DE202005011284U1 - Abtasthebel mit LED-Beleuchtung - Google Patents

Abtasthebel mit LED-Beleuchtung Download PDF

Info

Publication number
DE202005011284U1
DE202005011284U1 DE200520011284 DE202005011284U DE202005011284U1 DE 202005011284 U1 DE202005011284 U1 DE 202005011284U1 DE 200520011284 DE200520011284 DE 200520011284 DE 202005011284 U DE202005011284 U DE 202005011284U DE 202005011284 U1 DE202005011284 U1 DE 202005011284U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
led
balancing device
scanning
vehicle wheel
balancing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520011284
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Snap On Equipment SRL
Original Assignee
Snap On Equipment SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Snap On Equipment SRL filed Critical Snap On Equipment SRL
Priority to DE200520011284 priority Critical patent/DE202005011284U1/de
Publication of DE202005011284U1 publication Critical patent/DE202005011284U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Abstract

Auswuchtvorrichtung zum Ausgleich einer Unwucht an einem Fahrzeugrad (K) mit Hilfe von einem oder mehreren Ausgleichsgewichten (46), mit einer Abtasteinrichtung (30), die zumindest für die Abtastung der geometrischen Abmessungen des auszuwuchtenden Fahrzeugrades (K) vorgesehen ist und die ein zumindest ausziehbares Abtastorgan (32, 40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (32, 40) mit wenigstens einer LED (48) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswuchtvorrichtung bzw. Auswuchtmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 41 22 844 geht eine Auswuchtvorrichtung der eingangs genannten Art hervor. Bei dieser bekannten Auswuchtvorrichtung wird das Abtastorgan durch einen Abtasthebel mit einer Tastspitze gebildet, wobei der Abtasthebel sowohl in Längsrichtung reversibel ausziehbar ist als auch schwenkbar an der Auswuchtvorrichtung angelenkt ist. Mittels dieses Abtastorgans werden die geometrischen Abmessungen des auszuwuchtenden Fahrzeugrades sowie die Ausgleichsebenen und die Ausgleichsradien für die Auswuchtgewichte erfasst.
  • Nach dem Aufspannen des auszuwuchtenden Fahrzeugrades auf die Hauptwelle der Auswuchtvorrichtung dringt in die der Auswuchtvorrichtung zugewandten Felgenschüssel des Rades nur wenig Umgebungslicht. Wenn das Scheibenrad schwarz lackiert ist, ergibt sich eine noch zusätzliche Verschlechterung der Lichtverhältnisse. Hierdurch ist das Anbringen von Auswuchtgewichten, insbesondere von verdeckten Klebegewichten, die das äußere Erscheinungsbild des Scheibenrades nicht beeinflussen, erschwert.
  • Darüber hinaus sind aber auch generell alle Handhabungsvorgänge, die im Inneren der Felgenschüssel in Verbindung mit der Abtasteinrichtung auszuführen sind, in Folge der schlechten Lichtverhältnisse in ihrer Durchführung beeinträchtigt.
  • Deshalb ist es aus der europäischen Patentanmeldung 0 610 865 bekannt, an dem Gehäuse der Auswuchtvorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung anzubringen. Mit dieser Beleuchtungseinrichtung soll insbesondere das positionsgerechte Einsetzen von Klebegewichten in die Felgenschüssel des aufgespannten Kraftfahrzeugrades erleichtert werden.
  • Weiterhin ist es aus der deutschen Auslegeschrift 21 63 845 bekannt, eine Beleuchtungseinrichtung an dem Gehäuse der Auswuchtvorrichtung anzubringen, mittels der der Montageort eines Ausgleichsgewichts an dem Felgenhorn einer Stahlfelge markiert werden soll.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Auswuchtvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf kostengünstige Weise eine bessere Ausleuchtung des Anbringortes für ein Ausgleichsgewicht ermöglicht.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu finden sich in den Ansprüchen 2 bis 13.
  • Durch die Anordnung wenigstens einer LED in dem Abtastorgan besteht die Möglichkeit, jede beliebige Stelle an der Felge nahe an dem auszuleuchtenden Ort zu beleuchten. Mit anderen Worten erfolgt im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik durch die Erfindung eine Ausleuchtung „Vorort", so dass bei jedem Handhabungsschritt innerhalb des Auswuchtvorgangs die Bedienperson die an der Felge vorzunehmenden Arbeiten mit einer ausreichenden Beleuchtung ausführen kann.
  • Grundsätzlich kann die LED jede beliebige Farbe aufweisen. Es ist jedoch bevorzugt, dass die LED eine weiße LED ist, um einen möglichst hohen Kontrast zu erzielen.
