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Die
Erfindung betrifft eine Blisterverpackung für Kaufgegenstände, insbesondere
für Werkzeuge, Scheren
oder dergleichen.
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Aus
dem Stand der Technik sind eine zahlreiche Anzahl an Blisterverpackungen
bekannt, die aus einer Rückseite
und einer Frontseite bestehen, wobei zwischen der Rückseite
und der Frontseite ein oder mehrere Innenräume sich bilden, in denen der
Kaufgegenstand angeordnet ist. Hierbei kann das Frontseitenmaterial
durchsichtig ausgestaltet sein, so dass das im Innenraum präsentierte
Produkt gut sichtbar für
den potentiellen Käufer
ist. Bei diesen beschriebenen Blisterverpackungen befindet sich
der Kaufgegenstand im abgeschlossenen Innenraum der Blisterverpackung,
wodurch ein Diebstahl eines oder mehrerer in der Blisterverpackung
angeordneten Kaufgegenstände
ohne eine Zerstörung
der Verpackung nahezu vermieden wird. Einer der Nachteile jedoch
ist, dass eine unmittelbare Berührung
des innerhalb der Blisterverpackung angeordneten Kaufgegenstandes
nicht möglich
ist.
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Ferner
kann das äußere Erscheinungsbild des
Kaufgegenstandes durch die darüberliegende, durchsichtige
Frontseite durch beispielsweise etwaige Lichtreflexionen negativ
verfälscht
werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blisterverpackung für Kaufgegenstände zu schaffen,
die die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere eine Blisterverpackung
geschaffen wird, die einfach gestaltet ist, eine gute Präsentation des
Kaufgegenstandes ermöglicht
und des Weiteren ein hohes Maß an
Sicherheit gegen Diebstahl bietet.
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Die
Aufgabe wird durch alle Merkmale des Anspruches 1 gelöst. In den
abhängigen
Ansprüchen sind
vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Blisterverpackung
ausgeführt.
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Der
Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer
Blisterverpackung mit einer Rückseite
und einer profiliert ausgeführten Frontseite,
die mindestens einen von außen
zugänglich
angeordneten Aufnahmebereich aufweist. Hierbei erstreckt sich der
Aufnahmebereich in Richtung der Rückseite und ist im Wesentlichen
der Kontur des Kaufgegenstandes angepasst. Die Profilierung wird durch
den in Richtung der Rückseite
sich erstreckenden Aufnahmebereich gebildet. Zwischen der Frontseite
und der Rückseite
bildet sich ein Innenraum aus, der zumindest durch die Frontseite,
Rückseite und
den Aufnahmebereich begrenzt ist. Bei den Kaufgegenständen kann
es sich um jegliche Produkte handeln wie Werkzeuge, Werkzeugzubehör wie beispielsweise
Bohrer, Meisel, Zangen, Sägeblätter, Hammer,
Schraubenzieher oder Scheren ect. Die Rückseite und die Frontseite
sind miteinander form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden, wobei der von
Außen
zugänglich
angeordnete Aufnahmebereich als eine Art Einwölbung ausgebildet ist. In diese
beispielsweise wannenförmige
Einwölbung
ist der jeweilige Kaufgegenstand einbringbar, dessen nach Außen gerichtete
Oberfläche
freiliegt und nicht durch die Frontseite bedeckt ist. Der potentielle
Käufer
kann zumindest diesem frei zugänglich angeordneten
Bereich des Kaufgegenstandes ertasten, wodurch die Qualität der Schaustellung des
Produktes in der Blisterverpackung wesentlich verbessert wird. Die
Frontseite und die Rückseite
der Blisterverpackung sind bei der vorliegenden Erfindung als eigenständige Elemente
zu verstehen, die miteinander verbunden werden.
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Zweckmäßigerweise
weist die Blisterverpackung einen Diebstahlschutz auf, der insbesondere im
Innenraum, an der Frontseite oder an der Rückseite angeordnet ist. Der
Diebstahlschutz kann mindestens ein codierbares Sicherheitsetikett
aufweisen, so dass gewährleistet-
ist, dass jede Blisterverpackung durch ein entsprechendes Lesegerät gelesen
werden kann und falls notwendig deaktiviert wird. Ohne das Auslesen
bzw. Deaktivieren des Sicherheitsetiketts kann automatisch ein Warnsignal,
insbesondere ein Warnton durch das entsprechende Lesegerät abgegeben
werden. Insbesondere besteht das Sicherheitsetikett aus einem Metall-
und/oder Magnetetikett. Bei dem Sicherheitsetikett kann es sich
in einer weiteren Ausgestaltungsform um ein RFID-Etikett handeln.
