DE10056632A1 - Ladeaufbau für Fahrzeuge - Google Patents
Ladeaufbau für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE10056632A1 DE10056632A1 DE10056632A DE10056632A DE10056632A1 DE 10056632 A1 DE10056632 A1 DE 10056632A1 DE 10056632 A DE10056632 A DE 10056632A DE 10056632 A DE10056632 A DE 10056632A DE 10056632 A1 DE10056632 A1 DE 10056632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- roof frame
- tarpaulin
- edge
- slats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
- B60J5/065—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Ein Ladeaufbau (12) für Fahrzeuge (10) weist eine Ladefläche (14) und einen Dachrahmen (26) über der Ladefläche (14) auf. Eine Plane (42) zum Verschließen einer Ladeflächenseite ist an vertikalen Latten (32) befestigt, wobei die Latten (32) an ihrem oberen Ende jeweils ein Halteelement (34) zur Befestigung an dem Dachrahmen (26) und an ihrem unteren Ende ein Spannelement (38) zum Festspannen an dem Ladeflächenrand aufweisen. Auf diese Weise wird eine Plane kombiniert mit einer Ladungssicherung. Das Öffnen und Schließen der Plane mit der Ladungssicherung ist einfach und zügig durchführbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladeaufbau für Fahrzeuge,
der eine Ladefläche und einen Dachrahmen über der Ladefläche,
sowie eine Plane zum Verschließen einer Ladeflächenseite
zwischen der Ladefläche und dem Dachrahmen aufweist.
Ladeaufbauten für Fahrzeuge, beispielsweise für Lastkraftwagen,
Anhänger oder Sattelauflieger, können fest installiert oder als
wechselbare Wechselbehälter ausgebildet sind, und werden zum
Schutz vor Wind und Feuchtigkeit mit großflächigen Planen
verschlossen. Derartige Planen weisen an ihrem oberen Rand ein
Halteelement zur Befestigung an dem Dachrahmen und an ihrem
unteren Rand ein Spannelement zum Festspannen an dem
Ladeflächenrand auf. Die Plane hat ausschließlich abdichtende
Funktion, kann jedoch nicht die Ladung gegen Herausfallen
sichern. Als Ladungssicherungsvorrichtung ist daher ein
separates System aus Längs- und Querstreben erforderlich, das
die für die Sicherung der Ladung gegen Verrutschen und
Verkippen erforderliche Festigkeit aufweist. Zum Be- und
Entladen der Ladefläche an der betreffenden Seite des
Ladeaufbaus müssen sowohl die Plane als auch die
Ladesicherungsvorrichtung zunächst entfernt werden, und nach
dem Be- und Entladen wieder angebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Be- und Entladen zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Ladeaufbau weist eine Plane auf, an der
vertikale steife Latten befestigt sind, wobei die Latten an
ihrem oberen Ende jeweils das Halteelement zur Befestigung an
dem Dachrahmen und an ihrem unteren Ende das Spannelement zum
Festspannen an dem Ladeflächenrand aufweisen. Zwischen dem
Dachrahmen und dem Ladeflächenrand werden also eine Vielzahl
von Latten vertikal eingespannt. An den Latten ist vertikal
spannungsfrei die Plane befestigt. Während die vertikalen
Latten für eine Ladungssicherungsfunktion ausreichend
dimensioniert sind, dient die Plane ausschließlich der
Abdichtung des Ladeaufbau-Innenraums. Zum Öffnen der
entsprechenden Seite des Ladeaufbaus werden die Latten-
Spannelemente am Ladeflächenrand geöffnet und gelöst.
