbow-Packer bezeichnet.
  • Die Mischgebinde (17) können die gleiche oder eine andere Gebindegröße und Gebindeformation als die Sortengebinde (12, 13, 14) haben. Auch die Sortengebinde (12, 13, 14) können untereinander hinsichtlich ihrer Größe und Formation gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die Mischgebinde (17) oder Rainbow-Packs können vom Mischpacker (2) einer Weiterverarbeitung zugeführt werden. Dies kann z.B. eine in 20 dargestellte Verpackungseinrichtung (20) sein, in der die Mischgebinde (17) mit oder ohne Tray (15) mit einer geeigneten Verpackung, z.B. einer Schrumpffolie, versehen werden. Die einzeln verpackten Mischgebinde (17) können anschließend zu größeren Transporteinheiten, z.B. Paletten, zusammengestellt und eingelagert oder abtransportiert werden. Eine Flaschenbehandlungsanlage (1) der gezeigten Art steht z.B. bei einem Getränkegroßhändler, dem die Getränkesorten in Großpackungen, z.B. in Palettenstapeln oder Containern sortenrein vom Getränkehersteller angeliefert werden. Der Getränkegroßhändler packt die Getränkesorten zu gemischten Rainbow-Packs um und liefert sie in die Zwischenhändler oder an Endkunden aus.
  • Die Ausgabelinien (5, 6, 7) sind jeweils an eine eigene Förderlinie (8, 9, 10) angeschlossen, die in den Mischpacker (2) führt. Die Förderlinien (8, 9, 10) können ein- oder mehrbahnig ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie zur Leistungserhöhung zweibahnig ausgebildet. An der Übergangsstelle zwischen den Ausgabe- und Förderlinien (5, 6, 7, 8, 9, 10) sind Zwischenumsetzer angeordnet. Die Förderlinien (8, 9, 10) sind z.B. übereinander angeordnet, wie dies 3 und 4 verdeutlichen. Sie können alternativ nebeneinander oder in anderer Verteilung angeordnet sein. Die Förderlinien (8, 9, 10) sind ebenfalls mit geeigneten Förderern, z.B. Bandförderern mit seitlichen Führungen für die Flaschen bzw. die Sortengebinde (12, 13, 14) ausgestattet.
  • Durch den Mischpacker (2) verläuft mindestens eine Förderlinie (16) für die Mischgebinde (17), die in der gezeigten Ausführungsform ebenfalls zweibahnig ist. Die Förderlinien (8, 9, 10, 16) für die Sorten- und Mischgebinde (12, 13, 14, 17) verlaufen parallel, wobei z.B. die mittlere Förderlinie (9) für die Sortengebinde (13) und die Förderlinie (16) für die Mischgebinde (17) auf gleicher Höhe liegen. Die Förderlinien (8, 9, 10) haben vorzugsweise die gleiche Fördergeschwindigkeit für die Sortengebinde (12, 13, 14). Die Fördergeschwindigkeit der Förderlinie (16) für die Mischgebinde (17) ist vorzugsweise höher. Die Sorten- und Mischgebinde (12, 13, 14, 17) werden in der gezeigten Ausführungsform gleichsinnig bewegt. Alternativ können die Mischgebinde (17) gegenläufig zu den Sortengebinden (12, 13) transportiert werden.
  • Der Mischpacker (2) besitzt ferner mindestens einen linienübergreifenden Umsetzer (22, 23, 24). Vorzugsweise ist für jede der sortenreinen Förderlinien (8, 9, 10) ein eigener Umsetzer (22, 23, 24) vorhanden. Die Umsetzer (22, 23, 24) sind in Förderrichtung (21) ggf. mit Abstand hintereinander angeordnet, wobei an jedem Förderer (22, 23, 24) die zugehörige Förderlinie (8, 9, 10) für die Sortengebinde (12, 13, 14) endet. Die Förderlinie (8, 9, 10) reicht dabei ein Stück durch ihren Umsetzer (22, 23, 24) hindurch und ist an ihrem Ende mit einer Abgabevorrichtung (11) für die geleerten Trays (15) ausgerüstet, die z.B. als Abschieber ausgebildet ist, der die Trays (15) auf einem parallelen, mehrstöckigen Förderkreislauf (19) abschiebt.
