DE202005009480U1 - Greif- oder Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Greif- oder Spannvorrichtung mit einem Keilhakengetriebe (1) zur Übertragung von Linearbewegungen eines Stellglieds (2) auf eine Spannbacke (3), die relativbeweglich und formschlüssig über zumindest einen Keilhaken (4a, 4b) und zumindest ein mit dem Keilhaken korrespondierender Eingriffsbereich (5) wirkverbunden sind, wobei Profilierungen (6a, 6b) des Keilhakens und des Eingriffsbereichs schräg zu einer Verfahrrichtung (7) des Stellglieds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich in zumindest in einem Geometrieabschnitt einen kerbwirkungsreduzierenden Verrundungsbereich (8a, 8b, 8c, 8d) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greif- oder Spannvorrichtung mit einem Keilhakengetriebe zur Übertragung von Linearbewegungen eines Stellglieds auf eine Spannbacke, die relativbeweglich und formschlüssig über zumindest einen Keilhaken und zumindest einen mit dem Keilhaken korrespondierende Eingriffsbereich wirkverbunden sind, wobei Profilierungen des Keilhakens und des Eingriffsbereichs schräg zu einer Verfahrrichtung des Stellglieds angeordnet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind die Erfindung betreffende, derartige Greif- und Spannvorrichtungen bekannt. Greifvorrichtungen werden beispielsweise eingesetzt, um Werkstücke mittels manuell betätigter oder automatisierter Handhabungsgeräte zu ergreifen und um beispielsweise Bearbeitungskräfte auf das Werkstück ausüben zu können. Bekannte Spanneinrichtungen finden beispielsweise in Form von Drehspannfuttern Verwendung zum Zentrischspannen von Werkstücken in Drehmaschinen. Dabei wird von einer Stelleinrichtung, wie beispielsweise einem Hydraulikkolben, eine Stellkraft auf das Stellglied ausgeübt, die zu einer linearen Bewegung des Stellglieds und der formschlüssig wirkverbundenen Spannbacke führen kann, sofern an der Spannbacke keine in Wechselwirkung mit dem Werkstück hervorgerufenen Spannkräfte entgegenstehen, die eine Bewegung des Stellglieds verhindern. Eine Verfahrrichtung der Spannbacke ist dabei in einer gemeinsamen Ebene mit einer Verfahrrichtung des Stellglieds angeordnet, wobei die beiden Verfahrrichtungen einen Winkel, insbesondere 90 Grad, zueinander einnehmen. Die dazu erforderliche Umlenkung der Bewegung wird durch die schräge Profilierung des Keilhakens und des korrespondierenden Eingriffsbereichs erreicht. Ein Keilwinkel des Keilhakens und des Eingriffsbereichs bestimmen somit sowohl die Ausrichtung der Verfahrrichtungen zueinander, als auch ein Über- oder Untersetzungsverhältnis der von der Stelleinrichtung eingeleiteten Verfahrbewegung gegenüber einer Bewegung der Spannbacke.
  • Aus der DE 196 04 649 A1 ist eine Greifvorrichtung bekannt, die eine in einem Greifergehäuse verschieblich gelagerte Grundbacke und einen Antrieb für die Grundbacke aufweist, wobei der Antrieb von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren, in einem Zylinder beweglich gelagerten Kolben und einem Keilhakengetriebe gebildet wird. Das Keilhakengetriebe ist durch einen abschnittsweise keilförmigen Kopf und zwei damit wirkverbundene Parallelgreifer gebildet, die über schiebebewegliche Nut-Federverbindungen für die Übertragung von Zug- und Druckkräften ausgebildet sind. Die Nut-Federverbindungen sind dabei als korrespondierende, gefräste Einstiche im Kopf bzw. in den Parallelgreifern ausgeführt.
