DE202005010770U1 - Logische und physikalische Maschennetztrennung - Google Patents

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Abstract

Knoten für die Verwendung in einem drahtlosen Maschennetz, der aufweist:
eine Zustandsvorrichtung, wobei diese Zustandsvorrichtung einen Zustand des Knotens pflegt, wobei der Zustand des Knotens die an dem Knoten stattfindende Aktivität betrifft;
eine Anschlußliste, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert;
eine Auslösevorrichtung, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert; und
eine Anschlußvorrichtung, die mit der Anschlußliste und der Auslösevorrichtung kommuniziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Maschennetze und insbesondere ein Verfahren zur Trennung eines Maschennetzes in kleinere logische und/oder physikalische Maschen-Teilnetze.
  • Aufgrund der zunehmenden Nutzung und des weitverbreiteten Einsatzes von drahtlosen lokalen Netzwerken (WLANs) ist die weitere Unterstützung von drahtlosen Maschennetzen in letzter Zeit in der Standardisierungs-Gemeinde in Gang gekommen. Ein Maschennetz ist ein drittes und komplementäres Verfahren für die Verbindung drahtloser Knoten, das die Infrastruktur und Adhoc-Betriebsarten ergänzt. Die Antriebskräfte und möglichen Anwendungsfelder von Maschennetzen umfassen die unaufwendige Abdeckungserweiterung für WLANs, unaufwendige sich selbst entwickelnde Netzwerke mit niedriger Komplexität und hochzuverlässige fehlertolerante Netzwerke.
  • Im Infrastrukturmodus kommuniziert eine Station (STA) ausschließlich mit einer Basisstation oder einem Zugangspunkt (AP). In einem Adhoc-Modus (Peer-to-Peer) können die STAs direkt kommunizieren, ohne irgendeinen anderen Knoten in dem Netzwerk einzubeziehen. Maschennetze stellen eine Mischung aus Infrastruktur- und Adhoc-Modus zur Verfügung. Zum Beispiel können Knoten in dem Netzwerk (STAs, APs, etc.) als drahtlose Leitweglenkungseinrichtungen bzw. vermittelnde Netzwerkknoten für andere Knoten, die nicht in der Reichweite einer Basisstation liegen, wirken.
  • Viele Systembetriebsaspekte (wie etwa Bedienung und Wartung (O&M), Haupttrassenanschlußmöglichkeit, Anschlußmöglichkeit an Knoten über die Zeit, Funkressourcenverwaltung (RRM), Nutzerverhalten, etc.) unterscheiden sich erheblich, wenn drahtlose Maschennetze mit herkömmlichen drahtlosen Netzwerken verglichen werden, die meist im Infrastrukturmo dus oder im Adhoc-Modus arbeiten. Zum Beispiel könnte, anstatt ein einziges 100-Knoten-Maschennetz aufzustellen, in jedem der Knoten verteilte Software vorhanden sein, welche das System in zwei oder mehr getrennte Maschenteilnetze selbstorganisieren würde. Diese Maschenteilnetze könnten überlappend sein oder könnten keine Überlappung haben, würden aber immer noch benachbart sein. Es besteht ein Bedarf, durch einfache logische Netzwerktrennung einen effizienten Betrieb und eine effiziente Verwendung von Maschennetzen zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Ausführung mehrerer Verfahren, um durch eine einfache logische Netzwerktrennung den effizienten Betrieb und die effiziente Verwendung von Maschennetzen zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Ausführung von Verfahren zum Erzeugen von einem oder mehreren Maschenteilnetzen anstelle eines großen Netzwerks. Die Teilnetze können entweder logisch oder physikalisch sein.
