DE202005013073U1 - Sackartiges Packmittel mit einem Verschnürmittel zum Wiederverschließen - Google Patents

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Abstract

Sackartiges, mit einer Boden- und einer Kopfnaht (9, 10) verschließbares Packmittel (1) aus Kunststoff, Papier oder textilem Gewebe, dem ein Verschnürmittel (8) zum Wiederverschließen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) in einer von einer Innen- und einer Außenwand (5, 6) eines mindestens teilweise doppelwandigen Packmittels (1) gebildeten Kammer (7) untergebracht ist, die sich über die Länge des Packmittels und mindestens einen Teilbereich von dessen Umfang erstreckt, und das Verschnürmittel (8) lose in der Bodennaht (9) und der Kopfnaht (10) gehalten ist und durch diese hindurch reicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein sackartiges, mit einer Kopf- und einer Bodennaht verschließbares Packmittel, dem ein Verschnürmittel zum Wiederverschließen zugeordnet ist.
  • Das vollautomatische Verpacken von rieselfähigen Feststoffen wie Chemikalien, Düngemitteln, Salzen oder dergleichen erfolgt bekanntermaßen mit Hilfe von speziell ausgebildeten automatischen Abfüllautomaten (FFS-Maschinen) in Schläuchen, insbesondere Kunststoffschläuchen (FFS-Schläuchen). Während des Verpackungsvorgangs wird an dem Schlauch zunächst eine Bodennaht hergestellt. Anschließend wird eine bestimmte Schlauchlänge abgeschnitten und der so gebildete Sack mit dem Packgut gefüllt. Der gefüllte Sack wird dann mit einer Kopfnaht verschlossen.
  • Kunststoffschläuche werden durch Extrusion einwandig doppel- oder mehrwandig hergestellt. Gemäß einem noch anderen Verfahren kann der Endlosschlauch auch aus einer Flachfolie hergestellt werden, die nach dem Rundlegen an den Längskanten direkt oder überlappend verschweißt oder verklebt wird. Bekannt sind aber auch sackartige Verpackungsmittel aus Papier oder Textilien.
  • Bei der Verwendung des Packgutes wird oftmals nicht die gesamte zur Verfügung stehende Packgutmenge benötigt bzw. verbraucht, so dass in dem geöffneten Packmittel ein Rest verbleibt, der vor Feuchtigkeit oder Verunreinigung geschützt werden muss. Üblicherweise wird das geöffnete Packmittel in diesem Fall mit Bindegarn oder einem Fo- lienstreifen oder einem Band verschlossen. Da ein geeignetes Material zum Verschnüren des Sackes nicht immer vorhanden ist, ist bestimmten Packmitteln gleich ein Streifen zum Verschnüren integral zugeordnet, der beispielsweise in Form eines dünnen Folienstreifens in die Bodennaht des Packmittels eingesiegelt sein kann. Eine derartige Verbindung des Verschnürmittels mit dem Packmittel ist jedoch verfahrenstechnisch nicht in jedem Fall möglich, beispielsweise bei den oben beschriebenen FFS-Schläuchen. In anderen Fällen ist das Verschnürmittel lose mit dem Packmittel verbunden, so dass es sich schon vorher lösen kann und bei Bedarf doch nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Packmittel anzugeben, bei dem das integrierte Verschnürmittel sicher, aber leicht lösbar mit dem Packmittel, insbesondere auch einem nach dem FFS-Verfahren hergestellten und gefüllten Sack, verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Packmittel gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht in der Anordnung des Verschnürmittels in einem sich über die gesamte Länge des Packmittels erstreckenden Hohlraum, der an den Enden durch die das Packmittel verschließende Kopfnaht und Bodennaht geschlossen ist, wobei sich die Enden des Verschnürmittels – ohne im Nahtbereich zu verschweißen oder zu verkleben – durch die Kopf- bzw. Bodennaht hindurch erstrecken. Die beiden enden des Packmittels liegen somit frei und können mit der Hand erfasst und aus der Kammer herausgezogen werden.