  • Aus der DE 100 13 022 A1 ist ein mit einem Keilhakengetriebe ausgestatteter Parallelgreifer bekannt, bei dem zwei parallel zueinander verschiebbare Greifergrundbacken in einem Greifergehäuse in einer Backenführung verschieblich angeordnet sind und durch einen Keilhaken angesteuert werden können, der seinerseits von einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Kolben ansteuerbar ist. Das Keilhakengetriebe wird durch korrespondierende Nut-Federverbindungen im Keilhaken und in den Parallelgreifern gebildet, wobei die entsprechenden Nuten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich in schräger Richtung gegenüber der Verfahrrichtung des Keilhakens und des Parallelgreifers erstrecken.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Greif- und Spanneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber bekannten Greif- und Spanneinrichtungen bei gleicher Belastbarkeit kompakter gestaltet werden kann bzw. zur Übertragung größerer Kräfte ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich in zumindest in einem Geometrieabschnitt einen kerbwirkungsreduzierenden Verrundungsbereich aufweisen. Kerbwirkungen treten in Geometrieabschnitten auf, in denen ein Kraftfluss geometriebedingt umgelenkt wird und ggf. durch einen reduzierten Querschnitt geleitet werden muss. Bei der Umlenkung des Kraftflusses können Spannungsspitzen auftreten, die zu einer lokalen Überlastung des Materials, aus dem der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich gefertigt sind, führen. Diese Spannungsspitzen können eine elastische oder plastische Deformation des Materials oder gar ein Versagen des Materials durch Rissbildung bewirken. Da der Kraftfluss und die Spannungsspitzen mit den Kräften, die auf den Keilhaken und/oder den Eingriffsbereich eingeleitet werden, einhergehen, muss die Greif- oder Spanneinrichtung so ausgelegt werden, dass die auftretenden Kräfte nicht zu derartigen, unerwünschten elastischen oder plastischen Deformationen oder zu einem Versagen des Materials führen. Dies wird im Stand der Technik durch eine entsprechende Dimensionierung der an den Keilhaken und Spannbacken vorgesehenen Nut- und Federgeometrien erreicht. Erfindungsgemäß kann durch die am Keilhaken und/oder an dem Eingriffsbereich vorgesehenen Verrundungsbereiche ein gleichmäßigerer Kraftfluss und eine Reduktion von Spannungsspitzen bewirkt werden, da die über die Geometrieabschnitte zu übertragenden Kräfte bedingt durch die Verrundungsbereiche weniger stark umgelenkt werden müssen. Damit können der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich höhere Kräfte übertragen und/oder kompakter gestaltet werden. Der Verrundungsbereich kann dabei insbesondere als Kreisbogen oder als sonstige Verrundung, beispielsweise als Ellipsenabschnitt oder als Kombination davon ausgeführt sein. Ein Verrundungsabschnitt kann auch als Abfolge mehrer Verrundungen mit unterschiedlichen Radien ausgeführt werden, insbesondere ist auch ein Verrundungsbereich mit einem oder einer Abfolge mehrerer extrem großer Radien möglich, der/die dann als Fasen aufgefasst werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zumindest eine kerbwirkungsreduzierende Verrundungsbereich in zumindest einem Übergangsbereich zwischen einer zugkraftbelasteten und einer druckkraftbelasteten Zone des Keilhakens und/oder des Eingriffsbereichs vorgesehen. Kerbwirkungen treten insbesondere in Übergangsbereichen zwischen druckkraftbelasteten Zonen und zugkraftbelasteten Zonen auf, wie sie beispielsweise an Einspannstellen von Hebeln auftreten können. Derartige Zonen sind beispielsweise bei formschlüssig wirkverbundenen Geometrien im Bereich der für den Formschluss notwendigen Hinterschnitte anzutreffen, die hebelartig an der übrigen Geometrie angebunden