DE202005015592U1 - Befestigungselementesatz - Google Patents
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Abstract
mit einer Kerbzahnschraube (3) mit einem Kopf (4) und einem Gewindeschaft (5), und
mit einer Kerbzahnplatte (6), welche eine Bohrung (12) zur Durchführung des Gewindeschafts (5) aufweist,
wobei die der Ankerschiene (2) zugewandte Seite der Kerbzahnplatte (6) zu Zähnen (11) der Kerbzahnschraube (3) komplementäre Ausnehmungen (10) aufweist.
Description
- Gebiet der Neuerung
- Die Neuerung betrifft einen Befestigungselementesatz zur Fixierung eines Anbauteils an einer im Querschnitt C-förmigen Ankerschiene mit einer Kerbzahnschraube, welche einen Kopf und einen Gewindeschaft aufweist, und wobei die dem Gewindeschaft zugewandte Seite des Kopfes Zähne aufweist.
- Stand der Technik und Hintergrund der Neuerung
- Ein Befestigungselementesatz des eingangs genannten Aufbaus ist beispielsweise aus den Literaturstellen
DE 352 93 45 A1 sowieDE 20 2005 000 144 bekannt. Bei der erstgenannten Literaturstelle sind die Zähne dem Schraubenschaft radial gegenüberliegend parallel zur Längsachse des Kopfes der Kerbzahnschraube angeordnet. Im Falle der zweitgenannten Literaturstelle sind auf jeder Seite des Gewindeschaftes je zwei in einem Abstand X voneinander entfernt angeordnete Zähne ausgebildet. Die Zähne greifen beim Befestigen einer Last an der C-förmigen Ankerschiene in deren den Schlitz begrenzende seitlichen Stege ein. Dabei sollen die Zähne die Last gegen ein Abrutschen der Kerbzahnschraube und folglich der Last in Längsrichtung des Schlitzes der Ankerschiene sichern. - Bei dem insofern bekannten Befestigungselementesatz wird außenseitig des Schlitzes der Ankerschiene ein Anbauteil mit einer Bohrung über den Gewindeschaft der Kerbzahn schraube gesteckt und mit einer auf den Gewindeschaft aufschraubbaren Mutter gegen die Ankerschiene fixiert. Dabei drücken sich die Zähne der Kerbzahnschraube innenseitig der Ankerschiene in deren Stege ein.
- Der vorstehend beschriebene Befestigungselementesatz hat sich grundsätzlich gut bewährt. Für Anwendungen, welche höchste Stabilität benötigen, ist es jedoch störend, dass im Bereich der Eindrückstellen der Stege eine Schwächung der Ankerschiene erfolgen kann, da im Bereich dieser Eindrückstellen das Material der Ankerschiene wegfließt bzw. weggedrückt wird und die Stege in diesen Bereichen eine gewisse Schwächung erfahren. Des Weiteren ist die Sicherung gegen ein Abrutschen der Last in Längsrichtung des Schlitzes der Ankerschiene noch verbesserungsfähig.
- Technisches Problem der Neuerung
- Der Neuerung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Befestigungselementesatz anzugeben, welcher einerseits einen verbesserten Schutz gegen ein Abrutschen der Last in Längsrichtung des Schlitzes der Ankerschiene gewährleistet und andererseits die Stabilität der Ankerschiene weniger beeinträchtigt.
- Grundzüge der Neuerung und bevorzugte Ausführungsformen
- Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Neuerung einen Befestigungselementesatz zur Fixierung eines Anbauteils an einer im Querschnitt C-förmigen Ankerschiene, mit einer Kerbzahnschraube mit einem Kopf und einem Gewinde schaft, und mit einer Kerbzahnplatte, welche eine Bohrung zur Durchführung des Gewindeschafts aufweist, wobei die der Ankerschiene zugewandte Seite der Kerbzahnplatte zu Zähnen der Kerbzahnschraube komplementäre Ausnehmungen aufweist. Nach Einlegen der Kerbzahnschraube in den Schlitz der Ankerschiene wird die Kerbzahnplatte auf den Gewindeschaft aufgeschoben. Anschließend wird ein Anbauteil auf den Gewindeschaft aufgesteckt. Schließlich wird auf den Gewindeschaft eine Mutter aufgeschraubt, ggf. nach vorherigem Aufstecken einer Unterlegscheibe. Beim Anziehen der Mutter werden Anbauteil und Kerbzahnplatte gegen die Stege der Ankerschiene gepresst, wobei die Stege in den Bereichen der Zähne der Kerbzahnschraube unter Erhaltung der Materialdicke in die Ausnehmungen der Kerbzahnplatte gedrückt werden. Hierdurch wird einerseits erreicht, dass das Material der Stege in den Bereichen der Zähne praktisch nicht geschwächt wird. Des Weiteren wird eine bessere Sicherung gegen Abrutschen erhalten, da sowohl innenseitig der Stege als auch außenseitig formschlüssige Verbindungen im Zuge des Anziehens der Mutter entstehen.
