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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Druckschalter und
betrifft insbesondere einen Druckschalter mit Zwangsfreigabefunktion
zur Sicherstellung der Verwendungssicherheit von elektrischen Geräten, wie
z.B. die Verwendung einer Werkzeugmaschine.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Schalter
zur Schaffung einer elektrischen Verbindung werden seit Jahren verwendet
und Schalter sind eine notwendige Einrichtung zur Steuerung der
Stromversorgung. Mit dem Einbau eines Schalters kann die Stromversorgung
nach Bedarf unterbrochen werden, um irgendeinen Unfall aufgrund einer
kontinuierlichen Stromversorgung zu verhindern. Der momentan verbundene
Schalter hält
die Stromversorgung immer aufrecht und trennt die Stromversorgung,
wenn sie nicht benötigt
wird. Somit sind für
alle elektrischen Geräte
und Produkte Schalter erforderlich und das Grundprinzip eines Schalters besteht
darin, zwei Elektroden elektrisch zu verbinden, um einen Schaltkreis
für den
Zugang der elektrischen Energie zu schaffen. Wenn die zwei Elektroden
nicht verbunden sind, wird der Strom unterbrochen und somit wird
keine elektrische Energie zugeführt.
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Grundsätzlich stellt
ein Schalter eine Verbindung und eine Trennung einer elektrischen
Energie her, wobei ebenfalls die Sicherheit Berücksichtigung findet.
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Beispielsweise
sollen elektrische Blindströme
und falsche Verbindungen verhindert werden. Werkzeugmaschinen, z.B.
elektrische Bohrer, elektrische Sägen oder elektrische Schleifmaschinen
beinhalten ein bestimmtes Risiko bei ihrem Betrieb, so dass diese
Maschinen normalerweise von der Stromversorgung getrennt sind. D.h.,
wenn die Maschine nicht verwendet wird, ist die Stromversorgung
dauernd unterbrochen. Eine derartige Anordnung stellt sicher, dass
die Maschine nicht ohne Stromversorgung betrieben wird, wenn sie
nicht gebraucht wird, und sichert somit die Sicherheit der Bedienungsperson.
Die Werkzeugmaschine erzeugt jedoch infolge des hohen Stroms oder
des wiederholten Einschaltens eine hohe Temperatur und die zwei
Kontaktpunkte können
schmelzen oder aneinander anhaften, so dass bei den Werkzeugmaschinen
ein Kurzschluss bewirkt wird. Da meistens zur Trennung der Stromversorgung
ein einziger Punkt für
den elektrischen Kontakt verwendet wird, können die aneinander haftenden
Kontaktanschlüsse
nicht voneinander getrennt werden, so dass die Sicherheit der Bedienungsperson
gefährdet
wird. Somit erfordert ein Weg zur Verbesserung von Druckschaltern
mit einer Zwangsfreigabefunktion zur Lösung des Problems eines Kurzschlusses
der Werkzeugmaschinen aufgrund von aneinanderhaftenden Kontakten,
dem hohen Strom oder wiederholtem Einschalten bei einer hohen Betriebstemperatur
unmittelbare Beachtung und geeignete Lösungen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
Anbetracht der obigen Nachteile des Standes der Technik hat der
Erfinder aufgrund von jahrelanger Erfahrung in der Schalter- und
Elektroindustrie durch Forschung und Entwicklung den „Druckschalter
mit Zwangsfreigabefunktion" gemäß der vorliegenden
Erfindung geschaffen.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter mit
Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, umfassend einen Grundkörper in
Form eines hohlen Grundkörpers
mit einer offenen Oberseite, der mindestens eine Kammer zur Aufnahme
und Befestigung von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen einer Elektrodeneinrichtung
umfasst, wobei jeder Anschluss einen festen Kontaktpunkt und ein
Paar dazwischen angeordnete elektrische Leiterstangen umfasst; eine
herunterdrückbare
Zugstange mit einer Druckstange an der Oberseite, eine sich von
einem mittleren Abschnitt transversal erstreckende, mit mindestens
einem Druckanschluss verbundene Betätigungseinrichtung und einem
bewegbaren, getrennt an beiden Seiten des Anschlusses angeordneten, den
zwei festen Kontaktpunkten entsprechenden Kontaktpunkt, wobei die
herunterdrückbare
Zugstange und die Druckkontakte mit einem Paar elektrischer Leiterstangen
zum Anheben verbunden sind;
ein oberes Gehäuse zum Abdecken und Abdichten des
Grundkörpers
mit einer sich von seiner Oberseite erstreckenden Druckstange und
