DE202005011082U1 - Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung - Google Patents

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Abstract

Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung (1), mit einer mehrere elektrische Leitungsadern (2) beinhaltenden Flachleitung (1) und mit mindestens einem Zentrierelement (3, 9) für einen Stecker (4), der Kontakte (5) aufweist, welche die Isolierung (6) der Flachleitung (1) durchdringen und die Leitungsadern (2) kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleitung (1) in ihrer Längsrichtung angeformt eine Nut (7) oder einen Steg aufweist, die bzw. der mit einem komplementär geformten Element (8) des Zentrierelements (3, 9) mechanisch zusammenwirkt und das Zentrierelement (3, 9) relativ zur Flachleitung (1) positioniert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung, mit einer mehrere elektrische Leitungsadern beinhaltenden Flachleitung und mit mindestens einem Zentrierelement für einen Stecker, der Kontakte aufweist, welche die Isolierung der Flachleitung durchdringen und die Leitungsadern kontaktieren.
  • Elektrische Leitungen, die eine Vielzahl von Leitungsadern aufweisen werden häufig als Flachleitung ausgeführt, da eine parallele Anordnung der Leitungsadern mit einer gemeinsamen Ummantelung sich hinsichtlich des erforderlichen Platzbedarfs und der Handhabung als vorteilhaft erwiesen haben. Ein schnelle Anbindung aller Leitungsadern einer Flachleitung an einen Steckverbinder kann dabei in einem einzigen Arbeitsgang mittels Schneidklemmverbinder erfolgen. Häufig verwendete Ausführungen von Schneidklemmverbinder, die Endabschnitte von Flachleitungen kontaktieren sind als Steckerleisten-Wannen (rahmenförmiges Gehäuse mit Steckerstiften) und als Pfosten-Steckverbinder (mit Buchsenkontakten) bekannt.
  • Beim Anschließen eines Schneidklemmsteckverbinders an einer Flachleitung ist es wesentlich, daß die Schneidklemmelemente die Leitungsader genau treffen, da ansonsten keine oder zumindest keine einwandfreie Verbindung zustande kommt oder es sogar zu einer unerwünschten gegenseitigen Verbindung von Leitungsadern durch ein Schneidklemmelement kommen kann.
  • Bekannte Steckverbinder besitzen daher einen Aufnahmeabschnitt, der genau auf die Breite der zu kontaktierenden Flachleitung ausgelegt ist, und der die Flachleitung bezüglich der Schneidklemmelemente zentriert.
  • Problematisch ist dagegen das Kontaktieren einer Flachleitung in einem Bereich außerhalb seiner Endabschnitte und zwar besonders dann, wenn die Schmalseiten der Flachleitung nicht zugänglich sind, etwa weil die Flachleitung in einem Gehäuse oder in einem Leitungsprofil geführt ist.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe eine Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung zu schaffen, die in Längsrichtung an einer beliebig festlegbaren Stelle mit der Flachleitung verbindbar ist, und die in Querrichtung der Flachleitung die exakte Positionierung eines Steckers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flachleitung in ihrer Längsrichtung angeformt eine Nut oder einen Steg aufweist, die bzw. der mit einem komplementär geformten Element des Zentrierelements mechanisch zusammenwirkt und das Zentrierelement relativ zur Flachleitung positioniert.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung gehen aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer Explosionsdarstellung.
  • Die 1 zeigt eine Flachleitung (1), die entlang einer Profilschiene (11) geführt ist und an ihren Schmalseiten von zwei an der Profilschiene (11) angeformten Haltestegen (14) gehalten ist.
  • In einem mittleren Abschnitt der Flachleitung (1) sind elektrische Verbindungen zu den Leitungsadern (2) der Flachleitung (1) hergestellt. Hierzu ist ein elektrischer Stecker (4) vorgesehen, der nadelartige Kontakte (5) aufweist, die die Isolierung (6) der Flachleitung (1) durchdringen und eine elektrische Verbindungen zu den Leitungsadern (2) herstellen. Derartige Stecker (4) werden auch als Piercingstecker bezeichnet. Prinzipiell ist auch die Verwendung von Steckern mit einer Schneidklemmvorrichtung denkbar, insbesondere, wenn der Stecker, anders als hier dargestellt, mit einem Endabschnitt des Flachleiters (1) verbunden ist.
  • Der Stecker (4) ist über einen auf den Flachleiter (1) aufgesetzten Zentrierrahmen (3) mit dem Flachleiter (1) verbunden, wobei dem Zentrierrahmen (3) die Aufgaben zukommen, einerseits den Stecker (4) aufzunehmen und, insbesondere über Rastverbindungen, sicher zu halten und andererseits die Kontakte (5) des Steckers (4) exakt zu den innerhalb des Flachleiters (1) verlaufenden Leitungsadern (2) zu positionieren.
