DE202005017846U1 - Sitzmöbel mit einem Formkörper sowie ein für ein Sitzmöbel bestimmter Formkörper - Google Patents

Sitzmöbel mit einem Formkörper sowie ein für ein Sitzmöbel bestimmter Formkörper Download PDF

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Abstract

Sitzmöbel mit einem Formkörper 1, der zwei jeweils eine Rückenlehne 3a, 3b und eine Armlehne 4a, 4b bildende Stützelemente 6 sowie eine insbesondere mit einer Polsterfläche ausgestattete Sitzfläche 7 aufweist, wobei der Formkörper 1 als ein geschlossenes, eine Durchbrechung 2 einschließendes Rahmenelement ausgeführt ist, welches die Sitzfläche 7 zumindest abschnittsweise aufnimmt und wobei die Stützelemente 6 in zwei unterschiedlichen, insbesondere parallelen Ebenen angeordnet sind, die in einander abgewandten Randbereichen durch zwei Verbindungselemente 5 verbunden sind, wobei der Formkörper 1 wahlweise in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen positionierbar ist, in denen die beiden Stützelemente 6 wechselweise eine Lehnen-Funktionsstellung und eine Bodenauflage-Funktionsstellung einnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Formkörper, der zwei jeweils eine Rückenlehne und eine Armlehne bildende Stützelemente sowie eine insbesondere mit einer Polsterfläche ausgestattete Sitzfläche aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen für ein Sitzmöbel bestimmten Formkörper.
  • Ein Sitzmöbel der genannten Art gehört als Polstermöbel zu den allgemein bekannten und in vielfältiger Ausführung auf dem Markt verfügbaren Einrichtungsgegenständen. Ungeachtet der insbesondere designorientierten Besonderheiten unterschiedlicher Polstermöbel beruht das Konstruktionsprinzip bei der überwiegenden Zahl der Polstermöbel auf übereinstimmenden Grundelementen. Ein formstabiler Formkörper umfasst dabei die Einzelelemente Rückenlehne, Armlehne und Sitzfläche, während die Polsterelemente wahlweise zusätzlich zu der Sitzfläche auch an weiteren Einzelelementen angebracht werden können, um den Sitz- oder Liegekomfort zu erhöhen.
  • Es ist auch bereits bekannt, unterschiedliche Funktionsstellungen des Sitzmöbels zu realisieren, indem eine ausziehbare und klappbare Anordnung der hierzu insbesondere schwenkbeweglich oder verschiebbar miteinander verbundenen Einzelelemente bedarfsweise eine Liegefläche bildet. Weiterhin bieten ebenfalls bekannte Sitzmöbel einen erhöhten Komfort durch in der Neigung verstellbare Einzelelemente, insbesondere Rückenlehnen und Armlehnen. Häufig werden auch Polster- oder Sitzmöbel mit asymmetrisch angeordneten beispielsweise einseitigen vorhandenen Armlehnen, so genannte Recamieren, hergestellt. Hierbei ist konstruktionsbedingt die Anordnung der einzelnen Armlehne festgelegt. Weitere Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Sitzergonomie sind auch aus dem Büromöbelbereich bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich flexibleres Sitzmöbel zu schaffen, welches vielseitige Funktionsstellungen sowie auch Kombinationsmöglichkeiten gestattet. Insbesondere soll dadurch eine modulartige Erweiterbarkeit bzw. Austauschbarkeit realisiert werden. Weiterhin soll ein für ein Sitzmöbel bestimmter Formkörper geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sitzmöbel gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Sitzmöbel vorgesehen, bei dem der Formkörper als ein geschlossenes, eine Durchbrechung einschließendes Rahmenelement ausgeführt ist, welches die Sitzfläche zumindest abschnittsweise aufnimmt und welches zwei in unterschiedlichen, insbesondere parallelen Ebenen angeordnete Stützelemente aufweist, die in einander abgewandten Randbereichen durch zwei Verbindungselemente verbunden sind, wobei der Formkörper wahlweise in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen positionierbar ist, in denen die beiden Stützelemente wechselweise eine Lehnen-Funktionsstellung und eine Bodenauflage-Funktionsstellung einnehmen.
