DE202005012327U1 - Badevorrichtung für Kleintiere - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/001Washing, cleaning, or drying devices

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Abstract

Badevorrichtung (1) zum Waschen und Trocknen von Kleintieren, insbesondere von Hunden, mit einer nach oben offenen Duschkabine (2) zur Aufnahme des Kleintieres, mit von der Duschkabine (2) abstehenden Standbeinen (7) zum Aufstellen der Badevorrichtung (1) auf einer Stellfläche (21) und mit einer Ablage (10) für Badeutensilien, die an einem oberen Rand (9) der Duschkabine (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschkabine (2) auf einer Vorderseite (22) offen ist und ein Korpus (3) der Duschkabine (2), der mindestens zwei Seitenwände (4, 5), einen Boden (6) und die Ablage (10) umfasst, einstückig hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badevorrichtung zum Waschen und Trocknen von Kleintieren, insbesondere von Hunden, mit einer nach oben offenen Duschkabine zur Aufnahme des Kleintieres, mit von der Duschkabine abstehenden Standbeinen zum Aufstellen der Badevorrichtung auf einer Stellfläche und mit einer Ablage für Badeutensilien, die an einem oberen Rand der Duschkabine angeordnet ist.
  • Haustiere, beispielsweise Hunde, müssen regelmäßig, manche sogar mehrmals pro Monat gebadet werden. Dazu kann der Hundebesitzer entweder die Dienste eines Hundesalons in Anspruch nehmen oder die Reinigung des Hundes selbst vornehmen. Das Baden und Trocknen des Hundes in einem Hundesalon ist mit beträchtlichen Kosten verbunden und sprengt daher oft das Budget eines normalen Haushaltes. Zudem muss der Hund zum Hundesalon gebracht und von dort wieder abgeholt werden, was zusätzliche Kosten verursacht und einen zusätzlichen Zeitaufwand erfordert und somit ungünstig für den Hundebesitzer ist.
  • Daher bevorzugen viele Hundebesitzer, ihren Hund zu Hause selbst zu baden und zu trocknen. Sie nutzen dabei meist die Badewanne oder Duschwanne ihres Bades, was jedoch mit zahlreichen Nachteilen verbunden ist. Die Bade- bzw. Duschwanne, meistens sogar das ganze Badezimmer, werden stark verschmutzt, Wasserpfützen bilden sich auf dem Boden des Badezimmers und müssen aufgewischt werden. Zudem besteht die Gefahr, dass der Wasserablauf der Bade- oder Duschwanne von Hundehaaren verstopft wird, was unter Umständen eine teure Reparaturmaßnahme nach sich zieht. In jedem Fall ist nach dem Hundbad aus hygienischen Gründen eine gründliche, zeitaufwändige Reinigung des Bades erforderlich.
  • Bei mildem Wetter werden Hunde daher oft im Freien gebadet. Dazu werden die Hunde häufig in eine mobile Kunststoffbadewanne gestellt und die Badeutensilien auf dem Boden abgelegt. Das Abbrausen des Hundes erfolgt dabei oft mit einer Kanne oder einem Gartenschlauch. Zum Waschen des Hundes muss sich der Hundebesitzer vornüber beugen oder hinknien, um den Hund zu waschen. Eine derartige Körperstellung ist unbequem für den Hundebesitzer, wenn sie für eine längere Zeit eingehalten werden muss, und verursacht häufig Rückenschmerzen. Die meisten Hunde lassen sich nur ungern baden und versuchen, sich dem Badevorgang zu entziehen. Sie müssen beim Waschen, insbesondere beim Abduschen, festgehalten werden. Dabei besteht die Gefahr, dass der Hundebesitzer vom Wasserstrahl bzw. von vom Hund abprallenden Wasser getroffen und durchnässt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Einrichtungen zum Waschen und Trocknen von Haustieren in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Eine gattungsgemäße Hundedusche wird beispielsweise in US 5 662 069 offenbart. Diese weist eine Duschkabine auf, die aus einer niederen Duschwanne und daran befestigten, hohen Kabinenwänden besteht. Die Duschwanne wird von höhenverstellbaren Standbeinen getragen, die sich mit Streben gegen die Duschwanne abstützen. Die Hundedusche ist mit einer Brause und mit einer Ablauföffnung für das Waschwasser ausgestattet. Als besonderer Nachteil wird angesehen, dass die Hundedusche aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut ist, deren Herstellung kostenintensiv ist und die mit großem Aufwand vom Hersteller oder Käufer der Hundedusche montiert werden müssen, was zeitaufwändig und kompliziert ist. Die Hundedusche weist dadurch ein hohes Gewicht auf und ist somit schwierig zu transportieren.
