DE202005015320U1 - Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe - Google Patents
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Abstract
Lenkrad
für ein
Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe, mit
– einem Betätigungselement, das bei Druckbeaufschlagung durch eine Bedienperson zum Auslösen der Fahrzeughupe dient, und
– einem Druckdetektor, der dazu ausgebildet und vorgesehen ist, eine Druckbeaufschlagung des Betätigungselements zu detektieren, wobei er ein Hupauslösesignal an die Fahrzeughupe sendet,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Druckdetektor einen Lichtwellenleiter (20) mit definierten Lichtleitungseigenschaften aufweist, der so in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement (5, 5'; 10; 11, 11a) steht, dass er bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements (5, 5'; 10; 11, 11a) elastisch verformt wird, und dass der Druckdetektor eine durch Verformung des Lichtwellenleiters (20) verursachte Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters (20) detektiert.
– einem Betätigungselement, das bei Druckbeaufschlagung durch eine Bedienperson zum Auslösen der Fahrzeughupe dient, und
– einem Druckdetektor, der dazu ausgebildet und vorgesehen ist, eine Druckbeaufschlagung des Betätigungselements zu detektieren, wobei er ein Hupauslösesignal an die Fahrzeughupe sendet,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Druckdetektor einen Lichtwellenleiter (20) mit definierten Lichtleitungseigenschaften aufweist, der so in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement (5, 5'; 10; 11, 11a) steht, dass er bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements (5, 5'; 10; 11, 11a) elastisch verformt wird, und dass der Druckdetektor eine durch Verformung des Lichtwellenleiters (20) verursachte Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters (20) detektiert.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
- Ein derartiges Lenkrad weist ein Betätigungselement auf, das bei Druckbeaufschlagung durch eine Bedienperson zum Auslösen der Fahrzeughupe dient, sowie einen Druckdetektor, der eine Druckbeaufschlagung des Betätigungselements detektiert, wobei er ein Hupauslösesignal an die Fahrzeughupe sendet.
- Bei vorbekannten Lenkrädern bildet eine in der Lenkeinrichtung bzw. Lenkradstruktur eines Fahrzeugs integrierte Airbageinheit ein Betätigungselement für die Fahrzeughupe. Die Airbageinheit ist entweder direkt im Lenkrad verrastet oder über Kontaktbrücken im Lenkrad befestigt. Die Airbageinheit ist über Federelemente federnd an der Lenkradstruktur befestigt. Durch Druck auf die Airbageinheit wird sie in dafür vorgesehenen Führungsschienen zur Lenkradnarbe hin verschoben, bis ein dafür vorgesehener elektrischer Kontakt geschlossen wird oder ein mechanischer Endanschlag erreicht wird. Durch Drücken auf die federnd gelagerte Airbageinheit wird diese entlang eines Hupweges verschoben, wobei die Kontakte geschlossen werden und dadurch zum Detektieren einer Druckbeaufschlagung des Betätigungselements dienen, was zum Auslösen bzw. Aktivieren der Fahrzeughupe durch ein Hupauslösesignal führt.
- Das Betätigungselement ist dabei vom Grundkörper des Lenkrades durch Spalte getrennt, die im Hinblick auf ein ansprechendes Design möglichst gleichmäßig sein und konstruktiv ein geringes Spaltmaß ermöglichen sollten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe bereitzustellen, mit dem die obigen Ziele hinsichtlich der Gestaltung der Spalte realisierbar sind.
- Diese Aufgabe wird von einem Lenkrad mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Danach weist der Druckdetektor einen Lichtwellenleiter auf, der in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement steht. Wird das Betätigungselement mit einem Druck beaufschlagt, wird dieser Druck an den Lichtwellenleiter weitergegeben, der sich elastisch verformt. Dabei verändern sich die Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters durch seine Verformung. Der Druckdetektor ist derartig ausgebildet, dass er diese Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters detektiert, woraufhin er die Fahrzeughupe auslöst. Eine Veränderung der Lichtleiteigenschaften des Lichtwellenleiters unter elastischer Verformung kann der Druckdetektor dadurch detektieren, dass er Licht misst, welches durch den Lichtwellenleiter geleitet wird.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil gegenüber den bisher bekannten Lenkrädern, dass sie ohne einen elektrischen Kontakt zum Auslösen der Fahrzeughupe auskommt. Bei den bisher bekannten Lenkrädern waren zwei voneinander beabstandete elektrische Kontakte notwendig, die sich bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements bis zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes aufeinander zu bewegen. Eine solche Beabstandung zweier elektrischer Kontakte mit dem dazugehörigen Zwischenraum zwischen zwei Teilen des Lenkrades (wie z. B. zwischen einer Airbageinheit und dem Lenkradskelett) kann bei der erfindungsgemäßen Lösung eingespart werden.
