DE202005019699U1 - Lichtquellenanordnung zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion - Google Patents

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Abstract

Lichtquellenanordnung, welche zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet ist, mit zumindest einer Lichtquelle (2) und einem Mantelelement (3), welches aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet ist und welches die Lichtquelle (2) derart umgibt, dass von der Lichtquelle (2) emittiertes Licht in die Umgebung ausleitbar ist und elektrische Kontakte (21, 22) der Lichtquelle (2) gekapselt angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenanordnung, welche zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Lichtquellen, wie beispielsweise LEDs (light emitting diodes), werden auch in Massivbaukonstruktionen, wie beispielsweise Häuserwänden, Decken oder Böden eingebaut. Besonders dann, wenn die Massivbaukonstruktion aus Materialien besteht, welche Feuchtigkeit aufnehmen können, kann es zu Problemen im Hinblick auf einen sicheren, fehlerfreien Betrieb der Lichtquelle kommen. So wirken insbesondere Materialien wie Gips, Zement oder aber auch Fliessenkleber vor allem in Verbindung mit Wasser korrodierend und greifen damit auch elektrische Verbindungen an. Ist eine Lichtquelle in einem derartigen Material verbaut, so können genau diese Probleme auftreten. Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, dass die Lichtquelle bei Einbau in derartige Massivbaukonstruktionen im Allgemeinen nur relativ instabil eingebracht werden können.
  • Bekannt ist es, dass LEDs in einem Kunststoffschlauch eingeschrumpft werden. Darüber hinaus ist auch bekannt, dass derartige Lichtquellen in Metallröhrchen eingesetzt werden und dann in einer Massivbaukonstruktion verbaut werden. Die oben angesprochenen Probleme können dadurch nicht oder nur relativ unzureichend gelöst werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquellenanordnung zu schaffen, welche fest und sicher in einer Massivbaukonstruktion an geordnet werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Lichtquellenanordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Lichtquellenanordnung ist zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet. Die Lichtquellenanordnung umfasst zumindest eine Lichtquelle, und ein Mantelelement, welches aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet ist und welches die Lichtquelle derart umgibt, dass emittiertes Licht der Lichtquelle in die Umgebung ausleitbar ist und die elektrischen Verbindungen der Lichtquelle kontaktfrei zum Material der Massivbaukonstruktion angeordnet sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine feste und positionsstabile Anordnung der Lichtquellenanordnung in der Massivbaukonstruktion erreicht werden. Darüber hinaus kann eine zuverlässige und fehlerfreie Funktionsweise der Lichtquellenanordnung auch dann gewährleistet werden, wenn die Massivbaukonstruktion Feuchtigkeit aufweist oder Feuchtigkeit in die Materialen der Massivbaukonstruktion eindringen. Die Korrosion insbesondere der elektrischen Kontakte und der elektrischen Verbindungen der Lichtquelle kann durch die vorgeschlagene Ausgestaltung verhindert werden. Die Lichtquelle und insbesondere die elektrischen Kontakte sind gekapselt ausgebildet, wodurch Feuchtigkeit an die elektrischen Verbindungen nicht funktionsbeeinträchtigend angreifen kann. Die vorgeschlagene Lichtquellenanordnung kann daher in Massivbaukonstruktionen eingebaut sein, weiche quasi aus beliebigen Materialien ausgebildet werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist in dem Mantelelement eine Vergussmasse eingebracht, in der die Lichtquelle, insbesondere die elektrischen Kontakte und/oder Verbindungen, eingebettet sind. Dadurch kann quasi eine Isolierung der elektrischen Kontakte von der in dem die Lichtquellenanordnung umgebenden feuchten Material erreicht werden. Darüber hinaus kann durch die Einbettung in der