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Die
Erfindung betrifft ein Versorgungssystem zur Bereitstellung von
Medien an Arbeitsplätzen
zugeordneten Medienanschlüssen,
die mit mindestens einem Deckenkanal in Verbindung stehen und in
ihrer Höhe
verstellbar angeordnet sind.
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Aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 20 121 189 U1 ist ein Versorgungssystem
der eingangs genannten Art bekannt. Das bekannte Versorgungssystem
weist mindestens einen Deckenkanal auf, an dem Medienanschlüsse aufweisende
Säulen
jeweils um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert sind. Durch
die Verschwenkbarkeit der Säulen
können
die Medienanschlüsse
aus einer in Übergreifhöhe befindlichen
Parkstellung in eine Arbeitsstellung heruntergeschwenkt werden,
sodass sie sich in Greifhöhe
befinden und daher für
eine sich an einem Arbeitsplatz aufhaltenden Person zugänglich sind. Das
bekannte Versorgungssystem ist aufgrund der vielen beweglichen Teile
relativ störungsanfällig und erfordert
ferner aufgrund der Vielzahl der zu den Medienanschlüssen führenden
Medientransportleitungen, die aufgrund der Verschwenkbarkeit flexibel ausgebildet
sein müssen,
einen hohen Bauaufwand.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versorgungssystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist, eine
sichere Funktion garantiert und preisgünstig erstellt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Deckenkanal von einer Höhenversteileinrichtung
verstellbar gehalten ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
lässt sich
der Deckenkanal und damit die diesem Kanal zugeordneten Medienanschlüsse absenken
beziehungsweise hochfahren, das heißt, die Höhenverstellbarkeit der Medienanschlüsse ist
dadurch geschaffen, dass der gesamte Deckenkanal auf eine gewünschte Höhe verfahren
werden kann. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Medienanschlüsse in Nichtgebrauchsstellung
in einer Übergreifhöhe befinden
und dass sie in Gebrauchsstellung auf eine Greifhöhe abgesenkt
werden. Unter „Greifhöhe" ist eine Höhe zu verstehen,
die für
eine erwachsene, stehende, mittelgroße Person erreichbar ist. Da
für die
Höhenverstellbarkeit
der gesamte Deckenkanal abgesenkt beziehungsweise hochgefahren wird, können die
einzelnen Versorgungsanschlüsse
in fester Position am Deckenkanal sowie in fester Position an eventuell
vorhandenen, am Kanal befestigten, die Medienanschlüsse aufweisenden
Einrichtungen angeordnet und auch fest verdrahtet beziehungsweise verrohrt
werden, das heißt,
flexible Medientransportleitungen, wie sie bei der bekannten Schwenkanordnung
des Standes der Technik erforderlich sind, können insoweit entfallen. Eine
derartige flexible Ausgestaltung der Medientransportleitungen ist
nur in der Übergangszone
der Medientransportleitungen zum Deckenkanal als alleinige Einspeisung
erforderlich. Am Deckenkanal selber können eine Vielzahl von beabstandet
zueinander liegenden, jeweils einem Arbeitsplatz zugeordneten Medienanschlüssen angeordnet
sein, das heißt,
der Deckenkanal überspannt bevorzugt
eine Vielzahl von Arbeitsplätzen.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Deckenkanal als
Horizontalkanal ausgebildet ist. Mithin wird er -in horizontaler
Stellung- mittels der Höhenverstelleinrichtung
abgesenkt beziehungsweise von dieser nach oben gefahren.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Versorgungsanschlüsse an in Richtung auf die
Arbeitsplätze
weisenden, vom Deckenkanal ausgehenden Säulen angeordnet sind. Die Säulen sind
bevorzugt als Vertikalsäulen
ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Versorgungsanschlüsse an den
unteren Endbereichen der Säulen
angeordnet sind. Aufgrund der Säulen
ist es möglich,
die Versorgungsanschlüsse
in einer tieferen Position relativ zu dem Deckenkanal anzuordnen.
