DE202005014339U1 - Handbremshebelsicherung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Handbremshebelsicherung (20) zur Sicherung des Handbremshebels (3) eines Pkw-Anhängers, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits mit einem ersten Ende an der Anhängerkupplung des Pkw-Anhängers festlegbar ist und andererseits mit einem zweiten Ende am Handbremshebel (3) in dessen zu sichernder Stellung festlegbar ist, und dass im Gebrauchszustand eine starre Verbindung zwischen den genannten beiden Enden besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handbremshebelsicherung zur Sicherung des Handbremshebels eines Pkw-Anhängers.
  • Aus der DE 298 21 750 U1 ist ein Kastenschloss bekannt, welches über die Kugelkopfkupplung eines Pkw-Anhängers gelegt und dort durch Verschieben eines senkrecht zur Deichsel liegenden Riegels fixiert werden kann. Der Riegel kann sodann durch ein abschließbares Diskusschloss gegenüber einem unbefugten Lösen gesichert werden. Das verriegelte Kastenschloss verhindert somit, dass der Anhänger durch Unbefugte an einen Pkw angeschlossen werden kann.
  • In der Regel weisen Pkw-Anhänger auch einen Handbremshebel auf, welcher nach oben gezogen werden kann, um eine Auflaufbremse festzuziehen und ein Wegrollen des Anhängers zu verhindern. Dieser Handbremshebel ist in keiner Weise gegen eine unbefugte Betätigung gesichert, so dass er von jedermann gelöst und der Anhänger weggeschoben werden kann bzw. von selbst in gefährlicher Weise wegrollen kann.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zur einfachen und vollständigen Sicherung eines Pkw-Anhängers bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Handbremshebelsicherung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Handbremshebelsicherung dient der Sicherung eines Pkw-Anhängers, der einen Handbremshebel für eine Auflaufbremse aufweist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits mit einem ersten Ende an der Anhängerkupplung des Pkw-Anhängers festlegbar ist und andererseits mit einem zweiten Ende am Handbremshebel in dessen zu sichernder (d. h. in der Regel hochgezogener) Stellung. Des Weiteren stellt die Handbremshebelsicherung im sichernden Gebrauchszustand eine starre Verbindung zwischen den genannten beiden Enden her. Durch die starre Verbindung von Handbremshebel und Anhängerkupplung wird dann verhindert, dass der Handbremshebel sich ungewollt bewegen und die Bremse somit lösen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Handbremshebelsicherung ist deren erstes Ende am Riegel eines mit der Anhängerkupplung verbundenen Schlosses festlegbar. Das erste Ende der Handbremshebelsicherung kann insbesondere eine Öffnung für den Durchlass des genannten Riegels aufweisen. Bei dem Schloss kann es sich insbesondere um ein Kastenschloss entsprechend der DE 298 21 750 U1 oder einer ähnlichen Ausführung handeln. Der Riegel eines solchen Schlosses kann durch geeignete Mittel wie beispielsweise ein abschließbares Vorhänge- oder Diskusschloss in der geschlossenen Stellung gesichert werden. Wenn der Riegel dann zusätzlich mit dem ersten Ende der Handbremshebelsicherung verbunden ist, sichert das genannte Schloss gleichzeitig auch die Handbremshebelsicherung gegen ein unbefugtes Entfernen.
  • Das zweite Ende der Handbremshebelsicherung weist vorzugsweise eine Öffnung für den Durchlass bzw. die Aufnahme eines Handbremshebels auf. Die Handbremshebelsicherung kann dann in einfacher Weise über den Handbremshebel gestülpt oder gesteckt werden, um diesen gegen ein Verschwenken zu sichern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Handbremshebelsicherung eine längenveränderliche Strebe zwischen ihren genannten beiden Enden auf. Durch die Längenveränderbarkeit ist es möglich, in einfacher Weise die Handbremshebelsicherung an die Dimensionen von verschiedenen Anhängermodellen anzupassen bzw. bei einem bestimmten Anhängermodell verschiedene Befestigungspunkte miteinander zu verknüpfen.
