DE202005019900U1 - Gesicherte Schachtabdeckung - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract

Gesicherte Schachtabdeckung, umfassend einen auf eine Schachtöffnung aufsetzbaren Rahmen (1) und einen zum Verschließen der Schachtöffnung in den Rahmen (1) einsetzbaren Deckel (2), wobei der Deckel (2) mindestens ein zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung bewegliches Sperrelement aufweist, welches sich bei eingesetztem Deckel (2) im Wesentlichen senkrecht zur Schachtachse erstreckt, welches in Offenstellung durch eine nach oben hin geöffnete Tasche (3) zum Zwecke der Bewegung in die Sperrstellung für ein Werkzeug zugänglich ist, und welches in Sperrstellung über die Peripherie des Deckels (2) hinaus ragend in den Rahmen (1) eingreift, umso den Deckel (2) im Rahmen (1) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sperrelement um eine Schraube (4) handelt, welche in Sperrstellung in eine Gewindebohrung (6) eingeschraubt ist, und dass die Tasche (3) in Sperrstellung mit einem Füllstoff (8) gefüllt ist, wodurch die Schraube (4) für das Werkzeug unzugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gesicherte Schachtabdeckung, umfassend einen auf eine Schachtöffnung aufsetzbaren Rahmen und einen zum Verschließen der Schachtöffnung in den Rahmen einsetzbaren Deckel, wobei der Deckel mindestens ein zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung bewegliches Sperrelement aufweist, welches sich bei eingesetztem Deckel im Wesentlichen senkrecht zur Schachtachse erstreckt, welches in Offenstellung durch eine nach oben hin geöffnete Tasche zum Zwecke der Bewegung in die Sperrstellung für ein Werkzeug zugänglich ist, und welches in Sperrstellung über die Peripherie des Deckels hinaus ragend in den Rahmen eingreift, umso den Deckel im Rahmen zu fixieren.
  • Eine derartige Schachtabdeckung ist aus der US 6 739 796 B1 bekannt.
  • Die Einstiegsschächte zur Kanalisation können an besonders gefährdeten Orten ein Sicherheitsproblem darstellen. Es ist denkbar, dass Kriminelle oder Terroristen durch die Kanalisation an Sicherheitsposten vorbei zu dem gefährdeten Objekt vordringen oder Sprengsätze an der Unterseite des Deckel befestigen und diese zünden, sobald sich eine Zielperson in der Nähe der Schachtabdeckung befindet.
  • Um diese Gefahr auszuschließen, ist es üblich, Schachtabdeckungen im Bereich von gefährdeten Orten kurzerhand zuzuschweißen. Diese Maßnahme kann höchsten Sicherheitsanforderungen nicht gerecht werden, da der Rahmen und die Wanne der üblicherweise verwendeten Betongussdeckel aus Grauguss bestehen, der sich nicht hochfest verschweißen lässt. Darüber hinaus ist es denkbar, dass eine unbefugte Person die Schweißnaht entfernt, die Schachtabdeckung für ihre Zwecke öffnet und sie anschließend wieder verschweißt. Eine Kontrollpatroulie wird Schwierigkeiten haben, einen derartigen Eingriff zu erkennen.
  • Aus der US 6 739 796 ist eine gesicherte Schachtabdeckung bekannt, deren Deckel vielmehr einen Einsatz darstellt. Dieser wird in den Rahmen eingehängt und mit Sperrelementen fixiert, die über einen Schließmechanismus in ihre Sperrstellung bewegt werden. Die Tasche, durch welche der Schließmechanismus für das zugehörige Werkzeug zugänglich ist, wird mit einem Schloss verschlossen, um das Ansetzten des zum Öffnen erforderlichen Werkzeuges unmöglich zu machen.
  • Diese gesicherte Schachtabdeckung hinterlässt ein Restrisiko. So ist es möglich, das Schloss mit einem Dietrich zu öffnen, die Tasche freizulegen und die Sperrelemente mit dem zugehörigen Werkzeug in Offenstellung zu bringen. Dieser Vorgang ist unter Umständen noch schneller und ohne Geräuschentwicklung zu bewerkstelligen als das Aufknacken einer verschweißten Schachtabdeckung. Darüber hinaus kann der vorbekannte Sicherheitseinsatz nach dem unbefugten Zugriff wieder geschlossen werden, ohne dass der Eingriff sichtbar ist.
  • Des Weiteren gestattet die vorbekannte Schachtabdeckung auch das Deponieren eines Sprengsatzes ohne Entfernung des Sicherheitsdeckels. Dieser schließt nämlich die Schachtabdeckung nicht auf Erdniveau ab, sondern ein gutes Stück darunter. Zum ebenerdigen Verschließen wird auf den verschließbaren Sicherheitsdeckel ein zweiter, ungesicherter Abschlussdeckel aufgesetzt. Zwischen Abschlussdeckel und Sicherheitsdeckel verbleibt somit ein von außen ohne weiteres zugänglicher Hohlraum, der mit Sprengstoff gefüllt werden kann. Die Detonationswirkung des Sprengstoffs wird durch den im Rahmen fixierten Sicherheitsdeckel sogar gesteigert, da die Druckwelle nicht in den Schacht dringen kann.