- Da handelsübliche Lichtwellenleiter elastisch verformbar sind, kann ein handelsüblicher Lichtwellenleiter zwischen zwei gegeneinander verschiebbare Teile des Lenkrades verlegt werden, um dadurch bei Druckbeaufschlagung seine elastische Verformung zu ermöglichen.
- Eine Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters ist insbesondere eine Veränderung dahingehend, dass die Lichtleiteigenschaften des Lichtwellenleiters verändert werden, indem z. B. mehr Licht aus dem Lichtwellenleiter ausgekoppelt, gestreut und/oder darin absorbiert wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtwellenleiter in seinem Betriebszustand lichtdurchstrahlt, wobei die Lichtintensität des durch den Lichtwellenleiter transportierten Lichts bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements durch die Verformung des Lichtwellenleiters relativ zum unverformten Zustand reduziert wird. Die Lichtintensität verändert sich also bei Verformung des Lichtwellenleiters, was vom Druckdetektor registriert wird. Da sich die Lichtintensität des durch den Lichtwellenleiter im Normalzustand (also ohne Druckbeaufschlagung) transportierten Lichts über einen längeren Zeitraum verändern kann, wird bei jedem Start des Kraftfahrzeuges die Normalintensität (ohne Druckbeaufschlagung) auf den neu gemessenen Wert festgelegt. Somit wird bei Druckbeaufschlagung eine Veränderung der Lichtintensität relativ zu der beim Fahrzeugstart gemessenen Lichtintensität vom Druckdetektor detektiert und registriert.
- Bevorzugt wird der Lichtwellenleiter durch die Verformung an mindestens einer Stelle elastisch verbogen. Dies kann entweder durch ein Abbiegen des Lichtwellenleiters geschehen, und/oder durch eine partielle Veränderung, z. B. Quetschung des Querschnitts des Lichtwellenleiters, so dass zumindest der Außendurchmesser des Lichtwellenleiters verbogen wird. Eine Biegung des Lichtwellenleiters hat eine Auskopplung eines durch den Lichtwellenleiter geleiteten Lichtanteils zur Folge und reduziert somit die Lichtintensität des transportierten Lichts.
- Während der elastischen Verformung ist die optische Dichte des Wellenleiters vorteilhaft so verändert, dass diese Veränderung durch den Druckdetektor mittels durch den Lichtwellenleiter geleiteten Lichts detektierbar ist. Der Druckdetektor muss dabei so empfindlich sein, dass er die Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters detektieren kann bzw. die Verformung des Lichtwellenleiters muss so stark sein, dass die Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters hinreichend verändert werden, um vom Druckdetektor registriert zu werden.
- In einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Lichtwellenleiter bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung im Querschnitt gestaucht wird. Der im Normalzustand üblicherweise im Querschnitt rund ausgebildete Lichtwellenleiter ist in seiner gestauchten Form im Querschnitt wie eine Ellipse ausgebildet.
- In einer Ausführungsform weist der Druckdetektor einen Fotodetektor auf, der mit dem Lichtwellenleiter gekoppelt ist und aus dem Lichtwellenleiter ausgekoppeltes Licht detektiert. Der Fotodetektor kann z. B. eine Fotodiode und/oder ein Fotomultiplayer sein.
- Der Lichtwellenleiter selber kann von einem elastischen Mantel ummantelt sein, durch den seine elastische Verformung beeinflusst und gesteuert werden kann.
