DE202005012755U1 - Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion - Google Patents

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Abstract

Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion, umfassend:
einen Grundkörper in Form eines hohlen Grundkörpers mit einer offenen Oberseite, der mindestens eine Kammer zur Aufnahme und Befestigung von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen einer Elektrodenanordnung aufweist, wobei jeder Anschluss einen festen Kontaktpunkt und ein Paar dazwischen angeordnete elektrische Leiterstangen umfasst;
eine herunterdrückbare Zugstange mit einer Druckstange an der Oberseite, eine sich von einem mittleren Abschnitt transversal erstreckende, mit mindestens einem Druckanschluss verbundene Betätigungseinrichtung und einem bewegbaren, getrennt an beiden Seiten des Anschlusses angeordneten, den zwei festen Kontaktpunkten entsprechenden Kontaktpunkt, wobei die herunterdrückbare Zugstange und die Druckkontakte mit einem Paar elektrischer Leiterstangen zum Anheben verbunden sind;
ein oberes Gehäuse zum Abdecken und Abdichten des Grundkörpers mit einer sich von seiner Oberseite erstreckenden Druckstange und einem an einem Ende angeordneten Lagerachsenabschnitt und einem Betätigungsteil, das mit einem Ende mit dem Lagerachsenabschnitt verbunden ist und mit seiner Innenwand mit der Druckstange verbunden ist, wobei eine elastische Feder zwischen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Druckschalter und betrifft insbesondere einen Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion zur Sicherstellung der Verwendungssicherheit von elektrischen Geräten, wie z.B. die Verwendung einer Werkzeugmaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Schalter zur Schaffung einer elektrischen Verbindung werden seit Jahren verwendet und Schalter sind eine notwendige Einrichtung zur Steuerung der Stromversorgung. Mit dem Einbau eines Schalters kann die Stromversorgung nach Bedarf unterbrochen werden, um irgendeinen Unfall aufgrund einer kontinuierlichen Stromversorgung zu verhindern. Der momentan verbundene Schalter hält die Stromversorgung immer aufrecht und trennt die Stromversorgung, wenn sie nicht benötigt wird. Somit sind für alle elektrischen Geräte und Produkte Schalter erforderlich und das Grundprinzip eines Schalters besteht darin, zwei Elektroden elektrisch zu verbinden, um einen Schaltkreis für den Zugang der elektrischen Energie zu schaffen. Wenn die zwei Elektroden nicht verbunden sind, wird der Strom unterbrochen und somit wird keine elektrische Energie zugeführt.
  • Grundsätzlich stellt ein Schalter eine Verbindung und eine Trennung einer elektrischen Energie her, wobei ebenfalls die Sicherheit Berücksichtigung findet.
  • Beispielsweise sollen elektrische Blindströme und falsche Verbindungen verhindert werden. Werkzeugmaschinen, z.B. elektrische Bohrer, elektrische Sägen oder elektrische Schleifmaschinen beinhalten ein bestimmtes Risiko bei ihrem Betrieb, so dass diese Maschinen normalerweise von der Stromversorgung getrennt sind. D.h., wenn die Maschine nicht verwendet wird, ist die Stromversorgung dauernd unterbrochen. Eine derartige Anordnung stellt sicher, dass die Maschine nicht ohne Stromversorgung betrieben wird, wenn sie nicht gebraucht wird, und sichert somit die Sicherheit der Bedienungsperson. Die Werkzeugmaschine erzeugt jedoch infolge des hohen Stroms oder des wiederholten Einschaltens eine hohe Temperatur und die zwei Kontaktpunkte können schmelzen oder aneinander anhaften, so dass bei den Werkzeugmaschinen ein Kurzschluss bewirkt wird. Da meistens zur Trennung der Stromversorgung ein einziger Punkt für den elektrischen Kontakt verwendet wird, können die aneinander haftenden Kontaktanschlüsse nicht voneinander getrennt werden, so dass die Sicherheit der Bedienungsperson gefährdet wird. Somit erfordert ein Weg zur Verbesserung von Druckschaltern mit einer