DE202005010474U1 - Schutzbekleidung mit einer Isolationsmembran insbesondere für den Einsatz bei der Feuerbekämpfung - Google Patents

Schutzbekleidung mit einer Isolationsmembran insbesondere für den Einsatz bei der Feuerbekämpfung Download PDF

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Abstract

Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran bestehend aus einem Trägermaterial und darauf angeordneten Erhebungen aus isolierendem Material, wobei die Isolationsmembran eine isolierende Luftschicht zwischen der Außen- und Innenhaut der Schutzbekleidung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran Noppen aus Polyurethan-Schaum als Abstandhalter auf einem Trägervlies umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der US-Schrift US-A-5,860,163 ist eine Bekleidung mit einer Isolationsschicht bekannt, die aus einer Trägerschicht besteht, auf der Perlen angeordnet sind, die eine Isolierung aufgrund der so entstehenden eingeschlossenen Luftschicht zwischen der Isolierschicht und einer angrenzenden Stoffschicht bewirken. Dieses Material hat gegenüber üblichen Schutzbekleidungen den Vorteil leichter und weniger steif zu sein. Die Perlen auf der Trägerschicht sind hierbei aus PVC, Silikon oder einer Verbindung dieser Stoffe.
  • Nachteilig bei Bekleidung aus diesem Material ist, daß trotz der genannten Vorteile gegenüber herkömmlicher Bekleidung mit isolierenden Eigenschaften die Bekleidung dennoch durch die verwendete Isolationsschicht eine gegenüber herkömmlicher Bekleidung unangenehme Steifheit und ein höheres Gewicht aufweist. Zudem erhöht die verwendete Isolationsschicht die Kosten bei der Herstellung der Schutzbekleidung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es, eine Schutzbekleidung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, die isolierende Eigenschaften aufweist, gleichzeitig aber eine leichte und elastische Schutzbekleidung darstellt, die zu günstigen Konditionen herstellbar ist.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die weiteren Ansprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Verwendung eines Polyurethan-Schaumes zur Herstellung von Noppen auf einem Trägervlies zu einer Isolationsschicht führt, die bei großer Hitzebeständigkeit eine Isolation durch einen sich bildendes Luftpolster bewirkt.
  • Gleichzeitig weist der Polyurethan-Schaum Vorteile gegenüber der bekannten Lösung mit PVC und Silikon auf, da dieser wesentlich leichter (Gewichtsreduzierung um ca. 65%) und elastischer ist. Diese Eigenschaften kommen auch der Schutzbekleidung zu Gute, die mit der erfindungsgemäßen Membran ausgestattet ist. Zudem ist das Trägervlies mit aufgeschäumten Polyurethan-Noppen in seiner Herstellung günstiger und senkt somit die Kosten für die Schutzbekleidung.
  • Vorteilhafterweise wird ein speziell hitzebeständiger Polyurethan-Schaum verwendet, der hochtemperaturbeständig bis zumindest 230°C ist. Auf diese Weise ist die Verwendung der Schutzbekleidung insbesondere im Feuerschutz möglich.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird als Trägervlies ein wasserstrahlverfestigtes Vlies verwendet. Dies hat den Vorteil, daß auch hierdurch Gewicht eingespart werden kann, da so Vliese ab 10 g/m2 einsetzbar sind bei gleichzeitig hoher Festigkeit und geringerem Materialeinsatz. Erreicht wird so eine flexiblere und leichtere Materialkombination. Insbesondere wirtschaftlich zweckmäßig ist hier die Verwendung von Aramidfasern ggfs. unter Beimischung von Viskose, da hier die erforderliche thermische Belastbarkeit voll gegeben ist.
  • Zur Erreichung einer leichten Schutzbekleidung mit guten Isolationseigenschaften wird zweckmäßigerweise eine Isolationsmembran verwendet, die ein Gewicht unterhalb von 180 g/m2 aufweist. Das Gewicht liegt hierbei in etwa in einem Bereich zwischen 165–180 g/m2. Dies liegt deutlich unter dem Gewicht der durch die zitierte US-Schrift möglichen Isolationsschicht, das bei etwa 225 g/m2 und somit etwa 30% höher liegt.
  • Die Noppen sind zweckmäßigerweise gleichmäßig über das Trägervlies verteilt, wobei über die Dichte der Anordnung das Gewicht und die Steifheit der Isolationsmembran beeinflußbar ist. In einer vorteilhaften Bauform beträgt der Abstand zwischen den einzelnen Noppen auf dem Trägervlies in etwa 10mm. Durch diese gewählte Dichte ist zum einen sichergestellt, daß das angestrebte Luftpolster über die gesamte Fläche erzeugt wird und zum anderen das Gewicht und die Steifheit der Isolationsmembran gering bleiben.
  • In gleicher Funktion ist die Wahl der Größe der Noppen zu sehen, da auch diese zum einen das angestrebte Luftpolster bestimmt, zum anderen aber das Gewicht und die Steifheit der Isolationsmembran bedingt. Eine zweckmäßige dies verwirklichende Bauform der Isolationsmembran weist Noppen mit einem Durchmesser von etwa 4mm und einer Höhe von etwa 2mm auf.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Isolationsmembran gleichzeitig auch wasserdicht ausgebildet ist. Auf diese Weise kann diese angestrebte Funktion der Schutzbekleidung ohne den Einsatz einer weiteren Schicht innerhalb der Bekleidung erreicht werden.
  • Hierbei ist zweckmäßig eine Kombination aus einem wasserstrahlverfestigtem Vlies mit einer speziellen hochtemperaturbeständigen PU-Membran, da auf diese Weise eine sehr gute Elastizität und textile Geschmeidigkeit, bei guter thermischer Belastbarkeit, Wasserresistenz und Atmungsaktivität der Schutzbekleidung erreicht wird. Die Aufbringung der Noppen direkt auf den Futterliner bzw. das Trägervlies, welches eine PU-Membran umfasst, ermöglicht die Ersparniss der bislang üblichen weiteren Vlieslage, was neben den genannten Vorteilen auch eine wirtschaftlichere Herstellung ermöglicht.