Vergussmasse ein kompaktes und stabiles Anordnen ermöglicht werden. In vorteilhafter Weise ist die Vergussmasse ein elektrisch isolierendes Material. Beispielsweise kann ein Gummi (vulkanisiertes E lastomer) oder ein thermoplastischer Elastomer oder ein sonstiger flexibler und verformbarer Grundstoff verwendet werden. Dadurch kann ein effektiver Feuchtigkeitsschutz erzielt werden. Vorgesehen sein können auch Kunstharze, welche ausgehärtet werden können. Dadurch kann ein festes und nicht verformbares Element geschaffen werden, welches im Wesentlichen steif ausgebildet sein kann. Für die Vergussmasse kann jedoch auch eine Vielzahl anderer Materialien vorgesehen sein, welche lediglich die Merkmale aufweisen müssen, dass sie die elektrischen Kontakte vor Feuchtigkeit isolieren können und die Lichtquelle positionsstabil in dem Mantelelement halten können. Beispielsweise können hierbei auch Klebstoffe eingesetzt werden, beispielsweise Mehrkomponenten-Klebstoffe, welche bevorzugt aushärtend ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Außenfläche des Mantelelements zumindest bereichsweise strukturiert. Die Strukturierung der Außenfläche ist bevorzugt vergussmassenspezifisch ausgebildet. Durch die Strukturierung der Außenfläche kann eine individuelle Profilgebung des Mantelelements erreicht werden, wodurch sowohl eine verbesserte Halterung der Lichtquelle in dem Mantelelement als auch eine verbesserte stabile Einbringung der gesamten Lichtquellenanordnung in die Massivbaukonstruktion erreicht werden kann. Insbesondere dann, wenn die Strukturierung von Vergussmassen spezifisch ist kann diese Vorteilhaftigkeit auch verbessert werden. Eine optimale Ausbildung der Strukturierung in Abhängigkeit von der Vergussmasse ermöglicht eine besonders stabile Anordnung der Lichtquellenanordnung in der Massivbaukonstruktion. So kann beispielsweise die Strukturierung ausgeprägter sein, wenn die Vergussmasse ein zumindest bereichsweise flexibles Material ist.
  • In vorteilhafter Weise kann des Weiteren vorgesehen sein, dass auch die Innenfläche des Mantelelements zumindest bereichsweise strukturiert ist. Auch hier kann die Strukturierung spezifisch für das Material der Massivbaukonstruktion sein. Die oben erwähnten Vorteile treten auch hier in den Vor dergrund. Das Mantelelement kann schlauchförmig oder rohrförmig ausgebildet sein. Diese Gestaltungen können im Querschnitt ein Hohlprofil aufweisen, welches vollständig geschlossen oder aber auch offen sein kann. In Längsrichtung kann der Durchmesser dieser schlauchförmigen oder rohrförmigen Ausgestaltung des Mantelelements variieren. Dadurch kann unterschiedlichen Formgebungen von Lichtquellen ein passendes Mantelelement zur Verfügung gestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Mantelelement zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet. Das Mantelelement kann zumindest teilweise aus Kunststoff oder zumindest teilweise aus Metall ausgebildet sein. Dadurch lässt sich ein in vielfältiger Weise konstruierbares Mantelelement realisieren.
  • Die Strukturierung des Mantelelements kann auf der Außenfläche und/oder der Innenfläche erhabene und/oder vertiefte Bereiche in den jeweiligen Flächenbereichen aufweisen. Diese Strukturierungen können symmetrisch zu einer Längsachse des Mantelelements ausgebildet sein. Ebenso kann eine Strukturierung ausgebildet werden, welche sich bei einem vollständigen Umlauf um die Außenfläche und/oder die Innenfläche des Mantelelements fortlaufend wiederholt. Es kann vorgesehen sein, dass die Strukturierungen in dem Mantelelement rautenförmig, wabenförmig oder kachelförmig ausgebildet sind. Diese geometrischen Formgebungen sind jedoch lediglich beispielhaft und können in vielfältiger Weise in vielfältigen Kombinationen variieren. In vorteilhafter Weise ist hier zumindest eine Lichtquelle als LED ausgebildet. Im Hinblick auf die Einkerbungen können auch muldenartige Strukturierungen in dem Mantelelement ausgebildet sein.