  • Bei einem vorgegebenen Satz von Knoten ermöglicht die Erfindung durch Einführung des Begriffes physikalischer und logischer Teilnetze einen höheren Organisationsgrad und mehr Flexibilität für den Betrieb des Maschennetzes. Außerdem werden mehrere zusätzliche Merkmale, wie etwa funktionale Einheiten und Signalisierung, offenbart, um diese Betriebsart zu ermöglichen.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung von Teilnetzen in einem drahtlosen Maschennetz beginnt durch die Bestimmung, ob eine Auslösebedingung für die Erzeugung eines Teilnetzes besteht. Knoten in den Maschennetzen werden so ausgewählt, daß das Teilnetz erzeugt wird, wenn die Auslösebedingung besteht. Das Teilnetz wird dann mit den ausgewählten Knoten erzeugt.
  • Ein Knoten für die Verwendung in einem drahtlosen Maschennetz umfaßt eine Zustandsvorrichtung; eine Anschlußliste, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert, um einen Zustand des Knotens zu pflegen, wobei der Zustand des Knotens die Aktivität betrifft, die an dem Knoten stattfindet; eine Auslösevorrichtung, die mit der Zustandsvorrich tung kommuniziert; und eine Anschlußvorrichtung, die mit der Anschlußliste und der Auslösevorrichtung kommuniziert.
  • Ein detaillierteres Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erhalten werden, die beispielhaft gegeben wird und die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist, wobei:
  • 1 ein vollständiges physikalisches Maschennetz ist;
  • 2 ein Diagramm eines primären logischen Maschennetzes ist;
  • 3 ein Diagramm eines sekundären logischen Maschennetzes ist;
  • 4 ein Zustandsdiagramm der drei Zustände eines Knotens in dem Netzwerk ist;
  • 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Trennen eines Maschennetzes in mehrere Teilnetze ist; und
  • 6 ein Blockschaltbild eines Knotens ist, der derart aufgebaut ist, daß er das in 5 gezeigte Verfahren implementiert.
  • Der Begriff "Station" (STA) umfaßt hier im weiteren eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), ein Benutzergerät, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Funkrufempfänger oder jede andere Art von Vorrichtung, die fähig ist, in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, umfaßt der Begriff "Zugangspunkt" (AP) eine Basisstation, eine STA mit zusätzlicher Funktionalität, die ihr erlaubt, sich ähnlich einer Basisstation wie ein Mittelpunkt in einer Sterntopologie zu verhalten, einen Node B, eine Standortsteuerung oder jede andere Art von Schnittstellenvorrichtung in einer drahtlosen Umgebung, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ebenso umfaßt der Begriff "Maschenpunkt" (MP) oder "Maschenknoten", wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, eine STA mit zusätzlichen Funktio nalitäten, die ihr ermöglichen, sich wie ein Weiterleitungsknoten in einer Maschentopologie zu verhalten, und die fähig ist, Verkehr zu erzeugen, zu senden, zu empfangen und/oder Verkehr von anderen Knoten in dem Netzwerk weiterzuleiten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Da diese Begriffe sich auf logische Funktionalitäten beziehen, ist es möglich, nur eine logische Funktionalität pro physikalischer Vorrichtung zu haben oder zwei oder mehr Funktionalitäten in einer physikalischen Vorrichtung zu kombinieren. Wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, umfaßt der Begriff "Maschenzugangspunkt" (MAP) eine STA mit AP- und MP-Funktionalitäten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Ausführung mehrerer Verfahren, um durch einfache logische Netzwerktrennung den effizienten Betrieb und die effiziente Verwendung eines Maschennetzes Bereich zu ermöglichen. Wenn gegenwärtig ein Maschennetz in einem bestimmten Bereich aufgestellt wird, ist der übliche Ansatz, ein einziges (und möglicherweise sehr großes) Netzwerk zu bilden. In gewissen Szenarien gibt es Vorteile bei der Erzeugung von einem oder mehreren Maschenteilnetzen anstelle des Arbeitens mit einem großen Netzwerk zu berücksichtigen. Das Teilnetz kann entweder unter einem logischen oder einem physikalischen Gesichtspunkt definiert werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein Netzwerk mit 16 Maschenknoten und drei Gateway-Knoten, wobei das Netzwerk in drei verschiedene Ebenen unterteilt ist: eine physikalische Ebene, eine erste logische Ebene (A oder primär) und eine zweite logische Ebene (B oder sekundär). Folglich kann das gleiche physikalische Netzwerk als drei verschiedene Netzwerke gesehen werden. 1 zeigt auch alle vorhandenen Knoten und möglichen Verbindungen.
