DE202005018896U1 - Funktioneller Einlagenaufbau für einen Büstenhalter - Google Patents

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    • A41C3/00Brassieres
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Abstract

Funktioneller Einlagenaufbau für einen Büstenhalter (BH), der einen BH-Hauptkörper (1) mit zwei Büstenhalterschalen (11) aufweist, an denen jeweils zwei korrespondierend geformte Silikoneinlagen (111) vorne und hinten angebracht sind, wobei zwischen den beiden Silikoneinlagen (111) eine Zwischenlage (112) aus Polyurethan vorgesehen ist, in die Schaumstoffkörper (113) einfüllbar sind, und wobei die Oberfläche der beiden Silikoneinlagen (111) mit einer dünnen Schicht (114) aus Polyurethan versehen ist, wodurch die in den Silikoneinlagen (111) befindlichen Schaumstoffkörper (113) es ermöglichen, dass die Büstenhalterschalen (11) außen eine gleichmäßige Weichheit aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen funktionellen Einlagenaufbau für einen Büstenhalter, insbesondere einen Einlagenaufbau, bei dem Schaumstoffkörper zwischen Silikoneinlagen eingefüllt sind, was für einen leichten und weichen Aufbau sorgt, der der weiblichen Brust ein angenehmes Gefühl verleiht. Außerdem sind die Elastizität, Dichte und dynamische Bewegung der Büstenhalterschalen an die menschliche Haut angepasst. Hierdurch ergibt sich ein hoher Tragkomfort.
  • Aus TW 344959 ist ein funktioneller Büstenhalter bekannt, dessen Büstenhalterschale ein längliches Einstellloch aufweist, das vom oberen Ende einer Unterlage bis zu einer bestimmten Stelle der Brust hindurchführt, was für die Einpassung von Einlagen unterschiedlicher Abmessungen sorgt, um eine gespreizte, quer verlaufende Öffnung automatisch zu verstellen. Im Gegensatz dazu, weil das Einstellloch als Lüftungsöffnung dient, kann dabei die Flüssigkeit nicht aus dem Einstellloch und der Lüftungsöffnung austreten. Außerdem ist die Unterlage als Behälter eingesetzt, in dem Flüssigkeit gefüllt ist. Ein weiterer funktioneller Büstenhalter ist aus TW 319971 bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine weiche Einlage mit dem Büstenhalter zusammengenäht ist, wobei das Innere der weichen Einlage mit Flüssigkeit gefüllt und dann verschlossen wird.
  • Beim funktionellen Büstenhalter gemäß TW 344959 ist von Nachteil, dass die Einlage in Form von einem Wasserbeutel im Inneren des Büstenhalters eingelegt ist, wobei die Füllung im Wasserbeutel eine sehr unterschiedliche Qualität aufweist. Beispielsweise kann die Füllung Wasser, Öl oder eine unbekannte Flüssigkeit sein, die gesundheitsgefährdendes Material enthalten kann. Außerdem weist der Wasserbeutel eine Mehrzahl von Poren auf, durch die Flüssigkeit austritt. Im schlimmsten Fall kann der Wasserbeutel platzen, was schlechte Einflüsse auf den menschlichen Körper und seine Kleidung zur Auswirkung hat. Außerdem weist Wasser, Öl oder eine unbekannte Flüssigkeit meist eine Dichte im Bereich zwischen 0,9 und 1,1 auf, wodurch das Gewicht des gesamten Büstenhalters für die weibliche Brust eine große Belastung darstellt.