Zwangsfreigabefunktion zur Lösung des Problems eines Kurzschlusses der Werkzeugmaschinen aufgrund von aneinanderhaftenden Kontakten, dem hohen Strom oder wiederholtem Einschalten bei einer hohen Betriebstemperatur unmittelbare Beachtung und geeignete Lösungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der obigen Nachteile des Standes der Technik hat der Erfinder aufgrund von jahrelanger Erfahrung in der Schalter- und Elektroindustrie durch Forschung und Entwicklung den „Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion" gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, umfassend einen Grundkörper in Form eines hohlen Grundkörpers mit einer offenen Oberseite, der mindestens eine Kammer zur Aufnahme und Befestigung von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen einer Elektrodeneinrichtung umfasst, wobei jeder Anschluss einen festen Kontaktpunkt und ein Paar dazwischen angeordnete elektrische Leiterstangen umfasst; eine herunterdrückbare Zugstange mit einer Druckstange an der Oberseite, eine sich von einem mittleren Abschnitt transversal erstreckende, mit mindestens einem Druckanschluss verbundene Betätigungseinrichtung und einem bewegbaren, getrennt an beiden Seiten des Anschlusses angeordneten, den zwei festen Kontaktpunkten entsprechenden Kontaktpunkt, wobei die herunterdrückbare Zugstange und die Druckkontakte mit einem Paar elektrischer Leiterstangen zum Anheben verbunden sind;
    ein oberes Gehäuse zum Abdecken und Abdichten des Grundkörpers mit einer sich von seiner Oberseite erstreckenden Druckstange und einem an einem Ende angeordneten Lagerachsenabschnitt und einem Betätigungsteil, das mit einem Ende mit dem Lagerachsenabschnitt verbunden ist und mit seiner Innenwand mit der Druckstange verbunden ist, wobei eine elastische Feder zwischen dem oberen Gehäuse und dem Betätigungsteil angeordnet ist; wodurch, wenn das Betätigungsteil zum Zusammendrücken der elastischen Feder gedrückt wird, die herunterdrückbare Zugstange und ihre Druckanschlüsse sich nach unten bewegen, bis zwei der bewegbaren Kontaktpunkte mit den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse an beiden Seiten zur elektrischen Stromversorgung in Berührung treten, und, wenn das Betätigungsteil freigegeben wird, die Ausdehnung der elastischen Feder die herunterdrückbare Zugstange und ihre Druckanschlüsse anhebt und so die zwei bewegbaren Kontaktpunkte zwangsweise von den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zur Unterbrechung der Stromversorgung löst.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der ein zwischen einer Außenseite des Druckanschlusses und der elektrischen Leiterstange angeordnetes Bogenelement umfasst, und ein bewegbares Ende des Bogenelements seine Wirkung infolge einer vertikalen Versetzung so ändert, dass, nachdem die herunterdrückbare Zugstange und der Druckanschluss einen kritischen Punkt durchlaufen, sich die Krümmung zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft ändert, und jeder bewegbare Kontaktpunkt entweder mit den festen Kontaktpunkten auf beiden Seiten in engen Kontakt tritt oder davon getrennt wird, so dass die Stromquelle entweder verbunden oder abgetrennt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der einen Zusatzfedermechanismus umfasst, der zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen eingebaut und vertikal und abwechselnd angeordnet ist, und der Mechanismus mit einem getrennt an beiden Enden der zusammendrückbaren Zugstange angeordneten Gleitteil verbunden ist, und die zwei Gleitteile zwischen dem Sitzvorsprung der zusammendrückbaren Zugstange angeordnet sind und ein Paar von ihrem Inneren vorstehende konische Teile aufweisen, so dass die schräge Seite des konischen Teils mittels der beiden Gleitteile zur Erzeugung einer kinetischen Energie für eine sofortige Aufwärtsbewegung gedrückt wird, so dass die Trennung der zwei bewegbaren Kontaktpunkte von