DE202005013656U1 - Reitbekleidung - Google Patents

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Abstract

Reitbekleidung, wenigstens bestehend aus
einem Hosenteil, dasselbe wenigstens bestehend aus einem Gesäß-, einem Vorderteil, einem für beide gemeinsamen oberen Abschluss (Hosenbund) sowie Beinteilen,
wobei der obere Abschluss (Hosenbund) am Gesäß- und Vorderteil oberhalb der Hüften des Trägers angeordnet ist und derselbe sowie die weiteren Teile des Hosenteils aus einem weitgehend dimensionsstabilen oder begrenzt dehnbaren Material bestehen,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens zwischen einer Oberkante des Gesäßteils und der Unterkante des oberen Abschlusses ein Mittel angeordnet ist, das gegenüber dem für das Hosenteil verwendeten Material eine erhöhte Dehnbarkeit hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft Reitbekleidung, vorzugsweise Reitbekleidung für Reiter, die Reitsport nach dem so genannten englischen Stil betreiben.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Personen, die Hosen tragen, beim Sitzen dahingehend Schwierigkeiten haben, dass die Hose in der Oberschenkelbeuge Falten wirft, während im Gesäßbereich der Hosenbund absteht. Letzteres ist insbesondere durch die beim Hinsetzen im Gesäßteil der Hose entstehende Spannung bedingt.
  • Es ist versucht worden, durch Verwendung dehnbarer Stoffe die oben geschilderten Effekte abzumildern. Die dehnbaren Stoffen innewohnende Dauerspannung verhindert jedoch das Eintreten des gewünschten Effekts.
  • Es ist bei Reithosen deshalb üblich, diese hauteng zu schneidern. Insbesondere gilt dies für Reithosen von Trägern, die Reitsport nach dem so genannten englischen Stil pflegen. Die oben geschilderten Nachteile treten jedoch auch bei hauteng geschneiderten Reithosen auf.
  • Nach einem Vorschlag in DE 76 02 645 U1 soll bei einer Sporthose in verschiedenen Bereichen textiles Material Verwendung finden, das vorzugsweise in einer Richtung dehnbar ist. So soll beispielsweise im Gesäßbereich der Hose eine Quernaht angeordnet sein, die ein vorzugsweise quer elastisch ausgeführtes Hosenteil durch ein zusätzliches längs elastisch wirkendes Teil mit dem Hosenbund verbindet. Das dehnbare Material muss in Aussehen und Beschaffenheit dem übrigen Material gleich oder zumindest angepasst sein. Auch hier besteht der Nachteil fort, dass durch die vorhandene Spannung der Hosenbund im Rückenbereich nach unten gezogen wird und damit absteht.
  • Nach einem Vorschlag in DE 200 14 595 U1 soll eine Reithose zur vorzugsweisen Verwendung durch Schwangere im Hosenbund eine Kordel haben, mit deren Hilfe die Weite des Hosenbundes angepasst werden kann. Besondere Vorkehrungen zur Anpassung im Gesäßbereich sind jedoch nicht vorgesehen.
  • Nach EP 0 950 360 A2 soll Motorradfahrerbekleidung in der Form eines Overalls eine Teilungsebene zwischen Hosen- und Oberteil in der Weise erhalten, dass beidseitig im Achselbereich nach unten verlaufend ein elastisches Element vorgesehen ist, das im Hüftbereich bogenförmig nach hinten verläuft und sich im Steißbereich trifft, sodass insgesamt ein in etwa U-förmiger Verlauf zustande kommt. Eine solche Ausführungsform ist bei Reithosen nicht anwendbar.
  • Das Problem der Spannungs- bzw. Faltenbereiche bei Hosen wäre dadurch lösbar, dass die Schnittformen der sitzenden Haltung angepasst werden. Eine solche Möglichkeit ist grundsätzlich auch bei Reitbekleidung gegeben. Diese Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, dass die optimale Passform nur in Sitzhaltung erreichbar ist, während beim stehenden Träger Spannungszustände und Faltenwurf gegenüber der oben geschilderten Situation entgegengesetzt vorhanden wären.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Reitbekleidung vorzuschlagen, die sowohl bei sitzender Haltung beim Reiten als auch bei den ansonsten üblichen Bewegungsformen mit hoher Passgenauigkeit und guten Trageeigenschaften versehen sowie leicht und einfach herstellbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Schutzansprüche, der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen. Ausführungsbeispiele und Zeichnungen geben dabei am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen wieder und beschränken die Erfindung nicht.
