DE202005016222U1 - Randdämmstreifen für Estrichböden - Google Patents

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    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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Abstract

Randdämmstreifen für Estrichböden, mit einem Wandanlageschenkel (10) aus Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberflächen des Wandanlageschenkels (10) mit Decklagen (16, 18) aus halbsteifem Material kaschiert sind, und daß eine der Decklagen zu einem elastisch abgewinkelten Fuß (12) verlängert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen für Estrichböden, mit einem Wandanlageschenkel aus Schaumkunststoff
  • Solche Randdämmstreifen werden beim Gießen von Estrichböden so längs des Randes der Estrichfläche aufgestellt, daß sie mit ihrem Wandanlageschenkel an der angrenzenden Wand anliegen, und dienen dazu, die Entstehung von Schall- und Wärmebrücken zu verhindern.
  • Herkömmliche Randdämmstreifen werden zumeist durch einen etwa 1 cm dicken Streifen aus Polyethylenschaum oder dergleichen gebildet, durch den mit einer einzigen Materiallage sowohl die nötigen wärmedämmenden Eigenschaften als auch die nötige mechanische Nachgiebigkeit erreicht werden können.
  • Ein Nachteil besteht darin, daß Streifen aus Schaumkunststoff herstellungs- und lagerungsbedingt eine gewisse Vorkrümmung aufweisen. Diese resultiert zum einen aus einer Restkrümmung, nachdem das Material auf Rollen aufgewickelt gelagert und transportiert wurde, und zum anderen aus herstellungsbedingten inneren Spannungen, die auch zu einer Verkrümmung in Querrichtung des Randdämmstreifens, also zu einer Verkrümmung des Querschnitts des Randdämmstreifens führen. Diese letztere Verkrümmung ist besonders störend, weil sie dazu führt, daß der Randdämmstreifen nicht sauber an der Wand anliegt, so daß unerwünschte Hohlräume oder Fugen zwischen dem Randdämmstreifen und der Wand entstehen. Dieser Nachteil ist bei der Verwendung in Verbindung mit Fließestrichen besonders gravierend, weil dann der Druck des dünnflüssigen Estrichs nicht ausreicht, den Streifen fest an die Wand anzudrücken.
  • Häufig ist unterhalb der Fließestrichschicht eine Dämmschicht vorgesehen, die als Wärme- und/oder Trittschalldämmung dient. Damit diese Dämmschicht nicht von dem Fließestrich durchtränkt wird, verlegt man üblicherweise auf der Dämmschicht eine Kunststoffolie, auf die dann der Fließestrich aufgebracht wird. Die Kunststoffolie sollte sich flüssigkeitsdicht an den Randdämmstreifen anschließen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, an den Randdämmstreifen eine Folienschürze anzukleben, die dann ihrerseits mit der auf der Dämmschicht verlegten Folie verklebt werden kann. Wenn die Dämmschicht nicht völlig eben und inkompressibel ist, besteht jedoch die Gefahr, daß sie etwas nach unten nachgibt und daß dann durch die Folienschürze ein Zug ausgeübt wird, der den Randdämmstreifen verkippt und von der Wand wegzieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Randdämmstreifen zu schaffen, der sich so verlegen läßt, so daß er satt an der Wand anliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Oberflächen des Wandanlageschenkels mit Decklagen aus halbsteifem Material kaschiert sind, und daß eine der Decklagen zu einem elastisch abgewinkelten Fuß verlängert ist.