  • Die genannte Strebe wird vorzugsweise durch mindestens zwei teleskopierbar miteinander verbundene Strebensegmente verwirklicht. Die Strebensegmente können insbesondere Rund- oder Vierkantrohre sein. Vorzugsweise weist mindestens eines der Strebensegmente eine Reihe von in axialer Richtung hintereinander liegende Querbohrungen auf, durch welche ein Bolzen gesteckt werden kann, um die zwei Segmente in einer bestimmten axialen Position miteinander zu verbinden.
  • Die Strebe weist ferner optional an einem Ende einen Durchbruch für den Durchlass bzw. die Aufnahme eines Riegels auf. Dieses Ende der Strebe entspricht somit dem oben genannten "ersten Ende" der Handbremshebelsicherung. Der Durchbruch kann insbesondere als Langloch oder Rundloch realisiert sein, wobei ein Rundloch den Durchlass eines flachen Riegels in beliebiger Orientierung ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die Strebe mit einer hülsenförmigen Manschette versehen, welche über einen Handbremshebel gestülpt werden kann. Die Manschette stellt somit das oben genannte "zweite Ende" der Handbremshebelsicherung dar.
  • Die vorstehend beschriebene Manschette ist vorzugsweise so an der Strebe befestigt, dass sie selektiv unter verschiedenen Winkeln relativ zur Strebe fixiert werden kann. Auf diese Weise kann die Handbremshebelsicherung an verschiedene Modelle von Pkw-Anhängern angepasst werden, bei denen der Handbremshebel in der angezogenen Position unter verschiedenen Winkel relativ zur Deichsel des Anhängers steht.
  • Des Weiteren ist optional der Durchlassquerschnitt der Manschette veränderbar. Auf diese Weise kann er möglichst eng an den jeweils vorliegenden Handbremshebel angepasst werden, um im Gebrauchszustand der Handbremshebelsicherung den Bewegungsspielraum des Handbremshebels gegenüber der Manschette zu minimieren.
  • In diesem Zusammenhang weist die Manschette vorzugsweise einen im Durchlassquerschnitt optional befestigbaren Reduzierkörper auf. Durch Anbringung oder Entfernung des (passenden) Reduzierkörpers kann dann der Durchlassquerschnitt der Manschette optimal an einen zu sichernden Handbremshebel angepasst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der vorstehend genannte Reduzierkörper einen nach außen offenen Schlitz auf, welcher im montierten Zustand des Reduzierkörpers relativ zur Manschettenachse schräg verläuft. Über den Schlitz kann der Reduzierkörper bei leerer Manschette auf einen die Manschette durchsetzenden Bolzen gesteckt werden, wobei er durch einen anschließend in die Manschette eingeschobenen Handbremshebel eingeklemmt und damit aufgrund der Schräge des Schlitzes gegen unbefugtes Herausziehen gesichert ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Deichsel eines Pkw-Anhängers;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handbremshebelsicherung;
  • 3 verschiedene Ausführungsformen eines Handbremshebels;
  • 4 eine Seitenansicht der Manschette der Handbremshebelsicherung;
  • 5 drei verschieden ausgeführte Reduzierkörper.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht der Deichsel 16 eines Pkw-Anhängers dargestellt, wobei die Deichsel 16 einen – im angezogenen Zustand der Auflaufbremse nach oben stehenden – Handbremshebel 3 sowie einen Griff 17 zum Öffnen der Kugelkopfkupplung des Anhängers aufweist. 1 zeigt ferner gestrichelt ein optional verwendbares Kastenschloss 1, welches um die Anhängerkupplung gelegt werden kann und mit einem 90° zur Deichsel 16 stehenden Riegel 2 dort formschlüssig fixiert werden kann. Der Riegel 2 kann ferner durch ein mit einem Schlüssel oder Code abschließbaren Schloss (nicht dargestellt) gegen ein unbefugtes Lösen gesichert werden.
