DE202005012802U1 - Sanitärablaufsystem - Google Patents

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Abstract

Ablaufsystem für Duschboards oder Badabläufe, enthaltend ein Ablaufunterteil (11) und ein in das Duschboard bzw. Board für Badabläufe eingedichtetes Flanschteil (22),
gekennzeichnet durch
a) ein stromaufseitig am Ablaufunterteil angeordnetes Zwischenrohrstück (12), das dichtend mit dem Ablaufunterteil (11) verbunden oder verbindbar ist,
b) wobei eine Dichtungseinrichtung (24, 26) zwischen Flanschteil (22) und Zwischenrohrstück (12) vorgesehen ist, die nach Einschieben des Zwischenrohrstücks (12) in das Flanschteil (22) wirksam wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Sanitärsysteme und betrifft ein Ablaufsystem im Sanitärbereich, besonders für bodenbündige und bodengleiche Duschboards oder andere Badabläufe, insbesondere solche mit niedriger Bauhöhe, enthaltend ein Ablaufunterteil mit Siphon und Rohranschluss, und ein in das Duschboard bzw. in eine entsprechende Bodenplatte eingedichtetes Flanschteil, das die Ablauföffnung bildet. Die Bodenplatte weist ein vorgefertigtes Gefälle zur Ablauföffnung auf.
  • Die oben genannten bodengleichen oder bodenbündig eingebauten Duschwannen sind optisch sehr ansprechend und liegen derzeit sehr im Trend, da sie relativ flach ausgeführt werden können und daher keine oder nur eine sehr niedrige Trittschwelle zum umgebenden Boden erfordern. Eine Einführung in den einschlägigen Stand der Technik ist im Internet unter http://www.ikz.de/art 2004/0420026.htm zugänglich.
  • Ein solches Ablaufsystem ist beispielsweise auch aus der DE 20311666U1 der Firma Illbruck GmbH, Leverkusen bekannt.
  • Diese Duschwannen niedriger Bauweise können derzeit jedoch nur mit relativ viel Aufwand und unter relativ hohen Kosten an das Abwassernetz angeschlossen werden. So beispielsweise in dem oben zitierten „Ikz"- Stand der Technik: „...Denn der SHK-Fachmann kann dabei über Entwässerung, Abdichtung, Schall- und Brandschutz stolpern."... oder:
    "... Der zweite Punkt ist die Abdichtung. Der Einbau von bodengleichen Duschen bedarf besonders sorgfältiger Maßnahmen, um den erforderlichen Durchfeuchtungsschutz herzustellen. Dies greift in den Fachbereich des Fliesenlegers über. Als allgemein anerkannte Regel der Technik hat sich hierfür das ZDB-Merkblatt "Hinweise für die Ausführung von Abdichtungen im Verbund mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten" durchgesetzt. Dieses Merkblatt wurde vom Zentralverband des deutschen Baugewerbes in Zusammenarbeit mit dem Fachverband des deutschen Fliesengewerbes herausgegeben. Werden Duschelemente aus Polystyrol-Hartschaum eingebaut, entstehen Fugen zum umgebenden Estrich, die abgedichtet werden müssen. In die Abdichtung müssen auch die Fläche des Duschelements sowie der Anschlussflansch des integrierten Bodenablaufs einbezogen werden. Für die so genannte alternative Abdichtung im Dünnbettverfahren entsprechend dem ZDB-Merkblatt kommen flüssige bzw. roll- oder streichfähige Dichtmaterialien (Dispersionen, Dichtschlämme) zum Einsatz. Aufgetragen wird in zwei Schichten, wobei in die erste, noch frische Schicht (Eck-)Fugendichtbänder eingelegt werden."
  • Zudem gibt es dabei kaum eine Revisionsmöglichkeit, um mögliche Dichtungsprobleme in der Verrohrung oder an der Verbindung zwischen Ablaufunterteil mit Siphon und der Ablaufverrohrung zu überprüfen bzw. reparieren zu können. Beispielhaft sei hier auf die Ablaufsysteme für Badabläufe und Abläufe von bodengleichen, verfliesten Duschen der Firmen Kessel, VIEGA und Dallmer verwiesen. In nachteilhafter Weise muss dabei zum Teil noch zusätzlich im Estrich ein Gefälle zum Ablauf hin vorgesehen sein.