  • Darüber hinaus kann die LED an jedem beliebigen Ort an dem Abtastorgan angebracht werden, solange sicher gestellt ist, dass die von der LED emittierten Lichtstrahlen die Felge erreichen, wobei dies ggf. auch unter Zuhilfenahme einer Spiegeleinrichtung, wie es nachstehend erläutert wird, geschehen kann. Um aber eine besonders gute Ausleuchtung an der Felge zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die LED an dem zu dem auszuwuchtenden Fahrzeugrad weisenden Ende des Abtastorgans angebracht ist.
  • Für das Abtastorgan selbst können die unterschiedlichsten Ausgestaltungen vorgesehen werden. In der Praxis ist das Abtastorgan meist in Form eines Hebels ausgestaltet, wobei der Hebel zumindest im Bereich seines einen stirnseitigen Endes an der Auswuchtvorrichtung angelenkt ist und im Bereich seines anderen stirnseitigen Endes einen Abtastkopf aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die LED in bzw. an dem Abtastkopf vorgesehen ist.
  • Die LED kann im Inneren des Abtastkopfes bzw. an dem Abtastkopf in einer Ausrichtung vorgesehen werden, bei der sie zumindest annähernd senkrecht oder zumindest annähernd parallel zu der Radmittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades angeordnet ist. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass die LED im Inneren des Abtastkopfes bzw. an dem Abtastkopf in einer Ausrichtung schräg zur Radmittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades angeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann die LED an dem Abtastkopf an jeden beliebigen Anbringort vorgesehen werden. Bevorzugt ist jedoch, dass die LED an dem zu dem auszuwuchtenden Fahrzeugrad weisenden stirnseitigen Ende des Abtastkopfes angeordnet ist.
  • Wie bereits vorstehend dargelegt worden ist, kann die LED in den Abtastkopf eingebaut oder an dem Abtastkopf angebracht sein. Im ersteren Fall ist es vorteilhaft, wenn der Abtastkopf zumindest teilweise transparent ist. Dies kann durch beispielsweise Vorsehen eines transparenten Materialeinsatzes erreicht werden.
  • Bei manchen Einsatzfällen kann das Problem auftreten, dass selbst eine LED, welche im Abtastkopf des Abtastorgans angeordnet ist, die auszuleuchtende Stelle nicht aus reichend beleuchtet. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn an dem Abtastkopf wenigstens eine Spiegeleinrichtung angebracht ist, mittels der die von der LED erzeugten Lichtstrahlen an die auszuleuchtende Stelle gelenkt werden können. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Spiegeleinrichtung selbst verstellbar in der Weise ist, dass die Lichtstrahlen an gewünschte Stellen umgelenkt werden können.
  • Um eine möglichst hohe Lichtstärke zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn mehrere LEDs vorgesehen sind.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die LED schaltbar ausgestaltet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass in einer Ruheposition des Abtastorgans, d.h. in seiner Außer-Betriebsstellung die LED automatisch ausgeschaltet ist. Wird das Abtastorgan aus dieser Außer-Betriebsstellung zum Zwecke der Abtastung des auszuwuchtenden Fahrzeugrades durch die Bedienperson herausgeführt, so kann sich die LED automatisch einschalten. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit an dem Abtastorgan einen Schalter vorzusehen, mittels dem die LED ein- und ausgeschaltet werden kann unabhängig von der Position des Abtastorgans. Dabei kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass die LED nur dann einschaltbar ist, wenn das Abtastorgan aus der Außer-Betriebsstellung herausgeführt wird. Schließlich besteht hierbei die Möglichkeit, dass der Schalter durch einen federbelasteten Druckknopf gebildet ist, der mittels der Feder ständig in die Einschalt-Positon der LED gedrückt ist. Lediglich durch Auflegen des Abtastorgans auf eine Schaltplatte oder dgl. in der Außer-Betriebsstellung wird der Druckknopf in die Ausschaltposition gedrängt, so dass die LED ausgeschaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren erläutert. In diesen Zusammenhang ist zu bemerken, dass sich die während der Beschreibung verwendeten Begriffe „links", „rechts", „oben" und „unten" auf die Darstellung der erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung in den Zeichnungsfiguren bei normal lesbaren Bezugszeichen beziehen.
  • Hierbei ist:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung; und
  • 2 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstab des in 1 gezeigten Abtastorgans.
  • 1 zeigt eine Hauptwelle 10 einer erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung bzw. Auswuchtmaschine mit zugehöriger Radaufspann- und Zentriervorrichtung 20, bestehend aus drehfest mit der Hauptwelle 10 verbundenem Spannflansch 22, Konus 24 und Abspannelementen 26, 28.
