-
Die
Erfindung betrifft einen Rangierstecker für Rangierkabel eines Anschluss- bzw. Verteilersystems.
-
Aus
dem Produktkatalog „Anschluss-
und Verteilersysteme, Seite 39 bis 49, Ausgabe 1, Jahr 2000, Corning
Cable Systems GmbH & Co.
KG" ist ein Anschluss-
bzw. Verteilersystem der Serie 1000RT bekannt, welches IDC-Kontakte aufweisende
Funktionselemente umfasst. Die IDC-Kontakte jedes Funktionselements
sind in Form von zwei übereinander
angeordneten Reihen positioniert, wobei eine erste Reihe von IDC-Kontakten
dem Anschließen von
Systemkabeln oder Teilnehmerkabeln und eine zweite Reihe von IDC-Kontakten dem Anschließen von
Rangierkabeln dient.
-
Zum
Kontaktierten der Systemkabel, Teilnehmerkabel sowie Rangierkabel
mit den IDC-Kontakten dient nach dem Stand der Technik ein Anlegewerkzeug,
wie es im oben genannten Produktkatalog dargestellt ist, wobei mit
Hilfe dieses Anlegewerkzeugs jede Kabelader der Kabel in einem separaten Arbeitsschritt
mit einem IDC-Kontakt des Funktionselements verbunden werden muss.
Dies ist insbesondere im Bereich der Rangierkabel von Nachteil,
da im Bereich der Rangierkabel relativ häufig eine Umkontaktierung bzw.
Neukontaktierung vorgenommen werden muss. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass für
Rangierarbeiten lediglich ein relativ kurzes Zeiffenster von ein
bis zwei Stunden in der Nacht zur Verfügung steht, besteht ein Bedarf,
die zur Umkontaktierung bzw. Neukontaktierung der Kabeladern der
Rangierkabeln benötigte
Zeit zu reduzieren. Mit dem aus dem Stand der Technik bekannten
Anlegewerkzeug ist dies nicht möglich.
-
Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde,
einen Rangierstecker zu schaffen.
-
Dieses
Problem wird durch einen Rangierstecker gemäß Anspruch 1 gelöst. Der
erfindungsgemäße Rangierstecker
für Rangierkabel
eines Anschlusssystems bzw. Verteilersystems umfasst ein Oberteil
mit Aufnahmeöffnungen
für die
Kabeladern eines Rangierkabels und ein Unterteil mit Ausnahmepositionen
für Kontaktelemente
des Rangiersteckers, wobei das Oberteil und das Unterteil relativ
zueinander verstellbar sind, um den Rangierstecker in unterschiedliche
Schaltpositionen zu überführen, wobei die
in die Aufnahmeöffnungen
des Oberteils eingeführten
Kabeladern durch Überführen des
Rangiersteckers von einer ersten Schaltposition in eine zweite Schaltposition
mit einem ersten Ende jeweils eines Kontaktelements des Rangiersteckers
kontaktierbar sind, und wobei der Rangierstecker mit gegenüberliegenden
zweiten Enden der Kontaktelemente mit IDC-Kontakten eines Funktionselements
eines Anschlusssystems bzw. Verteilersystems kontaktierbar ist.
-
Mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
kann die zum Umkontaktieren bzw. Neukontaktieren der Kabeladern
von Rangierkabeln benötigte
Zeit deutlich reduziert werden. Ein Monteur kann im Vorfeld der
eigentlichen Umschaltung die Kabeladern der Rangierkabel mit dem
erfindungsgemäßen Rangierstecker
verbinden und so zur Umschaltung vorbereiten. Während des für die Rangierarbeiten zur Verfügung stehenden
Zeitfensters kann dann mit wenigen Handgriffen innerhalb kurzer
Zeit eine Umkontaktierung vorgenommen werden, indem der vorbereitete
Rangierstecker auf IDC-Kontakte eines Funktionselements aufgesteckt
wird, nachdem gegebenenfalls zuvor von den IDC-Kontakten ein eine alte Verbindung realisierender
Rangierstecker entfernt wurde. Rangierarbeiten sind damit innerhalb
kurzer Zeiträume
möglich.
Weiterhin steht dass zu übertragende
Signal im Betrieb zu Testvorgängen
sowie Prüfvorgängen zur
Verfügung,
auch ist ein Trennen im Betrieb möglich.