  • Oft werden bei den oben genannten, bodengleichen Duschelementen Duschböden verwendet, die in der Regel bereits werkseitig mit einem vorgegebenen Gefälle und mit einem eingedichteten Bodenablaufteil in der Duschbodenplatte ausgestattet sind. Dabei wird ein Ablaufverbindungsteil werkseitig in das Bodenelement eingesetzt und dort mit üblichen Dichtungsmitteln wie z.B. Silikon eingedichtet. Auf der Baustelle wird zunächst die Ablaufleitung gesetzt und mit dem Abwasserrohrsystem des Gebäudes verbunden und danach wird die Ablaufleitung mit dem Ablaufunterteil verbunden. Diese letzte Verbindung zwischen bereits im Duschboard eingedichteten Ablaufunterteil und der Ablaufleitung ist sehr schwierig durchzuführen, weil kaum Platz für den Monteur vorhanden ist, weil die Sicht auf die Dichtungsteile durch das Duschboard im Wesentlichen versperrt ist, weil schwer auf ihre Dichtheit zu prüfende separate Dichtungen am Ablaufunterteil, und vermehrt weitere Dichtringe in einem oder mehreren zusätzlichen Befestigungsteilen eingesetzt werden müssen.
  • Da die Montage praktisch bodenbündig erfolgt, kann im Wesentlichen keine oder nur eine oberflächliche Überprüfung auf Dichtheit und korrekten Sitz der verschiedenen Dichtungen vorgenommen werden. Damit sind solche Systeme zumindest aus Sicht der mit der Montage beauftragten Sanitärfachleute nachteilhaft ausgebildet und problematisch, da oft Dichtheitsgewährleistungen vom Montagebetrieb erbracht werden müssen, obwohl nach der Montage nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, ob der Abwasseranschluss wirklich langzeitdicht oder überhaupt dicht ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die verwendeten Ablaufsysteme aus relativ vielen Einzelteilen aufgebaut sind, die dazu noch aufwändig gefertigt werden und daher relativ teuer im Angebot stehen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen von Anspruch 1 werden die oben genannten Nachteile vermieden.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Dem allgemeinsten Aspekt der vorliegenden Erfindung folgend wird ein Ablaufsystem für bodenbündige Duschboards oder Badabläufe offenbart, das ein serienmäßig gefertigtes Ablaufunterteil mit Siphon und Anschlussstück zur weiteren Verrohrung aufweist, wobei in das Duschboard ein bereits werkseitig eingedichtetes Flanschteil vorgesehen ist, das die Duschboardablauföffnung bildet, und wobei erfindungsgemäß ein Zwischenrohrstück vorgesehen ist, das dichtend mit dem vorgefertigten Ablaufunterteil verbindbar ist, und eine Dichtverbindung vorgesehen ist, die durch einfaches Einschieben des Zwischenrohrstücks in das Flanschteil bewirkt wird. Dabei ist zwischen dem Flanschteil und dem Zwischenrohrstück ein Dichtungselement vorgesehen, dass vorzugsweise im Stand der Technik bereits als sehr sicher bekannt ist. In vorteilhafter Weise kann dafür eine doppelte Lippendichtung verwendet werden, wie sie im HT-Rohrbereich vielfach als zuverlässig anerkannte Dichtung eingesetzt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist das Zwischenrohrstück bereits einstückig mit dem vorgefertigten Ablaufunterteil dicht verbunden, beispielsweise durch eine Verschweißung, Verklebung oder eine mechanische Verbindung mit separater Dichtung.
  • Das erfindungsgemäße Ablaufsystem hat damit den Vorteil, dass das gesamte Ablaufunterteil zu günstigen Preisen in Großserien herstellbar ist, wobei das erfindungsgemäße Zwischenrohrstück gleich einstückig in dem Ablaufunterteil enthalten ist. Da dieses integrierte Ablaufunterteil bei der Installation auf der Baustelle zunächst an die Ablaufleitung angeschlossen wird, kann vor der Montage des Duschboards eine separate Überprüfung der Dichtheit des Ablaufunterteils selbst sowie seine Verbindung zur Ablaufleitung erfolgen. Wenn Dichtheit gegeben ist, kann nun das Duschboard mit dem vorher eingedichteten Flanschteil einfach über das oben erwähnte Zwischenrohrstück übergestülpt und aufgeschoben werden, sodass der obere Rand des Zwischenrohrstücks über den Flansch erhaben hervorsteht.