  • Eine Abtasteinrichtung 30 besitzt einen in Abtast-Ausgangsstellung parallel zur Hauptwelle 10 ausgerichteten Tasthebel 32, der an seinem zu dem auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrad K weisenden Ende mit einer in Pfeilrichtung A reversibel ausziehbaren Tastspitze 34 versehen ist. Der Tasthebel 32 ist mit seinem der Tastspitze 34 gegenüberliegenden Ende um einen ortsfest zur Hauptwelle 10 angeordneten Drehpunkt 36, wie beispielsweise einem Scharnier, um einen von der Position der Tastspitze 34 abhängigen Winkel, z.B. den Winkel α, in eine in 1 strichliert angedeutete Stellung schwenkbar. Der Schwenkwinkel α wird mit Hilfe einer Winkelmesseinrichtung 38, die ein Drehpotentiometer aufweisen kann, gemessen.
  • Ein in der 1 nicht dargestellter entsprechend angeordneter Längsschlitz in der lediglich strichliert angedeuteten Gehäusewand G-G der Auswuchtmaschine kann dabei bewirken, dass der Tasthebel 32 stets nur in einer mit der Längsmittelachse M der Hauptwelle 10 gemeinsamen Ebene schwenkbar ist. Der Abstand zwischen dem Tasthebel 32 in Abtast-Ausgangsstellung bzw. Abtast-Ruhestellung und der Längsmittelachse M der Hauptwelle 10 ist darüber hinaus so gewählt, dass die Tastspitze 34 auch den kleinsten denkbaren Ausgleichsdurchmesser anfahren kann.
  • Wie aus 1 weiterhin erkennbar ist, ermöglicht die so beschaffene Abtasteinrichtung 30 das mühelose Hinführen der Tastspitze 34 zu beliebigen Stellen des Scheibenrades bzw. der Felge des Kraftfahrzeugrades K und damit z.B. die Erfassung einer Ausgleichsebene A-A samt Ausgleichsradius RA. Der jeweilige Auszug der Tast spitze 34 wird mit einer z.B. ein Linearpotentiometer enthaltenden Messeinrichtung 39, die beispielsweise, wie in der DE-B1 20 01 972 gezeigt, ausgebildet ist, gemessen.
  • Die dargestellte Abtasteinrichtung 30 kann nicht nur zum Abtasten eines Scheibenrads K, insbesondere im Felgenbereich, im Abtastmodus verwendet werden, sondern dient durch den Wiederauffindmodus außerdem zur Erleichterung der positionsgerechten Anordnung von Augleichsgewichten am Rad K nach Durchführung des Unwuchtmessvorgangs.
  • Hierzu ist an eine nicht näher dargestellte Positionserkennungseinrichtung ein ebenfalls nicht näher dargestellter Speicher angeschlossen. Dieser Speicher ist Bestandteil der Mess- und Auswerteelektronik der erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung (z.B. bekannt aus Hofmann-news 5, Impressum 09.85D), in denen Messgebersignale, welche beim Unwuchtmessvorgang in den Messläufen erhalten werden, ausgewertet werden. Die ausgewerteten Messgebersignale werden dann in Form von Größen- und Winkelangaben für die am Kraftfahrzeugrad K einzusetzenden Ausgleichsgewichte von einer nicht näher dargestellten Anzeigeeinrichtung angezeigt. Sowohl an den Speicher als auch an die Positionserkennungseinrichtung ist ein Vergleicher angeschlossen, der mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
  • Wie aus 2 entnehmbar ist, wird die Tastspitze 34 des Tasthebels 32 durch einen Tastkopf 40 gebildet. Der Tastkopf 40 weist einen mit einer Feder 42 beaufschlagten Gewichthalter 44 in Form eines Greifklauenpaares zum Festhalten eines Ausgleichsgewichts 46 am Tasthebel 32 zwischen der beweglichen Greiferklaue und der feststehenden Greifklaue am vorderen Ende des Tastkopfes 40. Vor Durchführung des Unwuchtmessvorgangs wird die Felge des Kraftfahrzeugrades K im Bereich der möglichen Ausgleichsebenen, beispielsweise der Ausgleichsebene B-B in 1 abgetastet. Selbstverständlich können auch mehrere Ausgleichebenen abgetastet werden.
  • Der Abtastkopf 40 besitzt darüber hinaus wenigstens eine weißes Licht abstrahlende LED 48, die an dem Abtastkopf 40 an dessen zu dem auszuwuchtenden Fahrzeugrad K weisenden Ende angeordnet ist. Die LED 48 ist dabei so ausgerichtet, dass sie in Richtung senkrecht zur Mittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades K abstrahlt. Weiterhin ist die LED 48 koaxial zu der Mittellängsachse des Abtastkopfes 40 angeordnet. Wie aus 2 entnehmbar ist, ist die LED 48 in einer Bohrung 40a des Abtastkopfes 40 aufgenommen und steht nur geringfügig über das zu dem auszuwuchtenden Rad K weisenden Ende des Abtastkopfes 40 über. Grundsätzlich ist aber auch jede andere Ausrichtung der LED 48 denkbar.
  • Die für die Stromversorgung der LED 48 notwendigen Leitungen liegen im Inneren des Abtasthebels 32 und sind mit der Stromversorgung der Auswuchtmaschine verbunden. Die LED 48 kann dabei so verschaltet sein, dass beim Ausziehen des Tasthebels 32 bzw. des Abtastkopfes 40 die LED 48 eingeschaltet und bei Erreichen der Abtast-Ausgangsstellung ausgeschaltet wird.