- Es ist vorteilhaft, wenn das Betätigungselement zumindest teilweise von einer Außenfläche des Lenkrades gebildet wird. Dabei bietet sich insbesondere eine Abdeckplatte eines Airbagmoduls als eine „Hubdruckfläche" an. Die zur Druckbeaufschlagung dienende Außenfläche des Lenkrades ist dabei vorzugsweise dem Fahrer des Kraftfahrzeuges zugewandt, um ein möglichst einfaches Bedienen der Fahrzeughupe zu ermöglichen. Dabei kann der Lichtwellenleiter in der Außenfläche integriert sein, insbesondere im Lenkradschaum. Somit wird der Lichtwellenleiter automatisch bei Druck auf die Außenfläche des Lenkrades gequetscht und dadurch verformt.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtwellenleiter in einem Lenkradschaum des Lenkrades so integriert, dass er im Berührungsbereich zwischen dem Lenkrad und einem darin eingebauten Airbagmodul angeordnet ist. Bei Druck auf das Airbagmodul wird dieses auf das Lenkrad bzw. Lenkradskelett gedrückt, wobei der dazwischen angeordnete Lichtwellenleiter gestaucht wird. Alternativ kann der Lichtwellenleiter unterhalb einer Airbagklappe eines in das Lenkrad eingebauten Airbagmoduls angeordnet sein, wobei die Druckbeaufschlagung eine Bewegung der Airbagklappe relativ zum Airbagmodul selber zur Folge hat und den dazwischen angeordneten Lichtwellenleiter verformt.
- Grundsätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Abfederung des Betätigungselements gegenüber dem restlichen Lenkrad nicht mehr notwendig, da die Elastizität des Lichtwellenleiters dafür sorgt, dass das Betätigungselement bei Beendigung seiner Druckbeaufschlagung in seine Ausgangs- bzw. Ruheposition zurückbewegt wird, in der die Fahrzeughupe nicht ausgelöst wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind aber dennoch zusätzlich Abfederungselemente vorgesehen, die das Bedienelement gegenüber dem Lenkrad abfedern und dabei den Lichtwellenleiter entlasten. Die Federung kann z. B. zwischen einem Airbagmodul und dem Lenkrad selber angeordnet sein, wenn das gesamte Airbagmodul durch Druckbeaufschlagung des Betätigungselements relativ zum Lenkrad bewegt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a einen schematischen Schnitt durch ein Lenkrad mit einem Airbagmodul, zwischen denen ein Lichtwellenleiter als Druckdetektor angeordnet ist; -
1b das Lenkrad der1a , wobei der Lichtwellenleiter zwischen dem Lenkrad und der Airbageinheit gestaucht ist; -
2a einen Querschnitt durch ein Lenkrad mit darin eingesetztem Airbagmodul und einem unter einer Außenabdeckung angeordnetem Lichtwellenleiter; -
2b einen vergrößerten Ausschnitt des in2a gezeigten Lenkrades umfassend den Wellenleiter in einem normalen, ungestauchten Zustand; -
2c den in2b dargestellten Ausschnitt, wobei der Lichtwellenleiter an einem lenkradfesten Haken zusammengedrückt ist; -
3 eine schematische Darstellung eines Lenkrades, innerhalb dessen ein Lichtwellenleiter verläuft; -
4a einen schematischen Querschnitt durch ein Lenkrad, bei dem ein Lichtwellenleiter unter einer Verlängerung einer Airbagkappe angeordnet ist im Normalzustand und -
4b den Lichtwellenleiter der4a in einem gestauchten Zustand. - In den Figuren sind gleiche bzw. einander ähnliche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die