Anschließend werden die Latten mit der Plane zusammen von
Dachrahmen entfernt oder zur Seite geschoben, wobei
gleichzeitig die an den Latten befestigte Plane ebenfalls
entfernt bzw. verschoben wird. Das Entfernen der Plane und der
Ladesicherung erfolgt also in einem einzigen Arbeitsgang. Durch
die Plane wird der seitliche Abstand der Latten zueinander
eingestellt, wodurch das Schließen der Seite des. Ladeaufbaus
vereinfacht ist. Durch die Verknüpfung der ladungssichernden
Latten mit der Plane in einer, zusammenhängenden Vorrichtung
wird Ihre Handhabung erheblich vereinfacht und erleichtert, und
ihre mechanischen Eigenschaften verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Plane vertikal
durchgehende Lattentaschen auf, in die jeweils eine Latte
eingesteckt ist. Die Lattentaschen stellen eine einfache
Möglichkeit dar, die Latten über die gesamte Planenhöhe mit der
Plane zu verbinden. Dabei kann die Plane im Bereich der
Lattentaschen mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit
Nieten, Schrauben, jedoch auch mit Klebstoff, mit der Latte
verbunden sein. Die Plane und die Latten sind über die gesamte
Höhe miteinander verbunden, wodurch die Plane eine gewisse
Steifigkeit erfährt und weder durch die Ladung noch durch den
Fahrtwind etc. nennenswert ein- oder ausgebeult werden kann.
Vorzugsweise ist an dem Dachrahmen eine Laufschiene vorgesehen,
an der die Haltelemente der Latte verschiebbar gelagert sind.
Die Latten sind mit Rollen, Gleitschuhen oder Ähnlichem in der
Laufschiene gelagert, so dass sie, bei geöffneten
Spannelementen, mit geringem Widerstand seitlich in eine
Öffnungsposition verschoben werden können. Dadurch wird das
Öffnen und Schließen der entsprechenden Seite des Ladeaufbaus
leicht und schnell durchführbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Latten Metall
latten mit einem Querschnitt von mindestens 2 × 20 mm. Je nach
Art und Gewicht der Ladung können die Latten jedoch im Quer
schnitt erheblich größer ausfallen. Als Latten-Werkstoff wird
vorzugsweise Aluminium oder Stahl verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Hubvorrichtung
vorgesehen, mit der der Dachrahmen zum Be- und Entladen
anhebbar ist, wobei die Spannelemente von dem Ladeflächenrand
lösbar ausgebildet sind. Zur Ermöglichung des Be- und Entladens
von Ladegut bis unmittelbar unterhalb des Daches sind Lade
aufbauten mit Hubvorrichtungen für den Dachrahmen, also mit
sogenannten Hubdächern ausgestattet. Bei derartigen Lade
aufbauten müssen die Spannelemente von dem Ladeflächenrand
lösbar ausgebildet sein, um die Hubbewegung des Dachrahmens, an
dem die Latten-Halteelemente befestigt sind, nicht zu
blockieren. Auf diese Weise lässt sich die vorliegende Plane
mit vertikalen Latten auch für Ladeaufbauten mit Hubdächern
verwenden. Alternativ können die Latten auch teleskopierbar
ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Ladeflächen-
Seitenrand eine durchgehende Halteschiene vorgesehen, an der
die Spannelemente lösbar befestigt und vertikal gespannt werden
können. Die Halteschiene stellt eine einfache Möglichkeit dar,
einen hintergreifbaren Ansatz für die Spannelemente an dem
Ladeflächen-Seitenrand zu bilden.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Lade
aufbau, der durch eine vertikale Latten
aufweisende Plane verschlossen ist,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Ladeaufbaus der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Plane des Ladeaufbaus der
Fig. 1, und
Fig. 4 einen Längsschnitt der Plane des Ladeaufbaus
der Fig. 1.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Fahrzeug 10 mit einem
Ladeaufbau 12 dargestellt. Das Fahrzeug 10 ist ein
Lastkraftwagen, kann aber auch ein Anhänger oder ein
Sattelauflieger sein. Der Ladeaufbau 12 ist fester Bestandteil
des Fahrzeugs 10, kann aber auch als Wechselbehälter
ausgebildet sein. Der Ladeaufbau 12 weist eine Ladefläche 14
zum Lagern von Ladung, beispielsweise von Getränkekisten bzw.
Paletten auf. Der Ladeaufbau 12 weist ferner einen Rahmen 16
auf, der im Wesentlichen von vertikalen Pfosten 18, 20 in den
Eckbereichen der Ladefläche 14, von einer vertikalen
geschlossenen Vorderwand 22 und einer vertikalen geschlossenen
Rückwand 24 und von einem Dachrahmen 26 gebildet wird. Alle
Teile des Rahmens 16 bestehen aus Metall.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist der Dachrahmen 26
über seine gesamte Länge seitlich eine horizontale Laufschiene
28 auf. Seitlich der Ladefläche 14 ist eine zu der Laufschiene
28 parallele horizontale Spannschiene 30 über die gesamte
Ladeflächenlänge angeordnet. Die Spannschiene 30 weist
durchgehend einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt
auf. Die Laufschiene 28 weist durchgehend einen nach oben
offenen U-förmigen Querschnitt auf.