den zwei festen Kontaktpunkten unterstützt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter mit einer Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der eine mittels eines Flipknopfes mit einem bewegbaren Ende des Betätigungsteils axial verbundene Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit einem Ende gegen eine ausgedehnte Feder an einer Innenwand des Betätigungsteils drückt, und einen sich von einem anderen Ende nach unten erstreckenden Knopfhaken aufweist, so dass, wenn der Flipknopf gedreht wird, die ausgedehnte Feder zusammengedrückt wird, und der Knopfhaken an dem anderen Ende sich tief in die vertikal an dem oberen Gehäuse angeordnete Verriegelungsnut erstreckt, so dass das Betätigungsteil am oberen Gehäuse verhakt ist und nicht zurückgeschlagen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Erläuterung der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung dienen die folgenden Zeichnungen zur Darstellung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt eines gelösten Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein weiterer Querschnitt eines verbundenen Schalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Grundteils und einer zusammendrückbaren Zugstange gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine weitere vergrößerte Schnittansicht eines Grundteils und einer zusammendrückbaren Zugstange gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Druckschalter gemäß der Erfindung einen Grundkörper 1, eine zusammendrückbare Zugstange 2, ein oberes Gehäuse 3 und ein Betätigungsteil 4.
  • Der Grundkörper 1 ist ein hohler Grundkörper mit einer offenen Oberseite und einer langen transversalen Kammer 11 zur Aufnahme und Befestigung einer Elektrodeneinrichtung 12. Ein Schaltkreis wird, wie in der Figur gezeigt, so ausgebildet, dass die Kammer 11 in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt durch eine Abtrennung 111 unterteilt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt, wodurch ein Dreiphasenstrom-Steuerschalter ausgebildet werden kann, indem man zwei parallele Abtrennungen verwendet. Dies ist Stand der Technik und wird hier nicht weiter beschrieben. Aus Einfachheitsgründen werden nur ein Satz von Elektroden zur Darstellung verwendet. Beide Enden der Kammer 11 am vorderen Abschnitt nehmen einen Eingangsanschluss 121 und einen Ausgangsanschluss 122 einer Elektrodeneinrichtung 12 auf und befestigen diese. Die Innenseiten des Eingangsanschlusses 121 und des Ausgangsanschlusses 122 umfassen einen festen Kontaktpunkt 121a, 122a an ihren entsprechenden Enden und ein Paar elektrischer Leiterstangen 13 sind vertikal zwischen dem Einganganschluss 121 und dem Ausgangsanschluss 122 zur Verbindung mit der zusammendrückbaren Zugstange 2 angeordnet, und die zusammendrückbare Zugstange 2 kann vertikal zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen 13 verschoben werden.
  • Eine Leiterklemme 121b ist mit einer Außenseite des Eingangsanschlusses 121 verbunden, und das freie Ende eines Stromkabels wird in eine quer angeordnete Kabelöffnung 121c eingesetzt, und ein Verbindungsteil 121e, z.B. eine Schraube, wird durch die Leiteröffnung 121 eingeführt und vertikal mit einer Verbindungsöffnung 121d zum Einklemmen des freien Endes verbunden, so dass das freie Ende in der Leiterklemme 121b festgelegt ist, und der Strom einer äußeren Stromversorgung dem Eingangsanschluss 121 zugeführt wird. Ein Verbindungsabschnitt 122b an der Außenseite des Ausgangsanschlusses 122 erstreckt sich aus dem Grundkörper 1, um die schnelle Verbindung des Anschlusses des Stromkabels einer Werkzeugmaschine zu erleichtern. Weiter weist der Ausgangsanschluss 122 einen sich vertikal erstreckenden L-förmigen Klemmabschnitt 122c auf, um ein dreieckiges elastisches Teil 122d in eine Nut am Boden der Kammer 11 zu drücken, so dass der Ausgangsanschluss 122 sich elastisch in vertikaler Richtung verschieben kann.