  • Die leeren Trays (15) können vom Kreislauf (19) zu einer Entsorgungsstation gebracht werden. In der gezeigten Ausführungsform werden die leeren Trays (15) wiederverwendet und mit den Mischgebinden (17) befüllt. Der Kreislauf (19) mündet hierfür in eine Trayzuführung (18), die an die Förderlinie (16) für die Mischgebinde (17) angeschlossen ist. Über eine andere Trayzuführung (18) können neue Trays von einer Aufrichtstation oder dergleichen zugeführt werden.
  • Die Förderlinien (8, 9, 10, 16) sind als kontinuierliche Förderer ausgebildet, auf denen die Flaschen (4) mit konstantem Vorschub transportiert werden. Zum Mischen und Packen der Mischgebinde (17) werden die Flaschen (4) der verschiedenen Sorten A, B, C während des Transports mit den Umsetzern (22, 23, 24) gruppenweise aus den Sortengebinden (12, 13, 14) entnommen und auf der Förderlinie (16) zu den Mischgebinden (17) aufgebaut. Beim Umsetzen findet ein Überhebevorgang statt, wobei der jeweilige Umsetzer (22, 23, 24) die Flaschen (4) aus dem Sortengebinde (12, 13, 14) greift, anhebt, in einer Querbewegung zur Förderlinie (16) bringt und sie dort absenkt und abstellt. Hierbei können die Umsetzer (22, 23, 24) eine synchronisierte Mitfahrbewegung in Förderrichtung (21) der jeweiligen Förderlinien (8, 9, 10, 16) ausführen. Die Querbewegung zwischen den Förderlinien (8, 9, 10 und 16) können hierbei schräg zu den Förderrichtungen (21) gerichtet sein. Bei der gezeigten gleichsinnigen Transportbewegung der Gebinde (12, 13, 14, 17) ergibt sich eine Zickzack-Bewegung. Bei gegenläufigen Transportbewegungen können die Umsetzer (22, 23, 24) eine im wesentlichen kreisförmige Umlaufbewegung ausführen.
  • Die Umsetzer (22, 23, 24) können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise bestehen sie jeweils aus einem mehrachsig beweglichen Manipulator (26), der eine Greifeinrichtung (27) für mehrere Flaschen (4) führt. Der Manipulator (26) kann translatorische und/oder rotatorische Bewegungsachsen aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Manipulatoren (26) als mehrachsige Gelenkarmroboter oder Knickarmroboter ausgebildet, die oberhalb der Förderlinien (8, 9, 10, 16) an einem Portal (25) hängend angeordnet sind. Wie 3 verdeutlicht, enden die Förderlinien (8, 9, 10) der Sortengebinde (12, 13, 14) jeweils vor dem nächsten Umsetzer (22, 23, 24), so das sich eine stufenförmige oder geschuppte Anordnung ergibt und die Sortengebinde (12, 13, 14) am zugeordneten Umsetzer (22, 23, 24) offen liegen und von oben her frei zugänglich sind.
  • Die Greifeinrichtungen (27) sind zum gleichzeitigen Fassen und Transportieren von mehreren Flaschen (4) ausgebildet. Die gegriffene Flaschenzahl ist in der Regel eine Teilmenge (30) der Sortengebinde (12, 13, 14) und der Mischgebinde (17). Die Flaschen (4) aus den Sortengebinden (12, 13, 14) werden hierbei auf mehrere Mischgebinde (17) umgesetzt. Bei diesen Umsetzvorgängen werden die Sortengebinde in mehreren Schritten vollständig geleert, wobei die gegriffenen und umgesetzten Teilmengen (30) auch aus zwei benachbarten Sortengebinden (12, 13, 14) stammen können. Die Greifeinrichtung (27) kann gebindeübergreifend arbeiten und ggf. mehrere Flaschen gleichzeitig aus zwei oder mehr Sortengebinden (12, 13, 14) greifen und in mehrere Mischgebinde (17) umsetzen.
  • Die Greifeinrichtung (27) besitzt hierfür mehrere einzeln oder gruppenweise steuerbare und in einem flächigen Raster (29) angeordnete Greifelemente (28). Die Greifelemente (28) können z.B. einzeln steuerbare Tulpengreifer zum Greifen des Kopfbereichs der Flaschen (4) sein. Die Greifeinrichtung (27) von 3 und 4 ist für eine kleinere Flaschenmenge ausgelegt, wobei der Manipulator (26) ggf. mehrfache Umsetzbewegungen ausführen muss, um die gewünschte Teilmenge (30) aus den Sortengebinden (12, 13, 14) auf das Mischgebinde (17) umzusetzen. In der Variante von 6 ist eine größere Greifeinrichtung (27) ersichtlich, die eine größere Flaschenzahl gleichzeitig greifen kann. Die Greifelemente (28) sind hier in einem größeren, vorzugsweise kartesischen Raster (29) in gleichmäßigen Reihen und Spalten angeordnet. Die dabei gegriffenen Flaschen (4) bzw. das sich hierbei ergebende Greifbild (32) ist durch eine Schraffur gekennzeichnet. Durch Ansteuerung der Greifelemente (28) können variable Teilmengen (30) gegriffen werden, bei denen die Zahl und Anordnung der gefassten Flaschen (4) bzw. das Greifbild (32) variieren können.