  • Um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, hat der Erfinder einen funktionellen Einlagenaufbau für einen Büstenhalter geschaffen, der aus TW 412932 bekannt und dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oben dünn und unten dick ergonomisch ausgebildete Silikoneinlage mit dem Büstenhalter verbunden ist. Außerdem ist die Silikoneinlage mit Schaumstoffkörpern gemischt, was für eine optimale Auflage auf der weiblichen Brust sorgt, wodurch eine natürliche und üppige Form der Büste geschaffen wird, ganz egal, von welcher Richtung man sie ansieht. Darüber hinaus kann die Brust aufgrund der leichten Schaumstoffkörper in einem erheblichen Maß entlastet werden. Beim Gebrauch werden die Schaumstoffkörper im Inneren der Silikoneinlage jedoch aufgrund der Dichte von Schaumstoff unter 1,0 angehoben und am oberen Ende der Büstenhalterschale angesammelt, während am unteren Ende keine Schaumstoffkörper vorhanden sind. Beim Berühren der Silikoneinlage kann ein unangenehmes Gefühl entstehen. Auf diese Weise kann die Silikoneinlage für die weibliche Brust einen schlechten Tragkomfort erzeugen, indem die Silikoneinlage unterschiedlich weich ist.
  • Durch die Erfindung wird ein funktioneller Einlagenaufbau für einen Büstenhalter geschaffen, bei dem Schaumstoffkörper zwischen Silikoneinlagen gefüllt sind, was für einen leichten und weichen Aufbau sorgt, der der weiblichen Brust ein angenehmes Gefühl verleiht. Außerdem sind die Elastizität, Dichte und dynamische Bewegung der Büstenhalterschalen an die menschliche Haut angepasst. Hierdurch ergibt sich ein hoher Tragkomfort.
  • Die Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Es ist möglich, Schaumstoffkörper zwischen zwei Silikoneinlagen einzufüllen. Hierdurch ergibt sich eine Herabsetzung des gesamten Gewichts des Büstenhalters. Außerdem befinden sich die Schaumstoffkörper in der Mitte des Inneren, was für eine gleichmäßige Weichheit außen an den gesamten Büstenhalterschalen sorgt. So fühlt sich der Büstenhalter angenehm an, wodurch ein angenehmes Traggefühl gewährleistet wird.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines funktionellen Einlagenaufbaus für Büstenhalter;
  • 2 eine zweite schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines funktionellen Einlagenaufbaus für Büstenhalter;
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines funktionellen Einlagenaufbaus für Büstenhalter; und
  • 4 ein Anwendungsbeispiel des Ausführungsbeispiels eines funktionellen Einlagenaufbaus für Büstenhalter.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßer, funktioneller Einlagenaufbau für Büstenhalter (BH) weist einen BH-Hauptkörper 1 mit zwei Büstenhalterschalen 11 auf, an denen jeweils zwei korrespondierend geformte Silikoneinlagen 111 vorne und hinten angebracht sind. Die Silikoneinlagen 111 sind der natürlichen Brustform angepasst, damit sie passgenau auf der weiblichen Brust zur Auflage kommen. Zwischen den beiden Silikoneinlagen 111 ist eine Zwischenlage 112 aus Polyurethan vorgesehen, in die Schaumstoffkörper 113 in Form von Rollkugeln o. dgl. eingefüllt werden. Der Schaumstoffkörper 113 ist aus einer Gruppe ausgewählt, die geschäumtes Polystyrol, Glasmikrosphäre oder wärmeausdehnbare Mikrospäre aufweist. Der Schaumstoffkörper 113 kann entweder aus einer Kombination von geschäumtem Polystyrol und Silikonmasse oder aus einer Kombination von Glasmikrosphären und Silikonmasse bestehen. Das Innere der mit Schaumstoffkörper 113 gefüllten Zwischenlage 112 wird unter Vakuum entgast und anschließend einer Wärmeabdichtung mit Hochfrequenz oder Ultraschall unterzogen. Die Oberfläche der beiden Silikoneinlagen 111 ist mit einer dünnen Schicht 114 aus Polyurethan versehen. Schließlich sind die fest abgedichteten Silikoneinlagen 111 mit einer Außenschicht 115 aus luftdurchlässigem und sauffähigem Stoff verhüllt.