einem an einem Ende angeordneten Lagerachsenabschnitt und einem
Betätigungsteil,
das mit einem Ende mit dem Lagerachsenabschnitt verbunden ist und
mit seiner Innenwand mit der Druckstange verbunden ist, wobei eine
elastische Feder zwischen dem oberen Gehäuse und dem Betätigungsteil
angeordnet ist; wodurch, wenn das Betätigungsteil zum Zusammendrücken der
elastischen Feder gedrückt
wird, die herunterdrückbare
Zugstange und ihre Druckanschlüsse
sich nach unten bewegen, bis zwei der bewegbaren Kontaktpunkte mit
den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse an beiden
Seiten zur elektrischen Stromversorgung in Berührung treten, und, wenn das
Betätigungsteil
freigegeben wird, die Ausdehnung der elastischen Feder die herunterdrückbare Zugstange
und ihre Druckanschlüsse
anhebt und so die zwei bewegbaren Kontaktpunkte zwangsweise von
den festen Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zur
Unterbrechung der Stromversorgung löst.
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Die
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter
mit Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der ein zwischen einer Außenseite
des Druckanschlusses und der elektrischen Leiterstange angeordnetes
Bogenelement umfasst, und ein bewegbares Ende des Bogenelements
seine Wirkung infolge einer vertikalen Versetzung so ändert, dass,
nachdem die herunterdrückbare
Zugstange und der Druckanschluss einen kritischen Punkt durchlaufen,
sich die Krümmung
zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft ändert, und jeder
bewegbare Kontaktpunkt entweder mit den festen Kontaktpunkten auf
beiden Seiten in engen Kontakt tritt oder davon getrennt wird, so
dass die Stromquelle entweder verbunden oder abgetrennt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter
mit Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der einen Zusatzfedermechanismus
umfasst, der zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen eingebaut
und vertikal und abwechselnd angeordnet ist, und der Mechanismus
mit einem getrennt an beiden Enden der zusammendrückbaren
Zugstange angeordneten Gleitteil verbunden ist, und die zwei Gleitteile
zwischen dem Sitzvorsprung der zusammendrückbaren Zugstange angeordnet
sind und ein Paar von ihrem Inneren vorstehende konische Teile aufweisen,
so dass die schräge Seite
des konischen Teils mittels der beiden Gleitteile zur Erzeugung
einer kinetischen Energie für
eine sofortige Aufwärtsbewegung
gedrückt
wird, so dass die Trennung der zwei bewegbaren Kontaktpunkte von den
zwei festen Kontaktpunkten unterstützt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Druckschalter
mit einer Zwangsfreigabefunktion zu schaffen, der eine mittels eines
Flipknopfes mit einem bewegbaren Ende des Betätigungsteils axial verbundene
Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit einem Ende gegen eine
ausgedehnte Feder an einer Innenwand des Betätigungsteils drückt, und
einen sich von einem anderen Ende nach unten erstreckenden Knopfhaken
aufweist, so dass, wenn der Flipknopf gedreht wird, die ausgedehnte
Feder zusammengedrückt
wird, und der Knopfhaken an dem anderen Ende sich tief in die vertikal
an dem oberen Gehäuse
angeordnete Verriegelungsnut erstreckt, so dass das Betätigungsteil
am oberen Gehäuse
verhakt ist und nicht zurückgeschlagen
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Zur
Erläuterung
der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung dienen die folgenden Zeichnungen
zur Darstellung.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckschalters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
ein Querschnitt eines gelösten Schalters
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
ein weiterer Querschnitt eines verbundenen Schalters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
ein vergrößerter Querschnitt
eines Grundteils und einer zusammendrückbaren Zugstange gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 ist
eine weitere vergrößerte Schnittansicht
eines Grundteils und einer zusammendrückbaren Zugstange gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Druckschalter
gemäß der Erfindung
einen Grundkörper 1,
eine zusammendrückbare
Zugstange 2, ein oberes Gehäuse 3 und ein Betätigungsteil 4.