- Im Einzelnen ist ein neuerungsgemäßer Befestigungselementesatz dahingehend ausgebildet, dass der Kopf der Kerbzahnschraube sich orthogonal und symmetrisch zum Gewindeschaft erstreckt und länglich ausgebildet ist, wobei die Länge des Kopfes größer als die Weite der Öffnung der Ankerschiene ist, wobei die Zähne symmetrisch und parallel zur Längsachse des Kopfes an der dem Gewindeschaft zugewandten Seite des Kopfes angeordnet sind, und wobei der Durchmesser des Gewindeschaftes kleiner als die weite des Schlitzes der Ankerschiene ist. Die Kerbzahnplatte weist eine Breite auf, die größer als die Weite des Schlitzes der Ankerschiene ist, wobei die Bohrung, bezogen auf die Breite, mittig angeordnet ist. Die Ausnehmungen erstrecken sich in Richtungen parallel zur Breite der Kerbzahnplatte.
- Bevorzugt ist es, wenn auf jeder Seite des Gewindeschaftes, bezogen auf die Längserstreckung des Kopfes, je zwei in einem Abstand X voneinander entfernte Zähne angeordnet sind, und wenn in der Kerbzahnplatte zwei Ausnehmungen parallel zur Breite verlaufend symmetrisch zur Bohrung angeordnet sind. Es handelt sich dann um eine sog. Doppel-Kerbzahnschraube mit hierzu komplementärer Kerbzahnplatte.
- Zweckmäßigerweise umfasst der Befestigungselementesatz zusätzlich eine Unterlegscheibe und/oder eine auf den Gewindeschaft aufschraubbare Mutter. Diesbezüglich wird ergänzend auf die vorstehenden Ausführungen zur Befestigung eines Anbauteils verwiesen.
- Bevorzugt ist es, wenn die Kerbzahnschraube und die Kerbzahnplatte aus einem Stahlwerkstoff der Festigkeitsklasse 8.8 oder besser gefertigt sind.
- Weiterhin bevorzugt ist es, dass die Ausnehmungen in der Kerbzahnplatte im Querschnitt wannenförmig mit einem Wannengrund und zwei Wannenflanken ausgebildet sind.
- Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 : eine Querschnittsdarstellung eines mittels eines neuerungsgemäßen Befestigungselementesatzes an einer Ankerschiene befestigten Anbauteils, -
2 : eine Ansicht des Gegenstandes der1 in Richtungen A-A und -
3 : eine Ansicht einer neuerungsgemäß vorgesehenen Kerbzahnplatte in Aufsicht (a) und im Querschnitt (b). - In der
1 erkennt man ein Anbauteil1 , welches mit einem neuerungsgemäßen Befestigungselementesatz an einer im Querschnitt C-förmigen Ankerschiene2 befestigt ist. Der Befestigungselementesatz umfasst eine Kerbzahnschraube3 mit einem Kopf4 und einem Gewindeschaft5 . Des Weiteren vorgesehen ist eine Kerbzahnplatte6 , welche eine Bohrung12 zur Durchführung des Gewindeschafts5 aufweist. Die Fixierung erfolgt durch Aufstecken einer Unterlegscheibe8 mit einer Bohrung7 und Aufschrauben einer Mutter9 auf den Gewindeschaft5 . Aus einer vergleichenden Betrachtung der1 und2 entnimmt man, dass die Kerbzahnplatte6 auf der der Ankerschiene2 zugewandten Seite zu Zähnen11 der Kerbzahnschraube3 komplementäre Ausnehmungen10 aufweist. In der Darstellung der2 ist die Mutter9 auf das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment angezogen. Man erkennt, dass beim Anziehen der Mutter9 die Zähne11 der Kerbzahnschraube3 das Material der Ankerschiene2 in die Ausnehmungen10 der Kerbzahnplatte6 hineindrücken. - Einer vergleichenden Betrachtung der
1 und2 ist des Weiteren entnehmbar, dass die Kerbzahnschraube3 als Doppel-Kerbzahnschraube3 ausgeführt ist, wobei auf jeder Seite des Gewindeschafts5 , bezogen auf die Längserstreckung des Kopfes4 je zwei in einem Abstand X voneinander entfernte Zähne11 vorgesehen sind. - Dementsprechend ist die Kerbzahnplatte
6 hierzu komplementär ausgebildet, wozu auf die3 verwiesen wird. Durch vergleichende Betrachung mit insbesondere der1 erkennt man, dass die Kerbzahnplatte6 eine Breite aufweist, die größer als die Weite des Schlitzes der Ankerschiene2 ist. Sie weist eine Bohrung12 auf, die, bezogen auf die Breite B, mittig angeordnet ist. Die Ausnehmungen10 sind symmetrisch zur Bohrung12 angeordnet. - Der
3 entnimmt man schließlich, dass die Ausnehmungen10 wannenförmig ausgebildet sind und jeweils einen Wannengrund13 sowie hieran seitlich anschließend jeweils zwei Wannenflanken14 aufweisen.