Es kann aber auch aus einem sogenannten Barcode-Etikett bestehen.
Vorteilhafterweise ist das Sicherheitsetikett streifenartig ausgebildet,
so dass neben einer möglichst
großen
Codierungsoberfläche eine
platzsparende Anordnung an der Blisterverpackung möglich ist.
Das genannte Sicherheitsetikett kann an der Frontseite oder der
Rückseite
form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt sein. In einer
denkbaren Alternative kann das Sicherheitsetikett auf der Front-
oder Rückseite
aufgeklebt sein.
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In
einer alternativen Ausgestaltung kann das Sicherheitsetikett sich
innerhalb des Innenraumes befinden, wobei das Sicherheitsetikett
nicht unbedingt an der Front- oder
der Rückseite
fixiert sein muss. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist gewährleistet,
dass das Sicherheitsetikett nicht oder nur sehr schwer entfernt
werden kann. Zumindest ist ein Öffnen
der Blisterverpackung notwendig, welches gleichzeitig mit einer
Zerstörung
der Blisterverpackung verbunden ist. Ein weiterer Vorteil einer
Anordnung des Diebstahlschutzes innerhalb des Innenraumes ist in
einer leichten und schnellen Anbringung an der Blisterverpackung
zu sehen.
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Eine
weitere bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, dass
der Aufnahmebereich Öffnungen
aufweist, durch die sich ein Halteelement zur Fixierung des Gegenstandes
erstreckt. Hierbei wird das im Aufnahmebereich eingelegte Produkt durch
das Halteelement zuverlässig
gehalten, ohne dass die Gefahr besteht, dass zum einen der Gegenstand
ungewollt aus der Blisterverpackung fällt und zum anderen mutwillig
entwendet werden kann. Bei dem Halteelement kann es sich zum Beispiel
um ein Kunststoffband handeln, das unlösbar den Gegenstand im Aufnahmebereich
hält. Zweckmäßigerweise ist
das Kunststoffband schmal ausgestaltet, um möglichst den Gegenstand geringfügig zu bedecken.
Die Öffnungen
sind vorzugsweise an der der Rückseite zugewandten
Oberfläche
des Aufnahmebereiches angeordnet. Vorzugsweise ist die Rückseite
ebenfalls mit Öffnungen
ausgebildet, die unmittelbar unterhalb der Öffnungen des Aufnahmebereiches
liegen. Das Halteband erstreckt sich durch die Öffnungen und liegt unmittelbar
am Kaufgegenstand an, wobei die freien Enden des Haltebandes sich
auf der der Fronseite abgewandten Seite der Rückseite befinden. Um eine zuverlässige Befestigung
des Kaufgegenstandes zu erreichen, können die freien Enden des Haltebandes
auf verschiedenster Art und Weise miteinander verbunden sein.
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In
einer möglichen
Alternative weist das Halteband ein Rastmittel und ein Gegenrastmittel
auf, die unlösbar
an der der Frontseite gegenüberliegenden
Seite der Rückseite
ineinander greifen. Bei der Befestigung befindet sich der Kaufgegenstand
in einer Schlaufe des Haltebandes, wobei durch einen Ziehvorgang
ein einem oder beiden Enden des Haltebandes die Schlaufengröße verringert
wird, wobei das Halteband fest am Kaufgegenstand anliegt. Die genannten
Rast- und Gegenrastmittel verhindern, dass die Schlaufengröße des Haltebandes
vergrößerbar ist.
Das bedeutet, dass nur durch eine Zerstörung des Halteelementes der
Kaufgegenstand aus dem Aufnahmebereich entnommen werden kann.
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Selbstverständlich kann
das Halteelement aus unterschiedlichen Materialien bestehen. In
einer möglichen
Ausgestaltungsform der Erfindung handelt es sich um ein Kunststoffband.
Ferner ist es ebenfalls denkbar, ein Metalldraht als Halteelement
zu verwenden.
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Um
eine ansprechende und/oder kompakte Präsentation des Kaufgegenstandes
oder der Kaufgegenstände
in der Blisterverpackung zu erreichen, beträgt das Volumen des Aufnahmebereiches-
/ der Aufnahmebereiche mindestens 1/10, bevorzugt mindestens 3/10,
mehr bevorzugt mindestens 4/10 und besonders bevorzugt 5/10 des
Volumens des Innenraumes.