  • Um zusätzlich auch den Handbremshebel 3 gegen ein unbefugtes Lösen zu sichern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine starre Verbindung zwischen dem Handbremshebel 3 in der angezogenen Stellung (1) und der Anhängerkupplung herzustellen. Insbesondere kann die Verbindung zum Riegel 2 eines Kastenschlosses 1 hergestellt werden, damit mit nur einem Schlüssel sowohl die Anhängerkupplung als auch der Handbremshebel gesichert werden können.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer derartigen Handbremshebelsicherung. Diese Handbremshebelsicherung weist zum einen ein erstes Ende (links in der Figur) mit einem länglichen Durchlass 6 für den Riegel 2 eines Kastenschlosses auf. Der Durchlass kann anders als dargestellt auch kreisrund sein, um flache Riegel in verschiedenen Orientierungen aufzunehmen.
  • Des Weiteren weist die Handbremshebelsicherung ein zweites Ende (rechts in der Figur) mit einer hülsenförmigen Manschette 5 auf, welche über den Handbremshebel 3 eines Pkw-Anhängers gestülpt werden kann. Die Manschette 5 kann beispielsweise ein Rundrohr oder ein Vierkantrohr sein.
  • Das erste Ende der Handbremshebelsicherung mit dem Durchbruch 6 sowie das zweite Ende mit der Manschette 5 sind über eine längenveränderliche Strebe miteinander verbunden, wobei im dargestellten Beispiel die Strebe aus einem kleineren Teleskoprohr 15 und einem dieses aufnehmenden, größeren Teleskoprohr 7 besteht. Die beiden Rohre 15, 7 können insbesondere Vierkantrohre oder Rundrohre sein. Des Weiteren weist eines der Rohre, beispielsweise das kleinere Rohr 15, eine Reihe von in axialer Richtung hintereinander liegenden Querbohrungen 11 auf. Eine das größere Rohr 7 quer durchsetzende Schraube 12 kann dann selektiv durch eine dieser Bohrungen 11 geführt werden, um eine gewünschte axiale Länge der teleskopierbaren Strebe zu fixieren. Die Querschraube 12 ist dabei gegen ein unbefugtes Lösen in geeigneter Weise zu sichern.
  • Die Manschette 5 kann im Prinzip mit dem Ende der teleskopierbaren Strebe fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein. Vorzugsweise ist die Manschette 5 indes als separates Teil ausgeführt. Die in 4 einzeln dargestellte Ausführungsform einer solchen separaten Manschette 5 hat eine Querbohrung 9, welche vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist und in die eine Mittelpunktsschraube 10 (2) eingeführt werden kann, um die Manschette 5 mit dem Segment 7 der Strebe zu verbinden. Der Winkel α zwischen der Strebe 7 und der Manschette 5 kann dabei beliebig entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Pkw-Anhängers eingestellt werden. Diesbezüglich weist die Manschette vorzugsweise noch eine Reihe von auf einem Kreisbogen um die Bohrung 9 liegenden weiteren Gewindebohrungen 8 auf. Eine Schraube 13 kann dann vom Segment 7 aus wahlweise in eine der Bohrungen 8 geführt und dort festgeschraubt werden, um die Manschette 5 unter einem bestimmten gewünschten Winkel α zu fixieren.