Claims (13)

  1. Auswuchtvorrichtung zum Ausgleich einer Unwucht an einem Fahrzeugrad (K) mit Hilfe von einem oder mehreren Ausgleichsgewichten (46), mit einer Abtasteinrichtung (30), die zumindest für die Abtastung der geometrischen Abmessungen des auszuwuchtenden Fahrzeugrades (K) vorgesehen ist und die ein zumindest ausziehbares Abtastorgan (32, 40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (32, 40) mit wenigstens einer LED (48) versehen ist.
  2. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) eine weiße LED ist.
  3. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) an dem zu dem auszuwuchtenden Fahrzeugrad (K) weisenden Ende des Abtastorgans (32, 40) angebracht ist.
  4. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (32, 40) zumindest annährend die Form eines Hebels (32) aufweist, der zumindest im Bereich seines einen stirnseitigen Endes an der Auswuchtvorrichtung angelenkt ist und der im Bereich seines anderen stirnseitigen Endes einen Abtastkopf (40) aufweist, und dass die LED (48) in bzw. an dem Abtastkopf (40) vorgesehen ist.
  5. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) an dem Abtastkopf (40) in einer Ausrichtung zumindest annährend senkrecht zu der Radmittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades (K) angeordnet ist.
  6. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) an dem Abtastkopf (40) in einer Ausrichtung zumindest annährend parallel zu der Radmittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades (K) angeordnet ist.
  7. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) an dem Abtastkopf (40) in einer Ausrichtung schräg zu der Radmittelebene des auszuwuchtenden Fahrzeugrades (K) angeordnet ist.
  8. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) an dem zu dem auszuwuchtenden Fahrzeugrad (K) weisenden stirnseitigen Ende des Abtastkopfes (40) angeordnet ist.
  9. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastkopf (40) zumindest teilweise transparent ist.
  10. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abtastkopf (40) wenigstens eine Spiegeleinrichtung angebracht ist.
  11. Auswuchtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegeleinrichtung einstellbar ist.
  12. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere LEDs (48) vorgesehen sind.
  13. Auswuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (48) abschaltbar ist.
DE200520011284 2005-07-18 2005-07-18 Abtasthebel mit LED-Beleuchtung Expired - Lifetime DE202005011284U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011284 DE202005011284U1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Abtasthebel mit LED-Beleuchtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011284 DE202005011284U1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Abtasthebel mit LED-Beleuchtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005011284U1 true DE202005011284U1 (de) 2005-09-29

