DE202005014750U1 - Tragbares Dateneingabegerät - Google Patents
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- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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Abstract
Tragbares
Dateneingabegerät
mit einem ersten integrierten Chipkartenleser und einem ersten Aufnahmeschacht
(20) für
eine erste Chipkarte (22), der eine erste Ausrichtung hat, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Dateneingabegerät
(10) einen zweiten integrierten Chipkartenleser und einen zweiten
Aufnahmeschacht (26) für
eine zweite Chipkarte (28) aufweist, wobei der zweite Aufnahmeschacht
(26) eine zweite Ausrichtung hat, die sich von der ersten Ausrichtung
unterscheidet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein tragbares Dateneingabegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Chipkarten finden für Berechtigungs- und Identitätsprüfungen zunehmende Verbreitung, z.B. bei finanziellen Transaktionen und bei Internetanwendungen. Chipkarten enthalten einen Mikroprozessor und einen von diesem verwalteten Datenspeicher, der beispielsweise in einem geschützten Bereich einen PIN-Code aufnehmen kann. Die mit solchen Chipkarten ausführbaren Sicherheits- und Verschlüsselungsfunktionen können durch zusätzliche Eingabe von persönlichen Daten perfektioniert werden.
- Die US-A-S 811 770 zeigt ein Dateneingabegerät, mit einer zur Standfläche geneigten Pultfläche, auf der ein Eingabefeld angeordnet ist, und einen Aufnahmeschacht für eine Chipkarte, wobei der Aufnahmeschacht in entgegengesetzter Richtung zur Pultfläche geneigt ist.
- Aus der DE-U-299 04 318 ist ein gattungsgemäßes Dateneingabegerät bekannt, bei dem das Eingabefeld an einer zur Standfläche des Geräts schräg geneigten Pultfläche angeordnet ist. Ein Aufnahmeschacht für die Chipkarte ist hinter dem Eingabefeld angeordnet und zur Standfläche des Gerätes unter einem Winkel geneigt, der größer als der Neigungswinkel der Pultfläche ist.
- Auch im Gesundheitswesen finden Chipkarten Anwendung. In Deutschland wird die sog. elektronische Gesundheitskarte (engl.: electronic health card, eHC) ab 2006 die bisherige Krankenversichertenkarte schrittweise ersetzen. Die elektronische Gesundheitskarte ist in der Lage, neben ihren administrativen Funktionen auch Gesundheitsdaten verfügbar zu machen. Um eine größtmögliche Sicherheit der Daten zu gewährleisten, ermöglicht der Mikroprozessor der Gesundheitskarte Authentifzierungen (elektronische Identitätsprüfung), Datenverschlüsselung und elektronische Signatur. Ein zentraler Bestandteil des Sicherheitskonzepts der elektronischen Gesundheitskarte ist der elektronische Heilberufsausweis (HBA; engl.: health professional card, HPC), der ebenfalls in Form einer Chipkarte ausgegeben wird und die Dienste Authentifizierung (elektronische Identitätsprüfung), Verschlüsselung und elektronische Signatur bietet. Ärzte, Zahnärzte und Apotheker müssen sich mit ihrem elektronischen Heilberufsausweis bei jedem Zugriff auf die elektronische Gesundheitskarte identifizieren. Ohne diese Legitimation ist es nicht möglich, Daten von der Gesundheitskarte zu lesen oder elektronische Rezepte und andere medizinische Daten/Dokumente zu speichern. Auch lassen sich elektronische Dokumente rechtsgültig signieren, womit sichergestellt ist, daß nach der Unterschrift keine Veränderungen mehr erfolgen. Zusätzlich können die Dokumente für den Versand über Datenleitungen sicher ver- und entschlüsselt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein ergonomisch günstiges Dateneingabegerät zur gleichzeitigen Handhabung wenigstens zweier Chipkarten bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung faßt das Dateneingabegerät zwei Chipkartenleser für die Eingabe spezifischer Daten räumlich und funktionell in einer Einheit zusammen. Das erfindungsgemäße Dateneingabegerät zeichnet sich dadurch aus, daß einer Verwechslung der beiden Aufnahmeschächte durch deren unterschiedliche Ausrichtung vorgebeugt wird. Durch die spezielle Anordnung der Aufnahmeschächte ist eine eindeutige Orientierung der einzuführenden Chipkarten vorge geben. So ist vor und nach einer Datenübertragung aufgrund der unterschiedlichen Orientierungen der Chipkarten praktisch ausgeschlossen, daß eine Karte versehentlich in den falschen Aufnahmeschacht eingeführt bzw. anschließend die falsche Karte entnommen wird. Dies ist insbesondere im Falle eines Gesundheitskartenterminals von Bedeutung, bei dem der Abruf von Daten der elektronischen Gesundheitskarte des Patienten durch den elektronischen Heilberufsausweis des Arztes, Zahnarztes oder Apothekers legitimiert wird. Die Anordnung der Aufnahmeschächte sorgt dafür, daß der Patient seine elektronische Gesundheitskarte optisch besser wahrnimmt als den elektronischen Heilberufsausweis, so daß er nicht irrtümlich nach dem elektronischen Heilberufsausweis greifen wird.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Dateneingabegerät; und -
