DE202005014961U1 - Schneidklemmkontakt - Google Patents

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
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Abstract

Schneidklemmkontakt zur Kontaktierung eines mit einem Isoliermantel umgebenen elektrischen Leiters an einer Kontaktstelle,
gekennzeichnet durch
• ein Schneidelement zum Durchtrennen des Isoliermantels an der Kontaktstelle und
• ein Kontaktelement zur Kontaktierung des Leiters.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneidklemmkontakt zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters an einer beliebigen Kontaktstelle. Zur Isolierung weist der elektrische Leiter einen Isoliermantel auf. Der Schneidklemmkontakt soll es dem Bediener ermöglichen, den elektrischen Leiter an einer beliebigen Stelle kontaktieren zu können, ohne dass die Isolierung hierfür eine spezielle Sollbruchstelle, Kontaktstelle oder Ähnliches im Vorhinein aufweist.
  • Es sind Schneidklemmkontakte bekannt, bei denen ein klingenartig ausgestalteter Kontakt den Isoliermantel des Leiters zunächst durchschneidet, um sodann klemmend am Leiter anzuliegen. In der Regel ist es erforderlich, eine Vielzahl verschiedener Schneidklemmkontakte für verschiedene Leiterquerschnitte bereitzustellen. Zum einen muss nämlich gewährleistet sein, dass die Kontaktklinge den Isoliermantel sicher durchschneidet und bündig am Leiter anliegt, um einen zufriedenstellenden elektrischen Kontakt herzustellen. Auf der anderen Seite muss aber sichergestellt sein, dass die Kontaktklinge den Leiter selbst nicht beschädigt, insbesondere seinen Querschnitt im Bereich der Kontaktstelle nicht reduziert.
  • Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schneidklemmkontakt so zu gestalten, dass mit ihm eine Vielzahl verschiedener Leiterquerschnitte kontaktiert werden kann. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die Unteransprüche enthalten teilweise zweckmäßige und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen der Erfindung.
  • Nach Anspruch 1 weist der Schneidklemmkontakt ein Schneidelement zur sicheren Durchtrennung des Isoliermantels im Bereich der Kontaktstelle auf. Des Weiteren weist der Schneidklemmkontakt ein Kontaktelement zur Kontaktierung des Leiters ebenfalls an der nach dem Durchtrennen freigelegten Kontaktstelle des Leiters auf.
  • Vorteilhaft ist es, das Kontaktelement so auszugestalten, des es federdruckgelagert am Kontaktelement anliegt. Durch den Federdruck können sehr viele verschiedene Leiterquerschnitte abgedeckt werden. Auch bei kleinen Leiterquerschnitten ist somit ein sicheres Anliegen des Kontaktelements und damit ein sicherer Kontakt zwischen Kontaktelement und Leiter sichergestellt. Vorteilhaft und fertigungstechnisch günstig ist die federelastische Ausgestaltung des Kontaktelements selbst. Die vorstehend geschilderte Federwirkung ist somit in das Kontaktelement von vornherein integriert.
  • Fertigungstechnisch günstig ist ferner die Ausgestaltung des Kontaktelements als Kontaktarm, welcher federnd an einem Kontaktträger gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Schneidklemmkontakt als Blechstanzteil oder Blechbiegeteil herzustellen.
  • Zur Optimierung der Durchtrennungseigenschaften des Schneidelements einerseits und der Kontaktierungseigenschaften des Kontaktelements andererseits ist die körperliche Trennung von Kontaktelement und Schneidelement vorgeschlagen. Es sind also ein Schneidelement und ein vom Schneidelement separates Kontaktelement vorhanden. Beide Elemente können auf diese Weise für ihre Funktion jeweils optimal angepasst und ausgestaltet werden.
  • Vorteilhaft ist das Schneidelement dem Kontaktelement voreilend angeordnet. Auf diese Weise gerät das Schneidelement beim Anschluss des Schneidklemmkontakts zunächst mit dem Leiter in Eingriff und durchschneidet den Isoliermantel an der Kontaktstelle. Während dieses Schneidvorgangs ist das Kontaktelement nicht im Eingriff mit dem Leiter. Erst nach Vollendung des Durchtrennungsvorgangs des Isoliermantels wird das Kontaktelement mit dem Leiter in Eingriff gebracht. Auf diese Weise kann die Durchtrennung des Isoliermantels akkurat vollzogen wer den, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Kontaktelements während des Durchtrennungsvorgangs besteht.