sind. Dort findet eine besonders scharfe Umlenkung des Kraftflusses mit großen Spannungsspitzen statt, so dass durch die Anbringung von Verrundungsbereichen auch eine besonders vorteilhafte Entlastung derartiger Geometrieabschnitte bewirkt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Verrundungsbereich zumindest abschnittsweise konkav gestaltet. Durch eine konkave Verrundung wird eine besonders sanfte Umlenkung des Kraftflusses bewirkt, so dass ein vorteilhaftes Spannungsniveau in dem kraftbeaufschlagten Geometrieabschnitt bewirkt werden kann. Die konkave Verrundung vergrößert einen dem Kraftfluss zur Verfügung stehenden Querschnittsbereich, so dass insgesamt auch ein niedrigeres Spannungsniveau im Material des Geometrieabschnitts vorliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verrundungsbereich zumindest abschnittsweise konvex gestaltet. Gegenüber einer konkaven Gestaltung des Verrundungsbereiches ist das Spannungsniveau in einem konvex geformten Verrundungsbereich zumindest abschnittsweise höher, da die Umlenkung des Kraftflusses nicht ganz so homogen wie bei einem konkaven Verrundungsbereich erfolgt. Dennoch kann durch konvex geformte Verrundungsbereiche eine Reduzierung der Kerbwirkung erlangt werden, da die Umlenkung des Kraftflusses weniger scharf erfolgt, als dies beispielsweise bei einem eckigen Übergang zwischen einer druckkraftbeaufschlagten und einer zugkraftbeaufschlagten Zone der Fall ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Keilhaken an einem Grundkörper des Stellglieds oder der Spannbacke angebracht und weist einen von dem Grundkörper abragenden Stegbereich sowie einen an dem Stegbereich vom Grundkörper entfernten Querabschnitt auf, wobei zumindest ein Verrundungsbereich an einem Übergang von dem Stegbereich auf den Grundkörper und/oder von dem Stegbereich auf den Querabschnitt vorgesehen ist. Der Stegbereich dient dabei zur Übertragung der auf das Stellglied oder die Spannbacke einwirkenden Kräfte auf den Querabschnitt, der seinerseits in Wirkverbindung mit dem hinterschnitten ausgeführten Eingriffsbereich gebracht werden kann. Der Querabschnitt dient seinerseits zur Übertragung der vom Stegbereich übertragenen Kräfte auf den hinterschnittenen Eingriffsbereich. An dem Übergang vom Grundkörper des Stellglieds oder der Spannbacke auf den Stegbereich kommt es zu einer Umlenkung des Kraftflusses, weiterhin findet auch eine Konzentration des Kraftflusses auf einen gegenüber dem Grundkörper reduzierten Querschnitt des Stegbereiches statt. Der Stegbereich wird in der Regel mit Zugkräften beaufschlagt, die auf den Querabschnitt übertragen werden. Der Querabschnitt leitet diese Zugkräfte auf den hinterschnittenen Eingriffsbereich ein, wobei entgegengesetzt gerichtete Druckkräfte als Reaktionskräfte auftreten, die vom Eingriffsbereich auf den Querabschnitt eingeleitet werden. Damit ist der Übergang zwischen dem Stegbereich und dem Querabschnitt gleichzeitig auch ein Übergangsbereich zwischen einer druckkraftbeaufschlagten Zone und einer zugkraftbeaufschlagten Zone und somit besonders kerbwirkungsgefährdet. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Verrundungsbereiche kann daher eine signifikante Reduktion der Spannungsspitzen an den Übergängen zwischen Grundkörper und Stegbereich bzw. zwischen Stegbereich und Querabschnitt erreicht werden, so dass insgesamt eine höhere Belastbarkeit dieser Geometrieabschnitte erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Eingriffsbereich in einem Grundkörper des Stellglieds oder der Spannbacke eingebracht, wobei zumindest ein Verrundungsbereich an einem dem Grundkörper des Keilhakens zugewandten Hinterschnitt vorgesehen ist. Der Eingriffsbereich dient als Widerlager für der Querabschnitt des Keilhakens und leitet die vom