  • Durch den Einsatz von nicht rostenden Materialen beim Mantelelement und/oder der Vergussmasse kann verhindert werden, dass eine Korrosion der elektrischen Kontakte und Verbindungen der Lichtquelle beim Einbau in eine Massivbaukonstruktion auftritt. Durch die Oberflächenstrukturierung auf der Innenfläche des Mantelelements kann insbesondere die Haftfähigkeit der Vergussmasse wesentlich verbessert werden und darüber hinaus verhindert werden, dass Feuchtigkeit in die Leuchte eindringt. Die Oberflächenstrukturierung auf der Außenfläche des Mantelelements verbessert die Haftung der gesamten Lichtquellenanordnung in dem umgebenden Material und somit in der Massivbaukonstruktion.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lichtquellenanordnung;
  • 2 ein Mantelelement der Lichtquellenanordnung mit einer Strukturierung an einer Außenfläche; und
  • 3 einen Teilbereich des Mantelelements mit einer Strukturierung an der Innenfläche.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist in schematischer Weise eine Lichtquellenanordnung gezeigt, welche zum Einbau in eine nicht dargestellte Massivbaukonstruktion, beispielsweise in eine Seitenwand oder eine Decke oder einen Boden eines Gebäudes, ausgebildet ist. Die Lichtquellenanordnung umfasst im Ausführungsbeispiel eine Lichtquelle, welche als LED 2 ausgeführt ist. Die LED 2 weist elektrische Kontakte 21 und 22 auf. Diese elektrischen Kontakte 21 und 22 sind mit elektrischen Verbindungen bzw. Zuleitungen 23 und 24 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die LED 2 vom einem Mantelelement 3 umgeben. Das Mantelelement 3 ist aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet. Wie zu erkennen ist, ist das Mantelelement 3 im Ausführungs beispiel rohrförmig ausgebildet und weist eine Länge auf, derart, dass die LED 2 mit den elektrischen Kontakten 21 und 22 vollständig innerhalb des Mantelelements 3 angeordnet ist. Das Mantelelement 3 weist eine Außenfläche 31 und eine Innenfläche 32 auf. In das Mantelelement 3 ist eine Vergussmasse 4 eingebracht, wodurch zumindest die elektrischen Kontakte 21 und 22 derart eingebettet sind, dass die Feuchtigkeit nicht an diese elektrischen Kontakte 21 und 22 bzw. an die Zuleitungen 23 und 24 gelangen kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Vergussmasse 4 derart eingebacht, dass es sich über die gesamte Länge des Mantelelements 3 erstreckt und somit die gesamte LED 2 von der Vergussmasse 4 vollständig umgeben wird. Die Vergussmasse 4 ist dabei derart ausgebildet, dass das von der LED 2 emittierte Licht im Wesentlichen von diesen ungehindert durch die Vergussmasse 4 hindurchtreten kann und aus dem Mantelelement 3 ausleitbar ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass lediglich die elektrischen Kontakte 21 und 22 und gegebenenfalls auch die Zuleitungen 23 und 24 in dem Mantelelement 3 von der Vergussmasse 4 umgeben sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Lichtquellenanordnung derart in eine nicht darstellte Massivbaukonstruktion eingebracht bzw. eingebaut, dass im Wesentlichen lediglich das Mantelelement 3 von dem Material der Massivbaukonstruktion umgeben ist. Die elektrischen Verbindungen 23 und 24 sind im Ausführungsbeispiel in der Länge, in der sie sich rückwärtig aus dem Mantelelement 3 herauserstrecken, nicht von dem Material der Massivbaukonstruktion umgeben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese Zuleitungen 23 und 24 von dem Material der Massivbaukonstruktion in diesem genannten Bereich umgeben sind. Die Zuleitungen 23 und 24 sind im Wesentlichen über ihre gesamte Länge von einer nicht dargestellten Kunststoffumhüllung umgeben.