  • Ist nun zwischen der Innenseite des Flanschteils und der Außenseite des Zwischenrohrstücks beispielsweise eine doppelte Lippendichtung in entsprechender Ausnehmung -z.B. einer Ringnut, wie im Stand der Technik bekannt- entweder im Flanschteil oder im Zwischenrohrstück vorgesehen, so erfolgt das Abdichten quasi automatisch während des Überstülpens des Duschboards mit seinem Flansch über das obere Ende des Zwischenrohrstücks. Dabei kann die Nut, die die Lippendichtung fixiert, entweder in dem einen oder dem anderen teil enthalten sein.
  • In weiter vorteilhafter Weise weist das Zwischenrohrstück oder das Flanschteil eine Rückrutschsicherung auf, die durch Einrasten wirksam wird. Eine solche Rückrutschsicherung kann beispielsweise in Form eines Sicherungsringes vorgesehen sein, der in einer Nut liegend in eine passende Gegennut am Flanschteil einrastet oder kann durch eine im Stand der Technik bekannte Klickverbindung vorgesehen sein. Eine solche Rückrutschsicherung hat den Vorteil, dass Flanschteil und Ablaufunterteil durch eine zusätzliche mechanische Verbindung gesichert sind.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist das Zwischenrohrstück so lang aufgeführt, dass es eine ausreichende Länge besitzt, um auf das Fliesenniveau des Duschbodens gekürzt zu werden.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist am oberen (duschboardseitigen) Ende des Zwischenrohrs eine Aufnahme vorgesehen für einen Ablaufrost oder ein separates Aufnahmeteil für einen solchen Rost, wobei in der Aufnahme der Ablaufrost vorzugsweise drehbar gelagert ist. Durch eine solche drehbare Lagerung kann ein nachträglich aufzubringender Designrost so gedreht werden, dass er an das möglicherweise vorhandene Fliesenbild des Duschbodens optimal angepasst werden kann.
  • Alternativ zu dem vorgenannten Aufnahmeteil für den Rost kann ein separates Aufsatzteil zur Aufnahme eines Rostes vorgesehen sein, dass seinerseits innerhalb des oben genannten Zwischenrohrstücks drehbar gelagert und höhenverstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßem Ablaufsystems kann das werkseitig in das Duschboard bereits eingedichtete Flanschteil ein Ablaufstutzen aufweisen, derart, dass an der Unterseite des Ablaufstutzens eine plane Fläche entsteht. Das Zwischenrohrstück ist dann mit einer damit korrespondierenden Gegenfläche ausgestattet, die ebenfalls plan ist, sodass vorzugsweise stabile, glatte Kunststoffflächen aneinander stoßen und eine stabile Auflage gewährleistet ist.
  • Wie der Fachmann aus dem vorangegangenen erkennt, ermöglicht das erfindungsgemäße Ablaufsystem in der ein oder anderen Variante eine sehr einfache und dennoch sehr sicher anwendbare Montagemöglichkeit und ermöglicht gleichzeitig eine kostengünstige Fertigung der Systemkomponenten des Ablaufsystems, da es aus nur wenigen Einzelteilen besteht.
  • Außerdem können vom Ablaufkörper mit Siphon und Ablaufleitung standardisierte Produktionsteile verwendet werden.
  • Des Weiteren kann eine sehr geringe Bauhöhe realisiert werden. Der Montageablauf für den Sanitärinstallateur und den Fliesenleger wird wesentlich vereinfacht. Die Qualität der Dichtung ist nachprüfbar, wobei die notwendige Dichtung zwischen Flanschteil und Zwischenrohrstück bevorzugterweise als doppelte Lippendichtung realisiert ist. Denn eine solche Lippendichtung muss praktisch nicht nachkontrolliert werden, da sie mit kontrollierten Prüf- und Kontrollverfahren hergestellt wurde und eine hohe Qualität aufweist.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf ein Ablaufunterteil 11, das mit einem erfindungsgemäßen Zwischenrohrstück 12 abgedichtet verbunden ist, zum Beispiel kunststoffverschweißt,
  • 2 eine schematische Darstellung des Ablaufunterteils aus 1 im eingesetzten Zustand in das Flanschteil, das seinerseits in ein im Stand der Technik bekanntem Duschboard eingedichtet ist, in einer teilweisen Schnittdarstellung, teilweisen Ansichtsdarstellung, ausschnittweise,
  • 3 Einzelheiten des Flanschteils in einer Ansichtsdarstellung in der linken Hälfte und in einer freigelegten Ansicht in der rechten Hälfte der Figur,
  • 4 in einer schematischen Ansichtsdarstellung ein weiteres Detail am erfindungsgemäßen Zwischenrohrstück, nämlich ein darin drehbares und höhenverstellbares Rostaufnahmeteil mit Einlegerost,
  • 5 eine Darstellung gemäß 2, wobei zusätzlich eine Stützfläche zwischen Flansch und Zwischenrohr vorgesehen ist.