  • Netzwerkknoten können entweder als Maschenknoten oder als Gateway-Knoten klassifiziert werden. Maschenknoten sind gewöhnliche Knoten (z.B. 802.11 MPs oder MAPs), die in einer vermaschten Weise miteinander verbunden werden können. Gateway-Knoten sind Knoten, die die Anschlußmöglichkeit au- Beispiel entsprechend ihrer Einbindung in das Netzwerk als aktiv, passiv oder in Bereitschaft bezeichnet.
  • Es gibt viele Wege, die genommen werden können, wenn zum Beispiel in dem Knoten 2 erzeugter Verkehr zu einem Gateway weitergeleitet werden muß. Mögliche Wege umfassen 2-3-A, 2-4-3-A, 2-8-B, 2-9-8-B, etc. Wenn jedoch nur Knoten, die als aktiv bezeichnet sind, berücksichtigt werden, wird die Anzahl möglicher Wege erheblich verringert. In diesem Beispiel sind die Wege 2-4-3-A und 2-9-8-B nicht länger gültig.
  • 2 zeigt das gleiche Netzwerk, wie es sich zeigt, wenn nur aktive Knoten betrachtet werden. Vom Gesichtspunkt des Datenverkehrs aus könnte diese Änderung der Netzwerktopologie zu verschiedenen Zwecken, wie etwa zum Trennen des Verkehrs, genutzt werden. Durch Berücksichtigung lediglich der aktiven Knoten wird Verkehr auf deterministischeren Wegen weitergeleitet, was dazu beitragen kann, die Dienstqualitätsanforderungen (QoS-Anforderungen) einzuhalten.
  • Die Kriterien für die Entscheidung, welche Knoten aktiv sind, könnte auf der Basis besserer wesentlicher RRM-Eigenschaften, wie etwa zuverlässigeren Verbindungen, dem Batteriestand, den Verkehrserzeugungseigenschaften, dem Sicherheits- und Authentifizierungskontext von Knoten oder dem Stand der Ressourcennutzung basieren. Die verwendeten Kriterien und ihre Art der Bewertung sind implementierungsspezifisch, und die bestimmte Implementierung, die gewählt wird, um zu bestimmen, welche Knoten aktiv sind, ändert nicht den Aufbau oder den Betrieb der vorliegenden Erfindung.
  • Ein anderes logisches Netzwerk könnte definiert werden, wenn neben aktiven Knoten passive Knoten berücksichtigt werden. Dies impliziert, daß die Anzahl gültiger Wege erhöht werden kann. 3 betrachtend, welche das gleiche Netzwerk zeigt, wie es sich darstellt, wenn aktive und passive Knoten berücksichtigt werden, wird der Weg 2-9-8-B wieder gültig. Da die Anzahl von Wegen zunimmt, wird die Datenwei terleitung weniger deterministisch. Es ist (von dem QoS-Gesichtspunkt aus) weniger wünschenswert, wenn die Datenweiterleitung weniger deterministisch wird, es könnte jedoch aus anderen Gründen, wie etwa Wegeredundanz, vorteilhaft sein. Zum Beispiel könnte Signalisierung mit hoher Priorität durch dieses sekundäre Netzwerk unter Verwendung eines kürzeren Wegs weitergeleitet werden, was eine geringere Latenz ermöglicht.