  • Wenn das Packmittel doppellagig oder auch mehrlagig ausgebildet ist, wird der Hohlraum zur Aufnahme des Verschnürmittels zwischen zwei benachbarten Lagen gebildet.
  • Bei einem aus einer flachen Materialbahn geformten Packmittel sind die Längsseiten der Materialbahn überlappend angeordnet und nur an den Kanten mit der Materialbahn verschweißt oder verklebt, so dass in dem Überlappungsbereich eine von einer Innenwand und einer Außenwand umschlossene Kammer (Hohlraum) entsteht.
  • Das Packmittel ist vorzugsweise ein Kunststoffschlauch, der, wie eingangs erläutert, in sogenannten FFS-Anlagen automatisch befüllt und verschlossen wird. Es kann jedoch auch aus anderen Materialien, beispielsweise Papier oder Gewebe, bestehen.
  • Als Verschnürmittel werden Bänder oder Schnüre eingesetzt, die jedoch aus einem Material bestehen, das nicht mit dem Packmittelmaterial und insbesondere auch nicht in der Kopf- und der Bodennaht verschweißt oder verklebt.
  • Auf diese Weise wird mit dem mit einem Packgut gefüllten Packmittel ein Verschnürmittel geschützt und unverlierbar mitgeführt, das an dem überstehenden Ende aus der Kammer bzw. dem Hohlraum herausgezogen und zum Wiederverschließen eines bereits geöffneten, noch restliches Packgut enthaltenden Packmittels verwendet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in der Innenwand, und zwar insbesondere bei Kunststoffsäcken und in dem Bereich der Anordnung des Verschnürmittels, kleine Öffnungen in Form von Einschnitten oder Einstichen vorgesehen, so dass Luft aus dem Innern des Packmittels in die Kammer eindringen kann und ein Aneinanderhaften der Innen- und der Außenwand im Bereich des Verschnürmittels vermieden wird. Das Verschnürmittel ist so in die Kopf- und die Bodennaht eingebunden, dass Luft aus der Kammer entweichen, aber in umgekehrter Richtung keine Feuchtigkeit oder Staub in die Kammer eindringen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung am Beispiel der Verpackung von Packgut mit Hilfe von FFS-Abfüllautomaten in einem FFS-Kunststoffschlauch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines beidseitig verschlossenen, mit Packgut gefüllten Packmittels (Kunststoffsack) mit integriertem Verschnürmittel; und
  • 2 eine Schnittansicht des Packmittels nach 1.
  • Das Packmittel 1 besteht aus einem abgelängten Teilstück eines Kunststoffschlauches, der aus einer in Rundlage gebrachten flachen Materialbahn (Kunststofffolienbahn) 2 mit einander überlappenden und an der Folienbahn mittels Schweißnähten 3, 4 fixierten Längsrändern gebildet ist. Aufgrund der überlappenden Verbindung entsteht eine Innenwand 5 und eine Außenwand 6, die eine Kammer 7 zur Aufnahme eines Verschnürmittels 8 umschließen. Das mit Packgut (nicht dargestellt) gefüllte Packmittel 1 ist beidseitig, und zwar im Abstand von den Enden, durch eine Bodennaht 9 und eine Kopfnaht 10 verschlossen. Die Boden- und die Kopfnaht 9, 10 werden durch Schweißen oder Kleben hergestellt. Das Verschnürmittel 8, das aus einem mit dem Folienmaterial nicht verschweißenden oder verklebenden Material besteht oder mit einem entsprechenden Material beschichtet ist, reicht durch die Boden- und die Kopfnaht 9, 10 hindurch bis an das jeweilige Ende des als Kunststoffsack ausgebildeten Packmittels 1. Das Verschnürmittel 8 ist in der Boden- und Kopfnaht seitlich fixiert, kann aber, wenn ein geöffneter Kunststoffsack 1 mit der Verschnürmittel 8 wieder verschlossen werden soll, an seinen freien Enden erfasst und durch den nicht zugeschweißten oder -geklebten Nahtbereich, in dem sich das Verschnürmittel befindet, herausgezogen werden. Dieser Nahtbereich wirkt zudem als Ventil, durch das zwar Luft aus der Kammer 7 nach außen strömen kann, andererseits aber in entgegengesetzter Richtung keine Feuchtigkeit oder Staub in die Kammer 7 gelangen kann. In der