  • Dadurch, daß der Schaumkunststoff im flachen Zustand mit Decklagen kaschiert wird, läßt sich der Streifen im flachen Zustand fixieren, so daß die Vorkrümmung weitgehend eliminiert wird. Man erhält so eine ebene, brettartige Struktur, die sich sauber an die Wand anlegen läßt. Der verlängerte und zu einem Fuß abgewinkelte Teil der Decklage stützt sich auf der beispielsweise durch eine Wärmedämmung gebildeten Unterlage ab und hat aufgrund seiner elastischen Eigenschaften die Tendenz den Wandanlageschenkel stets gegen die Wand zu verschwenken und vorzuspannen, so daß eine sichere Anlage des Wandanlageschenkels an der Wand gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Sowohl die beiden Decklagen als auch die zwischen ihnen liegende Kernschicht des Wandanlageschenkels können aus Schaumkunststoff, beispielsweise aus Polyethylen- oder Polypropylenschaum bestehen. Vorzugsweise haben jedoch die beiden Decklagen eine größere Dichte und eine feinzelligere Struktur als die Kernschicht. Die beiden Decklagen haben vorzugsweise eine identische Dicke und Konsistenz, damit ein Verzug und damit eine Krümmung des Wandanlageschenkels vermieden wird. Die Dicke der Decklagen ist deutlich geringer als die der Kernschicht.
  • Die Decklagen können eine offenzellige Struktur haben und somit luftdurchlässig sein, sind jedoch vorzugsweise an der von der Kernschicht abgewandten Oberfläche so verdichtet, daß sie eine wasserundurchlässige Haut bilden. Der durch die verlängerte Decklage gebildete Fuß läßt sich dann mit einer luft- und wasserdichten Folie verkleben, die eine Unterlage für den Fließestrich bildet. So erhält man eine wasserdichte "Wanne" für den Fließestrich. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das offenzel lige Innere der Decklage luftdurchlässig ist, so daß Luft nach außen entweichen kann, wenn Luftblasen, die sich unter der Folie gebildet haben, zum Rand hin ausgestrichen werden.
  • Durch Metallisieren der Decklage kann eine Dampfsperre und zugleich eine Wärmespiegel gebildet werden.
  • Der Wandanlageschenkel kann im oberen Bereich auf mehreren parallel zu seinem Rand verlaufenden Linien vorgeschwächt sein, indem das Material von der Rückseite her eingeschnitten wird, so daß eine Decklage und die Kernschicht durchtrennt werden. Dies erleichtert es, nach dem Abbinden des Estrichs die überstehenden Teile des Wandanlageschenkels zu entfernen, indem sie an der Vorschwächungslinie abgerissen werden. Da die oberhalb der untersten Vorschwächungslinie gelegenen Teile des Wandanlageschenkels nur eine relativ geringe Höhe haben und da zudem die Flexibilität an den Vorschwächungslinien durch das Einschlitzen der Dämmschicht erhöht wird, genügt der hydrostatische Druck des Fließestrichs, eine satte Anlage an der Wand zu gewährleisten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Randdämmstreifen;
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch den Randdämmstreifen nach 2;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Schaumkunststoffschicht, zur Illustration der intrinsischen Krümmung einer solchen Schicht;
  • 4 einen horizontalen Schnitt durch eine mit dem Randdämmstreifen nach 1 und 2 gebildete Innenecke;
  • 5 und 6 Schnittdarstellungen eines Randdämmstreifens nach dem Stand der Technik; und
  • 7 und 8 Schnittdarstellungen eines Randdämmstreifens gemäß der Erfindung in verschiedenen Einbausituationen.
  • Der in 1 gezeigte Randdämmstreifen weist einen Wandanlageschenkel 10 und einen rechtwinklig davon abgewinkelten Fuß 12 auf. Der Wandanlageschenkel 10 hat eine etwa 1 cm dicke Kernschicht 14 aus relativ grobzelligem Polyethylenschaum. Auf beiden Seiten sind etwa 1 bis 2 mm dicke Deckschichten 16 und 18 aufkaschiert, die vorzugsweise ebenfalls aus Polyethylenschaum bestehen, so daß eine sortenreine Entsorgung von Materialresten möglich ist. Die Deckschichten 16 und 18 haben jedoch eine feinzelligere Struktur und eine größere Dichte und besitzen daher eine relativ große Steifigkeit.
  • Wie 2 zeigt, wird der Fuß 12 durch einen verlängerten, rechtwinklig abgeknickten Teil der Deckschicht 18 gebildet.