  • Die zusammendrückbare Zugstange 2 weist eine Druckstange 21 an ihrer Oberseite und ein sich von der Mittel transversal erstreckendes Betätigungsteil 22 und einen n-förmigen Vorsprungssitz 23 am Boden auf, um dazwischen einen Spalt 24 auszubilden. Ein Zapfen 241 (der in der Figur nicht dargestellt ist) steht von der Oberseite des Sitzvorsprungs 23 in den Spalt 24 vor und erstreckt sich verbindend durch eine lange Sitzaussparung 251, um einen Anschluss 25 einzuklemmen. Beide Enden der Klemmanschlüsse 25 umfassen einen bewegbaren Kontaktpunkt 252, der von beiden Enden des Klemmanschlusses 25 vorsteht, um mit den oben genannten festen Kontaktpunkten 121a, 122a in Kontakt zu treten oder davon getrennt zu werden. Um zu verhindern, dass sich der Klemmanschluss 25 nach beiden Seiten bewegt, umfasst der Spalt 24 und der Zapfen 241 eine Rippe 242, die mit einer Nut 253 des Klemmanschlusses 251 verriegelt wird, so dass der Klemmanschluss 25 nicht seitwärts bewegbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Rippennut 253 am Rand des Klemmanschlusses 25 und/oder dem mittleren Abschnitt der Innenseite der Sitznut 251 angeordnet. Die Betätigungseinrichtung 22 bildet eine konkave elektrische Leiternut 221 an den entsprechenden Stellen der elektrischen Leiterstangen 13 und somit bilden die zwei elektrischen Leiternuten 221 und die Sitznut 251 einen Hohlraum zum leichten Verbinden der zusammendrückbaren Zugstange 2 mit den elektrischen Leiterstangen 13 und zum erfolgreichen vertikalen Verschieben der zusammendrückbaren Leiterstange. Um eine Wirkung einer sich automatisch bildenden Klemmkraft und einer nach unten gerichteten elastischen Kraft an einem kritischen Punkt während des Verschiebens der zusammendrückbaren Zugstange 2 zu schaffen, ist ein Bogenträger 26 (Blattfeder) zwischen der Außenseite des Klemmanschlusses 25 und der elektrischen Leiterstange 13 eingebaut. Wie in 2 gezeigt, liegt, wenn keine Kraft auf die zusammendrückbare Zugstange 2 aufgebracht wird, das bewegbare Ende der Blattfeder 26 (welches die Außenseite des Klemmanschlusses 25 darstellt) ein wenig höher als ihr festes Ende (welches die Oberseite der elektrischen Leiterstange darstellt) und die Krümmung der Blattfeder 26 ist geringer. Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist, wenn eine Kraft auf die zusammendrückbare Zugstange 2 aufgebracht wird, um den Klemmanschluss 25 nach unten und über einen kritischen Punkt zu bewegen, die Blattfeder 26 infolge der Verformung eine größere Krümmung auf und übt einen Druck auf den Klemmanschluss 26 zur Bildung einer nach unten gerichteten elastischen Kraft auf. Hierbei liegt das bewegbare Ende der Blattfeder 26 ein wenig niedriger als das feste Ende, so dass die bewegbaren Kontaktpunkte 252 an beiden Seiten des Klemmanschlusses 25 getrennt die festen Kontaktpunkte 121a, 121b des Eingangsanschlusses 121 und des Ausgangsanschlusses 122 eng anpressen, so dass die Stromversorgung elektrisch verbunden wird. Um die Kraft und Festigkeit der Oberseite der elektrischen Leiterstange 13 zu verbessern, ist eine feste Metallplatte an der Oberseite der elektrischen Leiterstange 13 eingebaut und eine Flügelplatte 254 ist schräg zur Außenseite des Klemmanschlusses 25 angeordnet, wobei beide eine Verriegelungsnut zum Verriegeln der von beiden Seiten der Blattfeder 26 vorstehenden Ansätze 261 zum Sichern der Verbindung aufweisen.