Die Säulen
sind als Starrsäulen
ausgebildet, das heißt,
sie verändern
ihre Lage relativ zu dem Deckenkanal nicht. Da sich die zwischen
den Säulen
liegenden Abschnitte des Deckenkanals auf einem Höhenniveau
befindet, das höher
liegt, als die Position der Medienanschlüsse, besteht nicht die Gefahr
eines Hindernisses, das beispielsweise Fluchtwege versperren würde. Die
die Medienanschlüsse aufweisenden
Säulenenden
enden bevorzugt oberhalb von Arbeitstischen, die Teile der erwähnten Arbeitsplätze sind,
sodass sie keine Zugangswege behindern. Eine Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, dass mehrere Deckenkanäle vorhanden sind, die ein Kanalsystem
bilden, das mittels der Höhenverstellvorrichtung
gehalten und in der Höhe
verfahrbar ist. Die Deckenkanäle
können
winklig zueinander angeordnet sein und eine der Lage der Arbeitsplätze entsprechende
Gerüststruktur
aufweisen. Das gesamte Kanalsystem wird mittels der Höhenverstellvorrichtung
absenkbar beziehungsweise herauffahrbar bewegt, um die den Arbeitsplätzen zugeordneten
Medienanschlüsse
in die gewünschte
Gebrauchsstellung beziehungsweise Nichtgebrauchsstellung verbringen
zu können.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Höhenverstellvorrichtung
mindestens ein flexibles Zugmittel zum Halten des Deckenkanals aufweist.
Als flexibles Zugmittel kann beispielsweise ein Stahlseil oder Kunststoffseil
oder auch eine Kette zum Einsatz gelangen. Insbesondere kann eine Windenvorrichtung
vorgesehen sein, die eine Längenverstellung
des flexiblen Zugmittels erlaubt, um auf diese Art und Weise das Absenken
beziehungsweise Heraufziehen des Deckenkanals beziehungsweise des
Kanalsystems zu ermöglichen.
Bevorzugt ist eine Vielzahl von beabstandet zueinander angeordneten
Zugmitteln vorhanden, wobei die Zugmittel an beabstandeten Stellen
des Deckenkanals oder des Kanalsystems angreifen.
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Zusätzlich oder
alternativ kann vorgesehen sein, dass die Höhenverstellvorrichtung mindestens eine
Zugstange und/oder mindestens einen Schwenkarm und/oder mindestens
eine Kolbenzylindereinheit aufweist, um den Deckenkanal beziehungsweise das
Kanalsystem zu halten und um es auf die gewünschte Höhe verlagern zu können. Die
Ausführungen
des vorstehenden Absatzes gelten entsprechend.
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Mit
der Erfindung erfolgt ein Bereitstellen von Medien an Arbeitsplätzen zugeordneten
Medienanschlüssen,
die mit mindestens einem Deckenkanal in Verbindung stehen und in
ihrer Höhe
verstellbar angeordnet sind, wobei hierzu der Deckenkanal höhenverstellbar
ist.
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Die
Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und zwar zeigt:
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1 eine
Draufsicht auf ein Versorgungssystem,
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2 eine
Frontansicht auf das Versorgungssystem der 1,
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3 eine
Seitenansicht auf ein Versorgungssystem und
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4 eine
Stirnansicht auf eine Vertikalsäule
mit Medienanschlüssen.
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Die 1 zeigt
einen Raum 1, der Wände 2 aufweist
und beispielsweise als Unterrichtsraum, Laborraum, Werkstattraum
oder dergleichen ausgebildet ist. Im Raum 1 sind Arbeitsplätze 3 angeordnet. Es
handelt sich dabei um Laborarbeitsplätze oder Arbeitsplätze in einem
Technikraum einer Schule oder dergleichen. Jeweils zwei Arbeitsplätze 3 befinden sich
an einem Tisch 4, wobei jedem Tisch 4 zwei Stühle 5 zugeordnet
sind. Jeweils zwei eng benachbart nebeneinanderstehende Tische 4 bilden
eine Doppeltischanordnung 6. Jeweils zwei Doppeltischanordnungen 6 sind
nebeneinander aufgestellt, sodass jeweils vier Tische eine Reihe 7 von
Arbeitsplätzen 3 bilden,
wobei sich im Raum 1 drei Tischreihen befinden und der
Raum 1 demzufolge drei Reihen 7 von Arbeitsplätzen 3 aufweist.
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Gemäß der 1 und 2 verlaufen
in Längserstreckung
der Reihen 7 unterhalb der Decke 8 des Raumes 1 Deckenkanäle 9,
die einem Versorgungssystem 10 zur Bereitstellung von Medien
an den Arbeitsplätzen 3 angehören. Die
Deckenkanäle 9 können alternativ
oder zusätzlich
auch quer, insbesondere rechtwinklig, zu der Längserstreckung der Reihen 7 verlaufen.
Die Deckenkanäle 9 nehmen Medientransportleitungen
auf, die der Zuführung
von Medien dienen. Unter dieser Bereitstellung von Medien sind die
Versorgung mit beispielsweise Elektrizität, Gas, Antennensignalen, Druckluft
und/oder Datensignalen zu verstehen. Die Medientransportleitungen
verlaufen innerhalb eines Wandkanals 11 und werden als
flexible Versorgungsschlaufen 12 vom Wandkanal 11 den
einzelnen Deckenkanälen 9 endseitig
zugeführt.