Claims (12)

  1. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran bestehend aus einem Trägermaterial und darauf angeordneten Erhebungen aus isolierendem Material, wobei die Isolationsmembran eine isolierende Luftschicht zwischen der Außen- und Innenhaut der Schutzbekleidung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran Noppen aus Polyurethan-Schaum als Abstandhalter auf einem Trägervlies umfasst.
  2. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Polyurethan-Schaum hochtemperaturbeständig bis mindestens 230°C ist.
  3. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägervlies ein wasserstrahlverfestigtes Vlies verwendet wird.
  4. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägervlies ein wasserstrahlverfestigtes Vlies aus Aramidfasern verwendet wird.
  5. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägervlies Viskosefasern enthält.
  6. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran in etwa ein Gewicht unterhalb von 180 g/m2 aufweist.
  7. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran in etwa in Gewicht von 165 – 180 g/m2 aufweist.
  8. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen in gleichmäßiger Anordnung mit einem Abstand von etwa 10mm zueinander auf dem Trägervlies angeordnet sind.
  9. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen in etwa einen Durchmesser von 4mm und eine Höhe von 2mm aufweisen.
  10. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran wasserdicht ausgebildet ist.
  11. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägervlies aus einer Kombination aus einem wasserstrahlverfestigtem Vlies mit einer speziellen hochtemperaturbeständigen Polyurethan-Membran.
  12. Schutzbekleidung umfassend eine Isolationsmembran nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmembran Noppen aus Polyurethan-Schaum als Abstandhalter auf einem Trägervlies kombiniert mit einer speziellen hochtemperaturbeständigen Polyurethan-Membran umfasst.
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