DE202005009083U1 - Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs - Google Patents

Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs, mit Planen, deren untere Ränder jeweils an ortsfesten Teilen des Fahrzeugs abgespannt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plane (3, 4) im Bereich ihres unteren Randes (5, 5') Verstärkungen (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs, mit Planen, deren untere Ränder jeweils an ortsfesten Teilen des Fahrzeugs abgespannt gehalten sind.
  • Die Nutzung von Paletten für einen Gütertransport hat den Nachteil, daß Paletten auf den relativ glatten Ladeflächen relativ leicht verrutschen können, wenn nicht jede Palette einzeln mit der Ladefläche des Fahrzeugs bzw. mit dem Aufbau des Fahrzeugs so verbunden wird oder auf der Ladefläche so gestaut wird, daß eine Sicherung gegen das unerwünschte Verrutschen gegeben ist.
  • Verrutschende Paletten können insbesondere die unteren Bereiche einer Plane, nämlich die Bereiche der unteren Längsränder, schwer beschädigen. Es kommt auch vor, das für den Umschlag der aus Paletten bestehenden Ladung Flurfördergeräte, insbesondere Gabelstapler benutzt werden, die mit die Paletten untergreifenden Gabeln ausgerüstet sind. Mit den Zinken der Gabeln kann eine Plane ohne weiteres durchstochen werden. Dies ist insbesondere dann häufiger zu beobachten, wenn das Fahrzeug zwecks Warenumschlag mit lediglich an der Rückseite des Fahrzeugs geöffnetem Verdeck vor eine Rampe gefahren ist und anschließend zum Be- und Entladen die Ladefläche des Fahrzeugs mit einem Gabelstapler befahren wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck für Fahrzeuge so auszubilden, daß ungewollte Verschiebungen von Paletten oder unachtsame Handhabung von Flurfördergeräten weniger schwere nachteilige Auswirkungen auf die Plane eines Verdecks zeigen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
  • Bei dem Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs, das aus Planen besteht, deren untere Ränder jeweils an ortsfesten Teilen des Fahrzeugs abgespannt gehalten sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Plane im Bereich ihres unteren Randes Verstärkungen aufweist. Damit sind gerade in dem gegen Beschädigungen durch verrutschende Paletten oder durch Gabeln eines Flurfördergerätes gefährdeten Bereich der Plane besonders schützende Verstärkungen vorhanden.
  • Mit besonderem Vorteil weist jede Verstärkung ein an der Plane im Bereich ihres unteren Randes angeordnetes Plattenelement auf. Die schützende Plattenelemente aufweisenden Verstärkungen wirken vorteilhaft wie eine Panzerung. Plattenelemente haben neben der schützenden Funktion auch noch den Vorteil, daß sie der Plane im Bereich ihrer Anordnung eine faltenfreie und dabei stabile Form mitteilen. Bei Verwendung von Plattenelementen können die Planen eine Form annehmen, durch die aufkrempelnde und blockierende Wirkungen beim Öffnen bzw. Schließen des Verdecks zwecks Be- und Entladung des Fahrzeugs wesentlich reduziert werden.
  • Es ist des weiteren von Vorteil, daß jede Verstärkung eine an der Plane angeordnete Aufnahme für jeweils wenigstens eines der Plattenelemente aufweist. Dabei kann jede Aufnahme als an der Plane befindliche Tasche ausgebildet sein, was den Vorteil bietet, Plattenelemente in solche Taschen einschieben zu können. Beschädigte, bzw. verbeulte Plattenelemente können ohne weiteres auch ausgetauscht werden, um dem Verdeck eines Fahrzeugs jederzeit wieder ein optisch ansprechendes Aussehen zu verleihen, das selbst nach längerer Zeit strapazierter Nutzung des Verdecks aufgrund der erfindungsgemäßen Verstärkungen demzufolge noch gegeben sein kann. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen, die es ermöglichen verstärkende Platten oder dergleichen einzuschieben, denkbar. Die Aufnahmen und/oder die in die Aufnahmen eingebbaren Plattenelemente können auch Einrichtungen zur Festsetzung bzw. Fixation aufweisen. Selbstverständlich nimmt eine Aufnahme, bzw. eine Tasche ein Plattenelement auch ohne besondere Festsetzelemente durch einfaches Einschieben auf.
  • Ein Verdeck für die Ladefläche eines modernen Lastkraftwagens ist zumeist mit sogenannten „Schiebeplanen" ausgerüstet, die es ermöglichen, das Verdeck durch einfaches Verschieben der vorhangähnlich an einem Gestell hängenden Planen zu öffnen oder zu schließen. Bei solchen Schiebeplanen bieten die erfindungsgemäß angebrachten Verstärkungen auch den Vorteil, daß die Schiebeplanen, insbesondere bei geschlossenem Verdeck glatt und stramm stehen und dabei besser geeignet sind, als Werbeflächen zu dienen, als eine flatternde, lappige Plane.