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Weiterhin
kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, dass die Höhe
des Innenraumes der Höhe des
Gegenstandes, der in den Aufnahmebereich eingesetzt wird, im Wesentlichen
entspricht. Das bedeutet, dass die dem Betrachter der Blisterverpackung zugewandte
Fläche
der Frontseite und die Oberfläche
des im Aufnahmebereich eingesetzten Gegenstandes im Wesentlichen
zueinander fluchten. In einer weiteren möglichen Alternative der erfindungsgemäßen Blisterverpackung
ist die Höhe
des Innenraumes geringer als die Höhe des Gegenstandes ausgebildet.
In diesem Fall ragt das Produkt aus der Blisterverpackung heraus,
wodurch die Präsentationswirkung
erhöht
werden kann.
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Eine
weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass der
Aufnahmebereich derart ausgebildet ist, dass der Gegenstand allein
durch den Aufnahmebereich form- und/oder kraftschlüssig gehalten
wird. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wird somit der Kaufgegenstand alleine durch die Wandungen
des Aufnahmebereiches gehalten.
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Um
eine kompakte Präsentation
der Kaufgegenstände
zu erreichen, ist eine Vielzahl an Aufnahmebereichen vorgesehen,
die zumindest zu einem fiktiven Punkt oder einem fiktiven Bereich,
der beispielsweise kreisförmig
ausgeführt
sein kann, ausgerichtet sind. Denkbar ist eine bogenförmige Anordnung
der Aufnahmebereiche zu dem genannten fiktiven Bezugspunkt.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die
in den Ansprüchen
und der Beschreibung erwähnten Merkmale
jeweils einzeln für
sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Blisterverpackung
und
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2 eine
Schnittansicht II-II gemäß 1.
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Gemäß 1 ist
eine erfindungsgemäße Blisterverpackung 10 dargestellt,
die eine Rückseite 11 sowie
eine Frontseite 12 aufweist. Wie deutlich zu erkennen ist,
weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Frontseite 12 fünf
Aufnahmebereiche 13 auf, in denen ein Kaufgegenstand 20 jeweils
angeordnet ist. Bei den Kaufgegenständen 20 handelt es
sich um diverse Werkzeuge.
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Die
Aufnahmebereiche 13 sind für den Benutzer von Außen zugänglich angeordnet,
dass heißt die
im Aufnahmebereich 13 eingelegten Kaufgegenstände 20 können durch
den potentiellen Käufer
ertastet werden.
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Die
Aufnahmebereiche 13 weisen im Wesentlichen die Kontur des
Kaufgegenstandes 20 auf. Hierbei erstreckt sich der Aufnahmebereich 13 in Richtung
der Rückseite 11,
wodurch eine wannenförmige
Einwölbung
gebildet ist.
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Wie
besonders 2 verdeutlicht, ist die Frontseite 12 aufgrund
der Aufnahmebereiche 13 profiliert ausgeführt. Das
Profil ist hierbei durch die einzelnen Aufnahmebereiche 13 gebildet.
Bei der Frontseite 12 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel
um eine klarsichtige, tiefziehfähige Kunststoff-Hartfolie, beispielsweise
PET (Polyethylenterephthalat, PP (Polypropylen), PVC (Polyvinylchlorid)
oder PS (Polystyrol). Im Gegensatz dazu besteht die Rückseite 11 aus
einem Karton, Papier, Pappe oder dergleichen. Selbstverständlich kann
die Rückseite 11 aus
einer Kunststofffolie bestehen. Besonders vorteilhaft ist, dass
die Rückseite 11 aus
einem bedruckfähigen
Material besteht, so dass diese Rückseite 11 gleichzeitig
als Informationsträger
dienen kann. Beispielsweise sind Anwendungshinweise, Artikelhinweise,
Preisangaben, Gebrauchshinweise, Firmenhinweise wie Firmenlogo,
Name, Marke oder dergleichen auf der Rückseite 11 aufdruckbar.
Die Rückseite 11 kann
hierbei auf beiden Seiten bedruckt werden. Da die Frontseite 12 aus
einem durchsichtigen Kunststoff besteht, kann die der Frontseite 12 zugewandte
Seite der Rückseite 11 ohne
weiteres als Informationsträger
für den
Kunden dienen.