  • Weiterhin ist in 2 zu erkennen, daß der Wandanlageschenkel 10 in der Nähe seines oberen Randes durch mehrere randparallele, von der Rückseite her eingebrachte Einschnitte 20 vorgeschwächt ist, die die Deckschicht 16 und die Kernschicht 14 durchtrennen und auch noch etwas in die Deckschicht 18 hinein reichen. Dies ermöglicht es, nach dem Abbinden des Estrichs die überstehenden Teile des Wandanlageschenkels 10 einfach zu entfernen, indem die verbleibende Materialbrücke der Deckschicht 18 in Höhe der jeweils gewünschten Vorschwächungslinie abgerissen wird.
  • 3 zeigt einen Abschnitt der Kernschicht 14 in ihrem natürlichen Zustand vor dem Aufkaschieren der Deckschichten. Man erkennt, daß die Kernschicht sowohl im Querschnitt als auch in Längsrichtung gekrümmt ist. Die entsprechenden Krümmungen sind mit R1 und R2 bezeichnet. Wenn die Kernschicht 10 im ebenen Zustand mit den Deckschichten 16, 18 kaschiert wird, werden diese Krümmungen beseitigt.
  • 4 zeigt in einem horizontalen Schnitt die Ausbildung einer Innenecke. Der Fuß 12 wird an der Innenecke eingeschnitten, so daß sich beim Abwinkeln die beiden getrennten Abschnitte des Fußes flach übereinanderlegen. In dem in 4 gezeigten Beispiel wurde die Flexibilität des Wandanlageschenkels 10 zusätzlich dadurch erhöht, daß die Deckschicht 16 und ein Teil der Kernschicht 14 mit Hilfe eines Einschnittes 22 durchtrennt wurden, so daß sie an der Knickstelle auseinanderklaffen können.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Randdämmstreifens nach dem Stand der Technik, der nur durch eine Dämmschicht 24 aus PE-Schaum mit einer angeklebten Folienschürze 26 gebildet wird. Die Dämmschicht 24 lehnt sich an eine Wand 28 an und steht mit ihrem unteren Rand auf der beispielsweise durch Beton gebildeten Bodenfläche 30 auf. Auf der Bodenfläche 30 ist eine Trittschalldämmung 32 verlegt, die von einer wasserdichten Folienunterlage 34 für den Fliestrich bedeckt ist. Die Folienunterlage 34 überlappt den auf der Trittschalldämmung aufliegenden Teil der Folienschürze 26 und ist mit dieser verklebt.
  • Beim Verlegen der Folienunterlage 34 kommt es jedoch zumeist unvermeidlich zur Bildung von Luftblasen 36, die dann, wenn sie nicht entfernt werden, zu unerwünschten Hohlräumen unter dem Estrichboden führen. Ein Nachteil der herkömmlichen Konstruktion nach 5 besteht nun darin, daß sich solche Luftblasen 36 nicht zum Rand ausstreichen lassen, da sie zwischen der Folienschürze 26 und der Folienunterlage 34 gefangen bleiben.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ergibt sich daraus, daß die Trittschalldämmung 32 oft nur eine relativ labile Unterlage bildet. Häufig weist nämlich die Bodenfläche 14 kleine Unebenheiten auf, oder es liegen noch kleine Steinchen 38 auf dem Boden, die dann zu einem Kippeln der Trittschalldämmung 32 führen können, wie ein Vergleich der 5 und 6 zeigt. Wenn nun Folienunterlage 34 in Randnähe belastet wird, so daß die Trittschalldämmung 32 in die in 6 gezeigte Position kippt und/oder etwas komprimiert wird, so übt die mit der Folienunterlage 34 und der Dämmschicht 24 verklebte Folienschürze 26 einen Zug auf die Dämmschicht 24 aus, so daß diese von der Wand 28 weg schwenkt, wie in 6 gezeigt ist. Auf diese Weise entsteht ein unerwünschter Hohlraum zwischen der Wand 28 einerseits und der Dämmschicht 24 und dem Estrichboden andererseits. Ein vergleichbarer Effekt kann auch dann eintreten, wenn sich die Dämmschicht 24 nicht auf dem Boden 30 abstützt, sondern beispielsweise auf der Trittschalldämmung 32 aufsteht. In diesem Fall wird das Kippmoment durch die zwischen der Rückseite der Dämmschicht 24 und der Wand 28 auftretende Reibung erzeugt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Randdämmstreifen lassen sich diese Probleme auf elegante Weise vermeiden. Bei diesem Randdämmstreifen bildet die Decklage 18 eine wasserundurchlässige Haut 40, die unmittelbar die Funktion der herkömmlichen Folienschürze 26 übernehmen kann. In 7 ist deshalb die Folienunterlage 34 unmittelbar auf die durch die Decklage 18 gebildete Oberseite des Fußes 12 aufgeklebt. Wenn die Decklagen und ggf auch die Kernschicht 14 offenzellig und luftdurchlässig sind, kann die Luft aus den Luftblasen 36 zur Wand 28 hin entweichen. Um die Wirkung als Feuchtigskeitsperre und Wärmespiegel zu verbessern, kann die Haut 40 metallisiert sein.