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt, umfasst die vorliegende Erfindung einen Zusatzfedermechanismus 14, der zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen 13 vertikal und abwechselnd angeordnet ist, und der Mechanismus 14 umfasst ein mit den beiden Enden einer zusammendrückbaren Feder 141 verbundenes Gleitteil 142, wobei der Hilfsfedermechanismus 14 mit der Kammer 11 mittels eines Dichtdeckels 153 verbunden ist, um einen Spielraum zwischen der zusammendrückbaren Feder 141 und den zwei Gleitteilen 142 zu bilden. Die zwei Gleitteile 142 sind zwischen dem Sitzvorsprung 23 aufgenommen und ein konisches Teil 231 steht von der Innenseite des Sitzvorsprungs 23 vor, so dass, wenn die zusammendrückbare Zugstange 2 gedrückt wird, die Unterseite des konischen Teils 231 gegen das Gleitteil 142 zum Zusammendrücken der Feder 141 drückt, bis die Unterseite des Sitzvorsprungs 23 mit dem Boden der Kammer 11 in Berührung tritt. Wenn die Feder 141 gespannt wird, liegt das Gleitteil 142 an der Oberseite des konischen Teils 231. Wenn jedoch die zusammendrückbare Feder 2 mittels der federnden Feder 35 zur Bewegung nach oben gedehnt wird, wird die schräge Seite des konischen Teils 231 mittels der zwei Gleitteile 142 zur Erzeugung einer kinetischen Energie für eine plötzliche Aufwärtsbewegung gedrückt, wodurch die Trennung der zwei bewegbaren Kontaktpunkte 252 von den festen Kontaktpunkten 121a, 122a erleichtert wird, so dass die Kontaktpunkte nicht leicht schmelzen. Weiter kann ein metallischer fester Sitz 27 am Sitzvorsprung 23 der zusammendrückbaren Zugstange 2 eingebettet sein, um die Kraft und Festigkeit des Sitzvorsprungs 23 zu erhöhen.
  • Das obere Gehäuse 3 deckt und dichtet den Grundkörper 1 ab. Z.B. sind ein Haken 15 und eine Verriegelungsnut 31 zum Verbinden des oberen Gehäuses 3 mit dem Grundkörper 1 vorgesehen, wobei die Erfindung jedoch nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt ist. Das obere Gehäuse 3 umfasst eine Durchtrittsöffnung 32, die der Oberseite der zusammendrückbaren Zugstange 2 entspricht, so dass sich die zusammendrückbare Zugstange 2 dadurch erstrecken kann. Um zu verhindern, dass Staub in den Grundkörper 1 eintritt, deckt ein staubdichter Deckel 33 die Durchtrittsöffnung 32 ab, und der staubdichte Deckel 33 weist ebenfalls eine Öffnung für den Durchtritt der zusammendrückbaren Zugstange 2 auf, so dass ein Kurzschluss durch den Staub verhindert wird. Eine Lagerachse 34 steht von einem Ende des oberen Gehäuses 3 vor und ist axial mit einem Betätigungsteil 4 verbunden. Eine elastische Feder 35 ist an einem Positionierzapfen 36 vorgesehen, der zwischen dem oberen Gehäuse 43 und dem Betätigungsteil 4 angeordnet ist, so dass das Betätigungsteil 4 sich nach außen erstreckt, wenn das Betätigungsteil 4 nicht gebraucht wird.