Innenwand 5 der Kammer 7 sind kleine Öffnungen 11 in Form von Einstichen oder Einschnitten vorgesehen, so dass aus dem Innern des Packmittels 1 Luft in die Kammer 7 gelangen kann und die Innen- und Außenwand 5, 6 beim Befüllen des Kunststoffsacks kurzzeitig auseinander gedrückt werden, und somit die gegenüberliegenden Wandflächen nicht aufgrund von Koesion (Glasscheibeneffekt) dicht aufeinander liegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf den zuvor beschriebenen Kunststoffsack als Packmittel beschränkt. Beispielsweise kann die Innen- und Außenwand auch von einem – am gesamten Umfang oder in einem begrenzten Umfangsbereich – doppelwandigen Schlauch gebildet sein. Das Packmittel kann auch aus einer textilen Gewebebahn oder aus einer Papierbahn hergestellt sein, wobei ebenfalls in einer von einer Innenwand und einer Außenwand umschlossenen, sich in Längsrichtung des Packmittels erstreckenden Kammer ein Verschnürmittel untergebracht ist, dessen Enden durch die Kopf- und die Bodennaht hindurch ragen. Das Verschnürmaterial kann beispielsweise ein Kunststoffflachband oder ein Gewebegarn oder auch ein Vliesmaterial sein. Es besteht in jedem Fall aus einer nicht mit dem Packmittel verschweißenden oder verklebenden Material oder ist entsprechend beschichtet.
  • 1
    Packmittel, Kunststoffsack
    2
    Materialbahn, Folienbahn
    3
    Schweißnaht
    4
    Schweißnaht
    5
    Innenwand
    6
    Außenwand
    7
    Kammer
    8
    Verschnürmittel
    9
    Bodennaht
    10
    Kopfnaht
    11
    Öffnungen

Claims (10)

  1. Sackartiges, mit einer Boden- und einer Kopfnaht (9, 10) verschließbares Packmittel (1) aus Kunststoff, Papier oder textilem Gewebe, dem ein Verschnürmittel (8) zum Wiederverschließen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) in einer von einer Innen- und einer Außenwand (5, 6) eines mindestens teilweise doppelwandigen Packmittels (1) gebildeten Kammer (7) untergebracht ist, die sich über die Länge des Packmittels und mindestens einen Teilbereich von dessen Umfang erstreckt, und das Verschnürmittel (8) lose in der Bodennaht (9) und der Kopfnaht (10) gehalten ist und durch diese hindurch reicht.
  2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer flachen Materialbahn (2) besteht, deren Längskanten einander überlappend angeordnet und jeweils mit der Materialbahn (2) verbunden sind, um in dem Überlappungsbereich die von der Innen- und der Außenwand (5, 6) umschlossene Kammer (7) zu bilden.
  3. Packmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (2) eine Kunststofffolienbahn ist, deren überlappende Längskanten zur Herstellung von FFS-Schläuchen für die automatische Abfüllung in FFS-Maschinen durch Kleben oder Schweißen mit der Materialbahn (2) verbunden sind.
  4. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Doppellagenschlauch aus Kunststoff für die automatische Abfüllung mittels FFS-Maschinen handelt, und die Kammer (7) zwischen der inneren und der äußeren Lage gebildet ist.
  5. Packmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kammer (7) in der Innenwand (5) kleine Öffnungen (11) zur Belüftung der Kammer (7) und Vermeidung von Koesion vorgesehen sind.
  6. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) aus einem nicht mit dem Packmittel verschweißenden oder verklebenden Material besteht.
  7. Packmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) ein Kunststoffflachband ist.
  8. Packmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) aus einem Vliesmaterial besteht.
  9. Packmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) ein Gewebegarn ist.
  10. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschnürmittel (8) eine Beschichtung aufweist, die nicht mit dem Packmittelmaterial verschweißt oder verklebt.
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