  • Letztendlich ist zu beachten, dass der Deckel sehr passgenau im Rahmen aufliegen muss, um nicht zu klappern und nicht über das Erdniveau hervorzuste hen. Aus diesem Grunde sind die Auflageflächen von Deckel und Rahmen passgenau aufeinander abgestimmt. Der vorbekannte Sicherungseinsatz drängt sich jedoch mit einem Flansch zwischen die Auflageflächen von Deckel und Rahmen, so dass ein passgenauer Sitz des Abschlussdeckels im Rahmen bei eingesetztem Sicherheitsdeckel nicht gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gesicherte Schachtabdeckung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass ein unbemerktes Öffnen des Schachtes weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Dies gelingt dadurch, dass als Sperrelement eine Schraube vorgesehen wird, welche in Sperrstellung in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, und dass die Tasche bei in Sperrstellung befindlicher Schraube mit einem Füllstoff gefüllt wird, wodurch die Schraube für das Werkzeug unzugänglich ist.
  • Bei dem Füllstoff sollte es sich um ein dauerfestes Material wie beispielsweise Beton handeln, was nicht ohne erheblichen Aufwand und Geräuschentwicklung aus der Tasche entfernt werden kann. Ist die Tasche so mit ausgehärtetem Beton gefüllt, ist die Schraube nicht mehr von außen zugänglich, so dass ein Öffnen des Deckels ausgeschlossen ist. Die Verwendung von Beton als Füllstoff bietet sich insbesondere bei Betongussdeckeln an, da auf diese Weise die Sicherung des Deckels durch Schrauben von außen gar nicht mehr erkennbar ist.
  • Zum Öffnen der Schachtabdeckung muss der Füllstoff zunächst aus der Tasche ausgestemmt werden, was in der Regel nur mit einem erheblichen Aufwand und einer damit einhergehenden Geräuschentwicklung möglich ist.
  • Es ist denkbar, den Füllstoff in einer besonderen Art und Weise zu färben oder eine Siegelfolie in ihm einzubetten, die die Rekonstruktion des aufgestemmten Füllstoffs erschwert, bzw. für Kontrolleure sichtbar macht. Insgesamt stellt die vorliegende Schachtabdeckung eine kostengünstige und robuste Lösung dar, einen Schacht gegen unbefugten Zugriff zu sichern.
  • Die Gewindebohrung kann sich grundsätzlich im Deckel oder im Rahmen befinden. Zweckmäßig ist aber ihre Anordnung im Deckel: Dies hat den Vorteil, dass der Schraubenkopf die in die Tasche mündende Gewindebohrung dicht verschließt, sodass kein Füllstoff in den Gewindegang eindringen kann.
  • Die Schraube kann dann an ihrem kopfabgewandten Ende mit einem gewindefreien Schaftabschnitt versehen werden, der mit ein wenig Spiel in den Rahmen eingreift. Das Spiel wird benötigt, um die über die Auflageflächen definierte Lage des Deckels nicht zu stören.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen illustriert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Erste Ausführungsform in Draufsicht;
  • 2: Erste Ausführungsform in einem Querschnitt;
  • 3: Zweite Ausführungsform in Draufsicht;
  • 4: Zweite Ausführungsform in einem Querschnitt.
  • Die gesicherte Schachtabdeckung umfasst einen Rahmen 1, der auf die in den Zeichnungen nicht dargestellte Schachtöffnung aufgesetzt wird, sowie einen Deckel 2, der zum Verschließen der Schachtöffnung in den Rahmen 1 eingesetzt wird. Der Deckel 2 ist in bekannter Verbundguss-Bauweise ausgeführt. Er besteht somit aus einer Grauguss-Wanne 2a, die zwecks Gewichtserhöhung mit einer Betonfüllung 2b versehen ist. Bestandteil der Wanne 2a sind zwei nach oben hin geöffnete Taschen 3, die nach unten hin geschlossen sind. In jeder Tasche 3 befindet sich eine Schraube 4, die sich bei eingesetztem Deckel 2 senkrecht zur Schachtachse, also im Wesentlichen horizontal, erstreckt.
  • Jede Schraube 4 kann eine Offenstellung und eine Sperrstellung einnehmen. Die Schraube 4 links in 1 befindet sich hier in Offenstellung, die Schraube rechts in 1 in Sperrstellung. In Sperrstellung ist die Schraube 4 in eine Gewinde-Durchgangsbohrung 5 im Deckel 2 eingeschraubt und ragt über die Peripherie des Deckels 2 hinaus in eine gewindelose Bohrung 6 im Rahmen 1 hinein, welche im Bereich einer Schmutzfängertasche 7 des Rahmens 1 angeordnet ist. Der Durchmesser der gewindelosen Bohrung 6 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Schraube 4, sodass das Passungsverhältnis zwischen Deckel und Rahmen durch die erfindungsgemäße Sicherung nicht gestört wird. Dennoch blockiert die in Sperrstellung in den Rahmen 1 eingreifende Schraube 4 den Deckel 2, sodass er nicht entnommen werden kann.