Sie verlaufen dann innerhalb der Deckenkanäle 9 bis zu Medienanschlüssen 13.
Im Zuge dieser Anmeldung ist unter „Deckenkanal" eine Einrichtung
zu verstehen, die der Halterung der Medientransportleitungen dient,
wobei es nicht erforderlich ist, die Medientransportleitungen so
aufzunehmen, dass sie vom Raum aus nicht sichtbar und/oder wannenförmig umfangen
sind. Insofern kann auch ein einfaches Stabtragsystem oder dergleichen
die Funktion der Deckenkanäle 9 übernehmen.
Die Medienanschlüsse 13 befinden
sich gemäß der linken Seite
der 2 an einer Traverse 14, die mittels starren
Halterungen 15 oder flexiblen Halterungen 15 am Deckenkanal 9 gehalten
ist. Die Anordnung ist derart getroffen, dass eine derartige Traverse 14,
die vorzugsweise als Horizontaltraverse 16 ausgebildet
ist, zwei Tischen 4 zugeordnet ist, sodass insgesamt vier Arbeitsplätze 3 von
den Medienanschlüssen 13 der Traverse 14 versorgbar
sind. Auf der rechten Seite der 4 ist – vorzugsweise
alternativ – eine
Ausführungsform
dargestellt, bei der sich die Medienanschlüsse 13 im unteren
Bereich von Säulen 17 befinden,
die mit ihren oberen Enden an dem Deckenkanal 9 befestigt
sind. Jeweils eine Säule 17,
die als Vertikalsäule 18 ausgebildet
ist, ist einem Tisch 4 zugeordnet.
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Um
nun die Versorgungsanschlüsse 13 aus einer Übergreifposition
in eine Greifposition verbringen zu können, lässt sich der Deckenkanal 9 mittels einer
Höhenverstellvorrichtung 19 absenken
beziehungsweise anheben. Die Höhenverstellvorrichtung 19 setzt
sich – im
Ausführungsbeispiel
der 2 – aus
drei Einzeleinrichtungen 20 zusammen, die jedoch mittels
einer gemeinsamen Ansteuerung versehen sind. Die Einzeleinrichtungen 20 sind
an der Decke 8 des Raumes 1 befestigt und weisen
flexible Zugmittel 21 in Form von Stahlseilen auf, die
mittels in den Einzeleinrichtungen 20 enthaltenen Winden
in ihrer Länge
verstellt werden können,
wodurch ein Absenken beziehungsweise Hochziehen der Deckenkanäle 9 und
der hin sichtlich der Höhenposition
starr daran angeordneten Medienanschlüssen 13 erfolgen kann.
Die einzelnen Winden arbeiten – wie
bereits erwähnt – mittels
einer gemeinsamen Steuereinrichtung, sodass sie synchron arbeiten
und gleichmäßig und
daher horizontal den Deckenkanal 9 anheben beziehungsweise
absenken können.
Da sich die Medienanschlüsse 13 aufgrund
der Traverse 14 beziehungsweise der Säulen 17 auf tieferer
Position als die Unterseite des Deckenkanals 9 befinden,
bleiben zwischen den einzelnen Säulen 17 beziehungsweise zwischen
benachbarten Traversen 14 Zwischenräume bestehen, die eine hinreichende
Kopffreiheit bieten, das heißt,
Verkehrswege oder Fluchtwege werden nicht durch den Deckenkanal 9 beziehungsweise die
Deckenkanäle 9 versperrt.
Insbesondere ist vorgesehen, dass in der abgesenkten Position gemäß 2 der
Abstand zwischen dem Fußboden 22 des Raumes 1 und
der Unterkante des Deckenkanals 9 das Maß H = 2,20
m beträgt.
Der Abstand zwischen der Unterseite des Deckenkanals 9 und
der Unterseite der Traverse 14 beziehungsweise der Unterseite der
Säule 17 beträgt vorzugsweise
das Maß a
= 60 cm, sodass der Abstand b zwischen Fußboden 22 und Unterseite
der Traverse 14 beziehungsweise der Säule 17 1,60 m beträgt. Wird
das System nach oben gefahren, das heißt, werden die Deckenkanäle 9 angehoben,
sodass die Medienanschlüsse
ihre Nichtgebrauchsstellung einnehmen, so liegt eine entsprechend
höhere
Position der genannten Teile vor, sodass keine Sichtprobleme zu
einer Tafel oder zu einer unterrichtenden Person oder dergleichen
bestehen.
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Gemäß 1 ist
es möglich,
dass mehrere Deckenkanäle 9 mittels
eines weiteren Deckenkanals 23 miteinander verbunden werden.
Der Deckenkanal 23 ist als weitere Ausführungsform gestrichelt in 1 dargestellt.