1a und1b zeigen einen schematischen Querschnitt durch ein Lenkrad1 , das nur Ausschnittsweise dargestellt ist. In das Lenkrad1 ist ein Airbagmodul10 eingebaut, von dem ebenfalls nur ein Ausschnitt zu sehen ist. Das Airbagmodul10 ist relativ zum Lenkrad1 beweglich gelagert. An der in den1 gezeigten Stelle sind das Airbagmodul10 und das Lenkrad1 voneinander durch einen Spalt6 beabstandet, der eine Normalbreite D' aufweist. Die Normalbreite D' ist ein Maß für die Breite des Spaltes6 im Normalzustand, in dem kein Druck von einer Bedienperson auf das Airbagmodul10 ausgeübt wird (vgl.1a ). - Das Lenkrad dient zum Lenken eines Kraftfahrzeuges mit einer Fahrzeughupe. Zum Auslösen der nicht dargestellten Fahrzeughupe drückt ein Fahrzeugnutzer (z.B. der hinter dem Lenkrad sitzende Fahrer) auf das im Lenkrad angeordnete Airbagmodul
10 . Das Airbagmodul selber ist im Zentrum des Lenkradkranzes angeordnet und so ausgerichtet, dass sich bei hohen negativen Beschleunigungen (z. B. im Crash-Fall) ein Airbag aus der Mitte des Lenkradkranzes so aufbläst, dass er im Raumgebiet zwischen dem Fahrer des Kraftfahrzeuges und dem Lenkrad angeordnet ist. Dazu ist in der dem Fahrer zugewandten Seite des Lenkrades eine Airbagabdeckklappe vorgesehen, die Bestandteil des Airbagmoduls ist. - Wird die Airbagabdeckklappe von einer Person mit Druck beaufschlagt, so wird das Airbagmodul
10 als ganzes im Wesentlichen parallel zur Lenkachse und von dem Fahrer weg in das Lenkrad hereingedrückt. Dabei verringert sich die Breite des Spaltes6 zwischen Airbagmodul10 und Lenkrad1 von dem Normalabstand D' auf den in1b gezeigten reduzierten Abstand D". - Der Lichtwellenleiter
20 ist im Normalzustand so im Spalt6 zwischen dem Airbagmodul10 und dem Lenkrad1 angeordnet, dass er einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist (vergleiche1a ). Das bedeutet, dass er sowohl das Airbagmodul10 als auch das Lenkrad1 gerade so berührt, ohne dazwischen eingeklemmt zu werden. - In einer alternativen Ausführungsform könnte der Lichtwellenleiter
20 im Spalt6 auch so angeordnet sein, dass er weder das Airbagmodul10 noch das Lenkrad1 berührt. - Durch die Reduzierung der Breite des Spaltes
6 auf den reduzierten Abstand D" bei Druckbeaufschlagung des Airbagmoduls10 wird der Lichtwellenleiter20 verformt (vgl.1b ). Dabei wird der auf das Airbagmodul10 ausgeübte Druck über das Airbagmodul10 auf den Lichtwellenleiter20 übertragen, dessen Querschnittsform im verformten Zustand ellipsenförmig ausgebildet ist. Die Ellipsenform resultiert daraus, dass der reduzierte Abstand D" als Breite des Spaltes6 im druckbeaufschlagten Zustand kleiner ist als der Durchmesser des Lichtwellenleiters20 im Normalzustand ohne Druckbeaufschlagung. - Der Lichtwellenleiter
20 besteht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, aus einem optisch dichten Kern, der von einem optisch weniger dichten Mantel ummantelt ist. Durch die Verformung des Lichtwellenleiters20 im druckbeaufschlagten Zustand werden die Lichtleiteigenschaften innerhalb des Lichtwellenleiters20 beeinflusst. Dies liegt zum einen daran, dass der Lichtwellenleiter so verformt bzw. verbogen wird, dass durch den Lichtwellenleiter20 transportiertes Licht teilweise aus dem Lichtwellenleiter20 ausgekoppelt wird. - Zudem wird durch die Veränderung der Form des optisch leitenden Kerns des Lichtwellenleiters