  • In Offenstellung befindet sich die Schraube 4 innerhalb der Peripherie des Deckels, so dass der Deckel 2 in den Rahmen 1 eingesetzt werden kann; vgl. linke Tasche in 1. Zum Verschrauben des Deckels 2 mit dem Rahmen 1 über die Schrauben 4 wird ein entsprechendes Werkzeugs, wie beispielsweise ein Maulschlüssel, in die Tasche 3 eingeführt und auf den Kopf der Schraube 4 aufgesetzt.
  • Damit die Schraube 4 in Sperrstellung nicht von oben zugänglich ist, wird die Tasche 3 nach dem Anziehen der Schraube 4 mit einem Füllstoff 8 wie beispielsweise Beton gefüllt. Nach Aushärten des Füllstoffs 8 ist der Kopf der Schraube 4 in Sperrstellung nicht mehr erreichbar, so dass sich die Schachtabdeckung nicht mehr ohne Aufstemmen des Betons öffnen lässt. Im übrigen weist die Schachtabdeckung zwei Vertikalschrauben 9 auf, welche Deckel 2 und Rahmen 1 klapperfest verspannt, jedoch von außen zugänglich ist.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung dargestellt. Wie in 1 befindet sich die linke Schraube 4 in 3 in Offenstellung, die rechte Schraube 4 in Sperrstellung.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten zunächst durch die Winkellage der Schrauben 4. Dies ist besonders gut in 4 ersichtlich, die einen Schnitt durch Deckel 2 und Rahmen 1 im Bereich der rechten Tasche 3 zeigt. Die Schraube 4 – hier in Sperrstellung – verläuft unter einem Winkel von etwa 70° zur Schachtachse, was noch als „im Wesentlichen senkrecht" im Sinne des Hauptanspruch verstanden werden will.
  • Des weiteren ist die Schraube 4 mit einem gewindefreien Schaftabschnitt 10 versehen, dessen Durchmesser dem des Gewindekerns entspricht. Mit diesem gewindefreien Schaftabschnitt 10 greift die Schraube 4 unter einen Vorsprung 11 des Rahmens 1 in diesen ein und verhindert – abgesehen von ein wenig Spiel – die Entnahme des Deckels 2. Da die Schraube 4 lediglich mit ihrem gewindefreien Schaftabschnitt 10 mit dem Vorsprung 11 in Berührung kommen kann, wird dort bei einem Öffnungsversuch kein Gewinde zerstört. Dies stellt sicher, dass die Schraube 4 nach Entfernen des Füllstoffs 8 wieder problemlos aus der Gewinde-Durchgangsbohrung 5 herausgeschraubt werden kann.

Claims (4)

  1. Gesicherte Schachtabdeckung, umfassend einen auf eine Schachtöffnung aufsetzbaren Rahmen (1) und einen zum Verschließen der Schachtöffnung in den Rahmen (1) einsetzbaren Deckel (2), wobei der Deckel (2) mindestens ein zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung bewegliches Sperrelement aufweist, welches sich bei eingesetztem Deckel (2) im Wesentlichen senkrecht zur Schachtachse erstreckt, welches in Offenstellung durch eine nach oben hin geöffnete Tasche (3) zum Zwecke der Bewegung in die Sperrstellung für ein Werkzeug zugänglich ist, und welches in Sperrstellung über die Peripherie des Deckels (2) hinaus ragend in den Rahmen (1) eingreift, umso den Deckel (2) im Rahmen (1) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sperrelement um eine Schraube (4) handelt, welche in Sperrstellung in eine Gewindebohrung (6) eingeschraubt ist, und dass die Tasche (3) in Sperrstellung mit einem Füllstoff (8) gefüllt ist, wodurch die Schraube (4) für das Werkzeug unzugänglich ist.
  2. Gesicherte Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (6) sich im Deckel (2) befindet.
  3. Gesicherte Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) einen gewindefreien Schaftabschnitt (10) aufweist, mit dem sie in Sperrstellung in den Rahmen (1) eingreift.
  4. Gesicherte Schachtabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Füllstoff (8) um Beton handelt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029576A1 (de) * 2008-06-21 2009-12-31 Heinrich Meier Eisengiesserei Gmbh & Co Kg Schachtabdeckung mit geringem Gussanteil
FR2997973A1 (fr) * 2012-11-14 2014-05-16 Saint Gobain Pont A Mousson Element pour dispositif de voirie, dispositif de voirie et ensemble correspondants
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