Insgesamt bilden die Deckenkanäle 9 und 23 ein Kanalsystem 24,
das mit Hilfe der Höhenverstellvorrichtung 19 als
ganzes hoch- und heruntergefahren werden kann, um die Medienanschlüsse 13 auf
eine gewünschte
Höhenposition verbringen
zu können.
In einem solchen Falle ist es nicht erforderlich, drei flexible
Versorgungsschlaufen gemäß 1 vorzusehen,
da es ausreicht, nur einen der drei Deckenkanäle 9 mittels einer
flexiblen Versorgungsschlaufe 12 anzuschließen und
die Verdrahtung beziehungsweise Verrohrung untereinander dann im
Kanalsystem 24 vorzunehmen.
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Die 3 zeigt
ein Versorgungssystem 10 in einem Raum 1. Der
Raum 1 weist einen Lehrerbereich 25 auf, in dem
ein Schreibtisch 26 aufgestellt ist. Ferner besitzt der
Raum 1 einen Schülerbereich 27,
in dem Schülertische 28 vorzugsweise
reihenförmig
aufgestellt sind. Mit Abstand zur Rohdecke 29 ist eine
abgehängte
Decke 30 angeordnet. Mittels Deckenstützen 31, die in der
Länge starr
ausgebildet sind oder bei der Montage auf eine bestimmte Länge einstellbar
sind, ist ein Deckenkanal 32 mit Abstand zur abgehängten Decke 30 im
Lehrerbereich 25 gehalten. An der Wand 33 des
Lehrerbereichs 25 ist ein Versorgungsschrank 34 aufgestellt,
von dem Medienversorgungsleitungen kommen, die – gemäß dargestellter Übergangzone 35 – in den
Deckenkanal 32 einmünden.
Am Deckenkanal 32 sind Beleuchtungskörper 36 angeordnet.
Im Deckenbereich des Schülerbereichs 27 befinden
sich als verstellbare Deckenstützen
arbeitende Kolben/Zylindereinheiten 37, deren Kolbenstangen 38 gemäß der Doppelpfeile 39 ein-
beziehungsweise ausfahrbar sind. In der eingefahrenen Stellung fluchtet
ein vom den Kolbenstangen 38 getragener Deckenkanal 9 mit
dem Deckenkanal 32. Sollen Vertikalsäulen 18, die an ihren unteren
Enden Medienanschlüsse 13 tragen,
abgesenkt werden, so wird mittels der Kolben/Zylindereinheiten 37 der
Decken kanal 9 abgesenkt, wodurch die am Deckenkanal 9 befestigten
Vertikalsäulen 18 in Richtung
auf die Schülertische 28,
die Arbeitsplätze 3 bilden,
bewegt werden. Am Deckenkanal 9 sind mehrere Vertikalsäulen 18 mit
Medienanschlüssen 13 angeordnet,
so dass der Bereich des Versorgungssystems 10, der sich
im Schülerbereich 27 des Raumes 1 befindet,
gemeinsam abgesenkt beziehungsweise hochgefahren wird. Am Deckenkanal 9 sind
Beleuchtungskörper 36 befestigt,
die in Abhängigkeit
von dem Absenken beziehungsweise Herauffahren der Deckenkanäle 9 mitbewegt
werden. Der Deckenkanal 32 ist mit dem Deckenkanal 9 über eine flexible
Versorgungsschlaufe 12 verbunden, so dass die Medienleitungen,
die vom Versorgungsschrank 34 kommen über die Übergangszone 35 in
den Deckenkanal 32 eingeführt sind und als flexible Versorgungsschlaufe 12 bis
zum Deckenkanal 9 verlaufen, dort an der jeweiligen Vertikalsäule 18 nach
unten geführt
und an die Medienanschlüsse 13 angeschlossen
sind. Mittels Verbindungsleitungen 40, die von den Medienanschlüssen 13 bis
zu den Arbeitsplätzen 3 geführt werden,
lassen sich entsprechende Geräte auf
den Schülertischen 28 betreiben.
Es ist denkbar, dass die Vertikalsäulen 18 mittels Abdeckmanschetten 41 beziehungsweise
Abdeckwänden
umgeben sind, so dass im Inneren der Abdeckmanschetten 41 die
Versorgungseinleitung von außen
nicht sichtbar verlegt werden können.
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Die 4 verdeutlicht
eine Stirnansicht auf eine Vertikalsäule 18. Es ist erkennbar,
dass ein die Medienanschlüsse 13 tragendes
Gehäuse 42 von der
Seite gesehen, also gemäß Stirnansicht,
im Wesentlichen eine dreieckförmige
Kontur aufweist, so dass zumindest einige der Medienanschlüsse 13 an Schrägwänden 43 angeordnet
sind.