2 eine perspektivische Ansicht des Dateneingabegeräts mit eingeführten Chipkarten. - Das in den Figuren dargestellte Dateneingabegerät
10 ist eine tragbare Einheit, genauer gesagt ein bewegliches Tischgerät, das als Gesundheitskartenterminal in Arztpraxen oder in Apotheken eingesetzt werden kann. - Das Dateneingabegerät
10 weist eine Standfläche12 und eine gegenüber dieser in einem spitzen Winkel geneigte Pultfläche14 auf, die eine Bedienseite des Geräts10 definiert. Auf der Pultfläche14 sind ein Eingabefeld mit einer Tastatur16 und einer Anzeige18 vorgesehen. Ferner ist auf der Pultfläche14 ein erster Aufnahmeschacht20 zur Aufnahme einer ersten Chipkarte22 angeordnet. Die Längsrichtung des ersten Aufnahmeschachts20 verläuft parallel zu einer die Pultfläche14 seitlich begrenzenden Kante24 . Der erste Aufnahmeschacht20 ist bei Blickrichtung auf die Bedienseite auf der rechten Seite der Pultfläche14 angeordnet, was einer rechtshändigen Bedienung entgegenkommt. Selbstverständlich kann der erste Aufnahmeschacht20 aber auch auf der linken Seite angeordnet sein. Im Inneren des Dateneingabegeräts10 ist ein erster Chipkartenleser (nicht dargestellt) untergebracht, mit dem Daten der in den ersten Aufnahmeschacht20 eingeführten Chipkarte22 ausgelesen werden können. - Gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist der erste Aufnahmeschacht
20 zur Einführung eines elektronischen Heilberufsausweises vorgesehen. Mit Hilfe der Tastatur16 können weitere Eingaben getätigt werden, z.B. in Zusammenhang mit der Ausstellung eines Rezepts. - Auf der der Bedienseite entgegengesetzten Seite des Dateneingabegeräts
10 , die im folgenden als Patientenseite bezeichnet wird, ist ein zweiter Aufnahmeschacht26 angeordnet, in den eine zweite Chipkarte 28 im wesentlichen vertikal einführbar ist. Der zweite Aufnahmeschacht26 ist auf einer Oberfläche30 eines von der Bedienseite abgesetzten Abschnitts des Dateneingabegeräts10 gebildet, die im Vergleich zur Pultfläche14 eine andere Neigung gegenüber der Standfläche12 aufweist. Außerdem hat der zweite Aufnahmeschacht26 eine Ausrichtung, die sich von der des ersten Aufnahmeschachts20 unterscheidet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Längsrichtungen der Aufnahmeschächte20 ,26 einen Winkel von etwa 90° ein, d.h. der zweite Aufnahmeschacht26 verläuft quer zu der Kante24 . - Mit einem im Inneren des Dateneingabegeräts
10 angeordneten zweiten Chipkartenleser (nicht dargestellt) können die Daten der zweiten Chipkarte28 ausgelesen werden. - Der Patient stellt die auf seiner elektronischen Gesundheitskarte gespeicherten Daten zur Verfügung, indem er die elektronische Gesundheitskarte in den ihm zugewandten zweiten Aufnahmeschacht
26 einführt, wobei nach vollständigem Einführen noch ein Teil der Karte28 aus dem Aufnahmeschacht26 herausragt und damit sichtbar bleibt. Die Ausrichtung des zweiten Aufnahmeschachts26 sorgt dafür, daß der Patient seine elektronische Gesundheitskarte optimal im Blickfeld hat. - Zur Legitimation des Auslesens der Daten oder für die Ausstellung und Übertragung eines Rezepts auf die elektronische Gesundheitskarte wird der elektronische Heilberufsausweis in den dafür vorgesehenen ersten Aufnahmeschacht
20 eingeführt. Auch hier ragt die Karte22 aus dem Aufnahmeschacht20 heraus, um eine einfache Entnahme des elektronischen Heilberufsausweises zu ermöglichen. - Nach erfolgter Datenübertragung und -verarbeitung können beide Chipkarten
22 ,28 wieder entnommen werden. Da der Patient seine elektronische Gesundheitskarte voll im Blickfeld hat, vom elektronischen Heilberufsausweis aber nur eine Schmalseite sieht, ist praktisch ausgeschlossen, daß der Patient versehentlich den elektronischen Heilberufsausweis anstelle seiner elektronischen Gesundheitskarte aus dem Dateneingabegerät10 entnimmt.