  • Die LED 2 ist somit durch die Vergussmasse 4 und auch durch das die Vergussmasse 4 umgebende Mantelelement 3 gekapselt angeordnet. Dies bedeutet, dass keine Feuchtigkeit an die LED 2, insbesondere an die elektri schen Kontakte 21 und 22, gelangen kann. Darüber hinaus ist die LED 2 stabil in dem Mantelelement 3 gehalten.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind an der Außenfläche 31 des Mantelelements 3 Strukturierungen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine Strukturierung ausgebildet, welche eckige Teilbereiche umfasst. Diese Teilbereiche sind im Wesentlichen über die gesamte Länge des Mantelelements 3 und vollständig radial umlaufend ausgebildet. Wie dabei zu erkennen ist, sind in der schematischen Zeichnung im Wesentlichen gleich große eckige Teilbereiche ausgebildet, von denen die Teilbereiche 31a bis 31j gekennzeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Teilbereiche alternierend jeweils als erhabene Strukturen und Vertiefungen ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Teilbereiche 31b, 31d, 31e, 31h und 31i als Erhebungen aus der Außenfläche 31 heraustreten und nach außen gerichtete erhabene Strukturen darstellen. Andererseits bilden die Teilbereiche 31a und 31c, 31f, 31g und 31j Vertiefungen aus, welche sich als Wölbungen zum Innenraum des Mantelelements 3 hin erstrecken. Durch diese Strukturierung an der Außenfläche 31 kann eine verbesserte Halterung der Lichtquellenanordnung in der Massivbaukonstruktion erreicht werden.
  • In 3 ist ein Teilausschnitt des Mantelelements 3 gezeigt. Es ist dabei zu erkennen, dass auch an der Innenfläche 32 eine Strukturierung ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese rautenförmig ausgebildet und weist ebenfalls nicht näher gekennzeichnete Teilbereiche auf, welche sich als erhabene Strukturen in radialer Richtung des Mantelelements 3 nach außen wölben. Darüber hinaus sind auch an der Innenfläche 32 Teilbereiche ausgebildet, welche sich in Richtung des Innenraums des Mantelelements 3 erstrecken.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Mantelelement 3 somit sowohl auf der Außenfläche 31 als auch auf der Innenfläche 32 strukturiert. Selbstverständlich kann vorgesehen sein, dass das Mantelelement 3 nur auf der Außenfläche 31 oder nur auf der Innenfläche 32 in vielfältiger Weise strukturiert ist.

Claims (10)

  1. Lichtquellenanordnung, welche zum Einbau in eine Massivbaukonstruktion ausgebildet ist, mit zumindest einer Lichtquelle (2) und einem Mantelelement (3), welches aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet ist und welches die Lichtquelle (2) derart umgibt, dass von der Lichtquelle (2) emittiertes Licht in die Umgebung ausleitbar ist und elektrische Kontakte (21, 22) der Lichtquelle (2) gekapselt angeordnet sind.
  2. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mantelelement (3) eine Vergussmasse (4) zumindest Bereichsweise eingebracht ist, wobei die Lichtquelle (2) zumindest bereichsweise in die Vergussmasse (4) eingebettet ist.
  3. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (31) des Mantelelements (3) zumindest bereichsweise strukturiert ist.
  4. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Außenfläche (31) spezifisch im Hinblick auf das das Mantelelement (3) umgebende Material der Massivbaukonstruktion ausgebildet ist.
  5. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (32) des Mantelelements (3) zumindest bereichsweise strukturiert ist.
  6. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung der Innenfläche (32) vergussmassenspezifisch ausgebildet ist.
  7. Lichtquellenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen in der Außenfläche (31) und/oder der Innenfläche (32) des Mantelelements (3) zumindest einen erhabenen Teilbereich und/oder zumindest einen vertieften Teilbereich in dem jeweiligen Flächenbereich aufweist.
  8. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelelement (3) rohrförmig ausgebildet ist.
  9. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelelement (3) zumindest bereichsweise aus Kunststoff oder zumindest bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.
  10. Lichtquellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine LED (2) ist.
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