  • 6 eine Explosionszeichnung für Flansch und erfindungsgemäß gestaltetem Ablaufunterteil mit Zwischenrohr, und
  • 7 eine entsprechende perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Ablauf mit eingelegtem Designrost 46.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • Mit Bezug zu 1 ist in dem erfindungsgemäßen Ablaufsystem ein Ablaufunterteil 10 vorgesehen, das einen Siphon 14 und einen Rohranschluss zu weiteren Verrohrungen mit dem Abwassersystem des Hauses enthält. Erfindungsgemäß ist nun ein Zwischenrohr 12 an das obere Ende Ablaufunterteils 11 angesetzt und mit dem Ablaufunterteil dicht verbunden.
  • In 1 sind die im Stand der Technik bekannten Teilen gestrichelt umrahmt. Die Verbindung zwischen dem Zwischenrohr 12 und dem oberen Ende des im Stand der Technik bekannten Ablaufunterteils 11 kann durch Kleben erfolgen, durch Schweißen oder durch eine mechanische Verbindung, unterstützt durch eine Dichtungsfläche. In vorteilhafter Weise ist das Ablaufunterteil 11 gemäß der Erfindung jedoch einstückig insoweit ausgebildet, dass das Zwischenrohr 12 zumindest mit dem oberen Bereich des Ablaufunterteils werkseitig einstückig hergestellt ist. Die Länge des Zwischenrohrs 12 sollte wenigstens so bemessen sein, dass der obere Rand 15 des Zwischenrohrs beim Einschieben in den Flansch in einem Duschboard wenigstens einen Millimeter über die Dichtungseinrichtung zwischen Flansch und Zwischenrohr hinaus geht. In weiter vorteilhafter Weise ist der Überstand in einem einfach gehaltenen Ausführungsbeispiel jedoch noch etwas länger ausgestaltet, sodass er bei Bedarf auf die richtige Länge – bedingt durch die Fliesenstärke – gekürzt werden kann.
  • Bei der Montage des Ablaufsystems wird nun zunächst das in 1 gezeigte, erfindungsgemäß weitergebildete Ablaufunterteil 11 mit dem Rohrstrang des Ablaufsystems verbunden. Dabei kann der Rohranschluss natürlich abweichend von der Figur auch nach den individuellen Bedürfnissen auf der Baustelle ausgeführt sein.
  • In vorteilhafter Weise kann nun nach der Montage für das Ablaufunterteil 10 eine Dichtheitsüberprüfung auf einfache Weise vorgenommen werden, indem beispielsweise Wasser in ausreichender Menge in die nach oben gerichtete Öffnung des Zwischenrohrs 12 gegossen wird und die Verbindung am Rohranschluss, sowie die Verbindung, die möglicherweise am Zwischenrohr 12 zum serienmäßig gefertigten Ablaufunterteil 11 vorhanden ist, sowie ggf. weitere Dichtverbindungen bei Rohranschlüssen auf Dichtheit überprüft wird. Es ist bei dieser erfindungsbedingten Vorgehensweise genügend Platz da, um Wasser austreten zu sehen, um den richtigen Sitz der Dichtungen zu überprüfen, und um ggf. die Dichtungen nachzubessern.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Ablaufunterteils aus 1 im eingesetzten Zustand in das Flanschteil, das seinerseits in ein im Stand der Technik bekanntem Duschboard eingedichtet ist, in einer teilweisen Schnittdarstellung, teilweisen Ansichtsdarstellung, ausschnittweise.