  • Der Hauptunterschied zwischen aktiven und passiven Knoten ist, daß die Menge und die Art des durch sie laufenden Verkehrs ziemlich verschieden ist. Die macht einen beträchtlichen Unterschied, wenn RRM-Funktionen ausgeführt werden. Es wird erwartet, daß aktive Knoten mehr Ressourcen als passive und Knoten in Bereitschaft benötigen würden. Die RRM-Funktionen können angewendet werden, wobei nur aktive Knoten berücksichtigt werden. Dies würde die Komplexität der RRM-Funktionen verringern und sie effizienter machen, da aktive Knoten sorgfältiger verwaltet werden sollten als der Rest des Netzwerks.
  • Bereitschaftsknoten sind Knoten, die in einem Stromsparmodus sein könnten. Diese Knoten könnten aus mehreren Gründen in dem Bereitschaftsmodus sein: Die Knoten erzeugen keinen Verkehr, die Knoten führen Batterieeinsparungen aus oder wegen einer Kombination dieser und anderer Gründe. Auch könnten diese Knoten zwischen passiven und Bereitschaftsmodi hin- und herschalten.
  • Selbst wenn dieses Beispiel nur drei Knotenzustände (d.h. aktiv, passiv und in Bereitschaft) zeigt, könnten von einem Fachmann auf dem Gebiet ohne weiteres zusätzliche Knotenzustände vorgesehen werden.
  • Eine einfache Art, die verschiedenen logischen Netzwerke zu verfolgen, ist durch Implementieren einer Zustandsmaschine an jedem Knoten. Indem der Zustand von benachbarten Knoten bekannt ist, können daher verschiedene logische Netzwerke schnell definiert werden.
  • 4 zeigt eine Zustandsmaschine für die drei vorgeschlagenen Zustände. Der aktuelle Zustand jedes Knotens kann mittels Austausch von Signalisierungen (drahtlose oder verdrahtete Schnittstellen) zwischen Knoten in dem Maschennetz bekannt gemacht werden. Dieser Signalisierungsaustausch kann auf verschiedenen möglichen Protokollschichten implementiert werden und kann entweder vom Typ Broadcast, Multicast (Punkt-zu-Mehrpunkt) oder dediziert (Punkt-zu-Punkt) sein. Alternativ kann in jedem Knoten ein vorbestimmter Satz von Regeln implementiert werden, was dem Netzwerk ermöglicht, den aktuellen Zustand des Netzwerks aus der Beobachtung gewisser wesentlicher Eigenschaften, wie des Verkehrsstroms, der Qualität, der Verzögerung, etc., abzuleiten, anstatt den aktuellen Zustand des Netzwerks explizit zu signalisieren.
  • Es könnte viele Ebenen zum Teilen des Netzwerks in verschiedene Klassen geben, und die Klassen brauchen keine Untergruppen von anderen Klassen sein. Zum Beispiel könnte es verschiedene Sätze von Knoten geben, die als aktiv definiert sind, aber unterschiedliche Dienstklassen für Datenverkehr abwickeln.
  • Das Aufteilen eines Netzwerks in mehrere Maschenteilnetze kann beim Hochfahren oder zu jeder Zeit während des Netzwerkbetriebs erledigt werden. Das Aufteilen des Netzwerks kann als Ergebnis einer Änderung der Netzwerkbedingungen (z.B. Verkehrslast), zur Leistungsoptimierung und/oder für die Zuverlässigkeit durchgeführt werden. Wenn die Verkehrslast abnimmt, könnten die Teilnetze sich zusammenschließen, um ein großes Maschennetz bilden.