  • Das Betätigungsteil 4 ist ein länglicher Handgriff und eine axiale Öffnung 41 an einem Ende ist mit der Lagerachse 34 verbunden, und ein Handgriffshaken 42 ist an der einem Schlitz 211 an der Oberseite der Druckstange 21 entsprechenden Stelle angeordnet und dort eingehakt. Die Höhe des Schlitzes 211 ist ein wenig größer als die des Handgriffshakens 42, so dass zwischen dem Schlitz 211 und dem Handgriffshaken 42 ein Spalt ausgebildet wird. In 2 ist der Handgriffshaken 42 an dem oberen Rand des Schlitzes 211 eingehakt, wenn das Betätigungsteil 4 nicht betätigt wird, so dass die gesamte zusammendrückbare Zugstange 2 durch die Ausdehnung des Betätigungsteils 4 angehoben ist. In 3 ist das Betätigungsteil 4 zur Verschiebung des Spaltes gedrückt und drückt gegen den unteren Rand des Schlitzes 211. Hierbei wird die zusammendrückbare Zugstange 2 ebenfalls zur Abwärtsbewegung gedrückt.
  • Wenn der Schalter längere Zeit verwendet wird, umfasst die vorliegende Erfindung weiter eine Verriegelungseinrichtung 5 zum axialen Verbinden eines bewegbaren Endes des Betätigungsteils 4 mittels eines Flipknopfes 51, und ein Ende der Verriegelungseinrichtung 5 drückt die ausgedehnte Feder 52 an der Innenwand des Betätigungsteils 4, und ein Hakenknopf 53 erstreckt sich von der anderen Seite nach unten. Wenn der Flipknopf 51 gedreht wird, wird die ausgedehnte Feder 52 zusammengedrückt, und der Hakenknopf 53 am anderen Ende erstreckt sich tief in die Verriegelungsnut 37, die vertikal am oberen Gehäuse 3 angeordnet ist, so dass das Betätigungsteil 4 nicht zurückbewegt wird, da es am oberen Gehäuse 3 verhakt ist, so dass der Druckschalter im elektrisch verbundenen Zustand verbleibt. Die Beschreibung und Wirkungsweise des Prinzips der oben genannten Bauteile ergibt eine räumliche Form der zusammengebauten vorliegenden Erfindung, die in 6 dargestellt ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird das Betätigungsteil 4 zum Betrieb heruntergedrückt, so dass die zusammendrückbare Zugstange nach unten gedrückt wird und die zwei Blattfedern 26 ihre Wirkung infolge der vertikalen Bewegung des bewegbaren Endes ändern. Nachdem der kritische Punkt überschritten ist, ändert sich die Krümmung zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft, so dass jeder bewegbare Kontaktpunkt 252 eng mit dem festen Kontaktpunkt 121a, 122a in Berührung tritt oder davon getrennt wird, so dass die Stromversorgung hergestellt oder unterbrochen wird. Andererseits wird das Betätigungsteil 4 freigegeben, wenn der Schalter nicht gebraucht wird, wobei die Ausdehnung der Feder 35 das Betätigungsteil 4 zum Anheben der gesamten zusammendrückbaren Zugstange 2 antreibt, um so die Stromversorgung zu unterbrechen.
  • Da die bewegbaren Kontaktpunkte an beiden Enden des Klemmanschlusses unterhalb der zusammendrückbaren Zugstange zur elektrischen Verbindung der Stromversorgung angeordnet sind, stehen die zwei bewegbaren Kontaktpunkte mit den zwei festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse in Berührung. Wenn irgendein Satz der bewegbaren und festen Anschlüsse schmilzt, kann der andere Satz der bewegbaren und festen Anschlüsse mittels der zusammendrückbaren Zugstange und der Klemmkontakt entsprechend der Ausdehnung der Feder angehoben werden, um die Zwangsfreigabefunktion zu erzeugen. Wenn weiter zwei entsprechende Blattfedern ihre Wirkungen durch die vertikale Versetzung der bewegbaren Enden ändern, so dass die zusammendrückbare Zugstange und der Klemmkontakt einen kritischen Punkt durchlaufen, ändert sich die Krümmung zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft. Hierdurch werden die bewegbaren Kontaktpunkte in enge Berührung mit den festen Kontaktpunkten an beiden Seiten gebracht oder davon getrennt, so dass die Stromversorgung verbunden oder getrennt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst weiter einen Hilfsfedermechanismus zur Erzeugung einer kinetischen Energie zur Unterstützung der Trennung der bewegbaren Kontaktpunkte von den festen Kontaktpunkten. Die vorliegende Erfindung umfasst weiter eine Verriegelungseinrichtung, um den Druckschalter elektrisch verbunden zu halten. Eine derartige Anordnung ist ein innovativer Durchbruch bei Druckschaltern.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei jedoch verständlich ist, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung verschiedene Änderungen und Abänderungen umfassen, wie sie sich aus dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche bei einer breiten Auslegung ergeben, so dass derartige Änderungen und Abänderungen sowie Arbeitsweisen mit umfasst werden.

