DE202005010277U1 - Schusshemmendes Composit für eine Leichtpanzerung ud Leichtpanzerung - Google Patents

Schusshemmendes Composit für eine Leichtpanzerung ud Leichtpanzerung Download PDF

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    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
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Abstract

Schusshemmendes Composit für eine Leichtpanzerung bestehend aus einer Mischung von Granulaten aus Keramik und Metall oder Metalllegierung im Volumenverhältnis von 3:1 bis 1:3 und einer mittleren Größe zwischen 0,5 bis 5,0 mm, die durch Klebung oder Sinterung formstabil gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schusshemmendes Composit für eine Leichtpanzerung sowie eine Leichtpanzerung mit einem derartigen schusshemmenden Composit. In der vorliegenden Erfindungsbeschreibung wird unter Composit ein Schichtsystem verstanden, welches aus mehreren schussabsorbierenden Materialien besteht.
  • Das schusshemmende Composit dient insbesondere innerhalb einer Leichtpanzerung zur maximalen Energieabsorption und damit Abbremsung eines Geschosses, wobei die ballistischen Eigenschaften der Leichtpanzerung besonders in der Kombination mit Faserwerkstoffen sowie metallischen und keramischen Werkstoffen vorteilhaft verbessert werden können.
  • Nach dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von schusshemmenden Elementen, z.B. Gewebelagen aus Faserwerkstoffen, aus hochfesten Metalllegierungen in Form von ebenen oder gewölbten Blechelementen, aus keramischen Plattenelementen oder Kombinationen der genannten Elemente bekannt. Derartige schusshemmende Elemente werden im Wesentlichen für Leichtpanzerungen der so genannten Beschussklassen größer II eingesetzt, z.B. für bewegliche Ziele, wie PKWs o.ä.
  • Bekannte schusshemmende Elemente für die Beschussklassen größer II reichen meist nicht aus, um die kinetische Energie des auftreffenden Geschosse im ausreichenden Maße in andere Energiezustände umzuformen. In der Folge tritt das Geschoss auf der gegenüberliegenden Seite des schusshemmen den Elementes wieder aus. Auch schusshemmende Elemente, bei denen Gewebelagen mit zusätzlichen Armierungen aus Stahl- und/oder Keramikbauelementen kombiniert werden, sind oft unzureichend.
  • Die DE 196 32 598 C1 gibt eine Leichtpanzerung in Mehrschichtbauweise an, bei der einem Wandelement aus Stahl eine Keramikschicht vorgeordnet und eine Schicht aus Faserverbundstoff nachgeordnet ist. Die Keramikschicht ist mittels Hochgeschwindigkeitsflammspritzen auf das Wandelement aufgetragen. In die Keramikschicht kann eine Wabenschicht aus Aluminium integriert sein, wobei die Hohlräume mit dem thermisch gespritzten Keramikwerkstoff gefüllt sein können. Als Ausgangsmaterial für die Keramikschicht kann auch metallummanteltes Keramikpulver (Aluminium) eingesetzt werden.
  • Die DE 199 53 259 C2 offenbart einen Verbund aus mindestens einer Panzerplatte aus einem mit Fasern verstärkten Verbundwerkstoff mit keramischer Matrix und einem Backing ausgewählt aus Metallplatten und einem Gewebe aus Fasern auf der Rückseite der Panzerplatte. Die keramischer Matrix besteht aus Siliziumcarbid, Kohlenstoff und Silizium.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein schusshemmendes Composit anzugeben, dass mit geringem Aufwand herstellbar ist und gute schusshemmende Eigenschaften aufweist. Weiterhin besteht die Aufgabe eine vorteilhafte Leichtpanzerung mit einem derartigen schusshemmenden Composit anzugeben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe für das schusshemmende Composit durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Für die Leichtpanzerung wird die Auf gabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung näher dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße schusshemmende Composit für eine Leichtpanzerung besteht aus einer Mischung von Granulaten aus Keramik und Metall oder Metalllegierungen im Volumenverhältnis von 3:1 bis 1:3, die durch Klebung oder Sinterung formstabil gehaltert ist. Die mittlere Größe der Granulate beträgt je nach Einsatzfall zwischen 0,5 bis 5,0 mm. Dabei kann die äußere Form des Granulates beliebig sein, wesentlich ist eine gleichmäßige Mischung und Verklebung oder Sinterung der Granulate.
  • Als Keramik-Granulat können Carbide, Oxyde oder Nitride eingesetzt werden. Als Metall-Granulat ist insbesondere Stahl, Aluminium oder Titan und als Metalllegierungs-Granulat eine Legierung aus Stahl, Aluminium oder Titan vorteilhaft.
  • Bei einem relativ hohen Anteil des Keramik-Granulats gegenüber dem Metall- oder Metalllegierungs-Granulat ist es vorteilhaft, als Metall- oder Metalllegierungs-Granulat Hohlkugeln einzusetzen, deren Wanddickeen zwischen 0,1 bis 1,0 mm liegen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Keramik-Granulat aus Keramikkugeln mit einem Durchmesser zwischen 0,8 bis 5 mm und das Metall- oder Metalllegierungs-Granulat in der Form einer Schicht mit einer Dicke zwischen 0,1 bis 1 mm, die die Keramikkugeln ummantelt, gebildet.
  • Die Herstellung einer formstabilen Halterung der Granulate durch Sinterung erfolgt in bekannter Weise durch Wärmeeintrag. Beim Einsatz einer Klebung eignet sich insbesondere ein hochzähes Harz als Klebstoff.