20 ein Auseinanderlaufen des entlang des Lichtwellenleiters transportierten Signals beeinflusst. Handelt es sich bei dem verwendeten Lichtwellenleiter20 zum Beispiel um einen Einmodenlichtwellenleiter, so wird durch die Verformung des Lichtwellenleiterkerns dessen Leitfähigkeit für in den Lichtwellenleiter eingekoppeltes Licht entschieden verändert. Aber auch Effekte, wie z.B. Veränderung der optischen Dichte durch Druckbeaufschlagung oder auch Absorbtionswerte des Lichtwellenleitermaterials, werden bei Druckbeaufschlagung verändert und beeinflussen so durch den Lichtwellenleiter20 transportiertes Licht. Dabei wird nicht nur der Mantel des Lichtwellenleiters20 , sondern auch der Kern des Lichtwellenleiters20 verformt. Alternativ könnte die Form des Kerns konstant gehalten werden und nur der Mantel soweit gestaucht werden, dass sich dessen optische Dichte an die optische Dichte des Kerns angleicht, wodurch der Lichtleitungseffekt an der Quetschstelle zumindest stark reduziert wäre. - Ein in den
1 nicht dargestellter Detektor, z.B. eine Fotodiode oder ein Fotomultiplier, dienen dazu, eine Veränderung des durch den Lichtwellenleiter transportierten Lichts zu registrieren. Der Detektor ist mit dem Lichtwellenleiter gekoppelt und detektiert aus dem Lichtwellenleiter20 ausgekoppeltes Licht. Registriert der Detektor eine Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters20 , so wird ein Hubauslösesignal generiert und die Fahrzeughupe ausgelöst. - In dem in den
1a und1b dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Airbagmodul10 als Ganzes als Betätigungselement, das, wenn es mit Druck beaufschlagt wird, zur Auslösung der Fahrzeughupe dient. - Die
2a zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lenkrades1 . Das Lenkrad1 besteht aus einem Lenkradskelett7 , das von einem Lenkradschaum2 umgeben ist und einen Lenkradkranz zum Lenken eines Kraftfahrzeuges ausbildet. In der Mitte des Lenkradkranzes ist ein Airbagmodul10 oberhalb einer Lenkachse A des Lenkrades1 angeordnet. Das Airbagmodul10 umfasst eine Airbagabdeckklappe11 , einen zusammengefalteten Airbag13 sowie einen Gasgenerator12 . - Das Airbagmodul
10 ist, wie bei Lenkrädern üblich, in einem Lenkradzentrum8 des Lenkrades1 angeordnet, das sich am fahrerseitigen Ende der Lenkradnarbe befindet und als Zentrum und Stütze eines Lenkradkranzes des Lenkrades1 dient. - In dem Lenkradzentrum
8 ist ein Lichtwellenleiter20 angeordnet, der, wie im Ausführungsbeispiel der1 , Teil eines Druckdetektors zum Auslösen einer Fahrzeughupe ist. Der genaue Verlauf des Lichtwellenleiters20 aus einer Draufsicht entlang der Lenkachse A ist in3 dargestellt. Die linke Hälfte der3 zeigt das Lenkradzentrum8 im abgedeckten Zustand, die rechte Hälfte zeigt einen Blick ins Lenkradinnere. - In
2a ist der Lichtwellenleiter20 so angeordnet, dass er senkrecht zur Darstellungsebene sowohl am oberen Ende des Lenkradzentrums8 als auch am unteren Ende des Lenkradzentrums8 parallel zu der Fläche des Lenkrades1 verläuft, die dem Fahrer des Kraftfahrzeuges zugewandt ist. - In
2b ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Lenkrades1 , durch den der Lichtwellenleiter20 verläuft, vergrößert dargestellt. Der Lichtwellenleiter20 wird durch einen lenkradfesten Haken4 gehalten, der im in2b gezeigten Normalzustand so groß ist, dass der Lichtwellenleiter20 unverformt, mit einem runden Querschnitt durch den Haken4 verläuft. Der Haken4 dient als Positioniermittel des Lichtwellenleiters20 und grenzt mit seinem dem Fahrer des Kraftfahrzeuges zugewandten Ende an eine Abdeckung des Lenkradzentrums, die als Druckübertragung5' ausgebildet ist. Die Druckübertragung5' ist mit einer dem Fahrer zugewandten Außenfläche5 des Lenkradzentrums8 gekoppelt und im speziellen Ausführungsbeispiel sogar verbunden (vgl.2a und3 ). - Bei Druckbeaufschlagung der Außenfläche