Claims (10)

  1. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion, umfassend: einen Grundkörper in Form eines hohlen Grundkörpers mit einer offenen Oberseite, der mindestens eine Kammer zur Aufnahme und Befestigung von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen einer Elektrodenanordnung aufweist, wobei jeder Anschluss einen festen Kontaktpunkt und ein Paar dazwischen angeordnete elektrische Leiterstangen umfasst; eine herunterdrückbare Zugstange mit einer Druckstange an der Oberseite, eine sich von einem mittleren Abschnitt transversal erstreckende, mit mindestens einem Druckanschluss verbundene Betätigungseinrichtung und einem bewegbaren, getrennt an beiden Seiten des Anschlusses angeordneten, den zwei festen Kontaktpunkten entsprechenden Kontaktpunkt, wobei die herunterdrückbare Zugstange und die Druckkontakte mit einem Paar elektrischer Leiterstangen zum Anheben verbunden sind; ein oberes Gehäuse zum Abdecken und Abdichten des Grundkörpers mit einer sich von seiner Oberseite erstreckenden Druckstange und einem an einem Ende angeordneten Lagerachsenabschnitt und einem Betätigungsteil, das mit einem Ende mit dem Lagerachsenabschnitt verbunden ist und mit seiner Innenwand mit der Druckstange verbunden ist, wobei eine elastische Feder zwischen dem oberen Gehäuse und dem Betätigungsteil angeordnet ist; wodurch, wenn das Betätigungsteil zum Zusammendrücken der elastischen Feder gedrückt wird, die herunterdrückbare Zugstange und ihre Druckanschlüsse sich nach unten bewegen, bis zwei der bewegbaren Kontaktpunkte mit den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse an beiden Seiten zur elektrischen Stromversorgung in Berührung treten, und, wenn das Betätigungsteil freigegeben wird, die Ausdehnung der elastischen Feder die herunterdrückbare Zugstange und ihre Druckanschlüsse anhebt und so die zwei bewegbaren Kontaktpunkte zwangsweise von den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zur Unterbrechung der Stromversorgung löst.
  2. Druckschalter mit Zwangfreigabefunktion nach Anspruch 1, wobei der Eingangsanschluss mit seiner Außenseite mit einer Leiterbasis verbunden ist, und eine quer angeordnete Leitungsöffnung und ein Verbindungsteil verlaufen durch eine vertikal mit der Leitungsöffnung verbundene Verbindungsöffnung zur Verbindung mit einer äußeren Stromquelle, und ein an einer Außenseite des Ausgangsanschlusses angeordneter Verbindungsabschnitt erstreckt sich von der Basis und weist einen sich von einer vertikalen Richtung erstreckenden Druckabschnitt zum Drücken eines in einer Nut an dem Boden der Kammer angeordneten elastischen Teils auf.
  3. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsteil der herunterdrückbaren Zugstange und der Boden des Sitzvorsprungs einen Spalt umfassen, und ein Zapfen an der Oberseite des Sitzvorsprungs zum Durchgang und zur Verbindung der Sitznut eines Druckanschlusses angeordnet ist, und der Spalt und der Zapfen eine Rippe zur Verriegelung an einer dem Druckanschluss entsprechenden Stelle angeordneten Rippennut umfasst.