  • Die aufgabengemäße Leichtpanzerung unter Verwendung des erfindungsgemäßen schusshemmende Composit besteht aus jeder sinnvollen Kombination mit bekannten Panzerungselementen. In einfacher und vorteilhafter Weise kann das schusshemmende Composit vor, zwischen oder nach als solche bekannten hochzugfesten Geweben und/oder keramischen und/oder metallischen Platten angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel I
  • Das Ausführungsbeispiel I betrifft ein geklebtes Composit. Erfindungsgemäß besteht das Composit aus einem Granulat eines Aluminiumoxyds (Al2O3) mit einer mittleren Partikelgröße von 1 mm und Hohlkugeln aus einer niedriggekohlten Stahllegierung mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Wanddicke von 0,2 mm und einem Volumenverhältnis von 1:1. Das Aluminiumoxyd-Granulat und die Stahllegierungs-Hohlkugeln sind homogen vermischt und durchgängig mit einem bei der Verarbeitung flüssigen Kunstharz getränkt. Nach der Aushärtung des Kunstharzes ist das Composit formstabil und kann entsprechend der technologischen Erfordernisse in Leichtpanzerungen eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiel II
  • Das Ausführungsbeispiel II betrifft ein gesintertes Composit. Dabei besteht das Composit aus einem Granulat aus Siliziumcarbid (SiC)-Kugeln mit einem mittleren Durchmesser von 2,5 mm, die mit einer Schicht aus Stahl der Dicke von 0,3 mm ummantelt und die untereinander versintert sind. Das Volumenverhältnis der SiC-Keramikkugeln und dem Metall Stahl beträgt dabei etwa 1:1.
  • Die Herstellung der beschichteten SiC-Keramikkugeln erfolgt in bekannter Weise durch Beschichtung der Sic-Keramikkugeln mit Stahlpulver unter Verwendung eines Bindemittels und anschließender Versinterung der Stahlpulverpartikel. Zur Ausbildung eines formstabilen Composits wird das Granulat aus beschichteten SiC-Keramikkugeln einer nachfolgenden weiteren Versinterung unterzogen, derart dass die Stahlbeschichtung der aneinander liegenden beschichteten SiC-Keramikkugeln an ihren Berührungsstellen versintern.
  • Ausführungsbeispiel III
  • Im Ausführungsbeispiel III wird eine Leichtpanzerung nach Anspruch 7 unter Verwendung eines Composits nach Ausführungsbeispiel II beschrieben.
  • Die Leichtpanzerung ist beispielsweise für die Panzerung eines Pkws bestimmt. Dabei besteht die Leichtpanzerung im Wesentlichen aus drei Schichten. An der möglichen Einschussseite der Leichtpanzerung befindet sich zu erst ein hochzugfestes Fasergewebe aus Niedermodul-Aramid-Fasern der Firma ARAMID Ltd., USA, welches auf einem plattenartig ausgebildeten Composit mit einer Stärke von 10 mm nach Ausführungsbeispiel II aufgeklebt ist. Auf der Seite des plattenartigen Composits, die der möglichen Einschussseite der Leichtpanzerung entgegen liegt, ist ein Gewebe aus nichtballistischen Hochmodul-Aramidfasern, aufgeklebt.
  • Die Leichtpanzerung zeichnet sich durch gute ballistischen Eigenschaften aus, d.h. die Energie einschlagender Geschos se wird durch das Zusammenwirken der drei Schichten der Leichtpanzerung sehr vorteilhaft absorbiert und die Geschossgeschwindigkeit noch vor der Schicht des Gewebes aus nichtballistischem Hochmodul-Aramidfasern auf Null abgebremst wird. Bei geeigneter Dimensionierung der Leichtpanzerung wird ein Austritt eines Geschosses aus der Leichtpanzerung verhindert.
  • In der ersten Phase dringt das Geschoss in das Niedermodul-Aramid Gewebe ein und führt zu einer bleibenden Verformung der Gewebefasern. Dabei führt die Schussenergie zu hohen Zugkräften im koaxialen Faserverlauf des Fasergewebes. Das Geschoss dringt weiter mit dem Gewebe in das Composit ein. Es bildet sich im Composit ein Einschlagtrichter mit hoher Flächenpressung aus, wobei die höchste Flächenpressung etwa im Zentrum des Einschlagtrichters auftritt. Anfangs wird die Packung des Composits plastisch verformt und damit weitere Schussenergie absorbiert. Dabei werden die sich berührenden Kugelkalotten durch die Pressung abgeflacht und die plastisch verformten Metallschalen in das offene Volumen der Kugelpackung gepresst.
  • Die duktile Stahlschicht auf den SiC-Keramikkugeln mindert wesentlich eine Schädigung des Niedermodul-Aramid Fasergewebes, wodurch dieses noch relativ lange vor einem Zerreisen hohe Kräfte aufnehmen kann.
  • Mit zunehmender Flächenpressung zerbrechen die extrem harten und spröden SiC-Keramikkugeln im Zentrum des Einschlagtrichters. Jede einzelne Stahlmantelschicht auf den SiC-Keramikkugeln verhindert eine aus dem Stand der Technik bekannte großvolumige Rissbildung verbunden mit dem Zerplatzen von größeren Keramikteilen bei der Verwendung von monolithischer Keramik, da jede Stahlmantelschicht als Rissstopper wirkt. Entlang des Schusskanales entsteht aus den durch das Geschoss zerstörten Kugeln ein Konglomerat aus Keramikbruchstücken und Metall. Die Kanten der Keramikbruchstücke bewirken, dass die Reibung an der Oberfläche des Geschosses maximal erhöht wird, wobei durch die Keilwirkung der entstandenen Bruchkanten vom Geschossmantel Material abgeschält wird. Durch die Reibung- und Schälarbeit am Geschoss wird ein weiterer wesentlicher Teil der Schussenergie bis zu Null absorbiert.
  • Für den Fall, dass das Geschoss die Seite des plattenartigen Composit, die der möglichen Einschussseite der Leichtpanzerung entgegen liegt, erreicht, verhindert das nichtballistische Hochmodul-Aramid Fasergewebe als letzte Schicht, dass ausgelöst durch die Flächenpressung des Geschosses Compositteile aus dem Sinterverband herausgedrückt werden.