  • Gemäß 2 ist nun eine Nutrille 24 in dem Flanschteil 22 vorgesehen, die eine Lippendichtung 26, bzw. eine doppelte Lippendichtung, aufnimmt und für eine zuverlässige Wasserabdichtung sorgt, wenn ein Duschelement 20 mit einem bereits werkseitig eingedichteten Flansch 22 über das nach oben stehende Zwischenrohr 12 geschoben wird. Das Duschelement 20 ist Teil eines kommerziell erhältlichen Duschbodenelements, und wird auch als „Duschboard" bezeichnet. Diese Duschboards sind im einleitenden Teil bereits beschrieben worden und enthalten das werkseitig eingedichtete Flanschteil 22 zur Aufnahme eines Teils des Ablaufsystems.
  • 6 ist eine Explosionszeichnung für Flansch und erfindungsgemäß gestaltetem Ablaufunterteil 11 mit Zwischenrohr 12 und weiteren Teilen, die vorzugsweise vorhanden sind.
  • Wie in 2 und besser in der Explosionszeichnung von 6 erkennbar ist, besitzt der Flansch 22 einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Teil 62, der zylinderförmig ausgestaltet ist, der die Aufnahmeöffnung für das Zwischenrohr 12 bildet, und einen horizontalen, also boardparallelen Teil 64, der eine Anlage zum Vollmaterial des Duschbodens des Duschelements 20 bildet.
  • Das gesamte Flanschteil 22 ist mit dem Rest des Duschboards werkseitig bereits eingedichtet ausgestaltet. Daher kann kein Wasser zwischen Flanschteil 22 und Bodenelement 20 hindurch treten.
  • 3 zeigt Einzelheiten des Flanschteils 22 in einer Ansichtsdarstellung in der linken Hälfte und in einer freigelegten Ansicht.
  • Es bildet das Ablaufflanschteil 22 in seinem oberen inneren Bereich einen Ablaufstutzen 32, der für Dichtungszwecke speziell ausgebildet ist. Wie 3 zeigt, ist eine umlaufende „Ringnut" an der Innenoberfläche des Ablaufstutzens 32 vorgesehen, die geeignet ist, die im Stand der Technik erhältliche und als zuverlässig bekannte Lippendichtung aufzunehmen. Im vorliegenden Beispiel ist Ablaufstutzen 32 und Ablaufflansch 22 einstückig als Spritzgussteil ausgebildet.
  • Alternativ könnte dies auch zweistückig ausgeführt sein. Hierbei wird der Ablaufstutzen vorzugsweise bereits werkseitig mit dem Ablaufflansch durch eine geeignete, abdichtende Verbindung dichtend verbunden. Bei Kunststoff empfiehlt sich eine Verschweißung oder eine Verklebung oder eine andere mechanische Verbindung, unterstützt durch eine geeignete Dichteinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren, separaten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann nun der Ablaufflansch 22 mit dem Ablaufstutzen 32 so ausgebildet sein, dass er in sich bereits dichtend verbunden ist und als Ganzes, also 32 und 22 als „Einlegeteil" in eine Gussform bei der Herstellung des Duschboards eingelegt werden kann. Dies bringt den Vorteil, dass bei der Produktion des Teils 20 -Duschbodenplatte- das gesamte Einlegeteil bereits fest mit dem Hartschaum verbunden ist, und alle Ränder abgedichtet sind. Um eine besonders innige Verbindung einzugehen, sind gemäß 3 Stützstreben 36 vorgesehen zwischen den horizontalen und dem vertikalen Teil des Flansches 22. Sie dienen zur mechanischen Versteifung des Flansches, um ihn durch eigene Steifigkeit möglichst stabil zu machen und sind vorzugsweise einteilig in einem Spritzgusswerkzeug herstellbar.
  • Mit Bezug zurück zu 1, 2 und 5 und 6 kann in vorteilhafter Weise bei der Kopplung von Duschboard und Ablaufun terteil zunächst das Duschboard mit dem vorgeschriebenen Ablaufflansch und dem Ablaufstutzen über das Zwischenrohr 12 gesteckt werden, ohne dass eine Lippendichtung 26 in die Ringnut 24 eingelegt ist. Dies kann beispielsweise zu dem Zweck erfolgen, das Höhenniveau der Duschboardoberfläche oder/und den Wandanschluss zu überprüfen. Gegebenenfalls kann das Duschboard wieder leicht vom Ablaufunterteil entfernt werden und eine entsprechende Korrektur der Lage des Ablaufunterteils 10 erfolgen. Wenn alles korrekt ausgerichtet ist, kann die Lippendichtung 26 eingelegt werden, wodurch eine perfekte Dichtung entsteht.