  • 3 zeigt zwei verschiedene Formen der gebräuchlichsten Handbremshebel. Um die beschriebene Handbremshebelsicherung an verschiedene Ausführungsformen derartiger Handbremshebel anpassen zu können, wird die Manschette 5 vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass ihr Durchlassquerschnitt veränderbar ist. Dies kann beispielsweise durch die in 2 bzw. 5 dargestellten Reduzierstücke 4, 4a, 4b, 4c geschehen, welche eine unterschiedliche Größe aufweisen und bei Einsetzen in den Durchlass der Manschette 5 somit verschieden große Restöffnungen für einen Handbremshebel übrig lassen. Die Reduzierkörper 4, 4a, 4b, 4c weisen dabei an ihrem unteren Ende jeweils eine Bohrung 14 bzw. einen Schlitz 14' auf, welche größer als der Nenndurchmesser der Schraube 10 (2) sind. Die Schraube 10 kann daher bei Festlegen der Manschette 5 an dem Strebensegment 7 gleichzeitig einen der Reduzierkörper 4, 4a, 4b oder 4c in der Manschette fixieren.
  • Der Reduzierkörper 4c weist statt einer Durchgangsbohrung eine im montierten Zustand schräg zur Manschettenachse liegende Nut 14' auf. Bei leerer Manschette 5 kann die Nut 14' somit über einen bereits fest die Manschette durchsetzenden Bolzen (beispielsweise die Schraube 10) gesteckt werden, wobei der Reduzierkörper 4' durch den später zusätzlich eingeschobenen Handbremshebel 3 aufgrund der Schräge des Schlitzes 14' gegen ein unbefugtes Wiederherausnehmen aus der Manschette gesichert wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform 4c ist, dass der die Manschette durchsetzende Bolzen nicht gelöst werden muss, um den Reduzierkörper zu wechseln.
  • Die beschriebene Handbremshebelsicherung kann an das sehr häufig verwendete Kastenschloss einer Anhängerkupplung ohne Probleme und Veränderungen angeschlossen werden, indem es einfach mit seinem zweiten Ende (der Manschette) auf den Handbremshebel 3 gesteckt und mit seinem ersten Ende mit dem Riegel des Kastenschlosses verbunden wird. Nach Abschließen des Kastenschlosses ist dann auch die Handbremshebelsicherung gegen unbefugtes Entfernen mit nur einem Schlüssel und keinem weiteren Schloss gesichert.
  • Die Handbremshebelsicherung kann aus verschiedenen hierfür geeigneten Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus (verzinktem) Stahl oder aus Kunststoff.

Claims (11)

  1. Handbremshebelsicherung (20) zur Sicherung des Handbremshebels (3) eines Pkw-Anhängers, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits mit einem ersten Ende an der Anhängerkupplung des Pkw-Anhängers festlegbar ist und andererseits mit einem zweiten Ende am Handbremshebel (3) in dessen zu sichernder Stellung festlegbar ist, und dass im Gebrauchszustand eine starre Verbindung zwischen den genannten beiden Enden besteht.
  2. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende am Riegel (2) eines mit der Anhängerkupplung verbundenen Schlosses (1) festlegbar ist.
  3. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende eine Öffnung (5) für die Aufnahme eines Handbremshebels (3) aufweist.
  4. Handbremshebelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine längenveränderliche Strebe (7, 15) zwischen den genannten beiden Enden aufweist.
  5. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe mindestens zwei teleskopierbar miteinander verbundene Strebensegmente (7, 15) enthält.
  6. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (15) einen Durchbruch, vorzugsweise ein Langloch (6) oder ein Rundloch, für die Durchführung eines Riegels (2) aufweist.
  7. Handbremshebelsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (7, 15) mit einer hülsenförmigen Manschette (5) versehen ist, welche über einen Handbremshebel (3) gestülpt werden kann.
  8. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (5) unter verschiedenen Winkel (α) relativ zur Strebe (7, 15) fixiert werden kann.
  9. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassquerschnitt der Manschette (5) veränderbar ist.
  10. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (5) einen im Durchlassquerschnitt befestigbaren Reduzierkörper (4, 4a, 4b, 4c) aufweist.
  11. Handbremshebelsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduzierkörper (4c) einen relativ zur Manschettenachse schräg verlaufenden Schlitz (14') aufweist, durch welchen ein die Manschette (5) durchsetzender Bolzen (10) geführt werden kann.
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