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Der
Grundkörper 1 ist
ein hohler Grundkörper
mit einer offenen Oberseite und einer langen transversalen Kammer 11 zur
Aufnahme und Befestigung einer Elektrodeneinrichtung 12.
Ein Schaltkreis wird, wie in der Figur gezeigt, so ausgebildet, dass
die Kammer 11 in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren
Abschnitt durch eine Abtrennung 111 unterteilt ist. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt,
wodurch ein Dreiphasenstrom-Steuerschalter
ausgebildet werden kann, indem man zwei parallele Abtrennungen verwendet. Dies
ist Stand der Technik und wird hier nicht weiter beschrieben. Aus Einfachheitsgründen werden
nur ein Satz von Elektroden zur Darstellung verwendet. Beide Enden
der Kammer 11 am vorderen Abschnitt nehmen einen Eingangsanschluss 121 und
einen Ausgangsanschluss 122 einer Elektrodeneinrichtung 12 auf
und befestigen diese. Die Innenseiten des Eingangsanschlusses 121 und
des Ausgangsanschlusses 122 umfassen einen festen Kontaktpunkt 121a, 122a an
ihren entsprechenden Enden und ein Paar elektrischer Leiterstangen 13 sind
vertikal zwischen dem Einganganschluss 121 und dem Ausgangsanschluss 122 zur
Verbindung mit der zusammendrückbaren
Zugstange 2 angeordnet, und die zusammendrückbare Zugstange 2 kann
vertikal zwischen den zwei elektrischen Leiterstangen 13 verschoben
werden.
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Eine
Leiterklemme 121b ist mit einer Außenseite des Eingangsanschlusses 121 verbunden,
und das freie Ende eines Stromkabels wird in eine quer angeordnete
Kabelöffnung 121c eingesetzt,
und ein Verbindungsteil 121e, z.B. eine Schraube, wird
durch die Leiteröffnung 121 eingeführt und
vertikal mit einer Verbindungsöffnung 121d zum
Einklemmen des freien Endes verbunden, so dass das freie Ende in
der Leiterklemme 121b festgelegt ist, und der Strom einer äußeren Stromversorgung
dem Eingangsanschluss 121 zugeführt wird. Ein Verbindungsabschnitt 122b an
der Außenseite
des Ausgangsanschlusses 122 erstreckt sich aus dem Grundkörper 1, um
die schnelle Verbindung des Anschlusses des Stromkabels einer Werkzeugmaschine
zu erleichtern. Weiter weist der Ausgangsanschluss 122 einen sich
vertikal erstreckenden L-förmigen
Klemmabschnitt 122c auf, um ein dreieckiges elastisches Teil 122d in
eine Nut am Boden der Kammer 11 zu drücken, so dass der Ausgangsanschluss 122 sich elastisch
in vertikaler Richtung verschieben kann.
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Die
zusammendrückbare
Zugstange 2 weist eine Druckstange 21 an ihrer
Oberseite und ein sich von der Mittel transversal erstreckendes
Betätigungsteil 22 und
einen n-förmigen
Vorsprungssitz 23 am Boden auf, um dazwischen einen Spalt 24 auszubilden.
Ein Zapfen 241 (der in der Figur nicht dargestellt ist)
steht von der Oberseite des Sitzvorsprungs 23 in den Spalt 24 vor
und erstreckt sich verbindend durch eine lange Sitzaussparung 251,
um einen Anschluss 25 einzuklemmen. Beide Enden der Klemmanschlüsse 25 umfassen
einen bewegbaren Kontaktpunkt 252, der von beiden Enden
des Klemmanschlusses 25 vorsteht, um mit den oben genannten festen
Kontaktpunkten 121a, 122a in Kontakt zu treten
oder davon getrennt zu werden. Um zu verhindern, dass sich der Klemmanschluss 25 nach
beiden Seiten bewegt, umfasst der Spalt 24 und der Zapfen 241 eine
Rippe 242, die mit einer Nut 253 des Klemmanschlusses 251 verriegelt
wird, so dass der Klemmanschluss 25 nicht seitwärts bewegbar
ist.