Querabschnitt eingeleiteten Zugkräfte weiter. Die Zugkräfte werden von dem Stellglied oder der Spannbacke mit entgegengesetzt gerichteten Druckkräften kompensiert, so dass zumindest die hinterschnittenen Geometrieabschnitte des Eingriffsbereichs aneinandergrenzende druckkraftbeaufschlagte bzw. zugkraftbeaufschlagte Zonen aufweisen, in denen Kerbwirkungen durch Verrundungsbereiche besonders effektiv reduziert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Grundkörper und Querabschnitt längs des Stegbereiches ein durchgehender Verrundungsbereich vorgesehen. Durch den durchgehend gestalteten Verrundungsbereich ist eine besonders geringe Kerbwirkung gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Radius des Verrundungsbereiches in einem Bereich mindestens 10% einer Länge des Stegbereichs vorgesehen. Die Länge des Stegbereiches ist zwischen dem Übergang zum Grundkörper und dem Übergang zum Querabschnitt zu ermitteln. Durch einen Radius für den Verrundungsbereich von mindestens 10% der Länge des Stegbereichs wird eine effektive Reduktion der Kerbwirkung am Übergang zwischen Grundkörper und Stegbereich und/oder zwischen Stegbereich und Querabschnitt sichergestellt. Insbesondere bei einem Radius von 30% bis 70% der Länge des Stegbereichs kann eine signifikante Reduktion der Kerbwirkung erzielt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Radius von 45% bis 55% der Länge des Stegbereichs vorgesehen, wodurch eine besonders hohe Belastbarkeit der Geometrieabschnitte gewährleistet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich eine T-förmige Kontur mit einem schlanken Stegbereich und einem daran angrenzenden Querabschnitt auf. Dadurch kann eine besonders symmetrische und homogene Spannungsverteilung in dem Stellglied und/oder der Spannbacke erreicht werden, die somit zu einer höheren Belastbarkeit des Keilhakengetriebes führt. Die in den Stegbereich eingeleiteten Zugkräfte werden auf die beiden in jeweils entgegengesetzter Richtung abragenden Abschnitte des Querabschnitts eingeleitet und von dort auf den hinterschnittenen Eingriffsbereich abgeleitet. Damit wirken auf den Stegbereich keine Drehmomente, wie sie bei asymmetrischer Gestaltung des Querabschnitts, insbesondere als L-förmig geformter Querabschnitt, auftreten könnten. Damit wird ein niedriges und homogenes Spannungsniveau im gesamten Keilhakengetriebe sichergestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigt:
  • 1 in ebener Darstellung eine Seitenansicht eines Keilhakengetriebes,
  • 2 in ebener Darstellung eine Ansicht von unten auf das Keilhakengetriebe der 1,
  • 3 in ebener Darstellung eine Schnittansicht des Keilhakens mit konkaven Verrundungsbereichen gemäß der 1 und 2,
  • 4 in ebener Darstellung eine Schnittansicht des Eingriffsbereichs mit konkaven Verrundungsbereichen gemäß der 1 und der 2.
  • 5 in ebener Darstellung eine Schnittansicht eines Keilhakens mit vertieft angebrachten, konkaven Verrundungsbereichen
  • 6 in ebener Darstellung eine Schnittansicht eines Keilhakens mit k Ein in den 1 und 2 gezeigtes Keilhakengetriebe 1 für eine nicht näher dargestellte Greif- oder Spannvorrichtung ist zur Übertragung von Linearbewegungen eines Stellglieds 2 auf zwei Spannbacken vorgesehen, wobei lediglich eine Spannbacke in der 1 dargestellt ist. Das Stellglied 2 und die Spannbacken stehen relativbeweglich und formschlüssig über Keilhaken 4a, 4b und mit dem Keilhaken 4a, 4b korrespondierende Eingriffsbereiche 5 in einer Wirkverbindung. Dazu sind Profilierungen 6a, 6b der Keilhaken 4a, 4b und des jeweiligen Eingriffsbereichs 5 schräg zu einer Verfahrrichtung 7 des Stellglieds 2 angeordnet. Die in den 3 und 4 näher dargestellten Profilierungen 6a, 6b sind mit Verrundungsbereichen 8a, 8b zur Reduzierung der Kerbwirkung versehen.