Claims (11)
- Tragbares Dateneingabegerät mit einem ersten integrierten Chipkartenleser und einem ersten Aufnahmeschacht (
20 ) für eine erste Chipkarte (22 ), der eine erste Ausrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Dateneingabegerät (10 ) einen zweiten integrierten Chipkartenleser und einen zweiten Aufnahmeschacht (26 ) für eine zweite Chipkarte (28 ) aufweist, wobei der zweite Aufnahmeschacht (26 ) eine zweite Ausrichtung hat, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet. - Tragbares Dateneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtungen der Aufnahmeschächte (
20 ,26 ) einen Winkel von etwa 90° einschließen. - Tragbares Dateneingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschächte (
20 ,26 ) auf unterschiedlich geneigten Oberflächen (14 ,30 ) angeordnet sind. - Tragbares Dateneingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Standfläche (
12 ) und eine Pultfläche (14 ) mit einem Eingabefeld, das eine Bedienseite des Dateneingabegeräts (10 ) definiert, wobei die Pultfläche (14 ) zur Standfläche (12 ) schrägt geneigt ist und der erste Aufnahmeschacht (20 ) auf der Pultfläche (14 ) angeordnet ist. - Tragbares Dateneingabegeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufnahmeschacht (
20 ) im wesentlichen parallel zu einer die Pultfläche (14 ) seitlich begrenzenden Kante (24 ) verläuft. - Tragbares Dateneingabegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufnahmeschacht (
20 ) bei Blickrichtung auf die Bedienseite auf der rechten Seite der Pultfläche (14 ) angeordnet ist. - Tragbares Dateneingabegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmeschacht (
26 ) auf einer der Bedienseite entgegengesetzten Seiten des Dateneingabegeräts (10 ) angeordnet ist. - Tragbares Dateneingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmeschacht (
26 ) quer zu der Kante (24 ) verläuft. - Tragbares Dateneingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmeschacht (
26 ) so angeordnet ist, daß die zweite Chipkarte (28 ) im wesentlichen vertikal einzuführen ist. - Tragbares Dateneingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschobenen Chipkarten (
22 ,28 ) diese aus den Aufnahmeschächten (20 ,26 ) herausragen. - Tragbares Dateneingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dateneingabegerät (
10 ) zur Übertragung und Verarbeitung von Daten einer elektronischen Gesundheitskarte und eines elektronischen Heilberufsausweises vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520014750 DE202005014750U1 (de) | 2005-09-19 | 2005-09-19 | Tragbares Dateneingabegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520014750 DE202005014750U1 (de) | 2005-09-19 | 2005-09-19 | Tragbares Dateneingabegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005014750U1 true DE202005014750U1 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=35433762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520014750 Expired - Lifetime DE202005014750U1 (de) | 2005-09-19 | 2005-09-19 | Tragbares Dateneingabegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005014750U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011120662A1 (de) * | 2010-03-29 | 2011-10-06 | Giesecke & Devrient Gmbh | System und verfahren zur anwesenheitserkennung eines zweiten tragbaren datenträgers durch einen ersten tragbaren datenträger |
-
2005
- 2005-09-19 DE DE200520014750 patent/DE202005014750U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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US9098734B2 (en) | 2010-03-29 | 2015-08-04 | Giesecke & Devrient Gmbh | System and method for the presence recognition of a second portable data carrier by a first portable data carrier |
CN102822843B (zh) * | 2010-03-29 | 2015-12-09 | 德国捷德有限公司 | 通过第一便携式数据存储介质检测第二便携式数据存储介质的存在的系统和方法 |
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