Family

ID=35070955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520011284 Expired - Lifetime DE202005011284U1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Abtasthebel mit LED-Beleuchtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005011284U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20080229A1 (it) * 2008-09-12 2010-03-13 Sicam Srl Macchina equilibratrice per l'equilibratura di ruote di veicoli
CN101620017B (zh) * 2008-07-03 2013-07-24 施耐宝仪器股份有限公司 用于测量由旋转构件失衡产生的力的设备

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101620017B (zh) * 2008-07-03 2013-07-24 施耐宝仪器股份有限公司 用于测量由旋转构件失衡产生的力的设备
ITMO20080229A1 (it) * 2008-09-12 2010-03-13 Sicam Srl Macchina equilibratrice per l'equilibratura di ruote di veicoli

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1845350B1 (de) Handfarbmessgerät mit zwei relativ zueinander verstellbaren Gehäuseteilen, in denen die passiven Komponenten bzw. die optoelektronische Messeinheit untergebracht sind
EP1515129B1 (de) Punktweises optisches Abtasten der Beschaffenheit eines Luftreifens eines Fahrzeugrades (an Radauswuchtmaschine)
EP2270450B1 (de) Handlichtmessgerät
EP1910871A1 (de) Ortungsgerät
EP2505972B1 (de) Handfarbmessgerät
EP2703789A1 (de) Handfarbmessgerät
DE202005011284U1 (de) Abtasthebel mit LED-Beleuchtung
DE3724137C2 (de) Elektronisches Meßgerät mit Digitalanzeige
EP1760453A1 (de) Fotoelektrisches Handmessgerät und optische Messeinheit dafür
EP2458404A2 (de) Distanzmessgerät und Vermessungssystem
DE60214092T2 (de) Stellzylinder mit mindestens einem Weggeber
DE2721157B2 (de) Druckmesserlehre
DE4325533C2 (de) Auswuchtmaschine zum Unwuchtausgleich an auf eine Hauptwelle der Maschine aufspannbaren Rotationskörpern
EP1478915B1 (de) Härteprüfgerät mit einem über Lichtleiter beleuchteten lichtdurchlässigen Vickersdiamanten
DE102015222876A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auswuchten eines Rades
DE4307899A1 (de) Biege- und Prüfvorrichtung für die Festigkeit von Probekörpern, vor allem mit Schweißverbindungen oder -nähten aus thermoplastischen Kunststoffen, sowie dafür geeignete Biegewinkel-Meßeinrichtung
WO2009077223A1 (de) Ortungsgerät
DE3630902A1 (de) Fluchtunsmesseinrichtung fuer die gegenseitige axiallage der radebenen von parallelachsig nebeneinander angeordneten raedern
EP1041358A2 (de) Fluchtungsmessanordnung
DE202009008707U1 (de) Handlichtmessgerät
DE10101747A1 (de) Fadenspannungsmesser
DE19941597A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleich einer Unwucht an einem Kraftfahrzeugrad
DE3519809C2 (de)
DE10031422C2 (de) Griffhebel, insbesondere für einen Drehmomentschlüssel
DE908416C (de) Vorrichtung zur raschen Messung kreisaehnlicher Holzquerschnitte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051103

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090203