  • Das insbesondere in der 3 näher dargestellte Stellglied 2 weist einen im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen, gegenläufig angeordneten Keilabschnitten 10a, 10b aufgebauten Grundkörper 9 auf, an dem jeweils endseitig und voneinander abgewandt die Keilhaken 4a, 4b ausgeformt sind. Die Keilhaken 4a, 4b weisen jeweils einen in den 3 und 5 näher dargestellten, im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei jeder Keilhaken einen schlanken Stegbereich 11a, 11b und einen orthogonal dazu ausgerichteten, balkenförmigen Querabschnitt 12a, 12b aufweist. Die Stegabschnitte 11a, 11b stellten jeweils eine Verbindung zwischen dem Grundkörper 9 und dem Querabschnitt 12a, 12b her.
  • Die in 1 näher dargestellte Profilierung 6a, 6b der Keilabschnitte 10a, 10b ist derart ausgerichtet, dass bei einer Bewegung des Stellglieds 2 in Verfahrrichtung 7 eine Bewegung der Spannbacke 3 in einer orthogonalen Richtung zur Verfahrrichtung 7 hervorgerufen wird. Bei dem gezeigten Keilhakengetriebe ist es somit möglich, eine synchrone, gegenläufige Bewegung zweier Spannbacken 3 durch Bewegung des Stellglieds 2 in Verfahrrichtung zu ermöglichen, wodurch insbesondere ein Ausüben von Innen- oder Aussenspannkräften auf ein nicht dargestelltes Werkstück möglich ist.
  • Zu einer Kerbwirkung kommt es insbesondere, wenn Zugkräfte vom Grundkörper 9 auf die Stegbereiche 11a, 11b übertragen werden sollen, was insbesondere der Fall ist, sofern eine Annäherungsbewegung der Spannbacken 3 gewünscht ist, die beispielsweise zum Greifen bzw. Klemmen eines Werkstücks zwischen den Spannbacken 3 genutzt werden kann. Die von einem nicht dargestellten Stellantrieb auf den Grundkörper 9 eingeleiteten Zugkräfte werden dazu auf die schlanken Stegbereiche 11a, 11b eingeleitet, wobei es im Hinblick auf den Kraftfluss durch die Veränderung des zur Verfügung stehenden Querschnittes zu einer Umlenkung und Konzentration des Kraftflusses, also der durch das Material des Stellglieds zu übertragenden, inneren Materialspannungen kommt. Diese Umlenkung und Konzentration des Kraftflusses führt im Stegbereich 11a, 11b zu einer höheren Materialspannung, als sie im Grundkörper 9 vorliegt, da die zu übertragenden Kräfte über einen geringen Querschnitt übertragen werden müssen.
  • In der 3 sind Verrundungen 8a zwischen dem Grundkörper 9 und den Stegbereichen 11a, 11b sowie Verrundungen 8b zwischen den Stegbereichen 11a, 11b und den Querabschnitten 12a, 12b dargestellt. Insbesondere in den als konkave Verrundungsbereiche 8a ausgeführten Übergangsbereichen zwischen dem Grundkörper 9 und den Stegbereichen 11a, 11b, treten durch eine besonders starke Umlenkung und Konzentration des Kraftflusses erhöhte Materialspannungen auf, die jedoch durch die Verrundungsbereiche 8a auf einem wesentlich geringeren Niveau angesiedelt sind, als dies bei einem eckigen Übergangsbereich, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, der Fall wäre. Der Kraftfluss in die Stegbereich 11a, 11b wird durch die Verrundungsbereiche 8a sanft umgelenkt und dadurch homogenisiert, Spannungsspitzen treten nicht auf. Der Radius der Verrundungsbereiche 8a ist so gewählt, dass er der halben Länge, also 50% der Länge a des Stegbereiches 11a entspricht.