-
Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird, ohne hierauf beschränkt
zu sein, anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
-
1 ein
aus dem Stand der Technik bekanntes Anschluss- bzw. Verteilersystem
in einer perspektivischen Seitenansicht von vorne;
-
2 das
Anschluss- bzw. Verteilersystem der 1 in einer
perspektivischen Seitenansicht von hinten;
-
3 das
Anschluss- bzw. Verteilersystem der 1 in einer
perspektivischen Seitenansicht auf die sogenannte Rangierseite zusammen
mit erfindungsgemäßen Rangierstecker;
-
4 das
Anschluss- bzw. Verteilersystem der 1 in einer
perspektivischen Seitenansicht auf die sogenannte Systemseite zusammen
mit erfindungsgemäßen Rangierstecker;
-
5 den
erfindungsgemäßen Rangierstecker
zusammen mit einem Rangierkabel in einer perspektivischen Ansicht
von hinten;
-
6 den
erfindungsgemäßen Rangierstecker
zusammen mit einem Rangierkabel in einer perspektivischen Ansicht
von vorne;
-
7 den
erfindungsgemäßen Rangierstecker
ohne Rangierkabel in einer ersten Schaltposition mit aufgeklapptem
Deckel in einer perspektivischen Ansicht;
-
8 den
erfindungsgemäßen Rangierstecker
ohne Rangierkabel in einer zweiten Schaltposition mit aufgeklapptem
Deckel in einer perspektivischen Ansicht;
-
9 ein
Oberteil des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
mit aufgeklapptem Deckel in einer ersten perspektivischen Ansicht;
-
10 das
Oberteil des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
mit aufgeklapptem Deckel in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
-
11 ein
Unterteil des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
in einer ersten perspektivischen Ansicht;
-
12 das
Unterteil des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
-
13 ein
Kontaktelement des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
in einer ersten perspektivischen Ansicht; und
-
14 das
Kontaktelement des erfindungsgemäßen Rangiersteckers
in einer zweiten perspektivischen Ansicht.
-
1 und 2 zeigen
ein aus dem Stand der Technik bekanntes Verteilersystem 20,
welches in 1 und 2 vier Funktionselemente 21 sowie vier
Drahtführungselemente 22 umfasst.
Die Funktionselemente 21 sowie die Drahtführungselemente 22 sind
in einer Aufnahmewanne 23 angeordnet, wobei die Aufnahmewanne 23 über ein
Federelement 24, welches Vorsprünge 25 umfasst, auf
ein nicht-dargestelltes Gestell aufgesteckt bzw. in dasselbe eingeschnappt
werden kann.
-
Die
Drahtführungselemente 22 bilden
Drahtführungskanäle 26,
die jeweils von einer Seite des Verteilersystems 20, im
gezeigten Ausführungsbeispiel
von der Systemseite desselben, zu einer Vorderseite des Verteilersystems 20 verlaufen.
Im Bereich der Vorderseite des Verteilersystems 20 erstrecken
sich gemäß 1 und 2 IDC-Kontakte 27 der
Funktionselemente 21, wobei die IDC-Kontakte 27 jedes
Funktionselements 21 in Form von zwei übereinander angeordneten Reihen
positioniert sind. An den IDC-Kontakten 27 der oberen Reihen
der Funktionselemente 21 sind über die Drahtführungskanäle 26 der
Drahtführungselemente 22 an
die IDC-Kontakte 27 der oberen Reihen herangeführte, nicht-dargestellte Systemkabel
anschließbar.
Die IDC-Kontakte 27 der unteren Reihen der Funktionselemente 21 dienen
dem Anschluss sogenannter Rangierkabel, wobei die in 1 und 2 nicht-dargestellten
Rangierkabel über
einen mit der Aufnahmewanne 23 verbundenen Rangierkamm 28 von
einer der Systemseite gegenüberliegenden
Seite des Verteilersystems 20, nämlich von der Rangierseite
desselben, den IDC-Kontakten 27 der unteren Reihen der
Funktionselemente 21 zuführbar sind.
-
3 zeigt
das Verteilersystem 20 von der Rangierseite, 4 zeigt
dasselbe von der Systemseite, wobei in 3 und 4 auf
die IDC-Kontakte 27 der unteren Reihen der Funktionselemente 21 erfindungsgemäße Rangierstecker 29 aufgesteckt sind.
Im Bereich jeder unteren Reihe von IDC-Kontakten 27 der
Funktionselemente 21 sind in 3 und 4 jeweils
vier erfindungsgemäße Rangierstecker 29 kontaktierend
aufgesteckt, wobei aus Gründen
einer einfacheren Darstellung in 3 und 4 weder
Rangierkabel noch Systemkabel dargestellt sind.
-
Mit
den IDC-Kontakten 27 der oberen Reihen der Funktionselemente 21 sind
Kabeladern der nicht-dargestellten Systemkabel verbindbar, mit den unteren
Reihen von IDC-Kontakten der Funktionselemente 21 sind
die Kabeladern der Rangierkabel verbindbar, nämlich über die erfindungsgemäßen Rangierstecker 29. 5 und 6 zeigen
den Rangierstecker 29 zusammen mit einem Rangierkabel 30, wobei
mit Hilfe des Rangiersteckers 29 Kabeladern der Rangierkabel 30 innerhalb
kürzester
Zeit mit den IDC-Kontakten 27 der unteren Reihen der Funktionselemente 21 kontaktierbar
sind.