  • Zur Verbesserung der Schnitteigenschaften ist vorgeschlagen, das Schneidelement starr auszugestalten. In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Schneidelement an einem starren Trägerarm am bereits vorerwähnten Kontaktträger gelagert. Hierfür reicht es aus, das dem Kontaktträger abgewandte Freiende des Trägerarms als Schneide auszugestalten bzw. mit einer Schneide zu versehen.
  • Zur Verbesserung der Schneidwirkung und zur Vergrößerung der Schneidfläche ist darüber hinaus vorgeschlagen, am Schneidklemmkontakt bzw. am Kontaktträger zwei Trägerarme vorzusehen. Diese Trägerarme sind mit zwei einander zugewandten Schneiden an ihren Freienden ausgestaltet und bilden so eine Schneidgabel. Diese gabelartige Ausgestaltung bewirkt eine sichere Halterung des Leiters in der Schneidposition und somit eine exakte Positionierung der Kontaktstelle am Leiter. Außerdem wird somit der Isoliermantel umlaufend im Bereich der Kontaktstelle durchtrennt, um dort den Leiter freizulegen, was einen guten Angriff des Kontaktelements begünstigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, auch zwei den Leiter zwischen sich aufnehmende Kontaktelemente vorzusehen. Diese Kontaktelemente bilden eine zur Schneidgabel analoge Kontaktgabel. Auf diese Weise wird der Leiter von zwei Seiten kontaktiert und mit Kontaktdruck beaufschlagt, was eine besonders sichere Kontaktierung des Leiters nach sich zieht.
  • Fertigungstechnisch einfach und günstig ist ein symmetrischer Aufbau des Schneidklemmkontakts.
  • Um einerseits eine Beschädigung des Isoliermantels zu verhindern, andererseits jedoch eine sichere Kontaktierung des Leiters zu gewährleisten, ist vorgeschlagen, zwischen den Kontaktelementen einen geringeren Querabstand vorzusehen als zwischen den Schneiden. Infolge des größeren Querabstands zwischen den Schneiden als zwischen den Kontaktelementen ist sichergestellt, dass die Schneiden nie so tief in die Isolierung des Leiters einschneiden wie die Kontaktelemente hernach in die Kontaktstelle eintauchen, um den dann vom Isoliermantel freigelegten Leiter zu kontaktieren. Auf diese Weise ist in jedem Fall sichergestellt, dass die Kontaktelemente einen höheren Kontaktdruck aufbauen als die Schneidmesser während des Durchtrennens des Isoliermantels.
  • Um das Einfädeln, also das Positionieren der Kontaktelemente im Bereich der Kontaktstelle zu verbessern, ist vorgeschlagen, die den Kontaktelementen zugewandten Flanken der Schneiden bzw. der Schneidelemente mit Gleitführungen zu versehen. Die Stirnseiten der Kontaktelemente sind auf diese Weise auf den Gleitführungen gelagert. Dies bewirkt, dass die Kontaktelemente gegenüber den Schneiden bzw. Schneidelementen in Querrichtung gleitverschieblich gelagert sind. Infolge dieser Gleitlagerung ist ein Auswandern oder Ausfedern der Kontaktelemente in eine unerwünschte Richtung wirksam verhindert.
  • Um ein Überdehnen bzw. Überdrücken der vorzugsweise federartig ausgeführte Kontaktelemente zu verhindern, ist es weiterhin zweckmäßig, Formvorsprünge an den Trägerarmen vorzusehen, welche als Anschlag für die Kontaktelemente wirksam sind.
  • Ist es gewollt, mit einem Kontaktelement den Leiter an mehreren Kontaktstellen zu kontaktieren, ist eine Kontaktanordnung vorgeschlagen, bei welcher zwei oder mehrere, vorzugsweise baugleiche Schneidklemmkontakte durch ein Bindeglied miteinander verbunden sind. Wird der Schneidklemmkontakt als Blechstanzteil ausgestaltet, kann diese Verbindung beispielsweise durch eine Materialbrücke realisiert sein.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung mit Schneidgabel und einem Kontaktarm,
  • 2 die Ausführungsform gemäß 1 als Zwillingsschneidklemmkontakt,
  • 3 die Ausführungsform eines Schneidklemmkontakts mit Schneidgabel einerseits und Kontaktgabel andererseits sowie
  • 4 ein Zwillingskontaktelement gemäß 3.