  • Im Hinblick auf die Instabilität der Trittschalldämmung 32 erweist es sich außerdem als sehr vorteilhaft, daß Decklage 18 an der Knickstelle zwischen Wandanlageschenkel und Fuß elastisch ist und die Tendenz hat, den Wandanlageschenkel so zu verschwenken, daß er stets unter Spannung an der Wand 28 anliegt. Wenn nun die Trittschalldämmung 32 in der in 8 gezeigten Weise nachgibt, so senkt sich der Wandanlageschenkel 10 allenfalls etwas ab, wird jedoch durch die von der Decklage 18 erzeugte Kraft F auch weiterhin gegen die Wand 28 vorgespannt. So läßt sich die Entstehung unerwünschter Hohlräume wirksam vermeiden.
  • In 7 und 8 ist außerdem ein doppelseitiges Klebeband 42 angedeutet, das dazu dient, den Fuß 20 mit der Trittschalldämmung 32 zu verkleben. Im Anlieferungszustand ist das doppelseitige Klebeband 42 durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt. Ein entsprechendes doppelseitiges Klebeband kann auch an der Oberseite des Fußes 20 vorgesehen sein, um den Fuß mit der Folienunterlage 34 zu verkleben.

Claims (9)

  1. Randdämmstreifen für Estrichböden, mit einem Wandanlageschenkel (10) aus Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß beide Oberflächen des Wandanlageschenkels (10) mit Decklagen (16, 18) aus halbsteifem Material kaschiert sind, und daß eine der Decklagen zu einem elastisch abgewinkelten Fuß (12) verlängert ist.
  2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen (16, 18) aus Schaumkunststoff bestehen.
  3. Randdämmstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen (16, 18) eine feinzelligere und dichtere Struktur als eine Kernschicht (14) des Wandanlageschenkels (10) aufweisen.
  4. Randdämmstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten (14, 16, 18) des Wandanlageschenkels (10) aus demselben Material, beispielsweise aus Polyethylen bestehen.
  5. Randdämmstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen (16, 18) wasserdicht sind oder zumindest auf der Außenseite eine wasserundurchlässige Haut (40) aufweisen.
  6. Randdämmstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (40) metallisiert ist.
  7. Randdämmstreifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) an seiner Oberseite mit dem Rand einer Folienunterlage (34) für die Estrichschicht dicht verbunden ist.
  8. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) an seiner Oberseite und/oder Unterseite ein doppelseitiges Klebeband (42) aufweist.
  9. Randdämmstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanlageschenkel in unterschiedlichen Höhen durch Einschnitte (20) vorgeschwächt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007007828U1 (de) 2007-06-02 2008-10-09 Quithell Kunststofftechnik Gmbh Dehnungsfugenstreifen für Estrichböden
EP2143854A1 (de) 2008-07-07 2010-01-13 Quithell Kunststofftechnik GmbH Dehnungsfugenstreifen für Estrichböden
DE102013012853A1 (de) 2013-08-02 2015-02-05 Kingspan Unidek Gmbh Randdämmstreifen

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