  • Der Zentrierrahmen (3) ist hierzu mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel, insbesondere Rast- oder Klemmittel, mit der Profilschiene (11) verbunden. Es ergibt sich allerdings das Problem, daß die Lage des Flachleiters (1), insbesonders durch seine flexiblen Eigenschaften, durch die Haltestege (14) nur toleranzbehaftet relativ zur Profilschiene (11) positionierbar ist. Hierdurch ist auch die Anordnung des Zentrierrahmens (3) relativ zum Flachleiter (1) und damit auch die Lage der Kontaktstifte (5) des Steckers (4) relativ zu den Leitungsadern (2) mit Lagetoleranzen behaftet, die zu einer fehlerhaften elektrischen Kontaktierung der Leitungsadern (2) führen können.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß durch aneinander angepaßte Formgebungen des Flachleiters (1) und des Zentrierrahmens (3) der Zentrierrahmen (3) in direkter Weise relativ zum Flachleiter (1) positionierbar ist. Hierdurch können Lagetoleranzen soweit minimiert werden, daß eine genaue und sichere Kontaktierung der Flachleitungsadern durch den Stecker (4) möglich wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Flachleiter (1) in seiner Längsrichtung mit einer durchgehenden Nut (7) versehen, in die, als ein komplementär geformtes Element (8), ein an der Unterseite des Zentrierrahmens angeformter Steg eingreift. Selbstverständlich kann umgekehrt auch vorgesehen werden, einen in Längsrichtung verlaufenden Steg an den Flachleiter (1) anzuformen, der in eine Nut am Zentrierrahmen (3) eingreift. Eine derartige Ausführung erfordert zwar einen etwas höheren Aufwand bei der Fertigung des Flachleiters (1), hat aber den Vorteil, daß ein derartiges Positioniermittel keinen Platz in der Ebene der Leitungsadern (2) benötigt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch mehrere Paarungen von Nuten (7) und Stegen (8) am Flachleiter (1) und am Zentrierrahmen (3) vorgesehen werden.
  • Die Montage der in der 1 dargestellten Anordnung geschieht wie nachfolgend beschrieben. Nach dem Einfügen des Flachleiters (1) zwischen die Haltestege (14) der Profilschiene (11) wird der Zentrierrahmen (3) mit seinem Steg (8) in die Nut (7) des Flachleiters (1) eingesetzt. Der Zentrierrahmen (3) ist damit bezüglich der Querrichtung des Flachleiters (1) schon genau positioniert, darüber hinaus aber in Längsrichtung des Flachleiters (1) noch frei verschieblich. Dies kann ausgenutzt werden, um den Zentrierrahmen (3) in der Längsrichtung der Profilschiene (11) für den jeweiligen Anwendungsfall genau einzujustieren. Danach wird der Stecker (4) in den Zentrierrahmen (3) eingefügt und mit diesem verrastet. Dabei drücken sich die spitzen Kontaktstifte (5) des Steckers (4) durch die Isolierung (6) der Flachleitung (1) in die in der Flachleitung (1) geführten Leitungsadern (2).
  • Abschließend ist ein Steckverbinder (12) mit dem Stecker (4) verrastbar, der mehrere Anschlußleitungen (13) aufweist. Diese Anschlußleitungen (13) stehen nach dem Zusammenfügen des Steckverbinders (12) mit dem in den Zentrierrahmen (3) eingesetzten Stecker (4) in elektrischer Verbindung zu den Leitungsadern (2) der Flachleitung (1). Eine zweistückige Ausführung des Steckers (4) des Steckverbinders (12) ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwischen dem Flachleiter (1) und den Anschlußleitern (13) eine mehrfach trenn- und wiederherstellbare elektrische Verbindung erwünscht ist.
  • Ist dies nicht erforderlich, so kann der Steckverbinder (12) alternativ auch einstückig mit dem Stecker (4) ausgeführt sein.
  • Das mit dem Flachleiter (1) zusammenwirkende Zentrierelement, welches im Ausführungsbeispiel der 1 als Zentrierrahmen (3) ausgeführt ist, eröffnet noch weitergehende vorteilhafte Montagemöglichkeiten, von denen einige in dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt sind.
  • Das Zentrierelement ist hier durch eine Montageplatte (9) ausgebildet, die sich über einen weiten Abschnitt der Profilschiene (11) erstreckt. Entsprechend weist die Montageplatte (9) gleich mehrere Stege oder alternativ auch einen einzigen, sich über die Länge der Montageplatte erstreckenden Steg (8) auf, der die Montageplatte (9) relativ zum Flachleiter (1) positioniert. Vorteilhaft ist, daß aufgrund der ausgedehnte Anordnung der Montageplatte (9) gleich mehrere, hier beispielsweise zwei, Aufnahmen für Stecker (4) vorgesehen werden können, welche den Flachleiter (1) kontaktieren.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, daß die Montageplatte (9) den Bauraum zur Montage verschiedener weiterer Bauteile bietet. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein komplettes Steuergerätegehäuse (10) mittels zweier Montagewinkel (15) mit der Montageplatte (9) mechanisch verbunden, wobei vorteilhafterweise die elektrische Anbindung des Steuergerätegehäuse (10) über die beiden Stecker (4) und die Flachleitung (1) erfolgt.
  • 1
    Flachleitung
    2
    Leitungsadern
    3
    Zentrierrahmen
    4
    Stecker
    5
    Kontakte (Kontaktstifte)
    6
    Isolierung
    7
    Nut
    8
    Element (Steg)
    9
    Montageplatte
    10
    Steuergerätegehäuse
    11
    Profilschiene
    12
    Steckverbinder
    13
    Anschlußleitungen
    14
    Haltestege
    15
    Montagewinkel