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In
der Zeichnung ist die Rippennut 253 am Rand des Klemmanschlusses 25 und/oder
dem mittleren Abschnitt der Innenseite der Sitznut 251 angeordnet.
Die Betätigungseinrichtung 22 bildet
eine konkave elektrische Leiternut 221 an den entsprechenden
Stellen der elektrischen Leiterstangen 13 und somit bilden
die zwei elektrischen Leiternuten 221 und die Sitznut 251 einen
Hohlraum zum leichten Verbinden der zusammendrückbaren Zugstange 2 mit
den elektrischen Leiterstangen 13 und zum erfolgreichen
vertikalen Verschieben der zusammendrückbaren Leiterstange. Um eine
Wirkung einer sich automatisch bildenden Klemmkraft und einer nach unten
gerichteten elastischen Kraft an einem kritischen Punkt während des
Verschiebens der zusammendrückbaren
Zugstange 2 zu schaffen, ist ein Bogenträger 26 (Blattfeder)
zwischen der Außenseite des
Klemmanschlusses 25 und der elektrischen Leiterstange 13 eingebaut.
Wie in 2 gezeigt, liegt, wenn keine Kraft auf die zusammendrückbare Zugstange 2 aufgebracht
wird, das bewegbare Ende der Blattfeder 26 (welches die
Außenseite
des Klemmanschlusses 25 darstellt) ein wenig höher als
ihr festes Ende (welches die Oberseite der elektrischen Leiterstange
darstellt) und die Krümmung
der Blattfeder 26 ist geringer. Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist,
wenn eine Kraft auf die zusammendrückbare Zugstange 2 aufgebracht
wird, um den Klemmanschluss 25 nach unten und über einen
kritischen Punkt zu bewegen, die Blattfeder 26 infolge
der Verformung eine größere Krümmung auf
und übt
einen Druck auf den Klemmanschluss 26 zur Bildung einer nach
unten gerichteten elastischen Kraft auf. Hierbei liegt das bewegbare
Ende der Blattfeder 26 ein wenig niedriger als das feste
Ende, so dass die bewegbaren Kontaktpunkte 252 an beiden
Seiten des Klemmanschlusses 25 getrennt die festen Kontaktpunkte 121a, 121b des
Eingangsanschlusses 121 und des Ausgangsanschlusses 122 eng
anpressen, so dass die Stromversorgung elektrisch verbunden wird.
Um die Kraft und Festigkeit der Oberseite der elektrischen Leiterstange 13 zu
verbessern, ist eine feste Metallplatte an der Oberseite der elektrischen
Leiterstange 13 eingebaut und eine Flügelplatte 254 ist schräg zur Außenseite
des Klemmanschlusses 25 angeordnet, wobei beide eine Verriegelungsnut
zum Verriegeln der von beiden Seiten der Blattfeder 26 vorstehenden
Ansätze 261 zum
Sichern der Verbindung aufweisen.