  • Gleiches gilt für die ebenfalls als Verrundungsbereiche 8b ausgeführten Übergangsbereiche zwischen den Stegbereichen 11a, 11b und den Querabschnitten 12a, 12b. Hier tritt noch ein weiterer Effekt auf, der einen erheblichen Einfluss auf die Kerbwirkung hat. Während vom Stegbereich 11a, 11b Zugkräfte auf die Querabschnitte 12a, 12b übertragen werden, sind die Querabschnitte 12a, 12b durch Reaktionskräfte, die durch die Wirkverbindung mit den als Hinterschnitten ausgeführten, in 4 näher dargestellten Hinterschnitte in Form von im wesentlichen L-förmigen Stützabschnitten 13a, 13b des Eingriffsbereichs 5 hervorgerufen werden, mit Druckkräften beaufschlagt. Dadurch kommt es im Übergangsbereich zwischen den Stegbereichen 11a, 11b gemäß der 3 und den Querabschnitten 12a, 12b nicht nur zu einer erheblichen Umlenkung des Kraftflusses, es findet hier auch eine Wandlung der Zugkräfte in Druckkräfte statt, was eine erhebliche Erhöhung der Kerbwirkung mit sich bringt. Durch die entsprechend vorgesehenen Verrundungsbereiche 8b führt die Wandlung der Zugkräfte in Druckkräfte jedoch zu einem gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Kerbspannungsniveau, wodurch die gewünschte höhere Belastbarkeit des Übergangsbereichs gewährleistet ist.
  • Der Radius der Verrundungsbereiche 8b beträgt ebenfalls 50% der Länge a. Damit schließt der Verrundungsbereich 8a unmittelbar und stetig an den Verrundungsbereich 8b an, so dass eine durchgehende Verrundung zwischen dem Grundkörper 9 und den Querabschnitten 12a, 12b erreicht werden kann, wodurch ein besonders homogener Kraftfluss erzielt wird.
  • An den Querabschnitten 12a, 12b sind weiterhin konkave Verrundungsbereiche 14 vorgesehen, die auch in diesen Bereichen der Querabschnitte 12a, 12b einen homogenen Kraftfluss sicherstellen. Die Länge b der Querabschnitte 12a, 12b entspricht vorzugsweise der Länge a der Stegabschnitte 11a, 11b. Wie aus der 3 deutlich wird, ist der Radius der Verrundungsbereiche 14 vorzugsweise gleich dem Radis der Verrundungsbereiche 8a, 8b. Die Keilhaken 4a und 4b weisen damit eine gleichmäßige und symmetrische S-förmige Kontur auf. Die Kontur des Eingriffbereichs ist, wie aus 5 hervorgeht, dazu entsprechend komplementär ausgebildet.