  • Der in 1 dargestellte Schneidklemmkontakt weist seitlich jeweils einen Trägerarm 1 auf, der mit seinem Festende an einem Kontaktträger 2 angeformt ist. Des Weiteren ist am Kontaktträger 2 ein Kontaktarm 3 federnd gelagert.
  • An ihren dem Kontaktträger 2 abgewandten Freienden tragen beide Trägerarme 1 zwei in Querrichtung 4 einander zugewandte Schneiden 5. Die Schneiden 5 bilden so eine Schneidgabel zum Durchtrennen des Isoliermantels des in den Figuren nicht dargestellten Leiters.
  • Der Kontaktarm 3, der bei dem in 1 dargestellten Schneidklemmkontakt das Kontaktelement bildet, gleitet mit seiner Stirnseite 6 auf der als Gleitführung 7 ausgestalteten Flanke der zugeordneten Schneide 5. Schließlich ist am rechten Trägerarm in 1 ein Anschlag 8 ausgebildet zur Begrenzung der Federbeweglichkeit des Kontaktarms 3 in Querrichtung 4.
  • Schließlich ist aus der Darstellung der 1 zu erkennen, dass der Abstand in Querrichtung 4 zwischen den Schneiden 5 stets größer ist als der Abstand in Querrichtung 4 zwischen dem Kontaktarm 3 einerseits und dem in der 1 links dargestellten Trägerarm 1 andererseits. Dieser größere Abstand in Querrichtung 4 zwischen den Schneiden 5 bewirkt, dass beim Aufschieben des Schneidklemmkontakts auf den in den Zeichnungen nicht dargestellten Leiter zunächst von den Schneiden 5 der Isoliermantel des Leiters durchtrennt wird. Der Abstand in Querrichtung 4 zwischen den Schneiden 5 ist hierbei so dimensioniert, dass die Schneiden 5 zwar den Isoliermantel des Leiters durchschneiden, mit dem Leiter selbst jedoch nicht in Berührung kommen, um ihn nicht zu beschädigen bzw. ihn im Bereich der Kontaktstelle querschnittsmäßig zu schwächen. Nach dem Durchtrennen des Isoliermantels mittels der Schneiden 5 wird der Schneidklemmkontakt weiter auf den Leiter aufgeschoben. Durch dieses Aufschieben gerät der Kontaktarm 3 mit dem Leiter selbst in Berührung, da der Abstand in Querrichtung 4 zwischen dem Kontaktarm 3 und dem Trägerarm 1 deutlich kleiner ist als der Abstand der Schneiden 5 in Querrichtung 4.
  • In 2 ist die perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Kontakts ersichtlich. Aus 2 geht hervor, dass es sich um einen Zwillingskontakt handelt, also ein Element mit zwei Schneidklemmkontakten, welche ihrerseits zwei Trägerarme 1 und einen Kontaktarm 3 zwischen den Trägerarmen 1 aufweisen. Die Kontaktträger 2 des in 2 dargestellten Zwillingskontakts sind mittels der das Bindeglied bildenden Kontaktbrücke 9 miteinander verbunden.
  • 3 zeigt eine hinsichtlich der zur Querrichtung 4 senkrecht verlaufenden Mittellängsachse 10 achsensymmetrisch aufgebauten Schneidklemmkontakt. Dieser Schneidklemmkontakt weist zwei bezüglich der Mittellängsachse 10 achsensymmetrisch aufgebaute Trägerarme 1 und zwei ebenso achsensymmetrische Kontaktarme 3 auf. Jedem Kontaktarm 3 ist an jedem Trägerarm 1 ein Anschlag 8 zur Begrenzung der Beweglichkeit in Querrichtung 4 zugeordnet. Mit ihren Stirnseiten 6 gleiten die Kontaktarme 3 auf Gleitführungen 7. Die Gleitführungen 7 sind wiederum auf den dem Kontaktträger 2 zugewandten Seitenflanken der Schneiden 5 angeordnet. Die Schneiden 5 sind in Querrichtung 4 einander zugewandt und bilden wiederum eine Schneidgabel. Da die Kontaktarme 3 bei dem Ausführungsbeispiel in 3 eine Kontaktgabel bilden, ist der Gabelabstand in Querrichtung 4 der Kontaktgabel kleiner als der Schneidgabel. Mit anderen Worten ist der Abstand in Querrichtung 4 zwischen den Kontaktarmen 3 kleiner als der Abstand in Querrichtung 4 zwischen den Schneiden 5.