Claims (10)

  1. Anschlußvorrichtung für eine Flachleitung (1), mit einer mehrere elektrische Leitungsadern (2) beinhaltenden Flachleitung (1) und mit mindestens einem Zentrierelement (3, 9) für einen Stecker (4), der Kontakte (5) aufweist, welche die Isolierung (6) der Flachleitung (1) durchdringen und die Leitungsadern (2) kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleitung (1) in ihrer Längsrichtung angeformt eine Nut (7) oder einen Steg aufweist, die bzw. der mit einem komplementär geformten Element (8) des Zentrierelements (3, 9) mechanisch zusammenwirkt und das Zentrierelement (3, 9) relativ zur Flachleitung (1) positioniert.
  2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) spitze oder nadelförmige Kontaktstifte (5) aufweist.
  3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Schneidklemmverbinder ausgebildet ist.
  4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement als ein Zentrierrahmen (3) ausgebildet ist, mit dem mindestens ein Stecker (4) mechanisch verbindbar ist.
  5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement als eine Montageplatte (9) ausgebildet ist, mit der mindestens ein Stecker (4), sowie weitere elektrische und/oder mechanische Elemente verbindbar sind.
  6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (9) Bestandteil oder Träger eines Steuergerätegehäuses (10) ist.
  7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleitung (1) entlang einer, vorzugsweise aus Aluminium oder einem Kunststoff gefertigten Profilschiene (11) angeordnet ist.
  8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zentrierelement (3, 9) mit der Profilschiene (11), vorzugsweise durch Verklipsen oder Verrasten, mechanisch verbindbar ist.
  9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mindestens einen Stecker (4) ein Steckverbinder (12) mechanisch und elektrisch verbunden ist, welcher elektrische Anschlußleitungen (13) aufweist.
  10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (4) und Steckverbinder (12) miteinander einstöckig ausgeführt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023078A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 Evonik Röhm Gmbh Elektrische Anordnung
FR2940861A1 (fr) * 2009-01-08 2010-07-09 Paul Victor Frederic Gouillon Dispositif permettant la mise en place et l'enlevement de prises de courant ou de connecteurs electroniques par simple insertion sans effort dans le reseau
CN105321606A (zh) * 2015-09-18 2016-02-10 宁波容合电线有限公司 刺破式扁平电缆
FR3049123A1 (fr) * 2016-03-17 2017-09-22 Bull Sas Une installation et son procede d'installation d'une liaison de communication pour un materiel informatique

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