  • Bei dem in 4 dargestellten, in der Spannbacke 3 vorgesehenen Eingriffsbereich 5 werden die von den Querabschnitten 12a, 12b übertragenen Druckspannungen von den Stützabschnitten 13a, 13b abgeleitet und in die Spannbacke 3 übertragen. Hier kommt es ebenso wie bei den Keilhaken 4a, 4b zu einer Umleitung des Kraftflusses, so dass insbesondere die Übergangsbereiche zwischen den Stützabschnitten 13a, 13b und der Stützbacke angeordneten Geometrieabschnitte mit Spannungsspitzen belastet werden, die zur Kerbwirkung führen. Durch die vorgesehenen Verrundungsbereiche 8c findet hier ebenfalls eine sanftere Umlenkung des Kraftflusses statt, so dass hier die Kerbwirkung gegenüber Geometrieabschnitten, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, deutlich reduziert sind.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind vertiefte konkave Verrundungsbereiche 8d zur Reduktion von Kerbwirkungen vorgesehen, die insbesondere durch Bohren hergestellt werden können. Damit ist eine besonders kostengünstige Herstellung der Verrundungsbereiche 8d möglich, ohne dass die bislang üblichen Herstellungsverfahren für den Eingriffsbereich oder den Keilhaken wesentlich verändert werden müssen.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei unterschiedlich ausgeführte Verrundungsbereiche gezeigt. Die als Verrundungsabschnitte 8e, 8f mit extrem großem Radius ausgeführten Geometrieabschnitte stellen sich im wesentlichen als Fasen dar und ermöglichen dadurch eine Materialanhäufung in den kerbwirkungsgefährdeten Geometrieabschnitten einen vorteilhaften Kraftfluss. Die Verrundungsabschnitte 8g und 8h sind als konvexe Geometrieabschnitte ausgeführt und ermöglichen dadurch ebenfalls eine erhebliche Homogenisierung des Kraftflusses.

Claims (10)

  1. Greif- oder Spannvorrichtung mit einem Keilhakengetriebe (1) zur Übertragung von Linearbewegungen eines Stellglieds (2) auf eine Spannbacke (3), die relativbeweglich und formschlüssig über zumindest einen Keilhaken (4a, 4b) und zumindest ein mit dem Keilhaken korrespondierender Eingriffsbereich (5) wirkverbunden sind, wobei Profilierungen (6a, 6b) des Keilhakens und des Eingriffsbereichs schräg zu einer Verfahrrichtung (7) des Stellglieds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich in zumindest in einem Geometrieabschnitt einen kerbwirkungsreduzierenden Verrundungsbereich (8a, 8b, 8c, 8d) aufweisen.
  2. Greif- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine kerbwirkungsreduzierende Verrundungsbereich in zumindest einem Übergangsbereich zwischen einer zugkraftbelasteten und einer druckkraftbelasteten Zone des Keilhakens und/oder des Eingriffsbereichs vorgesehen ist.
  3. Greif- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrundungsbereich zumindest abschnittsweise konkav gestaltet ist.
  4. Greif- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrundungsbereich zumindest abschnittsweise konvex gestaltet ist.
  5. Greif- oder Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilhaken an einem Grundkörper (9) des Stellglieds oder der Spannbacke angebracht ist und einen von dem Grundkörper abragenden Stegbereich (11a, 11b) sowie einen an dem Stegbereich vom Grundkörper entfernten Querabschnitt (12a, 12b) aufweist, wobei zumindest ein Verrundungsbereich an einem Übergang von dem Stegbereich auf den Grundkörper und/oder von dem Stegbereich auf den Querabschnitt vorgesehen ist.
  6. Greif- oder Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich in einem Grundkörper des Stellglieds oder der Spannbacke eingebracht ist und zumindest ein Verrundungsbereich an einem dem Grundkörper des Keilhakens zugewandten Hinterschnitt (13a, 13b) vorgesehen ist.
  7. Greif- oder Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundkörper und Querabschnitt längs des Stegbereiches ein durchgehender Verrundungsbereich vorgesehen ist.
  8. Greif- oder Spannvorrichtung einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius des Verrundungsbereiches in einem Bereich von größer 10%, insbesondere 30 bis 70, bevorzugt 45 bis 55%, einer Länge des Stegbereichs vorgesehen ist.
  9. Greif- oder Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Querbereich Verrundungen (14) aufweist und dass der Eingriffsbereich (5) eine zu den Verrundungen (19) entsprechende Kontur aufweist.
  10. Greif- oder Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilhaken und/oder der Eingriffsbereich eine T-förmige Kontur mit einem schlanken Stegbereich und einem daran angrenzenden Querabschnitt aufweisen.
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