  • Weitere Hundeduschen sind aus der US 5 791 252 , der US 6 553 943 und der EP 0 746 195 B1 bekannt. Es handelt sich dabei jedoch um Badevorrichtungen für Haustiere, die entweder den Hundebesitzer und die Umgebung der Badevorrichtung nicht oder nur unzureichend vor Spritzwasser schützen oder die eine allseitig geschlossene Duschkabine aufweisen, wodurch das Einbringen und Waschen des Hundes erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Badevorrichtungen für Haustiere, insbesondere für Hunde, dahingehend zu verbessern, dass sie leicht transportabel ist, ein Baden des Kleintieres bei bequemer Körperhaltung ermöglicht, die Durchnässung des Kleintierbesitzers beim Baden weitgehendst verhindert und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Badevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Badevorrichtung weist eine Duschkabine zur Aufnahme des Kleintieres auf, die auf einer Vorderseite offen ist, wodurch das Kleintier einfach und ohne große körperliche Anstrengung in die Duschkabine bringbar ist oder das Kleintier ohne fremde Hilfe aus eigener Kraft die Duschkabine aufsuchen kann. Ein Korpus der Duschkabine, der mindestens zwei Seitenwände, einen Boden und die Ablage der Duschkabine umfasst, ist einstückig hergestellt und dadurch kostengünstig herstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist eine Rückwand der Duschkabine von einer im Wesentlichen ebenen Platte gebildet, die mit dem Korpus der Duschkabine unlösbar verbunden ist. Die Rückwand schließt die Duschkabine nach hinten ab. Sie ist dichtend mit dem Korpus der Duschkabine verbunden, so dass an der Rückseite der Duschkabine kein Wasser austreten kann. Sie ist aus dem gleichen Material wie der Korpus der Duschkabine gefertigt. Die Rückwand kann mit dem Korpus der Duschkabine einstückig, beispielsweise durch Tiefziehen, Spritzgießen oder dergleichen hergestellt sein. Es ist auch möglich, die Rückwand als separates Teil herzustellen und mit industrieüblichen Befestigungs- und Dichtungsverfahren mit dem Korpus der Duschkabine zu verbinden und abzudichten. Abhängig von den bei der Herstellung verwendeten Materialien kann die Rückwand an dem Korpus der Duschkabine beispielsweise durch Kleben, Nieten oder Schweißen befestigt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Duschkabine einen im Wesentlichen ebenen Boden auf, wodurch das Kleintier bequem auf dem Boden stehen oder sitzen kann. In dem Boden ist eine Vertiefung mit einer Abflussbohrung vorgesehen, die mit einer Abwasserleitung verbindbar ist. Die Vertiefung ist in einem hinteren, der Rückwand nahen Bereich des Bodens vorgesehen; sie stört das Kleintier nicht beim Stehen oder Sitzen in der Duschkabine. Wasser, das von den Seitenwänden- bzw. der Rückwand der Duschkabine abfließt oder von dem Kleintier abläuft, fließt in die Vertiefung des Bodens der Duschkabine und kann von dort abgeleitet werden, so dass das Kleintier nicht im Wasser steht oder sitzt.
  • Als günstig hat sich erwiesen, an der Vorderseite der Duschkabine einen Prallschutz für von den/der Seiten- bzw. Rückwand abprallendem Wasser vorzusehen. Der Prallschutz schützt den Hundebesitzer vor zurückprallendem Wasser. Demnach ist an einer Innenseite der Duschkabine ein Bund angeformt, der entlang einem vorderen Rand am Korpus verläuft und senkrecht von diesem absteht. Der Bund erstreckt sich von der Oberkante einer Seitenwand über den Boden bis zur Oberkante der anderen Seitenwand. Am Boden der Duschkabine verhindert der Bund, dass Wasser nach vorne aus der Duschkabine läuft.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablage der Duschkabine außen von den Seitenwänden absteht. Sie hindert den Kleintierbesitzer beim Baden des Kleintieres nicht. Die Ablage weist eine Brause zum Abduschen des Kleintieres auf. Als Brause können eine mobile Handbrause oder eine fixe Seitenbrause vorgesehen sein. Die Handbrause kann einen herkömmlichen Brausekopf aufweisen, der in die Ablage einsteckbar und zum Abbrausen des Kleintiers von der Ablage entnehmbar ist. Seitenbrausen, die unlösbar mit der Ablage verbunden sind, sind bevorzugt in einem Bereich Seitenwand nahen Bereich der Ablage angeordnet. Die Ablage kann an der linken, der rechten oder an beiden Seitenwänden vorgesehen sein. Es ist auch