  • Hierdurch wird erfindungsgemäß ein Maximum eines flexiblen und vielseitigen sowie erweiterbaren Sitzmöbelkonzeptes realisiert, welches auf der Erkenntnis beruht, dass der Formkörper einerseits und die Sitz- oder Liegefläche andererseits als zunächst unabhängige Elemente in ihrer gewünschten Funktionalität wahlweise in unterschiedlichen Kombinationen und relativen Positionen zueinander angeordnet werden können und dadurch jeweils unterschiedliche individuelle Bedürfnisse und Anforderungen erfüllen können. Hierzu ist der Formkörper formstabil und unabhängig von der Sitzfläche positionierbar, sowie auch von unterschiedlichen Seiten als Rückenlehne und Armlehne nutzbar. Die Oberflächenbeschaffenheit kann dabei hart oder weich, insbesondere auch gepolstert ausgeführt sein. Die Sitzfläche wird jeweils bedarfsweise hierzu in die gewünschte Relativposition gebracht, so dass sich die jeweilige gewünschte Funktionalität einstellt. Auf Gelenke oder Schiebeverbindungen kann dabei vollkommen verzichtet werden, so dass mögliche Verschleißerscheinungen, insbesondere auch bei einem dauerhaften Einsatz im Außenbereich, nahezu ausgeschlossen sind. Insbesondere ist die Sitzfläche dabei auf dem jeweils in der Bodenauflage-Funktionsstellung befindlichen Stützelement abgestützt, um so den Formkörper zusätzlich zu stabilisieren.
  • Dabei gestattet eine punktsymmetrische Bauform des Formkörpers, dass durch eine einfache 180°-Schwenkbewegung des gesamten Formkörpers die Armlehen an der einen oder der anderen Seite der Sitzfläche zum Einsatz kommt. Es ist jedoch auch möglich, den Formkörper derart auszugestalten, dass die Verbindungselemente und die Armlehnen unterschiedliche Längen aufweisen. Hierdurch können bei demselben Formkörper zwei unterschiedliche Rücken- bzw. Armlehnenhöhen realisiert werden, indem nämlich eine 90°-Drehnung um die Längsachse und gegebenenfalls eine 180°-Schwenkbewegung um die Hochachse durchgeführt wird.
  • Das Rahmenelement kann dabei durch eine zueinander rechtwinklige Anordnung der Rückenlehne, der Armlehne sowie des Verbindungselementes in einer einfachen Grundform realisiert werden, wobei jedoch selbstverständlich nahezu beliebige Winkelverhältnisse, asymmetrische Gestaltungen sowie unterschiedliche Rahmenquerschnitte möglich sind.
  • Die Sitzfläche kann eine beispielsweise auch lösbare Verbindung mit dem Formkörper aufweisen. Eine einfache Gestaltung des Sitzmöbels wird hingegen dann erreicht, wenn die Sitzfläche unabhängig von dem Formkörper, insbesondere unabhängig von der Funktionsstellung des Formkörpers positionierbar ist, und hierzu die Sitzfläche und der Formkörper jeweils als eine unabhängige Einheit ausgeführt sind.
  • Das Sitzmöbel ist dabei auch nicht auf eine einzige Sitzfläche oder einen einzigen Formkörper beschränkt. Vielmehr kann eine beliebige Kombination oder Ergänzung weiterer unterschiedlicher oder übereinstimmender Sitz- und Liegeflächen sowie Formkörper wunschgemäß ohne Einschränkung vorgenommen werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen Prinzipskizze in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel Seitenansicht mit einem Formkörper;
  • 2 den in 1 gezeigten Formkörper;
  • 3 eine schrittweise 180°Schwenkbewegung des in 1 gezeigten Formkörpers in die zweite Funktionsstellung;
  • 4 und 5 jeweils einen Formkörper mit abweichenden Abmessungen;
  • 6 und 7 jeweils einen Formkörper mit abweichender Geometrie;
  • 8 eine Ausdehnungs-/Extrusionslinie eines erfindungsgemäßen Formkörpers;
  • 9 verschiedene Querschnittsformen eines Rahmenelementes eines erfindungsgemäßen Formkörpers;
  • 10 mehrere Formkörper mit den in 9 gezeigten Querschnittsformen;
  • 11 bis 14 unterschiedliche Variationen und Einsatzmöglichkeiten erfindungsgemäßer Sitzmöbel.
  • 15 eine kombinierte 90°- Schwenkbewegung um die Längsachse und eine 180°-Schwenkbewegung um die Hochachse zur Einstellung unterschiedlicher Rücken- bzw. Armlehnenhöhen