  • Die Erfindung besteht in einer Ausführung der Reitbekleidung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils dieses Anspruches. Nachgeordnete Ansprüche beschreiben weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nach der Erfindung wird die bislang feste Verbindung zwischen Gesäßteil einer Hose und dem oberen Abschluss (Hosenbund) derselben in der Weise aufge löst, dass dazwischen ein Mittel angeordnet ist, das gegenüber dem Material des Gesäßteils eine höhere Elastizität hat. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein Mittel, das aus einem speziellen textilen Flächengebilde hergestellt ist. Es ist aber ebenso möglich, herkömmliche elastische Bauteile, wie Gummi- oder Elastomerzuschnitte zu verwenden. Weitere Ausführungsformen des Mittels können darin bestehen, dass ein gefalteter Zuschnitt eines textilen Flächengebildes zusätzlich mit elastischen Elementen zusammengehalten wird, wobei die elastischen Elemente eine Dehnung bis zur Maximallänge des ursprünglich gefaltet vorliegenden Stoffteils zulassen.
  • Die Erfindung macht sich ferner zunutze, dass entsprechend der Anatomie des Trägers der Reitbekleidung ein Hosenbund so ausgelegt werden kann, dass er im Bereich der Taille, wenigstens oberhalb der Hüften, liegt und durch herkömmliche Mittel auf die erforderliche Passform gebracht werden kann. Ein so gestalteter Hosenbund liegt fest an, während das zwischen diesem und dem Gesäßteil der Hose angeordnete Mittel die jeweiligen Maßveränderungen zwischen stehender und sitzender Körperhaltung ausgleicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass mit dem Hosenbund ein überlappendes Teil verbunden ist, das außen über den elastischen Teil liegt. Dadurch wird das elastische Teil verdeckt.
  • Eine weitere Ausführung besteht darin, auch an der Innenseite der Hose eine solche überlappende Abdeckung anzuordnen, sodass der Träger der Hose von den Bewegungen des eingesetzten elastischen Mittels nichts merkt.
  • Eine oder beide Überlappungen können auch materialeinheitlich mit dem Hosenbund ausgeführt sein, wobei im Grunde ein wesentlich verbreiterter Hosenbund mit V-förmigem Profil entsteht, der zwischen den beiden Überlappungen durch das elastische Teil eine Verbindung zum Gesäßteil hat.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht ein mit dem oberen Abschluss fest verbundenes Oberteil vor, das in der Form von Hosenträgern mit wahlweise angeordnetem Brustlatz, Rückenverlängerung oder beiden, als Weste, Jacke, Frack, Gehrock oder Mantel ausgeführt sein kann. Dabei kann gleichzeitig die außen liegende Abdeckung mit dem Oberteil verbunden sein und für dieses als Schößchen dienen. Für dessen Dimensionierung ist letztlich neben gestalterischen Aspekten nur die Aufgabe der Abdeckung des elastischen Mittels maßgeblich.
  • Es ist auch möglich, das Ober- vom Hosenteil abnehmbar auszuführen. Die Trennung wird vorzugsweise am oberen Abschluss eines Hosenteils vorgesehen, sodass die Hose allein tragbar ist. Ebenso kann die Fläche eines Hosenbundes als Trennebene dienen.
  • Abhängig von der Gestaltung und Schnittführung kommen formschlüssige Verbindungen, wie Knöpfe, Reißverschlüsse oder Haken-Öse-Verbindungen in Betracht. Ebenso können wechselseitig am Hosen- und Oberteil angeordnete Schlaufen, Kanalabschnitte oder dergleichen und durch diese laufende Verbindungsmittel eingesetzt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Reitbekleidung besteht darin, dass der Hosenbund nicht allein durch Formschluss am Körper fixiert ist, sondern das Oberteil den gesamten Oberkörper in die Haltefunktion einbezieht und damit die Trageeigenschaften der Reitbekleidung verbessert werden. Gleichzeitig kann ohne nachteilige Wirkung auf die Trageeigenschaften das Elastizitätsmodul des elastischen Mittels erhöht werden und auf diese Weise die Passform der Reitbekleidung, insbesondere die der Reithose, verbessert werden.