  • Die Greifeinrichtung (27) und ihr Raster (29) sind an die Tray- und Gebindeformation angepasst, so dass mehrere Flaschen (4) gleichzeitig und zielgenau gegriffen werden können. Die Greifeinrichtung (27) und der Raster (29) können flächenmäßig größer als ein einzelner Tray (15) bzw. ein einzelnes Sortengebinde (12, 13, 14) oder ein Mischgebinde (17) sein. 6 verdeutlicht diese Ausführung.
  • Der Mischpacker (2) hat eine gemeinsame Steuerung (33) für die Förderlinien (8, 9, 10, 16) und ihre Förderantriebe sowie für die Umsetzer (22, 23, 24) und deren Komponenten. Hierbei können die Bewegungen aufeinander abgestimmt werden. Als Masterachse dient der Vorschub der Mischgebinde (17) auf ihrer Förderlinie (16).
  • Wie 2 und 3 verdeutlichen, werden Mischgebinde (17) auf ihrem Transportweg nach und nach zum fertigen Packbild (31) aufgebaut. Der Aufbau kann mosaikartig sein, wobei die Teilmengen (30) der verschiedenen Rauten A, B, C zusammenhängend und mit der vorgesehenen Flaschenzahl im Mischgebinde (17) angeordnet werden. Die Flaschenzahl jeder Sorte A, B, C in den Mischgebinden (17) ist in der gezeigten Ausführungsform gleich, wobei allerdings die Packbilder (31) von Mischgebinde zu Mischgebinde (17) variieren können. 2 verdeutlicht dies durch unterschiedliche Schraffuren. In 5 ist diese Anordnung vergrößert dargestellt. Diese Variationen dienen dazu, die Sartengebinde (12, 13, 14) bei den Umsetzvorgängen vollständig zu entleeren.
  • Aus 2 und 3 ist ersichtlich, dass zuerst die Flaschen der Sorte A vom ersten Umsetzer (22) auf die Förderlinie und in die vorgesehene Mischgebindeformation umgesetzt werden. Vom zweiten Umsetzer (23) werden die Flaschen der zweiten Sorte B umgesetzt und zu den Flaschen der Sorte A der ankommenden Mischgebinde (17) dazugestellt. Die sich dabei ergebenden Lücken werden vom dritten Umsetzer (24) mit Flaschen der dritten Sorte C gefüllt. Durch diesen schrittweisen Aufbau entsteht am Ende das komplette Mischgebinde (17) mit dem gewünschten Packbild (31).
  • 5 verdeutlicht in einer Schemadarstellung die Förderlinien (8, 9, 10) für die Sortengebinde (12, 13, 14) und die Förderlinie (16) für die Mischgebinde (17). Der Flaschentransport erfolgt gleichsinnig in Förderrichtung (21). Die dargestellten Greifbilder (32) und Packbilder (31) stellen Ausschnitte aus dem Gesamtablauf dar.
  • Vom ersten Umsetzer (22) (nicht dargestellt) werden zunächst die Teilmengen der Sorte A mit den Bezeichnungen A7, A8, A15, A16 gemeinsam in einem Schritt oder in mehreren Schritten nacheinander gegriffen und aus vier aneinander grenzenden Sortengebinden (12) entnommen und in dieser Formation auf die Förderlinie (16) oder auf eventuell dort transportierte Trays (15) gestellt, wobei vier Mischgebinde (17) begonnen werden. Durch die zweibahnige Förderliniengestaltung wird die Kapazität vergrößert. Innerhalb der zwei Bahnen sind die Greifbilder der Teilmengen A7, A15 und A8, A16 gleich. Sie können alternativ variieren.