-
Der
erfindungsgemäße Rangierstecker 29 verfügt über ein
Oberteil 31 (siehe 9 und 10),
ein Unterteil 32 (siehe 11 und 12) sowie über Kontaktelemente 33 (siehe 13 und 14),
wobei das Oberteil 31 und das Unterteil 32 im
Sinne des in 7 dargestellten Doppelpfeils 34 relativ
zueinander verschiebbar sind, um den Rangierstecker 29 zwischen
verschiedenen Schaltpositionen zu überführen.
-
In
der in 7 dargestellten ersten Schaltposition des Rangiersteckers 29 sind
in Aufnahmeöffnungen 35 des
Oberteils 31 Kabeladern eines Rangierkabels 30 einführbar, wobei
nach Überführung des
Rangiersteckers 29 in die in 8 gezeigte
zweite Schaltposition desselben jede Kabelader eines Rangierkabels 30 mit
jeweils einem Kontaktelement 33 des Rangiersteckers 29 elektrisch
kontaktierend verbunden ist.
-
Im
gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind in das Oberteil 31 des Rangiersteckers 29 insgesamt
drei Aufnahmeöffnungen 35 für drei Kabeladern
eines Rangierkabels integriert, nämlich für eine a-Kabelader, eine b-Kabelader
und eine s-Kabelader eines Rangierkabels 30. Bei den a-
und b-Kabeladern handelt es sich um Nachrichtendaten führende Kabeladern,
bei der s-Kabelader um einen Schirmungsdraht.
-
In
der in 7 dargestellten ersten Schaltposition der Rangiersteckers 29 bzw.
der Relativposition zwischen Oberteil 31 und Unterteil 32 des
Rangiersteckers 29 sind die Kabeladern in die Aufnahmeöffnungen 35 einführbar, wobei
hierbei das Rangierkabel in einer Ausnehmung 36 des Unterteils 32 geführt ist,
um das Rangierkabel in etwa mittig dem Oberteil 31 zuzuführen. Das
Oberteil 31 verfügt über seitliche,
widerhakenartige Rastelemente 37, die in entsprechend konturierte
Ausnehmungen 38 des Unterteils 32 eingreifen.
Die Ausnehmungen 38 des Unterteils 32 sind derart
konturiert, dass dieselben mindestens zwei Rastpositionen des Oberteils 31 relativ zum
Unterteil 32 und damit mindestens zwei Schaltpositionen
des Rangiersteckers 29 definieren.
-
Gemäß 9 und 10 verfügt das Oberteil 31 über einen
Deckel 39, der über
ein Filmscharnier 40 mit dem Oberteil 31 verbunden
ist. Dann, wenn Kabeladern eines Rangierkabels mit dem Rangierstecker 29,
nämlich
den Kontaktelementen 33 des Rangiersteckers 29 in
der in 8 gezeigten zweiten Schaltposition desselben elektrisch
kontaktierend verbunden sind, ist der Deckel 39 durch Verschwenken
um das Filmscharnier 40 schließbar, wobei hierzu als Rastelemente 41 ausgebildete
Vorsprünge
des Deckels 39 in entsprechend konturierte Ausnehmungen 42 innerhalb
des Unterteils 32 eingreifen.
-
Zwischen
den Rastelementen 41 des Deckels 39 ist ein als
Zugentlastungselement 48 dienender Vorsprung angeordnet,
welcher bei geschlossenem Deckel 39 auf den Kabelmantel
des Rangierkabels 30 drückt
und so eine Zugentlastung desselben bewirkt.
-
Dem
Oberteil 31 ist weiterhin ein Betätigungsgriff 43 zugeordnet,
um den Rangierstecker 29 mit IDC-Kontakten 27 eines
Funktionselements 21 des Verteilersystems 20 zu
Kontaktieren sowie von denselben zu Entkontaktieren bzw. zu Entriegeln.
In erster Linie dient der Betätigungsgriff 43 dem
Entriegeln des Rangiersteckers 29 von den IDC-Kontakten 27 eines
Funktionselements 21.
-
Das
Unterteil 32 verfügt
neben der Ausnehmung 36 zur Führung eines Rangierkabels 30 und den
mit den Rastelementen 37 des Oberteils 31 zusammenwirkenden
Ausnehmungen 38 über
Führungen 44 für die Kontaktelemente 33 des
Rangiersteckers 29, wobei die Führungen 44 Aufnahmepositionen
für die
Kontaktelemente 33 definieren. Die Führungen 44 verfügen dabei über eine
an die Kontaktelemente 33 angepasste Kontur, wobei die
Kontaktelemente 33 über
ein erstes Ende 45 derselben in die Führungen 44 einführbar sind.