  • In vorteilhafter Weise ist wie in 6 gezeigt, weiter eine zusätzliche Rastung aus unter Vorspannung stehender Nase 66 am Zwischenrohr 12 und passend geformter und eingeformter Vertiefung (nicht gezeigt) am Innenwandbereich von vertikalem Flanschteil 62 vorgesehen – siehe auch 6 – zwischen der Innenseite des Flanschteils 22 und der Außenseite des Zwischenrohrstücks 12 vorgesehen. Diese Rastung kann beispielsweise auch durch zueinander passende, ringförmige Wulste und korrespondierende Vertiefungen realisiert sein. Alternativ könnte auch eine irgendeine „Klickverbindung" vorgesehen sein, die von der Innenseite des Zwischenrohrstücks 12 mit der Hand zugänglich ist, um sie wieder lösen zu können.
  • Diese einklickenden Rastungen haben den Vorteil, dass ein feedback für den Monteur über das „Klickgeräusch" beim Einrasten entsteht, mit der Bedeutung, dass die beiden Teile ausreichend miteinander verbunden sind.
  • Diese zusätzlichen Verbindungen können in vorteilhafter Weise in der Nähe des oberen Randes 15 des Ablaufflansches 22 vorgesehen sein, um leicht zugänglich zu sein.
  • Des Weiteren können auch mehrere dieser Verbindungen vorgesehen sein, um die Stabilität weiter zu erhöhen. Beispielsweise kann auch im unteren Bereich des Ablaufflansches und in korrespondierender Position am Zwischenrohrstück eine solche Verbindung realisiert sein, insbesondere dann, wenn es nur eine Rastung ist und keine Klickverbindung, die ein gezieltes Lösen mit der Hand notwendig macht.
  • Das Zwischenrohrstück 12 ist vorzugsweise so lang ausgebildet, dass im Bedarfsfalle eine individuelle Kürzung des Rohres noch erfolgen kann, um eine Höhenanpassung des oberen Randes 15 des Zwischenrohrstücks 12 zum Fliesenniveau des Duschboards vornehmen zu können. Dabei sollte noch die Höhe eines entsprechenden Designrosts mit hinzugerechnet werden, der auf den oberen Rand des Zwischenrohrs 12 in geeigneter Weise eingesetzt werden kann.
  • 4 und 6 zeigen dazu weitere Einzelheiten, wie folgt:
    Dabei kann ein Höhenausgleichsrohrstück 28 zur Anpassung an die Fliesenstärke mit einer Rostaufnahme 44 sowohl drehbar als auch höhenverstellbar in das Zwischenrohrstück 12 einfach innen eingesteckt werden, wie auch in 6 gezeigt. Dabei dient ein O-Ring 42 als drehbare Fixierung. Eine Höhenverstellung erfolgt stufenlos durch Verschieben des Teils 28 gegenüber Teil 12. Im Rohr befinden sich in den Rillen oberhalb des O-Rings kleinere Drainagelöcher, so dass ein geringes Wasseraufkommen nach innen abgeleitet wird. Zwischen Zwischenrohrstück 12 und Flanschteil 22 eine Rastung 66 vorgesehen ist, die bei voll eingeschobenem Zustand wirksam ist. Wenn das Höhenausgleichsrohrstück 28 in das Zwischenrohrstück 12 eingesetzt ist, so kann die Nase 66 nicht mehr zurückgedrückt werden und die Öffnung der Rastung ist blockiert.
  • In einer einfachen Variante ohne Höhenausgleichsrohrstück 28 kann ein Rostaufnahmeteil 44 vorgesehen sein, das mit einem unteren Bereich in die Randöffnung des Zwischenrohrstücks 12 eingelegt wird und mit einem über den Rand des Zwischenrohrstücks 12 überstehenden, oberen Bereich auf diesem Rand aufliegt. Um eine Höhenanpassung an das Fliesenniveau des Duschbodens vornehmen zu können, wird Rohr 12 entsprechend gekürzt.
  • In das Rostaufnahmeteil 44 kann dann ein Einlegerost 46 eingelegt werden, der seinerseits eine gut designte Oberfläche zusammen mit dem Fliesenbild des Duschbodens bildet.
  • 7 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht auf den Ablauf mit eingelegtem Designrost 46.