  • 4 zeigt wiederum eine Zwillingsanordnung des in 3 dargestellten Schneidklemmkontakts mit einer Kontaktbrücke 9 zwischen den beiden Kontaktträgern 2 der beiden den Zwillingskontakt bildenden Schneidklemmkontakte.
  • Sämtlichen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Tatsache, dass die Trägerarme 1 und damit die Schneiden 5 in Querrichtung 4 im Wesentlichen starr sich verhalten, während die Kontaktarme 3 in Querrichtung 4 ein- und ausfedern können zur Beaufschlagung von Leitern mit verschieden großen Leiterquerschnitten.
  • 1
    Trägerarm
    2
    Kontaktträger
    3
    Kontaktarm
    4
    Querrichtung
    5
    Schneide
    6
    Stirnseite
    7
    Gleitführung
    8
    Anschlag
    9
    Kontaktbuchse
    10
    Mittellängsachse

Claims (15)

  1. Schneidklemmkontakt zur Kontaktierung eines mit einem Isoliermantel umgebenen elektrischen Leiters an einer Kontaktstelle, gekennzeichnet durch • ein Schneidelement zum Durchtrennen des Isoliermantels an der Kontaktstelle und • ein Kontaktelement zur Kontaktierung des Leiters.
  2. Schneidklemmkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement den Leiter federdruckbeaufschlagt kontaktiert.
  3. Schneidklemmkontakt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein federndes Kontaktelement.
  4. Schneidklemmkontakt nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kontaktträger (2) und einen am Kontaktträger (2) federnd gelagerten Kontaktarm (3) als Kontaktelement.
  5. Schneidklemmkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vom Kontaktelement separates Schneidelement.
  6. Schneidklemmkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement dem Kontaktelement voreilend angeordnet ist derart, dass das Schneidelement den Isoliermantel des elektrischen Leiters an der Kontaktstelle durchtrennt, ohne dass das Kontaktelement den elektrischen Leiter berührt oder kontaktiert.
  7. Schneidklemmkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein starres Schneidelement.
  8. Schneidklemmkontakt nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Kontaktträger (2) gelagerten, starren Trägerarm (1) mit einer Schneide (5) an seinem dem Kontaktträger (2) abgewandten Freiende.
  9. Schneidklemmkontakt nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Trägerarme (1) mit einander zugewandten Schneiden (5) an ihren Freienden zur Bildung einer Schneidgabel.
  10. Schneidklemmkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei den Leiter zwischen sich aufnehmende Kontaktelemente.
  11. Schneidklemmkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen symmetrischen Aufbau zu seiner Mittellängsachse (10).
  12. Schneidklemmkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Querabstand zwischen den Schneiden (5) geringeren Querabstand der Kontaktelemente.
  13. Schneidklemmkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch Gleitführungen (7) an den den Kontaktelementen zugewandten Flanken der Schneiden (5) derart, dass die Kontaktelemente mit ihren Stirnseiten (6) auf diesen Gleitführungen (7) in Querrichtung (4) gleitverschieblich gelagert sind.
  14. Schneidklemmkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch Formvorsprünge an den Trägerarmen als Anschlag (8) für die Kontaktelemente.
  15. Kontaktanordnung von zwei oder mehreren Schneidklemmkontakten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die Schneidklemmkontakte verbindendes und diese parallel schaltendes Bindeglied, vorzugsweise eine Kontaktbrücke (9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101071A1 (de) 2012-02-09 2013-08-14 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Schneidklemmkontakt
CN109314322A (zh) * 2016-06-06 2019-02-05 西蒙个人股份有限公司 绝缘位移连接器

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DE102012101071A1 (de) 2012-02-09 2013-08-14 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Schneidklemmkontakt
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