-
In
dieses erste Ende 45 der Kontaktelemente 33 (siehe 13 und 14)
ist jeweils eine schlitzartige Ausnehmung 46 integriert,
in welche Kabeladern des Rangierkabels in der zweiten Schaltposition (siehe 8)
des Rangiersteckers 29 einführbar sind. In der zweiten
Schaltposition der Rangiersteckers 29 sind demnach gemäß 8 die
schlitzartigen Ausnehmungen 46 der Kontaktelemente 33 benachbart
zu den Aufnahmeöffnungen 35 des
Oberteils 31 angeordnet. In der in 7 dargestellten
ersten Schaltposition des Rangiersteckers 29 geben hingegen
die ersten Enden 45 der Kontaktelemente 33 die
Aufnahmeöffnungen 35 derart
frei, dass die Kabeladern eines Rangierkabels wiederstandsfrei in die
Aufnahmeöffnungen 35 eingeführt werden
können.
Sind in der in 7 dargestellten ersten Schaltposition
des Rangiersteckers 29 in die Aufnahmeöffnungen 35 die entsprechenden
Kabeladern des Rangierkabels eingeführt, so werden Oberteil 31 und
Unterteil 32 durch Zusammenschieben in die in 8 gezeigte
zweite Relativposition überführt, wodurch dann
die Kabeladern in die schlitzartigen Ausnehmungen 46 in
den ersten Enden 45 der Kontaktelemente 33 eingeführt werden.
-
Über zweite
Enden 47 der Kontaktelemente 33, die gegenüber den
ersten Enden 45 um in etwa 90° abgewinkelt sind, ist der erfindungsgemäße Rangierstecker 29 zwischen
IDC-Kontakte 27 der Funktionselemente 21 einführbar bzw.
einsteckbar. Die zweiten Enden 47 der Kontaktelemente 33 sind
gemäß 13 und 14 stegartig
ausgeführt.
-
Zur
Vorbereitung von Rangierarbeiten an einem Anschlusssystem bzw. Verteilersystem
einer Telekommunikationsanlage werden demnach beim erfindungsgemäßen Rangierstecker 29 Kabeladern
eines Rangierkabels in die Aufnahmeöffnungen 35 des Oberteils 31 des
Rangiersteckers 29 eingeführt, wobei sich hierzu der
Rangierstecker 29 in der in 7 dargestellten
Schaltposition befindet. Nach Einführungen der Kabeladern des
Rangierkabels 30 in die Aufnahmeöffnungen 35 wird der
Rangierstecker durch Zusammendrücken
von Oberteil 31 und Unterteil 32 in die in 8 gezeigte
Schaltposition überführt, wobei
hierbei die Kabeladern in die Ausnehmungen 46 in den ersten
Enden 45 der Kontaktelemente 33 des Rangiersteckers 29 elektrisch
kontaktierend eingeführt
werden. Darauffolgend wird der Deckel 39 des Oberteils 31 des
Rangiersteckers 29 geschlossen, wobei dann die in 5 und 6 gezeigte
Anordnung vorliegt. Zur Durchführung
von Rangierarbeiten ist der Rangierstecker 29 mit dem Rangierkabel 30 über die
zweiten Enden 47 der Kontaktelemente 33 zwischen
IDC-Kontakte 27 der Funktionselemente 21 der Verteilersystems 20 einführbar. Mit
dem erfindungsgemäßen Rangierstecker 29 kann
die zur Durchführung
von Rangierarbeiten erforderliche Zeit deutlich reduziert werden.
-
- 20
- Verteilersystem
- 21
- Funktionselement
- 22
- Drahtführungselement
- 23
- Aufnahmewanne
- 24
- Federelement
- 25
- Vorsprung
- 26
- Drahtführungskanal
- 27
- IDC-Kontakt
- 28
- Rangierkamm
- 29
- Rangierstecker
- 30
- Rangierkabel
- 31
- Oberteil
- 32
- Unterteil
- 33
- Kontaktelement
- 34
- Doppelpfeil
- 35
- Aufnahmeöffnung
- 36
- Ausnehmung
- 37
- Rastelement
- 38
- Ausnehmung
- 39
- Deckel
- 40
- Filmscharnier
- 41
- Rastelement
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Betätigungsgriff
- 44
- Führung
- 45
- erstes
Ende
- 46
- Ausnehmung
- 47
- zweites
Ende
- 48
- Zugentlastungselement