DE202005017621U1 - Zigarrenanschneider - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
    • A24F13/26Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters formed as pocket devices

Abstract

Zigarrenanschneider mit einer Anzahl in einem Gehäuse angeordneter, koaxial ineinander gelagerter, ein- und ausschiebbarer, hohlzylindrischer Rundklingen mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei jeder Rundklinge ein Stellelement mit einer endseitig angeschlossenen, aus einer seitlichen Gehäuseöffnung herausragenden Handhabe zugeordnet ist und die Handhabe in einer Endstellung in der Gehäuseöffnung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Rundklinge (12, 15, 43, 44) ein von dieser radial wegragender und durch die Gehäuseöffnung (25, 26, 49–52) hindurchragender Stellstift (20, 21) befestigt ist, wobei sich an der Unterseite eines Stellstiftkopfes (27, 28, 45, 46) eine Druckfeder (30) abstützt und diese eine den Stellstift (20, 21) umgebende Fixierhülse (32, 33, 47, 48) in einen der Kontur der Fixierhülse (32, 33, 47, 48) angepassten jeweils endseitigen Sitz (36–39) der Gehäuseöffnung (25, 26, 49–52) drückt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zigarrenanschneider mit einer Anzahl in einem Gehäuse angeordneter, koaxial ineinander gelagerter, ein- und ausschiebbarer, hohlzylindrischer Rundklingen mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei jeder Rundklinge ein Stellelement mit einer endseitig angeschlossenen, aus einer seitlichen Gehäuseöffnung herausragenden Handhabe zugeordnet ist und die Handhabe in einer Endstellung in der Gehäuseöffnung verrastbar ist.
  • Mit derartigen Zigarrenanschneidern wird in einer das Mundstück der Zigarre bildenden Spitze durch Eindrücken oder Eindrehen der hohlzylindrischen Rundklinge ein kreisringförmiger Schnitt erzeugt. Beim Herausziehen der Klinge aus der Zigarrenspitze entsteht in dieser ein röhrenförmiger Einschnitt, wobei wenigstens ein Teil des herausgeschnittenen Tabaks zunächst in dem von der Rundklinge umschlossenen Hohlraum verbleibt und nach Gebrauch des Zigarrenanschneiders aus diesem ausgestoßen wird.
  • Ein entsprechender Zigarrenanschneider ist beispielsweise durch die US 6,119,349 A bekannt geworden, wobei er insgesamt drei Rundklingen beinhaltet, die aufeinander gesteckt sind und wobei jede aufeinanderfolgende Rundklinge auf die vorhergehende aufgeschraubt wird. Auf die letzte Rundklinge ist darüber hinaus noch eine Abdeckkappe aufgeschraubt. Dies macht den in diesem US-Patent beschriebenen Zigarrenanschneider insgesamt unhandlich und in der Bedienung unübersichtlich, da zunächst nicht erkenn bar ist, welche Schraubverbindung gelöst werden muss, um die gewünschte Rundklinge zum Vorschein zu bringen.
  • In der US 5,765,569 A ist ein weiterer Zigarrenanschneider beschrieben, bei dem durch eine in einer gehäuseseitigen Nut entlang laufende Kugel über eine Drehbewegung einer Handhabe die einzige Rundklinge ausgefahren werden kann. Dadurch, dass lediglich eine einzige Rundklinge vorhanden ist, ist der Durchmesser des herzustellenden Schnitts nicht an den Durchmesser der Zigarre anpassbar, so dass nur eine begrenzte Anzahl von verschiedenen Zigarrendurchmessern die Anwendung eines solchen Zigarrenanschneiders zulässt.
  • Bei dem Zigarrenrundschneider gemäß DE 100 22 137 C1 sind immerhin zwei Rundklingen vorgesehen, die über ein gemeinsames, als Gewindespindel ausgebildetes Betätigungsorgan verfahrbar bzw. verschiebbar sind. Dabei sind die Ein- und Ausfahrbewegung der Rundklingen mechanisch miteinander gekoppelt, derart, das ein Ausfahren der ersten Rundklinge mit einem Einfahren der zweiten Rundklinge einhergeht. Der Platzbedarf dieser mechanischen Kopplung ist relativ hoch, so dass es bespielsweise nicht möglich wäre, weitere Rundklingen im Gehäuse unterzubringen.