  • Beim Tragen des erfindungsgemäßen Büstenhalters wird sein Gewicht in erheblichem Maße verringert, indem zwischen der inneren und der äußeren Silikoneinlage 111 die entweder aus einer Kombination von geschäumtem Polystyrol und Silikon oder aus einer Kombination von Glasmikrosphären und Silikon sowie aus wärmeausdehnbaren Mikrospären bestehenden Schaumstoffkörper 113 in Form von Rollkugeln o. dgl. gefüllt sind [siehe 1 bis 4]. Außerdem sind die Schaumstoffkörper 113 zwischen den beiden Silikoneinlagen 111 positioniert, was für eine gleichmäßige Verteilung der Schaumstoffkörper 113 im Inneren der Zwischenlage 112 sorgt. Darüber hinaus kommen die Schaumstoffkörper 113 unmittelbar mit den Silikoneinlagen 111 in Berührung, wodurch die Elastizität, Dichte und dynamische Bewegung der Büstenhalterschalen 11 an die menschliche Haut angepasst sind.
  • Hierdurch ergibt sich ein hoher Tragkomfort. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Büstenhalter der weiblichen Brust eine schöne und üppige Form und einen sicheren Halt geben.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Büstenhalter beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Der erfindungsgemäße Einlagenaufbau für einen Büstenhalter verleiht der weiblichen Brust ein komfortables und sicheres Gefühl, indem die beiden Silikoneinlagen 111 vorne und hinten angebracht sind.
    • 2. Im erfindungsgemäßen Einlagenaufbau für einen Büstenhalter sind die Schaumstoffkörper 113 aus geschäumtem Polystyrol, Glasmikrosphären oder wärmeausdehnbaren Mikrospären gefüllt. Da das geschäumte Polystyrol und die Glasmikrosphäre eine Dichte von 0,034 g/cm3 bzw. 0.11 g/cm3 aufweisen, ergibt sich eine erhebliche Herabsetzung des Gewichtes des Büstenhalters bei gleichem Volumen.
    • 3. Im erfindungsgemäßen Einlagenaufbau für einen Büstenhalter sind die aus geschäumtem Polystyrol, Glasmikrosphären oder wärmeausdehnbaren Mikrospären bestehenden Schaumstoffkörper 113 zwischen den beiden äußeren Silikoneinlagen 111 eingefüllt. So fühlt sich die Oberfläche des Büstenhalters weich und komfortabel an, ohne ein unangenehmes Gefühl zu liefern, das durch vorstehende Gegenstände ausgelöst wird. Außerdem sind die Schaumstoffkörper 113 gleichmäßig verteilt, was für ein angenehmes Traggefühl sorgt, sogar dann, wenn der Büstenhalter für längere Zeit getragen wird.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang des beigefügten Anspruchs befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.

Claims (9)

  1. Funktioneller Einlagenaufbau für einen Büstenhalter (BH), der einen BH-Hauptkörper (1) mit zwei Büstenhalterschalen (11) aufweist, an denen jeweils zwei korrespondierend geformte Silikoneinlagen (111) vorne und hinten angebracht sind, wobei zwischen den beiden Silikoneinlagen (111) eine Zwischenlage (112) aus Polyurethan vorgesehen ist, in die Schaumstoffkörper (113) einfüllbar sind, und wobei die Oberfläche der beiden Silikoneinlagen (111) mit einer dünnen Schicht (114) aus Polyurethan versehen ist, wodurch die in den Silikoneinlagen (111) befindlichen Schaumstoffkörper (113) es ermöglichen, dass die Büstenhalterschalen (11) außen eine gleichmäßige Weichheit aufweisen.
  2. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der mit Schaumstoffkörper (113) gefüllten Zwischenlage (112) unter Vakuum entgast und anschließend einer Wärmeabdichtung mit Hochfrequenz oder Ultraschall unterzogen ist.
  3. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) in der Form von Rollkugeln o. dgl. ausgeführt ist.
  4. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fest abgedichteten Silikoneinlagen (111) mit einer Außenschicht (115) aus luftdurchlässigem und saugfähigem Stoff verhüllt sind.
  5. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) aus geschäumtem Polystyrol hergestellt ist.
  6. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) aus Glasmikrosphären hergestellt ist.
  7. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) aus einer Kombination von geschäumtem Polystyrol und Silikonmasse hergestellt ist.
  8. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) aus einer Kombination von Glasmikrosphären und Silikonmasse hergestellt ist.
  9. Einlagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (113) aus wärmeausdehnbaren Mikrospären hergestellt ist.
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