  4. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, weiter umfassend ein zwischen einer Außenseite des Druckanschlusses und der elektrischen Leiterstange angeordnetes Bogenelement, und ein bewegbares Ende des Bogenelements seine Wirkung infolge einer vertikalen Versetzung so ändert, dass, nachdem die herunterdrückbare Zugstange und der Druckanschluss einen kritischen Punkt durchlaufen, sich die Krümmung zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft ändert, und jeder bewegbare Kontaktpunkt entweder mit den festen Kontaktpunkten auf beiden Seiten in engen Kontakt tritt oder davon getrennt wird, so dass die Stromquelle entweder verbunden oder abgetrennt wird
  5. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 4, wobei die elektrische Leiterstange eine an der Oberseite der Leiterstange eingebettete metallische Befestigungsplatte umfasst, und die metallische Befestigungsplatte und die Außenseite des Druckanschlusses eine Verriegelungsnut zur Verriegelung mit den von beiden Seiten des Bogenelements vorstehenden Zapfen umfassen.
  6. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Zusatzfedermechanismus, der zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen eingebaut und vertikal und abwechselnd angeordnet ist, und der Mechanismus mit einem getrennt an beiden Enden der zusammendrückbaren Zugstange angeordneten Gleitteil verbunden ist, und die zwei Gleitteile zwischen dem Sitzvorsprung der zusammendrückbaren Zugstange angeordnet sind und ein Paar von ihrem Inneren vorstehende konische Teile aufweisen, so dass die schräge Seite des konischen Teils mittels der beiden Gleitteile zur Erzeugung einer kinetischen Energie für eine sofortige Aufwärtsbewegung gedrückt wird, so dass die Trennung der zwei bewegbaren Kontaktpunkte von den zwei festen Kontaktpunkten unterstützt wird.
  7. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 6, wobei der Sitzvorsprung einen an einem inneren Umfang des Sitzvorsprungs eingebetteten metallischen Befestigungsvorsprung umfasst, und der Zusatzfedermechanismus mit der Kammer mit einem Dichtdeckel zur Bildung eines Wirkraums für die zusammendrückbare Feder und die zwei Gleitelemente verbunden ist.
  8. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse eine darin angeordnete Durchtrittsöffnung umfasst, die mit einem staubsicheren Deckel abgedichtet ist, und der staubsichere Deckel eine Öffnung aufweist, durch die sich die zusammendrückbare Zugstange erstreckt.
  9. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsteil einen an einer Innenseite des Betätigungsteils angeordneten und in einem Schlitz an der Oberseite der Druckstange aufgenommenen Handgriffshaken umfasst.
  10. Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion nach Anspruch 1, weiter umfassend eine mittels eines Flipknopfes mit einem bewegbaren Ende des Betätigungsteils axial verbundene Verriegelungseinrichtung, die mit einem Ende gegen eine ausgedehnte Feder an einer Innenwand des Betätigungsteils drückt, und einen sich von einem anderen Ende nach unten erstreckenden Knopfhaken aufweist, so dass, wenn der Flipknopf gedreht wird, die ausgedehnte Feder zusammengedrückt wird, und der Knopfhaken an dem anderen Ende sich tief in die vertikal an dem oberen Gehäuse angeordnete Verriegelungsnut erstreckt, so dass das Betätigungsteil am oberen Gehäuse verhakt ist und sich nicht zurückbewegen kann.
DE200520012755 2005-08-12 2005-08-12 Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion Expired - Lifetime DE202005012755U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2020184512A (ja) * 2019-04-26 2020-11-12 ディーフォン エレクテック カンパニー リミテッドDefond Electech Co., Ltd 保護カバー付き改良型トリガアセンブリ

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JP2020184512A (ja) * 2019-04-26 2020-11-12 ディーフォン エレクテック カンパニー リミテッドDefond Electech Co., Ltd 保護カバー付き改良型トリガアセンブリ

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