  • Die DE 101 59 629 A1 beschreibt schließlich einen Zigarrenanschneider, bei dem drei Rundklingen vorgesehen sind. Zum Einleiten der Ein- und Ausschiebbewegung ist jeder Rundklinge eine Lamelle zugeordnet, die mit einer Bohrung versehen ist, in die ein zylindrischer Stift eingreift. Mit dem zylindrischen Stift ist eine Stange verbunden. Diese Stange ist ferner am anderen Ende mit einem Schieber versehen, der aus einem zylindrischen Teil und einem Kopf besteht. Darüber hinaus ist eine zylindrische, hohle Muffe vorhanden, die durchgehende Längsöffnungen aufweist, die mit entsprechenden Öffnungen im Grundkörper des Zigarrenanschneiders zum Durchtritt des Schieberkopfes korrespondieren. Da darüber hinaus noch weitere Bauteile erforderlich sind, um jede Rundklinge ein- bzw. auszuschieben und entspre chend zu arretieren, ist der konstruktive Aufbau dieses Zigarrenanschneiders äußerst komplex und damit auch störanfällig.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Zigarrenanschneider gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 dergestalt weiterzubilden, dass insbesondere der Bewegungsmechanismus für das Verschieben einer jeden Rundklinge hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues einfach, platzsparend und insbesondere funktionssicher ist, so dass auch eine größere Anzahl von Rundklingen innerhalb eines Zigarrenanschneidergehäuses unterbringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen perspektivischen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zigarrenanschneiders,
  • 2 die einzelnen, wenigen Bestandteile des Zigarrenanschneiders gemäß 1,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Verstell- und Arretiermechanismus für eine Rundklinge,
  • 4 eine Perspektivdarstellung eines mit zwei Rundklingen versehenen Zigarrenanschneiders, wobei eine der unabhängig voneinander bewegbaren Rundklingen ausgeschoben ist und
  • 5 eine Perspektivdarstellung eines mit vier Rundklingen versehenen Zigarrenanschneiders, wobei sämtliche Rundklingen eingeschoben sind.
  • Wie sich aus der Zusammenschau insbesondere der 1 bis 3 ergibt besteht ein erfindungsgemäßer Zigarrenanschneider 1 eines ersten Ausführungsbeispieles aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, in dessen geschlossenem Boden 3 zentrisch eine Durchtrittsöffnung 4 vorgesehen ist, in die eine Halteschraube 5 eingesteckt ist, um über eine Schraubverbindung 6 einen im Hohlraum 7 des Gehäuses 2 angeordneten und sich über die Länge (Längsachse 11) des Zigarrenanschneiders 1 erstreckenden Abstreifer 8 zu arretieren. Ein Kopfteil 9 der Halteschraube 5 ist mit einer Öse 10 versehen, durch die beispielsweise ein Band oder dergleichen zum Halten bzw. Transportieren des Zigarrenanschneiders 1 hindurchführbar ist.
  • Innerhalb des Hohlraumes 7 ist der Abstreifer 8 von einer ersten Rundklinge 12 umgeben, die über einen aufgedickten Endabschnitt 13 längs verschieblich in der Wandung des Hohlraumes 7 geführt ist und die einen Abstreiferkopf 14 umschließt und dadurch den Abstreifer 8 insgesamt im Gehäuse 2 konzentrisch positioniert.
  • Die Mantelfläche der ersten Rundklinge 12 ist wiederum umgeben von einer zweiten Rundklinge 15, deren aufgedickter Endabschnitt 16 weitgehend spielfrei an der Wandung des Hohlraumes 7 anliegt und dort längsbeweglich geführt ist, so dass letztendlich die zweite Rundklinge 15 die konzentrische Position von erster Rundklinge 12 und Abstreifer 8 bzw. Abstreiferkopf 14 weiter stabilisiert.