5 wird der Druck über die Druckübertragung5' auf den lenkradfesten Haken4 übertragen, dessen Führungsöffnung zur Führung des Lichtwellenleiters20 durch den Druck verringert wird, wodurch der darin angeordnete Lichtwellenleiter20 gestaucht wird. Dieser verformte Zustand des Lichtwellenleiters20 ist in2c dargestellt. Der Druck wird in Pfeilrichtung über die Druckübertragung5' übertragen. - Im Ausführungsbeispiel der
2 und3 dient die Außenfläche5 zusammen mit der Druckübertragung5' als Betätigungsmittel zum Betätigen der Fahrzeughupe. - In den
4a und4b ist eine weitere alternative Ausführung der Erfindung dargestellt. Die4a zeigt die Vergrößerung eines Lenkrades, das bis auf die Position des Lichtwellenleiters20 dem Lenkrad1 der2a entspricht. In4a ist der obere Lenkradteil vergrößert dargestellt. Das Lenkradzentrum8 wird auf der dem Fahrer zugewandten Seite von der Airbagabdeckung11 begrenzt. Das Airbagmodul10 wird von einem Generatorträger10 getragen, der am Lenkrad1 befestigt ist und Rasthaken3 aufweist. Ein Fortsatz11a der Airbagabdeckung11 weist ins Innere des Lenkradzentrums8 und zwar von der Airbagabdeckung11 in die vom Fahrer abgewandte Seite der Airbagabdeckung11 . Der Fortsatz11a weist eine Aussparung11b auf, in die im Einbauzustand ein Rasthaken3 eines Generatorträgers14 eingreift. Dadurch wird die Airbagabdeckung11 durch eine Rastverbindung mit dem Generatorträger14 verbunden. Der Fortsatz11a endet mit einem Ende11a' , das den Lichtwellenleiter20 zwischen sich und dem Haken3 in einem gabelförmigen Ende des Generatorträgers14 festhält. In der4a ist der Lichtwellenleiter20 in unverformtem Zustand dargestellt. Der Lichtwellenleiter20 ist somit benachbart zur Halteverbindung des Airbagmoduls mit dem Lenkrad angeordnet. - Wird die Airbagabdeckung
11 beim Auslösen eines Hubsignals mit einem Druck beaufschlagt, so wird dieser Druck über die Fortsetzung der Airbagabdeckung11a weiter gegeben, woraufhin der in einer Gabel des Generatorträgers14 angeordnete Lichtwellenleiter20 vom Ende11a' des Fortsatzes11a zusammengedrückt wird. Dabei wird der Lichtwellenleiter20 verformt, was eine Veränderung seiner Lichtleiteigenschaften nach sich zieht. - In den in den
4 dargestellten Ausführungsformen dient die Abdeckklappe11 zusammen mit dessen Fortsatz11a als Betätigungsmittel. - Alle Ausführungsbeispiele haben gemein, dass sich die Lenkräder ab dem Zeitpunkt, ab dem der Benutzer aufhören möchte zu hupen, also das Betätigungsmittel nicht mehr mit Druck beaufschlagt, wieder in ihren Normalzustand zurückbewegen, in dem der Lichtwellenleiter
20 unverformt im Lenkrad1 verläuft. - Der Lichtwellenleiter selber kann mit einem flexiblen Material ummantelt sein. Zusätzlich können Federelemente vorgesehen sein, die dazu dienen, nach Beendigung der Druckbeaufschlagung das Lenkrad wieder in den Normalzustand zu bringen, in dem das Betätigungsmittel relativ zum Lenkrad bewegt wird. Alternativ kann der Lichtwellenleiter auch innerhalb des Lenkradschaums angeordnet sein, insbesondere im Berührungsbereich zwischen dem Lenkrad und der Airbagabdeckung. Durch Anbringung des Lichtwellenleiters im Lenkradschaum selber kann das Betätigungselement bzw. die Airbagabdeckung selber auch starr mit dem Lenkrad verbunden werden, da dann eine Relativbewegung zwischen Betätigungsmittel und Lenkrad zum Verformen des Lichtwellenleiters nicht mehr notwendig ist.
- Je näher der Lichtwellenleiter an einer Außenseite des Lenkrades angeordnet ist, umso einfacher gestaltet sich der Aufbau des Lenkrades.
- Anstatt den Lichtwellenleiter entlang seines Querschnitts zu verformen, kann der Lichtwellenleiter auch durch Druckbeaufschlagung des Betätigungselements verbogen werden, wodurch sich ebenfalls seine Lichtleitungseigenschaften ändern.