möglich, an der Rückwand eine Ablage mit oder ohne Brause vorzusehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Korpus und die Rückwand der Duschkabine aus einem abgekanteten Blech, vorzugsweise einem Edelstahlblech, hergestellt. Das Blech weist eine typische Blechstärke von 0,8 bis 1,2 mm auf und ist mehrmals gekantet; es bildet bei geringem Gewicht ein Metallprofil mit hoher Stabilität. Vorteilhaft ist dabei, dass für die Blechver- bzw. Blechbearbeitung in der metallverarbeitenden Industrie vorhandene Standardmaschinen und -verfahren einsetzbar und somit keine hohen Investitionen für Spezialwerkzeuge oder Sondermaschinen erforderlich sind. Dies ermöglicht eine kostengünstige Anfertigung der Badevorrichtung in verschiedenen Standardgrößen oder individuell nach Kundenwunsch. Durch die Verwendung von Edelstahl als Herstellungsmaterial, ist die Badevorrichtung reinigungsfreundlich und langlebig. Sie ist im Freien sowie im Haus, beispielsweise in der Waschküche, einsetzbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Duschkabine, insbesondere deren Korpus und Rückwand, aus einem PE-Kunststoffmaterial oder aus einem Glasfaser verstärkten Epoxydharzmaterial hergestellt. Der Korpus und die Rückwand können voneinander getrennt, als separate Teile mittels einer Form oder aus Plattenmaterial hergestellt sein. Bei großen Stückzahlen ist auch eine Herstellung als einstöckiges Formteil denkbar und kann wirtschaftlich sein.
  • Gemäß der Erfindung weist die Duschkabine Anschlusselemente zum Verbinden mit einer Wasser- und/oder Abwasserleitung auf. Die Anschlusselemente können einfach und schnell, beispielsweise mit Schläuchen, an eine Brauchwasserleitung im Garten angeschlossen und mit einer zur Kanalisation führenden Abwasserleitung verbunden werden. Sie können mit Stellgliedern versehen sein, mit denen die Wassermenge und/oder der Wasserdruck einstellbar sind und die eine Unterbrechung des Zu- und Abflusses des Wassers ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Badevorrichtung einen Winkelrahmen auf, an dem die Standbeine angebracht sind und der die Duschkabine trägt. Von dem Winkelrahmen stehen die Standbeine in Richtung einer Stellfläche für die Badevorrichtung nach unten ab. Die Länge der Standbeine ist so ausgebildet, dass der Hundebesitzer seinen Hund in einer bequemen Haltung baden und trocknen kann. Die Standbeine der Badevorrichtung sind höhenverstellbar und können Unebenheiten der Stellfläche ausgleichen. Die Standbeine bilden einen Freiraum unterhalb der Duschkabine, in dem die Anschlusselemente zum Verbinden mit der Brauch-/Abwasserleitung anordenbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Badevorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Badevorrichtung 1 ist zum Waschen und Trocknen von Kleintieren, insbesondere von Hunden, vorgesehen. Sie weist eine nach oben offene Duschkabine 2 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kleintieres auf. Die Duschkabine 2 ist aus Edelstahlblech hergestellt und damit reinigungsfreundlich und langlebig; sie kann im Freien und im Haus aufgestellt und verwendet werden. Die Badevorrichtung 1 ist witterungsbeständig, so dass sie unabhängig vom Wetter und von der Jahreszeit im Freien verbleiben kann.
  • Die Duschkabine 2 der Badevorrichtung 1 weist einen Korpus 3 auf, der von einer linken Seitenwand 4, einer rechten Seitenwand 5 und einem, an deren unteren Enden angeordneten, dazwischen liegenden Boden 6 gebildet ist. Unterhalb des Bodens 6 der Badevorrichtung 1 sind vier Standbeine 7 vorgesehen, die die Duschkabine 2 tragen und einen Freiraum 8 unterhalb der Duschkabine 2 bilden. In dem Freiraum 8 verläuft ein Rohr 23, das eine Abflussbohrung 16 der Duschkabine 1 mit einem Anschlusselement 17 verbindet, das mit einer nicht dargestellten Verbindungsleitung Abwasser einer nicht dargestellten Abwasserleitung zuführt. An einem oberen Rand 9 der Duschkabine 2 ist eine Ablage 10 vorgesehen, die an die rechten Seitenwand 5 angeformt ist. Die Ablage 10 steht außen von der Seitenwand 5 ab und trägt eine Handbrause 11. Die Hand brause 11 ist mit einem flexiblen Verbindungsschlauch 12 mit einem Anschlusselement 13 verbunden, mit dem die Badevorrichtung 1 an einer nicht dargestellten Brauchwasserleitung angeschlossen ist.