  • Das an dem Boden 3 gegenüberliegenden Ende offene Gehäuse 2 ist über eine aufsteckbare Abdeckkappe 17 verschließbar, wobei diese Abdeckkappe 17 wiederum mit einem Kopfteil 18 mit integrierter Öse 19 versehen ist.
  • Zum wahlweisen Ein- und Ausschieben von einer der beiden Rundklingen 12, 15 und zum Zwecke ihrer Verdrehsicherung ist jeder Rundklinge 12, 15 ein Stellstift 20, 21 zugeordnet, wobei jeder Stellstift 20, 21 radial wegragend in den aufgedickten Endabschnitt 13, 16 von erster und zweiter Rundklinge 12, 15 eingeschraubt ist (Schraubverbindung 23, 24). Dabei ragt jeder Stell stift 20, 21 durch einen ihm zugeordneten, L-förmigen Durchbruch 25, 26 des Gehäuses 2 hindurch. An der Unterseite eines jeden Stellstiftkopfes 27, 28 stützt sich eine Druckfeder 30 ab, die eine den Stellstift 20, 21 umgebende Fixierhülse 32, 33 in Richtung des L-förmigen Durchbruches 25, 26 drückt. Untenseitig ist jede Fixierhülse 32, 33 kegelstumpfförmig (Kegelstumpf 34, 35) ausgebildet, wobei diese Kontur mit jeweils in die L-förmigen Durchbrüche 25, 26 endseitig angeordneten konusförmigen Sitzflächen 36, 37, 38. 39 korrespondiert. Dadurch sind die beiden Endpositionen einer jeden Rundklinge 12, 15 definiert.
  • Um nun die Rundklinge 12, 15 auszuschieben und damit in die Gebrauchsposition zu bringen ist es lediglich erforderlich, die Fixierhülse 32, 33 entgegen der Kraft der Druckfeder 30 aus der konusförmigen Sitzfläche 36, 38 herauszubewegen, was, je nach Federhärte, durch Herausheben oder axial gerichtetes Drücken in Ausschieberichtung geschehen kann, und in den quergerichteten Bereich des L-förmigen Durchbruches 25, 26 so weit zu bewegen, bis die Fixierhülse 32, 33 in die dortige konusförmige Sitzfläche 37, 39 einrasten kann. Auf diese Weise ist auch sicher gestellt, dass trotz wirkender Gegenkräfte beim Bearbeiten der Zigarrenspitze die Rundklinge 12, 15 sich nicht ungewollt wieder aus der Gebrauchslage herausbewegen kann. Die Rückführbewegung der Rundklinge 12, 15 in die im zylinderförmigen Gehäuse 2 versenkte Grundstellung geschieht in analoger Weise und bedarf im Einzelnen keiner weiteren Erläuterung.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ohne weiteres erkennen lässt haben die beiden L-förmigen Durchbrüche 25, 26 in Umfangsrichtung des zylinderförmigen Gehäuses 2 gesehen nur einen relativ geringen Winkelversatz (20° bis 30°) was die Handhabung erleichtert, da die Stellstifte 20, 21 dadurch relativ dicht beieinander liegen.
  • In 5 ist, perspektivisch dargestellt, ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Zigarrenanschneider 40 dargestellt. Baugleiche Teile gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und es sind von daher auch keine weiteren Erläuterungen zu Aufbau und Funktionsweise vonnöten. Unterschiedlich ist, dass nunmehr ein etwas längeres (Längsachse 31) zylinderförmiges Gehäuse 42 zum Einsatz kommt, welches es möglich macht, zwei weitere Rundklingen 43, 44 in analog ineinandergeschobener Bauweise im Gehäuse 42 unterzubringen. Der konzentrisch innenliegende und für die Unterbringung des Abstreifers verbleibende Kernbereich im Gehäuse 42 reduziert sich dabei um die Summe der Wandstärken der beiden hinzugekommenen Rundklingen 43, 44. Sollte dies vermieden werden, so wäre alternativ denkbar, den Durchmesser des zylinderförmigen Gehäuses 42 geringfügig größer zu wählen.