  • Die erfindungsgemäße Reitbekleidung hat also den Vorteil, dass eine wesentliche Verbesserung der Trageeigenschaften in Verbindung mit einer Verbesserung der Passform erreicht werden kann und damit zugleich die Akzeptanz derselben durch die tragende Person verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – die grundsätzliche Ausführung der Erfindung am Beispiel einer Hose,
  • 2 – die Anordnung des elastisch dehnbaren Mittels in Verbindung mit einer außen liegenden Überlappung,
  • 3 – die Anordnung des elastisch dehnbaren Mittels in Verbindung mit einer innen liegenden Überlappung,
  • 4 – eine Anordnung mit einer zusätzlichen Teilungsebene zwischen Hosen- und Oberteil durch einen Reißverschluss,
  • 5 – die Rückansicht eines Reitoveralls.
  • Die in den 1 bis 5 wiedergegebenen schematischen Darstellungen sind hinsichtlich der Dicke der verwendeten Materialien in den Darstellungen nicht realistisch, da nur so die Anordnung der einzelnen Teile zueinander bildhaft darstellbar ist. Weiterhin sind mögliche Nähte durch einfache Querstriche angedeutet, wobei diese im Hinblick auf ihre Lage und Ausführungsart keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vielmehr kann im Einzelfall aufgrund Fachwissens die Ausführung bestimmter Nahtformen erforderlich sein.
  • Eine Hose, die insbesondere als Reithose geschnitten ist, besteht aus einem Vorder- (1) und einem Hinterteil (2), die jeweils in herkömmlicher Weise aus bestimmten Zuschnitten durch Zusammennähen entsteht. Vorder- (1) und Hinterteil (2) besitzen einen gemeinsamen oberen Abschluss (3), der auch als Hosenbund ausgeführt sein kann. Im Gesäßbereich (4) ist zwischen oberem Abschluss (3) und Hinterteil (21 ein Mittel (5) angeordnet, das aus einem elastisch dehnbaren Material besteht. Dieses ist stärker dehnbar als das übrige Material.
  • Der obere Abschluss (3) liegt bei der Person des Trägers der Hose oberhalb der Hüften, sodass im Gesäßbereich (4) bei der für Reiter typischen Haltung ein Spannungszustand entsteht, der durch das Mittel (5) weitgehend ausgeglichen wird. Der obere Abschluss (3) oder Hosenbund bleibt in der vorherbestimmten Lage.
  • Eine Ausführungsform dieser Anordnung besteht darin, dass am Gesäßteil (6) ein Mittel aus elastisch dehnbarem Material (7) befestigt ist und an dessen oberem Ende (8) eine außen liegende Überlappung (9) befestigt ist. Diese ragt mit ihrem unteren Ende (10) über das Gesäßteil (6), sodass auch bei sitzender Haltung das Mittel (7) vollständig überdeckt bleibt.
  • Eine weitere Ausführung besteht darin, dass an einem Gesäßteil (11) ein Mittel (12) befestigt ist, an dessen oberen Ende (13) eine innen liegende Überlappung (14) befestigt ist. Diese ragt mit ihrem unteren Ende (15) bis in den Bereich des Gesäßteils (11) und überdeckt das Mittel (12) auch bei sitzender Haltung.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass am Gesäßteil (16) ein Mittel (17) aus einem elastisch dehnbaren Material befestigt ist, in dessen oberem Bereich (18) eine innen (19) und eine außen angeordnete Überlappung (20) befestigt sind. Zusätzlich ist in dessen oberem Bereich (18) ein Trennmittel (21), vorzugsweise ein Reißverschluss, angeordnet, dessen zweiter Strang (22) wiederum mit einem Oberteil (23) verbunden ist. Anstelle eines Reißverschlusses lassen sich auch andere Verbindungsformen verwenden.