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Wie
in den 1 und 5 gezeigt, umfasst die vorliegende
Erfindung einen Zusatzfedermechanismus 14, der zwischen
den zwei elektrischen Leiterstangen 13 vertikal und abwechselnd
angeordnet ist, und der Mechanismus 14 umfasst ein mit
den beiden Enden einer zusammendrückbaren Feder 141 verbundenes
Gleitteil 142, wobei der Hilfsfedermechanismus 14 mit
der Kammer 11 mittels eines Dichtdeckels 153 verbunden
ist, um einen Spielraum zwischen der zusammendrückbaren Feder 141 und
den zwei Gleitteilen 142 zu bilden. Die zwei Gleitteile 142 sind
zwischen dem Sitzvorsprung 23 aufgenommen und ein konisches
Teil 231 steht von der Innenseite des Sitzvorsprungs 23 vor,
so dass, wenn die zusammendrückbare
Zugstange 2 gedrückt
wird, die Unterseite des konischen Teils 231 gegen das
Gleitteil 142 zum Zusammendrücken der Feder 141 drückt, bis
die Unterseite des Sitzvorsprungs 23 mit dem Boden der Kammer 11 in
Berührung
tritt. Wenn die Feder 141 gespannt wird, liegt das Gleitteil 142 an
der Oberseite des konischen Teils 231. Wenn jedoch die
zusammendrückbare
Feder 2 mittels der federnden Feder 35 zur Bewegung
nach oben gedehnt wird, wird die schräge Seite des konischen Teils 231 mittels
der zwei Gleitteile 142 zur Erzeugung einer kinetischen Energie
für eine
plötzliche
Aufwärtsbewegung
gedrückt,
wodurch die Trennung der zwei bewegbaren Kontaktpunkte 252 von
den festen Kontaktpunkten 121a, 122a erleichtert
wird, so dass die Kontaktpunkte nicht leicht schmelzen. Weiter kann
ein metallischer fester Sitz 27 am Sitzvorsprung 23 der
zusammendrückbaren
Zugstange 2 eingebettet sein, um die Kraft und Festigkeit
des Sitzvorsprungs 23 zu erhöhen.
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Das
obere Gehäuse 3 deckt
und dichtet den Grundkörper 1 ab.
Z.B. sind ein Haken 15 und eine Verriegelungsnut 31 zum
Verbinden des oberen Gehäuses 3 mit
dem Grundkörper 1 vorgesehen,
wobei die Erfindung jedoch nicht auf eine derartige Anordnung begrenzt
ist. Das obere Gehäuse 3 umfasst eine
Durchtrittsöffnung 32,
die der Oberseite der zusammendrückbaren
Zugstange 2 entspricht, so dass sich die zusammendrückbare Zugstange 2 dadurch erstrecken
kann. Um zu verhindern, dass Staub in den Grundkörper 1 eintritt, deckt
ein staubdichter Deckel 33 die Durchtrittsöffnung 32 ab,
und der staubdichte Deckel 33 weist ebenfalls eine Öffnung für den Durchtritt
der zusammendrückbaren
Zugstange 2 auf, so dass ein Kurzschluss durch den Staub
verhindert wird. Eine Lagerachse 34 steht von einem Ende des
oberen Gehäuses 3 vor
und ist axial mit einem Betätigungsteil 4 verbunden.
Eine elastische Feder 35 ist an einem Positionierzapfen 36 vorgesehen,
der zwischen dem oberen Gehäuse 43 und
dem Betätigungsteil 4 angeordnet
ist, so dass das Betätigungsteil 4 sich
nach außen
erstreckt, wenn das Betätigungsteil 4 nicht
gebraucht wird.
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Das
Betätigungsteil 4 ist
ein länglicher
Handgriff und eine axiale Öffnung 41 an
einem Ende ist mit der Lagerachse 34 verbunden, und ein
Handgriffshaken 42 ist an der einem Schlitz 211 an
der Oberseite der Druckstange 21 entsprechenden Stelle
angeordnet und dort eingehakt. Die Höhe des Schlitzes 211 ist
ein wenig größer als
die des Handgriffshakens 42, so dass zwischen dem Schlitz 211 und
dem Handgriffshaken 42 ein Spalt ausgebildet wird. In 2 ist der
Handgriffshaken 42 an dem oberen Rand des Schlitzes 211 eingehakt,
wenn das Betätigungsteil 4 nicht
betätigt
wird, so dass die gesamte zusammendrückbare Zugstange 2 durch
die Ausdehnung des Betätigungsteils 4 angehoben
ist. In 3 ist das Betätigungsteil 4 zur
Verschiebung des Spaltes gedrückt
und drückt
gegen den unteren Rand des Schlitzes 211. Hierbei wird
die zusammendrückbare Zugstange 2 ebenfalls
zur Abwärtsbewegung
gedrückt.