  • In Richtung auf den Boden 3 des Gehäuses 42 sind nun nach den bereits beschriebenen Stellstiften 20, 21 mit den seitlich herausragenden Stellstiftköpfen 27, 28 mit wiederum geringfügigem Winkelversatz (in Umfangsrichtung des zylinderförmigen Gehäuses 42 gesehen) zwei weitere, den Rundklingen 43, 44 zugeordnete Stellstiftköpfe 45, 46 vorgesehen, die wiederum von entsprechenden Fixierhülsen 47, 48 umgeben sind. Des weiteren sind, in Abwandlung zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, sämtliche Stellstifte in geraden, axial gerichteten Durchbrüchen 49, 50, 51, 52 des Gehäuses 42 bewegbar. Weitere konusförmige Sitzflächen 53, 54 dienen in bereits beschriebener Art und Weise der Arretierung der Fixierhülsen 47, 48.

Claims (5)

  1. Zigarrenanschneider mit einer Anzahl in einem Gehäuse angeordneter, koaxial ineinander gelagerter, ein- und ausschiebbarer, hohlzylindrischer Rundklingen mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei jeder Rundklinge ein Stellelement mit einer endseitig angeschlossenen, aus einer seitlichen Gehäuseöffnung herausragenden Handhabe zugeordnet ist und die Handhabe in einer Endstellung in der Gehäuseöffnung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Rundklinge (12, 15, 43, 44) ein von dieser radial wegragender und durch die Gehäuseöffnung (25, 26, 4952) hindurchragender Stellstift (20, 21) befestigt ist, wobei sich an der Unterseite eines Stellstiftkopfes (27, 28, 45, 46) eine Druckfeder (30) abstützt und diese eine den Stellstift (20, 21) umgebende Fixierhülse (32, 33, 47, 48) in einen der Kontur der Fixierhülse (32, 33, 47, 48) angepassten jeweils endseitigen Sitz (3639) der Gehäuseöffnung (25, 26, 4952) drückt.
  2. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fixierhülse (32, 33, 47, 48) untenseitig kegelstumpfförmig ausgebildet und die damit korrespondierenden Sitzflächen (3639) konusförmig ausgebildet sind.
  3. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstift (20, 21) über eine Schraubverbindung (23, 24) mit einem aufgedickten Endabschnitt (13, 16) der Rundklinge (12, 15, 43, 44) verbunden ist.
  4. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rundklinge (12, 15, 43, 44) einen aufgedickten Endabschnitt (13, 16 aufweist, wobei diese Endabschnitte (13, 16) bezüglich einer Längsachse 11, 31) des Zigarrenanschneiders (1, 40) aufeinanderfolgend angeordnet sind und jeder aufgedickte Endabschnitt (13, 16) axial gleitend am zylinderförmigen Gehäuse (2, 42) anliegt.
  5. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Durchtritt des Stellstiftes (20, 21) im zylinderförmigen Gehäuse (2) ein L-förmiger Durchbruch (25, 26) vorgesehen ist, wobei einer der Schenkel des Durchbruches (25, 26) in Längsrichtung des zylinderförmigen Gehäuses (2) verläuft und der andere Schenkel in Querrichtung dazu.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016100293U1 (de) 2016-01-22 2016-02-02 Lifestyle Group Gmbh Zigarrenschneidvorrichtung mit zwei Rundklingen
DE102016101120A1 (de) 2016-01-22 2017-07-27 Lifestyle Group Gmbh Zigarrenschneidvorrichtung mit zwei Rundklingen

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DE202016100293U1 (de) 2016-01-22 2016-02-02 Lifestyle Group Gmbh Zigarrenschneidvorrichtung mit zwei Rundklingen
DE102016101120A1 (de) 2016-01-22 2017-07-27 Lifestyle Group Gmbh Zigarrenschneidvorrichtung mit zwei Rundklingen
DE102016101120B4 (de) 2016-01-22 2018-10-18 Lifestyle Group Gmbh Zigarrenschneidvorrichtung mit zwei Rundklingen

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