  • Eine Art, auf die das Netzwerk in mehrere Teilnetze getrennt werden könnte, ist, eine einfache Metrik (z.B. Anzahl von Sprüngen, Verzögerung, etc.) zu haben, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob es Sinn macht, ein großes Maschennetz oder mehrere kleinere Maschennetze zu haben. Im allgemeinen gibt es zwei Ansätze zum Verwalten von Maschennetzen: zentralisiert oder verteilt. Die Netzwerktrennung kann von einem zentralen Steuerungspunkt in dem Netzwerk oder von jedem der Knoten einzeln durchgeführt werden. Ein hybrider Ansatz kann ebenfalls verwendet werden, wobei eine Teilmenge von Knoten (z.B. aktive Knoten) die sind, welche die Entscheidung treffen. Bei dem hybriden Ansatz haben die Knoten die Wahl, sekundäre (oder passive) Knoten über die neue Konfiguration zu informieren, oder die Knoten können einfach als Proxy-Knoten wirken und die Konfiguration vor den sekundären Knoten verbergen. Wiederum können die zwei Maschennetze miteinander durchsetzt werden oder nicht oder einfach aneinander grenzen. Es ist auch möglich, neben dem Maschen-Landleitungs-Gateway, das jeder Maschenknoten haben würde, einen Gateway-Knoten zwischen den zwei Maschennetzwerken zu haben.
  • Die Organisation gewisser Knoten in dem Maschennetz in logische Teilnetze ist ein Mittel, um die Verwaltung des Maschennetzes als Ganzes zu erleichtern. Jeder gegebene Knoten in dem Maschennetz kann gleichzeitig zu einem oder mehreren logischen Teilnetzen in dem Netz gehören. Verschiedene logische Teilnetze könnten erzeugt werden, um die folgenden Ziele zu erreichen (sie sind jedoch nicht darauf beschränkt):
    • (1) Ein Satz von Knoten, die für die Wartung (wie etwa RRM, O&M, Überwachung, etc.) des Maschennetzes bestimmt sind.
    • (2) Ein primärer Satz von Knoten, die für die Leitweglenkung bzw. Weiterleitung bestimmt sind.
    • (3) Ein sekundärer Satz von Knoten, die im Fall von Problemen als eine Ausweichlösung für die Leitweglenkung bestimmt sind.
    • (4) Ein Satz von Knoten, die für leitweglenkungsspezifische Verkehrsklassen bestimmt sind.
    • (5) Ein Satz von Knoten am Rand des Gesamtmaschennetzes, die für Broadcast und Bekanntmachen des Netzes bestimmt sind.
    • (6) Trennung des Verkehrs von verschiedenen Dienstanbietern oder mit verschiedenen QoS-Anforderungen, welcher das gleiche physikalische Netzwerk nutzt.
  • Die Zugehörigkeit zu einem gewissen physikalischen oder logischen Maschenteilnetz ist nicht dauerhaft, wenn gleich dies für manche Zwecke praktisch sein kann. Auf der Basis verschiedener Entscheidungskriterien kann jeder gegebene Knoten in dem Netz freigegeben werden und zu jeder Zeit während des normalen Betriebsverlaufs an ein anderes physikalisches oder logisches Teilnetz angeschlossen werden. Mögliche Auslöser für den Neuanschluß eines Knotens können Änderungen der RRM-Bedingungen, der Verkehrsbedingungen oder des Sicherheits- oder Authentifizierungskontexts umfassen.
  • Um physikalische und logische Teilnetze in dem Netz zu verwalten, kann eines oder können mehrere der folgenden Elemente verwendet werden:
    • (1) Eine oder mehrere Zustandsmaschinen/Datenbanken in einem Knoten, um den aktuellen Anschluß des Knotens zu verfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform kümmert sich jeder Knoten um seine eigene Zustandsmaschine und Anschlüsse und informiert andere Knoten mittels Signalisierung immer dann, wenn der Zustand verändert wird. In dem zentralisierten Ansatz braucht nur der zentrale oder Hauptknoten über eine Zustandsänderung informiert zu werden. In dem verteilten Ansatz wird eine Zustandsänderung per Broadcast an das ganze Netzwerk gesendet. In dem hybriden Ansatz wird der Clusterhauptrechner über eine Zustandsänderung informiert, welcher die angeschlossenen Knoten informiert. Während der hybride Ansatz bevorzugt wird, gibt es Vorteile in Verbindung mit den zentralisierten und verteilten Ansätzen, die von der spezifischen Größe des Netzwerks, den wesentlichen Einsatzeigenschaften, etc., abhängen. Solange jeder Knoten sich um seine Anschlüsse kümmert, kann der Leitweglenkungsmechanismus auf einer quellenbasierten, einer sprungbasierten oder einer zentral basierten Weise durchgeführt werden (wobei die letztere an einem Hauptknoten bevorzugt wird).