Claims (6)
- Befestigungselementesatz zur Fixierung eines Anbauteils (
1 ) an einer im Querschnitt C-förmigen Ankerschiene (2 ), mit einer Kerbzahnschraube (3 ) mit einem Kopf (4 ) und einem Gewindeschaft (5 ), und mit einer Kerbzahnplatte (6 ), welche eine Bohrung (12 ) zur Durchführung des Gewindeschafts (5 ) aufweist, wobei die der Ankerschiene (2 ) zugewandte Seite der Kerbzahnplatte (6 ) zu Zähnen (11 ) der Kerbzahnschraube (3 ) komplementäre Ausnehmungen (10 ) aufweist. - Befestigungselementesatz nach Anspruch 1, wobei der Kopf (
4 ) der Kerbzahnschraube (3 ) sich orthogonal und symmetrisch zum Gewindeschaft (5 ) erstreckt und länglich ausgebildet ist, wobei die Länge des Kopfes (4 ) größer als die Weite des Schlitzes der Ankerschiene (2 ) ist, und wobei die Zähne (11 ) parallel zur Längsachse des Kopfes (4 ) an der dem Gewindeschaft (5 ) zugewandten Seite des Kopfes (4 ) angeordnet sind, und wobei der Durchmesser des Gewindeschaftes (5 ) kleiner als die Weite des Schlitzes der Ankerschiene (2 ) ist, wobei die Kerbzahnplatte (6 ) eine Breite B aufweist, die größer als die Weite des Schlitzes der Ankerschiene (2 ) ist, wobei die Bohrung (12 ), bezogen auf die Breite B, mittig angeordnet ist, und wobei die Ausnehmungen (10 ) sich in Richtungen parallel zur Breite B erstrecken. - Befestigungselementesatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf jeder Seite des Gewindeschaftes (
5 ), bezogen auf die Längserstreckung des Kopfes (4 ), je zwei in einem Abstand X voneinander entfernte Zähne (11 ) angeordnet sind, und wobei in der Kerbzahnplatte (6 ) zwei Ausnehmungen (10 ) parallel zur Breite B verlaufend symmetrisch zur Bohrung (12 ) angeordnet sind. - Befestigungselementesatz, wobei zusätzlich eine Unterlegscheibe (
8 ) und/oder eine auf den Gewindeschaft (5 ) aufschraubbare Mutter (9 ) eingerichtet sind. - Befestigungselementesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kerbzahnschraube (
3 ) und die Kerbzahnplatte (6 ) aus einem Stahlwerkstoff der Festigkeitsklasse 8.8 oder besser gefertigt sind. - Befestigungselementesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ausnehmungen (
10 ) im Querschnitt wannenförmig mit einem Wannengrund (13 ) und jeweils zwei Wannenflanken (14 ) ausgebildet sind.
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DE202005015592U1 true DE202005015592U1 (de) | 2005-12-08 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202005015592U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009006714U1 (de) | 2009-05-08 | 2009-07-30 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh | Befestigungsplatte, insbesondere für Ankerschienen |
BE1029205B1 (fr) * | 2021-03-19 | 2022-10-17 | Nathalie Sieuw | Moyen de liaison métallique |
-
2005
- 2005-09-30 DE DE200520015592 patent/DE202005015592U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009006714U1 (de) | 2009-05-08 | 2009-07-30 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh | Befestigungsplatte, insbesondere für Ankerschienen |
BE1029205B1 (fr) * | 2021-03-19 | 2022-10-17 | Nathalie Sieuw | Moyen de liaison métallique |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: JUNGBLUT & SEUSS PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20130208 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20130930 |
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R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
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