  • Die in Förderrichtung (21) aufeinander folgenden Teilmengen A8, A7 bzw. A16, A15 haben zwar jeweils die gleiche Flaschenzahl, besitzen aber eine unterschiedliche geometrische Form. Die Teilmengen bzw. Greifbilder (32) ergänzen sich allerdings derart, dass die Sortengebinde (12) in mehreren Schritten aufeinander folgend vollständig geleert werden. Die Gebindegrenzen oder Traygrenzen werden durch Querlinien und durch die Beschriftung "Tray" symbolisiert. Wie aus 5 hervorgeht, werden die Teilmengen auch gebinde- oder grenzübergreifend gefasst und entnommen.
  • Entsprechendes gilt bei den anderen Sorten B, C. An die Teilmenge A8 werden die Teilmengen B7 und C3 zur Fertigstellung des Mischgebindes (17) gestellt. Die Teilmengen C3 und B7 sind hierbei gleich groß und haben eine spiegelsymmetrische Umrisslinie. Das hierbei hergestellte Mischgebinde (17) hat ein Packbild (31), welches spiegelsymmetrisch zum Packbild (31) mit den Teilmengen A7, B4 und C8 des nächst folgenden Mischgebindes (17) ist. Das nachfolgende dritte Mischgebinde (17) hat wieder die gleiche Formation wie das erste.
  • Auch beim Umsetzen der anderen Sorten können mehrere Teilmengen gleichzeitig gegriffen und umgesetzt werden. Z.B. werden die Teilmengen C3, C4 und C11, C12 gleichzeitig oder in einem Umsetzzyklus nacheinander gegriffen und auf die Förderlinie (16) umgesetzt. Entsprechendes gilt für die Teilmengen B7, B8 und B15, B16. Auch bei den Sortengebinden (12, 13, 14) ergänzen einander die verschiedenen Greifbilder (32) und die Teilmengen (30) und wiederholen sich zyklisch bzw. periodisch. Den schrittweise Aufbau des Mischgebindes (17) und die verschiedenen Packbilder (31) verdeutlicht auch 6.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Förderlinien (8, 9, 10) der Sortengebinde (12, 13, 14) Drängeltische und Reihengatter für die Gebindeauflösung und die sortenreine Aufreihung der Flaschen (4) mit einer Stauzone am Ende der Förderstrecke haben. In dieser stationären Stauzone stehen zum Umsetzen immer die gleiche Anzahl Flaschen (4) bereit. Selbst wenn bei zerklüfteten Greifbildern aus manchen Reihen mehr Flaschen als aus anderen entnommen werden, wird diese Mehrentnahme über die Drängelfunktion sofort ausgeglichen. Mit einer solchen Umsetztechnik können die Mischgebinde (17) stets die gleichen Packbilder (31) aufweisen, wobei die Gestaltungsfreiheit für die zugehörigen Greifbilder (32) größer als in den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist. Die Gesichtspunkte einer vollständigen Entleerung der kontinuierlich transportierten Trays (15) oder Sortengebinde (12, 13, 14) entfällt bei der vorbeschriebenen Staulösung.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Dies betrifft einerseits die Zahl und Anordnung der Förderlinien (8, 9, 10) für die Sortengebinde (12, 13, 14) sowie der Förderlinie(n) (16) für die Mischgebinde (17). Die Sortengebinde (12, 13, 14) müssen außerdem nicht sortenrein sein, sondern können bereits Vormischungen verschiedener Sorten beinhalten. Variabel ist auch die konstruktive Gestaltung der Umsetzer (3) und der anderen Bestandteile der Flaschenbehandlungsanlage (1).