-
- 1
- Lenkrad
- 2
- Lenkradschaum
- 3
- Rasthaken
- 4
- Haken
- 5
- Außenfläche
- 5'
- Druckübertragung
- 6
- Spalt
- 7
- Lenkradskelett
- 8
- Lenkradzentrum
- 10
- Airbagmodul
- 11
- Airbagabdeckung
- 11a
- Fortsatz der Airbagabdeckung
- 11a'
- Ende des Fortsatzes
- 11b
- Aussparung
- 12
- Gasgenerator
- 13
- Airbag
- 14
- Generatorträger
- 20
- Lichtwellenleiter
- A
- Lenkachse
- D'
- Normalabstand
- D''
- Reduzierter Abstand
Claims (13)
- Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe, mit – einem Betätigungselement, das bei Druckbeaufschlagung durch eine Bedienperson zum Auslösen der Fahrzeughupe dient, und – einem Druckdetektor, der dazu ausgebildet und vorgesehen ist, eine Druckbeaufschlagung des Betätigungselements zu detektieren, wobei er ein Hupauslösesignal an die Fahrzeughupe sendet, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckdetektor einen Lichtwellenleiter (
20 ) mit definierten Lichtleitungseigenschaften aufweist, der so in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement (5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) steht, dass er bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements (5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) elastisch verformt wird, und dass der Druckdetektor eine durch Verformung des Lichtwellenleiters (20 ) verursachte Veränderung der Lichtleitungseigenschaften des Lichtwellenleiters (20 ) detektiert. - Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) von Licht durchstrahlt ist, dessen Lichtintensität bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements (5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) durch die Verformung des Lichtwellenleiters (20 ) relativ zum unverformten Zustand reduziert ist. - Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) durch die Verformung an mindestens einer Stelle elastisch verbogen wird. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der elastischen Verformung die optische Dichte des Lichtwellenleiters (
20 ) so verändert ist, dass diese Veränderung durch den Druckdetektor mittels durch den Lichtwellenleiter (20 ) geleitetes Licht detektierbar ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) bei Druckbeaufschlagung des Betätigungselements (5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) senkrecht zu seiner Ersteckungsrichtung im Querschnitt gestaucht ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) zumindest teilweise zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren, im Lenkrad (1 ) angeordneten Bauelementen (1 ;10 ) angeordnet ist, von denen eines starr mit dem Betätigungselement (5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) verbunden ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckdetektor einen Fotodetektor, insbesondere eine Fotodiode und/oder einen Fotomultiplier aufweist, wobei der Fotodetektor aus dem Lichtwellenleiter (
20 ) ausgekoppeltes Licht detektiert. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) durch einen elastischen Mantel ummantelt ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenfläche (
5 ,5' ;11 ,11a ) des Lenkrades (1 ) das Betätigungselement zumindest teilweise bildet. - Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) an der Außenfläche, die das Betätigungselement bildet, in einem Lenkradschaum (2 ) des Lenkrads (1 ) integriert ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) in einem Lenkradschaum (2 ) des Lenkrads (1 ) so integriert ist, dass er im Berührungsbereich zwischen dem Lenkrad (1 ) und einem darin eingebauten Airbagmodul (10 ) angeordnet ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (
20 ) unterhalb einer Airbagabdeckklappe (11 ) eines in das Lenkrad (1 ) eingebauten Airbagmoduls (10 ) angeordnet ist. - Lenkrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
5 ,5' ;10 ;11 ,11a ) relativ zum Lenkrad (1 ) gegen die Druckbeaufschlagung zur Auslösung der Fahrzeughupe abgefedert ist, insbesondere durch Federelemente.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520015320 DE202005015320U1 (de) | 2005-09-21 | 2005-09-21 | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe |
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---|---|
DE202005015320U1 true DE202005015320U1 (de) | 2005-12-01 |
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ID=35483734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520015320 Expired - Lifetime DE202005015320U1 (de) | 2005-09-21 | 2005-09-21 | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit Fahrzeughupe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005015320U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006061263A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug |
-
2005
- 2005-09-21 DE DE200520015320 patent/DE202005015320U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006061263A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug |
DE102006061263B4 (de) | 2006-12-22 | 2022-03-10 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Lenkrad für ein Kraftfahrzeug |
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