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Zwischen
der Frontseite 12 und der Rückseite 11 befindet
sich ein Innenraum 14, der mit seinen Wandungen unmittelbar
den Kaufgegenstand 20 umgibt. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird
der oder die Aufnahmebereiche 13 im Wesentlichen durch
die Wandungen des Innenraumes 14 gebildet.
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Wie
in 1 deutlich erkennbar ist, befindet sich im rechten
unteren Bereich des Innenraumes 14 ein rein schematisch
dargestellter Diebstahlschutz 16, der als ein Sicherheitsetikett
in Form eines RFID-Etikett ausgeführt ist. Dieses Sicherheitsetikett 16 wird
lediglich in den Innenraum 14 eingelegt und ist somit innerhalb
des Innenraumes 14 durch eine Bewegung der Blisterverpackung 10 bewegbar. Selbstverständlich kann
dieser Diebstahlschutz 16 an der Frontseite 12 oder
der Rückseite 11 befestigt sein,
welches explizit nicht dargestellt ist.
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Die
Blisterverpackung 10 ist des Weiteren mit Öffnungen 17 ausgestattet,
durch die ein Kunststoffband 18 sich erstreckt und gleichzeitig
den Gegenstand 20 zuverlässig in dem jeweiligen Aufnahmebereich 13 hält. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
weist jeder Aufnahmebereich 13 jeweils zwei Öffnungen 17 auf,
welches zur zuverlässigen
Fixierung des Kaufgegenstandes 20 ausreicht. Die freien Enden
des jeweiligen Kunststoffbandes 18 weisen auf der der Frontseite 12 abgewandten
Seite der Rückseite 11 Rast-
und Gegenrastmittel auf, die eine unlösbare Befestigung des Kaufgegenstandes 20 bewirken.
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Das
Volumen der Aufnahmebereiche 13 beträgt bei der erfindungsgemäßen Blisterverpackung 10 ungefähr 3/10
des Volumen des Innenraumes 14. Hierdurch wird eine kompakte
Anordnung der Kaufgegenstände 20 an
der Blisterverpackung 10 erzielt.
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Wie
besonders in 2 zu erkennen ist, ragen die
Kaufgegenstände 20 ein
wenig aus dem Aufnahmebereich 13 heraus. Das bedeutet,
dass die Höhe
des Innenraumes 14 geringer als die Höhe des Gegenstandes 20 ausgestaltet
ist.
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Zudem
weist die Blisterverpackung 10 einen Randbereich 19 auf,
bei dem die Rückseite 11 und die
Frontseite 12 unmittelbar aufeinander liegen, wobei der
Randbereich 19 oberhalb, seitlich und unterhalb des Innenraumes 14 angeordnet
ist. Der Randbereich 19, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel seitlich
und unterhalb des Innenraumes 14 ca. fingerbreit ausgeführt ist,
dient unter anderem zur Stabilisierung der Blisterverpackung 10,
insbesondere der durchsichtigen Frontseite 12. Die Frontseite 12 ist
am linken, rechten sowie am unterem Randbereich 19 um 180° um die Rückseite 11 umgeschlagen,
welches zur zuverlässigen
Befestigung der Rückseite 11 an
der Frontseite 12 ausreicht. Selbstverständlich können die
Rückseite 11 sowie
die Frontseite 12 durch weitere form- und/oder kraft- und/oder
stoffschlüssige
Befestigungen miteinander verbunden sein, welches jedoch nicht gezeigt
ist. Der obere Randbereich 19 weist zwei voneinander beabstandet angeordneten
Befestigungsöffnungen 21 auf,
an denen die Blisterverpackung 10 aufgehängt werden kann.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die fünf
Aufnahmebereiche 13 um einen fiktiven Punkt 15 bogenförmig angeordnet.
Neben einer guten Präsentationswirkung
kann durch eine derartige Ausbildung der Aufnahmebereiche 13 eine
kompakte Anordnung der Gegenstände 20 erreicht werden. Wie
zu erkennen ist, sind auch die Öffnungen 17 bogenförmig um
den fiktiven Punkt 15 im Aufnahmebereich 13 positioniert.
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- 10
- Blisterverpackung
- 11
- Rückseite
- 12
- Frontseite
- 13
- Aufnahmebereich
- 14
- Innenraum
- 15
- Fiktiver
Punkt, fiktiver Bereich
- 16
- Diebstahlschutz,
Sicherheitsetikett
- 17
- Öffnungen
- 18
- Halteelement,
Kunststoffband
- 19
- Randbereich
- 20
- Kaufgegenstand
- 21
- Befestigungsöffnung