  • Ein Reitoverall besteht aus einem Hosenteil (24), einem Oberteil (251, einer Trennmöglichkeit (26) und einem Mittel (27) und einem elastisch verformbaren Material.
  • Das Trennmittel (26) und das Mittel (27) sind durch eine außen liegende Überlappung (28) verdeckt.
  • An den Innenseiten (29) und (30) der Beine (31) und (32) können wie bei Reithosen üblich, Besatzmaterialien (33) verwendet werden.
  • 1
    Vorderteil
    2
    Hinterteil
    3
    oberer Abschluss
    4
    Gesäßteil
    5
    Mittel
    6
    Gesäßteil
    7
    Mittel
    8
    oberes Ende
    9
    außen liegende Überlappung
    10
    unteres Ende
    11
    Gesäßteil
    12
    Mittel
    13
    oberes Ende
    14
    innen liegende Überlappung
    15
    unteres Ende
    16
    Gesäßteil
    17
    Mittel
    18
    oberer Bereich
    19
    innen angeordn. Überlappung
    20
    außen angeordn. Überlappung
    21
    Trennmittel
    22
    zweiter Strang
    23
    Oberteil
    24
    Hosenteil
    25
    Oberteil
    26
    Trennmöglichkeit
    27
    Mittel
    28
    außen liegende Überlappung
    29
    Innenseite
    30
    Innenseite
    31
    Bein
    32
    Bein
    33
    Besatzmaterialien

Claims (10)

  1. Reitbekleidung, wenigstens bestehend aus einem Hosenteil, dasselbe wenigstens bestehend aus einem Gesäß-, einem Vorderteil, einem für beide gemeinsamen oberen Abschluss (Hosenbund) sowie Beinteilen, wobei der obere Abschluss (Hosenbund) am Gesäß- und Vorderteil oberhalb der Hüften des Trägers angeordnet ist und derselbe sowie die weiteren Teile des Hosenteils aus einem weitgehend dimensionsstabilen oder begrenzt dehnbaren Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen einer Oberkante des Gesäßteils und der Unterkante des oberen Abschlusses ein Mittel angeordnet ist, das gegenüber dem für das Hosenteil verwendeten Material eine erhöhte Dehnbarkeit hat.
  2. Reitbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein textiles Flächengebilde mit erhöhter Dehnbarkeit und/oder ein Elastomerzuschnitt und/oder Gummizuschnitt und/oder ein Zuschnitt aus einem gefalteten textilen Flächengebilde in Kombination mit elastischen Elementen und/oder eine Kombination aus mehreren elastischen Elementen ist.
  3. Reitbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss (Hosenbund) des Hosenteils eng am Körper des Trägers anliegt.
  4. Reitbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom oberen Abschluss (Hosenbund) des Hosenteils außen liegend über das Mittel aus erhöht dehnbarem Material bis in den Bereich des Gesäßteils hinein eine Überlappung angeordnet ist.
  5. Reitbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Abschluss (Hosenbund) des Hosenteils und von diesem ausgehend an der Innenseite des Mittels aus erhöht dehnbarem Material bis in das Gesäßteil reichend eine Überlappung angeordnet ist.
  6. Reitbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss (Hosenbund) des Hosenteils mit einem, den Oberkörper des Trägers wenigstens teilweise umschließenden Oberteil verbunden ist.
  7. Reitbekleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil aus je einem im Brust- bzw. Rückenbereich angeordneten Befestigungsmittel und in deren Verlängerung angeordneten Trägern und/oder in Form einer Weste und/oder in Form einer Jacke und/oder als Frack, Gehrock oder Mantel ausgeführt ist.
  8. Reitbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hosen- und Oberteil eine Trennmöglichkeit angeordnet ist.
  9. Reitbekleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmöglichkeit durch einen Reißverschluss und/oder eine Knopfleiste und/oder Haken-Öse-Verbindungen und/oder wechselseitige Kanalabschnitte und in diesen laufende Verbindungsmittel sind.
  10. Reitbekleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmöglichkeit unter einer Überlappung liegt.
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