  • 1
    Flaschenbehandlungsanlage
    2
    Mischpacker, Rainbow-Packer
    3
    Bereitstellungsanlage, Füllanlage
    4
    Flasche, Stückgut
    5
    Ausgabelinie Sorte A
    6
    Ausgabelinie Sorte B
    7
    Ausgabelinie Sorte C
    8
    Förderlinie Sorte A
    9
    Förderlinie Sorte B
    10
    Förderlinie Sorte C
    11
    Abgabeeinrichtung, Abschieber
    12
    Sortengebinde Sorte A
    13
    Sortengebinde Sorte B
    14
    Sortengebinde Sorte C
    15
    Tray
    16
    Förderlinie Mischpackung
    17
    Mischgebinde
    18
    Trayzuführung
    19
    Kreislauf Trays
    20
    Verpackungseinrichtung
    21
    Förderrichtung
    22
    Umsetzer Sorte A
    23
    Umsetzer Sorte B
    24
    Umsetzer Sorte C
    25
    Portal
    26
    Manipulator
    27
    Greifeinrichtung
    28
    Greifelement
    29
    Raster
    30
    Teilmenge
    31
    Packbild
    32
    Greifbild
    33
    Steuerung

Claims (20)

  1. Einrichtung zum Bilden von Mischgebinden (4) von Stückgütern, insbesondere Flaschen (4), mehrerer unterschiedlicher Sorten (A, B, C) aus Sortengebinden (12, 13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischpacker (2) mit mindestens einer Förderlinie (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) und mindestens einer anderen Förderlinie (16) für Mischgebinde (17) sowie mindestens einem linienübergreifenden Umsetzer (22, 23, 24) zum Umsetzen der Stückgüter (4) während des Transports von den Förderlinien (8, 9, 10) und den Sortengebinden (12, 13, 14) auf die Förderlinie(n) (16) und die Mischgebinde (17) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischpacker (2) mehrere sortenmäßig getrennte Förderlinie (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinie(n) (16) für Mischgebinde (17) räumlich getrennt von der oder den Förderlinie(n) (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) angeordnet ist/sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinie(n) (8, 9, 10, 16) für Sortengebinde (12, 13, 14) und Mischgebinde (17) parallel angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinie(n) (8, 9, 10, 16) als kontinuierliche Förderer ausgebildet sind, auf denen die Stückgüter (4) direkt oder in Trays (15) stehend transportierbar sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebinde (9, 10, 11, 17) Transporttrays (15) aufweisen.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinie(n) (8, 9, 10, 16) für Sortengebinde (12, 13, 14) eine Abgabeeinrichtung (11) für leere Transporttrays (15) aufweisen.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinie (16) für Mischgebinde (17) eine Trayzuführung (18) für leere Transporttrays (15) aufweist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (11) an einen Kreislauf (19) zur Rückführung der leeren Transporttrays (15) an die Förderlinie(n) (16) für Mischgebinde (17) angeschlossen ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umsetzer (22, 23, 24) in Förderrichtung (21) hintereinander angeordnet und begrenzt in Förderrichtung (21) beweglich sind.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Förderlinie (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) ein eigener Umsetzer (22, 23, 24) zugeordnet ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsetzer (22, 23, 24) einen Manipulator (26) und eine Greifeinrichtung (27) für mehrere Stückgüter (4) aufweist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (27) mehrere steuerbare und in einem flächigen Raster (29) angeordnete Greifelemente (28) aufweist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (28) einzeln oder gruppenweise steuerbar sind für die Erfassung von variablen Teilmengen (30) aus den Sortengebinden (12, 13, 14).
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (27) und der Raster (29) an die Tray- und Gebindeformation angepasst und flächenmäßig größer als ein einzelner Tray (15) sind.
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischpacker (2) eine gemeinsame Steuerung (33) für die Förderlinien (8, 9, 10, 16) und die Umsetzer (22, 23, 24) aufweist.
  17. Flaschenbehandlungsanlage mit mindestens einer Bereitstellungsanlage (3), insbesondere einer Füllanlage oder einer Entpackungsanlage, für befüllte Flaschen (4) mehrerer unterschiedlicher Sorten (A, B, C) in Sortengebinden (12, 13, 14) und einer Einrichtung zum Bilden von Mischgebinden (4) von Flaschen (4) unterschiedlicher Sorten (A, B, C), dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenbehandlungsanlage (1) einen Mischpacker (2) mit mindestens einer Förderlinie (8, 9, 10) für Sortengebinde (12, 13, 14) und mindestens einer anderen Förderlinie (16) für Mischgebinde (17) sowie mindestens einem linienübergreifenden Umsetzer (22, 23, 24) zum Umsetzen der Flaschen (4) während des Transports von den Förderlinien (8, 9, 10) und den Sortengebinden (12, 13, 14) auf die Förderlinie(n) (16) und die Mischgebinde (17) aufweist.
  18. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellungsanlage (3) mehrere Ausgabelinien (5, 6, 7) für unterschiedliche Sortengebinde (12, 13, 14) aufweist, die an jeweils eine Förderlinie (8, 9, 10) angeschlossen sind.
  19. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischpacker (2) ausgangseitig an eine Verpackungseinrichtung (20) für die Mischgebinde (17) angeschlossen ist.
  20. Flaschenbehandlungsanlage nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischpacker (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 15 ausgebildet ist.
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