    • (2) Signalisierungsmechanismen zwischen Knoten (verdrahteten und drahtlosen Schnittstellen, alle möglichen Protokollschichten), um andere Knoten über Anforderungen von anderen Knoten zu informieren oder eine Zustandsänderung von anderen Knoten in dem Netz zu erzwingen.
    • (3) Ein Satz von Regeln, die in den Knoten implementiert sind, um den Anschluß zu bestimmen oder abzuleiten.
  • Das Teilvernetzungskonzept kann auf verschiedene Szenarien angewendet werden. Zum Beispiel könnte es einen Fall geben, in dem sich die Topologie eines physikalischen Maschennetzes aufgrund der dynamischen Systemumgebung, der Bewegung von Knoten, etc. ändert. Dies könnte bewirken, daß sich das ursprüngliche Netz an einem gewissen Punkt vollständig trennt, was zu einer Aufspaltung des Netzes in zwei verschiedene Netze führt. Vorausgesetzt, daß es immer noch eine Kommunikation zwischen den zwei Netzen gibt (z.B. über das verdrahtete oder eine andere Art von Verteilungssystem, das Backhaul-, das Kernnetz, etc.), können die zwei getrennten Netze immer noch als ein einziges logisches Netz (oder mehrere davon) betrachtet werden, was ermöglicht, daß alle ursprünglichen Netzwerkaufbauten an Ort und Stelle bleiben. Folglich könnten zwei oder mehr physikalische Maschennetze, ungeachtet dynamischer Topologieänderungen, als ein einziges Netz oder als mehrere logische Netze betrachtet werden. Dieses Konzept kann auch implementiert werden, um den Satz von Regeln, der auf verschiedene Netzknoten angewendet wird, unabhängig von der physikalischen Netztopologie zu halten, indem der logische Aufbau und/oder Verbindungen anstelle der physikalischen betrachtet werden.
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 500 zum Trennen eines Maschennetzes in mehrere Teilnetze. Das Verfahren 500 beginnt mit der Bestimmung des Zustands aller Knoten in dem Netzwerk (Schritt 502). Es wird bestimmt, ob eine Auslösebedingung erfüllt ist, um das Netzwerk in zwei Teilnetze zu trennen (Schritt 504). Wenn die Auslösebedingung nicht erfüllt ist, arbeitet das Netzwerk weiterhin als ein einziges Netzwerk, bis die Auslösebedingung erfüllt ist. Wenn die Auslösebedingung erfüllt ist, werden Knoten ausgewählt, um ein Teilnetz zu erzeugen (Schritt 506). Es wird bemerkt, daß, wie weiter oben beschrieben, mehrere Kriterien verwendet werden können, um die Knoten auszuwählen, die Teil des Teilnetzes sein werden.
  • Die mehreren Teilnetze werden erzeugt (Schritt 508) und arbeiten weiterhin als Teilnetze, bis eine Wiederherstellungsbedingung erfüllt ist (Schritt 510). Wenn die Wiederherstellungsbedingung erfüllt ist, werden die mehreren Teilnetze in ein Netzwerk rekombiniert (Schritt 512), und das Verfahren endet (Schritt 514). Wie weiter oben beschrieben, können mehrere Kriterien verwendet werden, um zu bestimmen, wann die Teilnetze rekombiniert werden sollen.