  • Die erfindungsgemäßen Verstärkungen sind mit Vorteil so ausgebildet, daß jede Tasche aus einem Abschnitt eines Streifens aus vorzugsweise flexiblem Werkstoff gebildet ist, der in zum unteren Rand der Plane etwa paralleler Ausrichtung auf die Plane gesetzt und mittels etwa quer zum unteren Rand verlaufenden Nahtelementen mit der Plane verbunden ist. Die als Aufnahmen für die Plattenelemente dienenden Taschen sind somit nebeneinander auf die Länge des Streifens verteilt, so daß jede Aufnahme eine vorbestimmte Breite erhalten kann. Die Abmessungen der in die Aufnahmen einschiebbaren Plattenelemente sind des weiteren bestimmt durch die Tiefe der als Aufnahme dienenden Taschen. Die Tiefe der Taschen ist wiederum abhängig von der Breite des auf die Plane gesetzten Streifens aus flexiblem Werkstoff. Bei dem erfindungsgemäß gestalteten Verdeck, sind somit die für den jeweiligen Anwendungsfall günstigsten Abmessungen für die Verstärkungen der Plane vorbestimmbar.
  • Als Nahtelemente können Abnähungen verwendet werden. Bei schweißbaren Werkstoffen, beispielsweise Planenmaterialien auf Kunststoffbasis, lassen sich die Nahtelemente auch durch Abschweißungen bilden. Selbstverständlich ist auch ein Verkleben der Taschen mit der Plane möglich.
  • Eine als Aufnahme für ein Plattenelement dienende Tasche soll an einer Seite offen sein, damit ein Plattenelement eingeschoben oder wieder herausgenommen werden kann. Diese offene Seite befindet sich vorzugsweise an der dem unteren Längsrand der Plane abgekehrte Seite des Streifens, aus dem durch Abnähungen Abschweißungen, oder dergleichen, die einzelnen Aufnahmen bzw. Taschen gebildet sind. Die verschlossene Seite jeder Tasche ist dadurch gebildet, daß jede Tasche, z.B. mit einer parallel zum Längsrand der Plane verlaufenden Naht, unten verschlossen ist. In die Tasche eingeschobene Plattenelemente können somit nicht ungewollt unten herausfallen.
  • Weil insbesondere bei geöffnetem Verdeck die Möglichkeit gegeben ist, daß in die oben offenen Taschen Regenwasser oder andere Flüssigkeiten eindringen kann, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß jede als Tasche ausgebildete Aufnahme wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweist. Durch die Entwässerungsöffnung kann eingedrungene Flüssigkeit aus der Aufnahme, bzw. der Tasche wieder ablaufen.
  • Der flexible Werkstoff für den die taschenförmigen Aufnahmen bildenden Streifen ist mit Vorteil ein Planenmaterial. Das für die taschenförmigen Aufnahmen verwendete Planenmaterial kann mit dem Material für die Plane des Verdecks identisch sein. Es ist jedoch auch anderes Material aus flexiblem Werkstoff für die taschenförmigen Aufnahmen ohne weiteres anwendbar.
  • Als Werkstoff für jedes eine Verstärkung bildende Plattenelement ist Leichtmetall, z.B. Aluminium, besonders geeignet, da dieser Werkstoff bei optimaler mechanischer Festigkeit geringes Eigengewicht hat, welches bei der Vielzahl der anzubringenden Verstärkungen die Niedrighaltung des zulässigen Gesamtgewichts eines Straßenfahrzeugs, welches Güter transportieren soll, bewirkt und demzufolge von wirtschaftlichen Vorteil ist. Selbstverständlich sind auch andere Werkstoffe, wie Kunststoff, Holz oder dergleichen, verwendbar, um daraus als Verstärkung dienende Plattenelemente zu fertigen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Breite jeder taschenförmigen Aufnahme etwa gleich der Tiefe einer Falte, in welche die Plane bei geöffnetem Verdeck gelegt ist. Insbesondere eine Schiebeplane läßt sich trotz der relativ schweren Verstärkungen leicht öffnen, schieben und falten, ohne daß die Verstärkung sich verkanten. Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schiebeplane legt sich beim Öffnen des Verdecks in saubere, akkurate Falten, so daß letztlich auch der Schließvorgang des Verdecks dadurch wieder begünstigt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anordnung einer Verstärkung je Falte beschränkt. Vielmehr kann eine Falte oder eine vorbestimmte Anzahl bzw. Gruppe von Falten auch mit mehreren taschenförmigen Aufnahmen und demzufolge mit mehreren Verstärkungen ausgerüstet sein.