  • Der Korpus 3 der Duschkabine 2 ist einstückig aus einem Stahlblechmaterial durch Abkantung hergestellt. Das Stahlblech ist mehrfach abgekantet und zu einem Profil mit hoher Stabilität geformt. Eine Rückwand 14, die mit dem Korpus 3 verbunden ist, schließt und dichtet den Korpus 3 der Badevorrichtung 1 nach hinten ab. Sie bildet mit dem Korpus 3 die Duschkabine 2 zum Baden und Trocknen des Kleintieres. Die Rückwand 14 ist ebenfalls aus Stahlblech hergestellt, das abgekantet und mit dem Korpus 3 verschweißt ist.
  • Der Boden 6 ist im Wesentlichen eben und geringfügig in Richtung der Rückwand 14 geneigt. In einem rückwandnahen Bereich des Bodens 6 ist eine Vertiefung 15 ausgebildet, in der die Abflussbohrung 16 vertieft gegenüber dem Boden 6 angeordnet ist. Die Vertiefung 15 ist in den Boden 6 eingekantet. Die Abflussbohrung 16 leitet das abfließende Wasser über das Rohr 23 und das Anschlusselement 17 aus der Duschkabine 2 der Badevorrichtung 1 ab.
  • An der Vorderseite der Duschkabine 2 weist der Korpus 3 einen umlaufenden Bund 18 als Prallschutz für abprallendes Wasser auf. Der Bund 18 ist an einer Innenseite 19 von dem Korpus 3 angeformt und verläuft entlang der Seitenwände 4, 5 und des Bodens 6. Er steht senkrecht von der Innenseite 19 des Korpus 3 ab und bildet einen Spritzschutz für den Hundebesitzer.
  • Die Badevorrichtung 1 weist einen Winkelrahmen 20 auf, an dem die Standbeine 7 angebracht sind, die den Winkelrahmen 20 und die Duschkabine 2 tragen. Die Standbeine 7 sind höhenverstellbar, so dass etwaige Unebenheiten oder ein Gefälle der Stellfläche 21 ausgleichbar sind.

Claims (10)

  1. Badevorrichtung (1) zum Waschen und Trocknen von Kleintieren, insbesondere von Hunden, mit einer nach oben offenen Duschkabine (2) zur Aufnahme des Kleintieres, mit von der Duschkabine (2) abstehenden Standbeinen (7) zum Aufstellen der Badevorrichtung (1) auf einer Stellfläche (21) und mit einer Ablage (10) für Badeutensilien, die an einem oberen Rand (9) der Duschkabine (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschkabine (2) auf einer Vorderseite (22) offen ist und ein Korpus (3) der Duschkabine (2), der mindestens zwei Seitenwände (4, 5), einen Boden (6) und die Ablage (10) umfasst, einstückig hergestellt ist.
  2. Badevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückwand (14) der Duschkabine (2) von einer im Wesentlichen ebenen Platte gebildet ist, die mit dem Korpus (3) der Duschkabine (2) unlösbar verbunden ist.
  3. Badevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) der Duschkabine (2) im Wesentlichen eben ist und eine Vertiefung (15) mit einer Abflussbohrung (16) aufweist.
  4. Badevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschkabine (2) an ihrer Vorderseite (22) einen umlaufenden Bund (18) als Prallschutz aufweist, der auf einer Innenseite (19) der Duschkabine (2) entlang dem Korpus (3) verläuft und senkrecht von dem Korpus (3) absteht.
  5. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (10) der Duschkabine (2) außen von der Seitenwand (4) und/oder der Seitenwand (5) absteht und eine Brause (11) aufweist.
  6. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (3) und die Rückwand (14) der Duschkabine (2) jeweils aus einem abgekanteten Blech, vorzugsweise Edelstahlblech, hergestellt sind.
  7. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (3) und die Rückwand (14) der Duschkabine (2) aus einem PE-Kunststoffmaterial oder einem Glasfaser verstärktem Epoxydharzmaterial hergestellt sind.
  8. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschkabine (2) Anschlusselemente (13, 17) zum Verbinden mit einer Brauchwasser- und/oder Abwasserleitung aufweist.
  9. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Badevorrichtung (1) einen Winkelrahmen (20) aufweist, an dem die Standbeine (7) angebracht sind und der die Duschkabine (2) trägt.
  10. Badevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (7) der Badeeinrichtung (1) höhenverstellbar sind.
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