Claims (7)

  1. Schusshemmendes Composit für eine Leichtpanzerung bestehend aus einer Mischung von Granulaten aus Keramik und Metall oder Metalllegierung im Volumenverhältnis von 3:1 bis 1:3 und einer mittleren Größe zwischen 0,5 bis 5,0 mm, die durch Klebung oder Sinterung formstabil gehaltert ist.
  2. Schusshemmendes Composit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keramik-Granulat ein Carbid, Oxyd oder Nitrid ist.
  3. Schusshemmendes Composit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Granulat aus Stahl, Aluminium oder Titan ist und das Metalllegierungs-Granulat eine Legierung aus Stahl, Aluminium oder Titan.
  4. Schusshemmendes Composit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall- oder Metalllegierungs-Granulat aus Hohlkugeln besteht, deren Wanddicke zwischen 0,1 und 1,0 mm liegt.
  5. Schusshemmendes Composit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mischung von Granulaten aus Keramik und Metall oder Metalllegierung eine Packung aus Keramikkugeln mit einem Durchmesser zwischen 0,8 bis 5 mm ist, die mit einer Schicht der Dicke zwischen 0,1 bis 1 mm aus Metall oder einer Metalllegierung ummantelt sind, vorhanden ist.
  6. Schusshemmendes Composit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Klebung ein hochzähes Harz vorhanden ist.
  7. Leichtpanzerung mit einem schusshemmenden Composit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schusshemmende Composit vor, zwischen oder nach als solche bekannten hochzugfesten Geweben und/oder keramischen und/oder metallischen Platten angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008049933A1 (de) * 2008-10-02 2010-04-08 Wolff, Klaus S., Dr.med. Minenschutz-Sitzüberzug für Fahrzeugsitze
DE102010054568B4 (de) * 2010-12-15 2021-02-18 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Schutzeinrichtung gegen Geschosse
CN115265281A (zh) * 2022-06-23 2022-11-01 东北大学 一种抗高速侵彻复合防护板及其制作方法

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