  • Von erheblichem Vorteil ist es schließlich noch, daß mit der erfindungsgemäßen Plane mit Verstärkungen eine einbruchverzögernd wirkende Konstruktion vorliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfindensche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Teilansicht eines Fahrzeugs mit einem aus Schiebeplanen gebildeten Verdeck
  • 2: eine Ansicht der durch Einkreisung in 1 gekennzeichneten Einzelheit und
  • 3: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Plane im Schnitt entlang der Linie A-A in 2.
  • In 1 ist eine Ansicht des hinteren Teils eines Fahrzeugs dargestellt, auf dessen Ladefläche 1 ein hier lediglich angedeutetes Gestell 2 steht, das zusammen mit vom Gestell 2 getragenen Planen 3 und 4 ein Verdeck für die Ladefläche 1 des Fahrzeugs bildet. Der untere Rand der Plane 3 ist mit 5 bezeichnet und an ortsfesten Teilen des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich der Ladefläche mit Gurten 6 abgespannt gehalten.
  • Die Plane 4 mit einem unteren Rand 5' ist gleichartig ausgebildet.
  • Die Planen 3, 4 des Verdecks sind hier als Schiebeplanen ausgebildet, indem sie an Rollelementen 7 hängen, die entlang entsprechender Schienen des Gestells 2 in Fahrzeugslängsrichtung verschiebbar sind.
  • Die dem Laderaum zugekehrte Innenseite der Plane 4 ist hier sichtbar und durch Einkreisung ist eine Einzelheit gekennzeichnet, die in 2 dargestellt ist. Diese Einzelheit läßt erkennen, daß die Plane 4 im Bereich ihres unteren Randes, der hier nicht sichtbar ist, Verstärkungen 8 aufweist.
  • Im Bereich des unteren Randes der Plane 3 sind ebenfalls durch identische Ausbildung solche Verstärkungen vorhanden, die hier jedoch von außen nicht sichtbar sind.
  • Jede Verstärkung 8 weist ein an der Plane 3, 4 im Bereich des unteren Randes 5 (bei der Plane 4 Rand 5') angeordnetes Plattenelement 9 auf.
  • Außerdem weist jede Verstärkung 8 eine an der Plane 3, 4 angeordnete Aufnahme 10 für jeweils wenigstens eines der Plattenelemente 9 auf. Jede Aufnahme 10 ist hier als eine an der Plane befindliche Tasche ausgebildet, die oben offen ist, so daß das Plattenelement 9 in die jeweils zugeordnete Aufnahme 10 von oben einschiebbar ist, wie es in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Schnittes in der Ebene A-A in 2. 3 verdeutlicht, daß jede taschenförmige Aufnahme 10 aus einem Abschnitt 11 eines Streifens 12 aus flexiblem Werkstoff, hier einem Planenwerkstoff, gebildet ist, der in zum unteren Rand 5, 5' der Planen 3, 4 etwa paralleler Ausrichtung auf die Planen 3, 4 gesetzt ist und mittels etwa quer zum unteren Rand 5, 5' verlaufenden Nahtelementen 13 mit den Planen 3, 4 verbunden ist.

Claims (10)

  1. Verdeck für die Ladefläche eines Fahrzeugs, mit Planen, deren untere Ränder jeweils an ortsfesten Teilen des Fahrzeugs abgespannt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plane (3, 4) im Bereich ihres unteren Randes (5, 5') Verstärkungen (8) aufweist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkung (8) ein an der Plane (3, 4) im Bereich ihres unteren Randes (5, 5') angeordnetes Plattenelement (9) aufweist.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkung (8) eine an der Plane (3, 4) angeordnete Aufnahme (10) für jeweils wenigstens eines der Plattenelemente (9) aufweist.
  4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (10) als an der Plane (3, 4) befindliche Tasche ausgebildet ist.
  5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (10) aus einem Abschnitt eines Streifens (12) aus flexiblem Werkstoff gebildet ist der, in zum unteren Rand (5, 5') der Plane (3, 4) etwa paralleler Ausrichtung auf die Plane (3, 4) gesetzt und mittels etwa quer zum unteren Rand (5, 5') verlaufenden Nahtelementen (13) mit der Plane (3, 4) verbunden ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (10) mit einer parallel zum Längsrand (5, 5') der Plane (3, 4) verlaufenden Naht unten verschlossen ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (10) wenigstens eine Entwässerungsöffnung aufweist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff für den die taschenförmigen Aufnahme (10) bildenden Streifen (12) ein Planenmaterial ist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für jedes eine Verstärkung (8) bildende Plattenelement (9) Leichtmetall ist.
  10. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Aufnahme (10) etwa gleich der Tiefe einer Falte ist, in welche die Plane (3, 4) bei geöffnetem Verdeck gelegt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2457128A (en) * 2008-02-02 2009-08-05 Cartwright & Sons S Curtain closure structures for load carrying vehicles
DE102014115652A1 (de) * 2014-10-28 2016-04-28 Fahrzeugbau Heinz Böse GmbH Aufbau eines Nutzfahrzeugs

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