  • Das Rostaufnahmeteil 44 kann nun in einfacher Weise für unterschiedliche Abmessungen und Formen, beispielsweise runde Formen, rechteckige Formen, quadratische Formen, sechseckige Formen und andere beliebige Formen zur Verfügung gestellt werden. In vorteilhafter Weise erlaubt diese Konstruktion eine flexible Entscheidung des Kunden zu einem erst späten Zeitpunkt, nachdem das gesamte Duschboard bereits installiert worden ist. Dadurch, dass das Rostaufnahmeteil 44 drehbar gelagert ist, kann der Designrost exakt nach einem künftigen „Fliesenbild" ausgerichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren Variante, die anhand von 5A und 5B und 6 illustriert ist, weist das Zwischenrohrstück 12 einen scheibenringförmigen Überstand 52 auf, der an einen ähnlich ausgestalteten Überstand 53 des Flanschteils 22 zur Anlage gebracht werden kann, damit die beiden Teile großflächig aneinander anstoßen und sich auf einer genügend großen Fläche abstützen können. Auf diese Weise werden die Lasten vom Gewicht der duschenden Person gleichmäßig verteilt und das Duschboard insbesondere im Ablaufbereich sta bilisiert. Außerdem wird dadurch eine besonders innige Verbindung zwischen Flanschteil und Hartschaum des Duschboards beim Einschäumen des Flanschteils 22 erreicht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise kann die Rolle des oben beschriebenen Duschboards auch für allgemeinere Formen des Badablaufs oder Sanitärablauf durch eine entsprechende Bodenplatte eingenommen werden, wie es im Fall von Mehrpersonen-Duschanlagen vielfach der Fall ist.
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.

Claims (11)

  1. Ablaufsystem für Duschboards oder Badabläufe, enthaltend ein Ablaufunterteil (11) und ein in das Duschboard bzw. Board für Badabläufe eingedichtetes Flanschteil (22), gekennzeichnet durch a) ein stromaufseitig am Ablaufunterteil angeordnetes Zwischenrohrstück (12), das dichtend mit dem Ablaufunterteil (11) verbunden oder verbindbar ist, b) wobei eine Dichtungseinrichtung (24, 26) zwischen Flanschteil (22) und Zwischenrohrstück (12) vorgesehen ist, die nach Einschieben des Zwischenrohrstücks (12) in das Flanschteil (22) wirksam wird.
  2. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei zwischen Zwischenrohrstück (12) und Flanschteil (22) eine Rastung (66) vorgesehen ist, die bei voll eingeschobenem Zustand wirksam ist.
  3. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei das Zwischenrohrstück (12) so lang ausgeführt ist, dass es zwecks Höhenanpassung individuell auf das Niveau der Sichtoberfläche des Duschboards kürzbar ist.
  4. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei am duschboardseitigen Rand (15) des Zwischenrohrs (12) ein Aufnahmeteil (44) für einen Ablaufrost (46) vorgesehen ist, in dem der Ablaufrost (46) drehbar gelagert ist.
  5. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei ein Höhenausgleichsrohrstück (28) zur Anpassung an die Fliesenstärke mit einer Rostaufnahme (44) sowohl drehbar als auch höhenverstelllbar in das Zwischenrohrstück (12) eingesetzt ist.
  6. Ablaufsystem nach dem vorstehenden Anspruch, wobei wobei zwischen Zwischenrohrstück (12) und Flanschteil (22) eine Rastung (66) vorgesehen ist, die bei voll eingeschobenem Zustand wirksam ist, und von dem Höhenausgleichsrohrstück (28) in eingesetzten Zustand gegen Öffnung blockiert.
  7. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei das Flanschteil (22) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit, insbesondere ABS gefertigt ist.
  8. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei das Flanschteil (22) Stützstreben (36) zwischen einem vertikalem Flanschbereich und einem horizontalem Flanschbereich aufweist.
  9. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei das Flanschteil (22) einen ringförmigen Überstand (53) aufweist.
  10. Ablaufsystem nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Pärchen von Designrost (46) und Aufnahmeteil (44) in unterschiedlichen Ausführungen vorgesehen sind, wobei das Oberteil des Aufnahmeteils (44) jeweils rostspezifisch ausgebildet ist.
  11. Bausatz aus Flanschteil (22) und Ablaufunterteil (11) mit zum Flanschteil (22) passendem Zwischenrohrstück (12) und Dichtung (26).
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