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Wenn
der Schalter längere
Zeit verwendet wird, umfasst die vorliegende Erfindung weiter eine Verriegelungseinrichtung 5 zum
axialen Verbinden eines bewegbaren Endes des Betätigungsteils 4 mittels
eines Flipknopfes 51, und ein Ende der Verriegelungseinrichtung 5 drückt die
ausgedehnte Feder 52 an der Innenwand des Betätigungsteils 4,
und ein Hakenknopf 53 erstreckt sich von der anderen Seite nach
unten. Wenn der Flipknopf 51 gedreht wird, wird die ausgedehnte
Feder 52 zusammengedrückt,
und der Hakenknopf 53 am anderen Ende erstreckt sich tief
in die Verriegelungsnut 37, die vertikal am oberen Gehäuse 3 angeordnet
ist, so dass das Betätigungsteil 4 nicht
zurückbewegt
wird, da es am oberen Gehäuse 3 verhakt
ist, so dass der Druckschalter im elektrisch verbundenen Zustand
verbleibt. Die Beschreibung und Wirkungsweise des Prinzips der oben
genannten Bauteile ergibt eine räumliche
Form der zusammengebauten vorliegenden Erfindung, die in 6 dargestellt
ist.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, wird das Betätigungsteil 4 zum
Betrieb heruntergedrückt, so
dass die zusammendrückbare
Zugstange nach unten gedrückt
wird und die zwei Blattfedern 26 ihre Wirkung infolge der
vertikalen Bewegung des bewegbaren Endes ändern. Nachdem der kritische
Punkt überschritten
ist, ändert
sich die Krümmung
zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft, so dass
jeder bewegbare Kontaktpunkt 252 eng mit dem festen Kontaktpunkt 121a, 122a in
Berührung tritt
oder davon getrennt wird, so dass die Stromversorgung hergestellt
oder unterbrochen wird. Andererseits wird das Betätigungsteil 4 freigegeben,
wenn der Schalter nicht gebraucht wird, wobei die Ausdehnung der
Feder 35 das Betätigungsteil 4 zum
Anheben der gesamten zusammendrückbaren
Zugstange 2 antreibt, um so die Stromversorgung zu unterbrechen.
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Da
die bewegbaren Kontaktpunkte an beiden Enden des Klemmanschlusses
unterhalb der zusammendrückbaren
Zugstange zur elektrischen Verbindung der Stromversorgung angeordnet
sind, stehen die zwei bewegbaren Kontaktpunkte mit den zwei festen
Kontaktpunkten der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse in Berührung. Wenn irgendein Satz der
bewegbaren und festen Anschlüsse
schmilzt, kann der andere Satz der bewegbaren und festen Anschlüsse mittels
der zusammendrückbaren
Zugstange und der Klemmkontakt entsprechend der Ausdehnung der Feder
angehoben werden, um die Zwangsfreigabefunktion zu erzeugen. Wenn
weiter zwei entsprechende Blattfedern ihre Wirkungen durch die vertikale
Versetzung der bewegbaren Enden ändern,
so dass die zusammendrückbare
Zugstange und der Klemmkontakt einen kritischen Punkt durchlaufen, ändert sich
die Krümmung
zur Erzeugung einer Druckkraft und einer elastischen Kraft. Hierdurch
werden die bewegbaren Kontaktpunkte in enge Berührung mit den festen Kontaktpunkten
an beiden Seiten gebracht oder davon getrennt, so dass die Stromversorgung
verbunden oder getrennt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst
weiter einen Hilfsfedermechanismus zur Erzeugung einer kinetischen Energie
zur Unterstützung
der Trennung der bewegbaren Kontaktpunkte von den festen Kontaktpunkten. Die
vorliegende Erfindung umfasst weiter eine Verriegelungseinrichtung,
um den Druckschalter elektrisch verbunden zu halten. Eine derartige
Anordnung ist ein innovativer Durchbruch bei Druckschaltern.
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Die
Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben,
wobei jedoch verständlich
ist, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil soll
die Erfindung verschiedene Änderungen
und Abänderungen
umfassen, wie sie sich aus dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche bei
einer breiten Auslegung ergeben, so dass derartige Änderungen und
Abänderungen
sowie Arbeitsweisen mit umfasst werden.