Claims (13)

  1. Sitzmöbel mit einem Formkörper 1, der zwei jeweils eine Rückenlehne 3a, 3b und eine Armlehne 4a, 4b bildende Stützelemente 6 sowie eine insbesondere mit einer Polsterfläche ausgestattete Sitzfläche 7 aufweist, wobei der Formkörper 1 als ein geschlossenes, eine Durchbrechung 2 einschließendes Rahmenelement ausgeführt ist, welches die Sitzfläche 7 zumindest abschnittsweise aufnimmt und wobei die Stützelemente 6 in zwei unterschiedlichen, insbesondere parallelen Ebenen angeordnet sind, die in einander abgewandten Randbereichen durch zwei Verbindungselemente 5 verbunden sind, wobei der Formkörper 1 wahlweise in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen positionierbar ist, in denen die beiden Stützelemente 6 wechselweise eine Lehnen-Funktionsstellung und eine Bodenauflage-Funktionsstellung einnehmen.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper 1 punktsymmetrisch ausgeführt ist.
  3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne 3a, 3b, die Armlehne 4a, sowie das Verbindungselement 5 jeweils einen 90°-Winkel zueinander einschließen.
  4. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne 4a, 4b in den beiden Funktionsstellungen jeweils eine Position auf unterschiedlichen Seiten des Sitzmöbels einnehmen.
  5. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche 7 unabhängig von dem Formkörper 1, insbesondere unabhängig von der Funktionsstellung des Formkörpers 1 positionierbar ist.
  6. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzfläche 7 mit dem Formkörper 1 jeweils als eine unabhängige Einheit ausgeführt sind.
  7. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Formkörper 1 und/oder Sitzflächen 7 zu dem Sitzmöbel kombinierbar sind.
  8. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper 1 durch eine 180° Schwenkbewegung wahlweise in einer der beiden Funktionsstellungen positionierbar ist.
  9. Für ein Sitzmöbel bestimmter Formkörper 1, der zwei jeweils eine Rückenlehne 3a, 3b und eine Armlehne 4a, 4b bildende Stützelemente 6 aufweist, wobei der Formkörper 1 als ein geschlossenes, eine Durchbrechung 2 einschließendes Rahmenelement ausgeführt ist, welches die Sitzfläche 7 zumindest abschnittsweise aufnimmt und wobei die Stützelemente 6 in zwei unterschiedlichen, insbesondere parallelen Ebenen angeordnet sind, die in einander abgewandten Randbereichen durch zwei Verbindungselemente 5 verbunden sind, wobei der Formkörper 1 wahlweise in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen positionierbar ist, in denen die beiden Stützelemente 6 wechselweise eine Lehnen-Funktionsstellung und eine Bodenauflage-Funktionsstellung einnehmen.
  10. Formkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper 1 punktsymmetrisch ausgeführt ist.
  11. Formkörper nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne 3a, 3b, die Armlehne 4a, sowie das Verbindungselement 5 jeweils einen 90°-Winkel zueinander einschließen.
  12. Formkörper nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne 4a, 4b in den beiden Funktionsstellungen jeweils eine Position auf unterschiedlichen Seiten des Sitzmöbels aufweisen.
  13. Formkörper nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper 1 durch eine 180° Schwenkbewegung wahlweise in einer der beiden Funktionsstellungen positionierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090192A1 (de) 2008-02-13 2009-08-19 Cinna Möbelstück, das mindestens einen Stuhl bildet

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