  • Die weiter oben beschriebenen Verfahren können in Verbindung mit jeder Art von Maschennetz verwendet werden, welche ein 802.11-WLAN (wie etwa 802.11s), ein drahtloses 802.15-Privatnetz (WPAN, wie etwa 802.15.5), und 802.21-Netzwerke einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines Knotens 600, der so aufgebaut ist, daß er das Verfahren 500 implementiert. Der Knoten 600 umfaßt eine Zustandsvorrichtung 602, eine Anschlußliste 604, eine Auslösevorrichtung 606, eine Anschlußvorrichtung 608, einen Sender/Empfänger 610 und eine Antenne 612. Die Zustandsvorrichtung 602 pflegt den aktuellen Zustand des Knotens 600 (z. B. aktiv, passiv oder in Bereitschaft) und kommuniziert den Zustand des Knotens 600 an die Anschlußliste 604 und die Auslösevorrichtung 606. Die Anschlußliste 604 enthält eine Liste aller anderen Knoten, an die der Knoten 600 gegenwärtig angeschlossen ist, und den aktuellen Zustand dieser Knoten. Die Auslösevorrichtung 606 wird verwendet, um zu bestimmen, wann der Knoten 600 das Netzwerk verlassen sollte, an das er gerade angeschlossen ist; diese Bestimmung kann teilweise auf dem aktuellen Zustand des Knotens 600 basieren. Es wird bemerkt, daß die Auslösevorrichtung 606 nicht in allen Netzwerkkonfigurationen, insbesondere in einem Netzwerk, in dem die Entscheidung zur Bildung von Teilnetzen von einer zentralen Einheit getroffen wird, betreibbar sein kann.
  • Die Anschlußvorrichtung 608 kommuniziert Zustandsänderungen des Knotens 600 und ob der Knoten 600 das Netzwerk wechseln wird, an alle Knoten in der Anschlußliste 604. Der Sender/Empfänger 610 sendet die Änderungen von der An schlußvorrichtung 608 über die Antenne 612. Der Sender/Empfänger 610 empfängt auch Informationen, die den Zustand von Knoten in der Anschlußliste 604 betreffen, welche beständig aktualisiert wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Knoten für die Verwendung in einem drahtlosen Maschenetz eine Zustandsvorrichtung; eine Anschlußliste, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert, um einen Zustand des Knotens zu pflegen, wobei der Zustand des Knotens die an dem Knoten stattfindende Aktivität betrifft; eine Auslösevorrichtung, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert; und eine Anschlußvorrichtung, die mit der Anschlußliste und der Auslösevorrichtung kommuniziert.
  • Obwohl die Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung in den bevorzugten Ausführungsformen in bestimmten Kombinationen beschrieben werden, kann jedes Merkmal oder Element allein (ohne die anderen Merkmale und Elemente der bevorzugten Ausführungsformen) oder in verschiedenen Kombinationen mit oder ohne andere Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung verwendet werden.

Claims (6)

  1. Knoten für die Verwendung in einem drahtlosen Maschennetz, der aufweist: eine Zustandsvorrichtung, wobei diese Zustandsvorrichtung einen Zustand des Knotens pflegt, wobei der Zustand des Knotens die an dem Knoten stattfindende Aktivität betrifft; eine Anschlußliste, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert; eine Auslösevorrichtung, die mit der Zustandsvorrichtung kommuniziert; und eine Anschlußvorrichtung, die mit der Anschlußliste und der Auslösevorrichtung kommuniziert.
  2. Knoten nach Anspruch 1, wobei die Anschlußliste alle anderen Knoten enthält, an die der Knoten angeschlossen ist.
  3. Knoten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auslösevorrichtung bestimmt, wann ein Teilnetz gebildet werden soll.
  4. Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlußvorrichtung andere Knoten in dem Maschennetz über eine Änderung in dem Zustand des Knotens benachrichtigt; und die Zustände von anderen Knoten in dem Maschennetz empfängt und die Zustände der anderen Knoten in der Anschlußliste aufzeichnet.
  5. Knoten nach Anspruch 4, wobei der Knoten zu mehr als einem Teilnetz gehören kann.
  6. Knoten nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Knoten zu jeder Zeit das Teilnetz wechseln kann.
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