Zwischen der Laufschiene 28 und der Spannschiene 30 sind, eine
Vielzahl vertikaler Latten 32 aus Aluminiumflachband mit einem
Querschnitt von 60 × 5 mm gespannt. Am oberen Ende jeder Latte
32 ist als Halteelement 34 eine Laufrolle 36 dauerhaft
angebracht, die in Längsrichtung in der Laufschiene 28 rollen
kann. Am unteren Ende jeder Latte 32 ist als Spannelement 38
eine verstellbare Spannklammer 40 vorgesehen, die die Spann
schiene 30 von unten hintergreifen und in dieser gespannt und
fixiert werden kann.
Die Fahrzeugseite wird gegen Regen und Fahrtwind durch eine
Plane 42 verschlossen, die im Wesentlichen aus einer
verstärkten Kunststofffolie 44 besteht. An der dem Laderaum
zugewandten Seite weist die Plane 42 vertikal durchgehende
Lattentaschen 46 auf, die jeweils durch von innen auf die
Kunststofffolie aufgenähte Taschenbahnen 48 gebildet werden. In
jeder Lattentasche 46 ist senkrecht eine der Latten 32
eingesteckt. Jede Latte 32 ist mit der Plane 42 jeweils durch
mehrere als Nieten ausgebildete Befestigungsmittel 50
befestigt. Eine Lattentasche 46 bzw. eine Latte 32 ist ungefähr
alle 50 cm angeordnet.
Die durch die vertikalen Latten 32 verstärkte und versteifte
Plane 42 wird nicht mehr selbst zwischen dem Dachrahmen 26 und
der Ladefläche 14 gespannt, sondern nur die vertikalen Latten
32. Dadurch ist die Kunststofffolie nachgiebiger und weniger
anfällig gegen Zerreißen bei in sie hineinfallender Ladung u. ä.
Die zwischen dem Dachrahmen 26 und dem Ladeflächenrand
gespannten Latten 32 dienen als Ladesicherung und stützen die
Ladung gegen seitliches Verrutschen und Verkippen ab.
Nach dem Lösen der Spannelemente 38 aus der Spannschiene 30
kann die Plane 42 zusammen mit den Latten 32 wie ein Vorhang
nach vorne weggeschoben werden, so dass die Ladefläche 14 über
die gesamte Höhe frei zugänglich ist.
Der Ladeaufbau 12 weist ferner eine nicht dargestellte
Hubvorrichtung zum Heben und Senken des Dachrahmens 26 um ca.
60 cm auf. Dadurch ist es möglich, den Ladeaufbau 12 bis
unmittelbar unterhalb des abgesenkten Dachrahmens 26 zu be- und
entladen, ohne an den angehobenen Dachrahmen zu stoßen oder
durch diesen blockiert zu werden.
An der Rückwand 52 des Ladeaufbaus 12 ist eine Planen-
Spannvorrichtung 54 vorgesehen, mit der die Plane 42 in
Längsrichtung auf einer angetriebenen Welle 56 gespannt werden
kann.
Claims (7)
1. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10), mit
einer Ladefläche (14) und einem Dachrahmen (26) über der Ladefläche (14), und
einer Plane (42) zum Verschließen einer Ladeflächenseite zwischen der Ladefläche (14) und dem Dachrahmen (26),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plane (42) an vertikalen steifen Latten (32) befestigt ist, und
dass die Latten (32) an ihrem oberen Ende jeweils ein Halteelement (34) zur Befestigung an dem Dachrahmen (26) und an ihrem unteren Ende ein Spannelement (38) zum Festspannen an dem Ladeflächenrand aufweisen.
einer Ladefläche (14) und einem Dachrahmen (26) über der Ladefläche (14), und
einer Plane (42) zum Verschließen einer Ladeflächenseite zwischen der Ladefläche (14) und dem Dachrahmen (26),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plane (42) an vertikalen steifen Latten (32) befestigt ist, und
dass die Latten (32) an ihrem oberen Ende jeweils ein Halteelement (34) zur Befestigung an dem Dachrahmen (26) und an ihrem unteren Ende ein Spannelement (38) zum Festspannen an dem Ladeflächenrand aufweisen.
2. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Plane (42) vertikal durchgehende
Lattentaschen (46) aufweist, in die jeweils eine Latte (32)
eingesteckt ist.
3. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Plane (42) im Bereich der
Lattentaschen (46) mit Befestigungsmitteln (50) mit der
Latte (32) verbunden ist.
4. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach einem der Ansprüche 1-
3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachrahmen (26) eine
Laufschiene (28) vorgesehen ist, an der die Halteelemente
(34) verschiebbar gelagert sind.
5. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach einem der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (32) Metall
latten mit einem Querschnitt von mindestens 20 mm × 2 mm
sind.
6. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach einem der Ansprüche 1-
5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubvorrichtung
vorgesehen ist, mit der der Dachrahmen (26) zum Be- und
Entladen anhebbar ist, wobei die Spannelemente (38) von dem
Ladeflächenrand lösbar ausgebildet sind.
7. Ladeaufbau für Fahrzeuge (10) nach einem der Ansprüche 1-
6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannschiene (30) am
Ladeflächen-Seitenrand vorgesehen ist, an der die Spann
elemente (38) lösbar befestigt und vertikal gespannt werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056632A DE10056632A1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Ladeaufbau für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10056632A DE10056632A1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Ladeaufbau für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056632A1 true DE10056632A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056632A Withdrawn DE10056632A1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Ladeaufbau für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056632A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004045908A1 (de) * | 2004-09-20 | 2006-03-30 | Edscha Lkw-Schiebeverdecke Gmbh | Spanneinrichtung |
DE102010000114A1 (de) | 2010-01-19 | 2011-07-21 | TSE Trailer-System-Engineering GmbH & Co. KG, 72365 | Nutzfahrzeugaufbau |
US20150035315A1 (en) * | 2013-05-03 | 2015-02-05 | Petelka Investments Inc. | Sliding curtain wall system |
DE102012006397B4 (de) | 2012-03-31 | 2023-08-31 | European Trailer Systems Gmbh | Verdeckgestell für einen Planenaufbau |
-
2000
- 2000-11-15 DE DE10056632A patent/DE10056632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004045908A1 (de) * | 2004-09-20 | 2006-03-30 | Edscha Lkw-Schiebeverdecke Gmbh | Spanneinrichtung |
DE102004045908B4 (de) * | 2004-09-20 | 2009-12-31 | Vbg Group Truck Equipment Gmbh | Spanneinrichtung |
DE102010000114A1 (de) | 2010-01-19 | 2011-07-21 | TSE Trailer-System-Engineering GmbH & Co. KG, 72365 | Nutzfahrzeugaufbau |
EP2353904A1 (de) | 2010-01-19 | 2011-08-10 | TSE Trailer-System-Engineering GmbH & Co. KG | Nutzfahrzeugaufbau mit einer seitlich verschiebbaren Plane |
DE102012006397B4 (de) | 2012-03-31 | 2023-08-31 | European Trailer Systems Gmbh | Verdeckgestell für einen Planenaufbau |
US20150035315A1 (en) * | 2013-05-03 | 2015-02-05 | Petelka Investments Inc. | Sliding curtain wall system |
US9333991B2 (en) * | 2013-05-03 | 2016-05-10 | Petelka Investments Inc. | Sliding curtain wall system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2540598B1 (de) | Höhenverstellbarer Planenaufbau | |
EP2586658B1 (de) | Fahrzeugaufbau für den Transport von schütt- oder stapelbaren Transportgütern | |
DE60028741T2 (de) | Transportbehälter mit schiebevorhänge | |
DE202006003548U1 (de) | Seitenplanenaufbau | |
EP3981626B1 (de) | Seitenplane und aufbau eines nutzfahrzeugs | |
DE102013107455B4 (de) | Zollsicherer Nutzfahrzeugaufbau mit höhenverstellbarem Dach und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau | |
DE3012010A1 (de) | Fahrzeugaufbau und dafuer bestimmte pfostenanordnung | |
EP2330020A1 (de) | Seitenabdeckung eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE10056632A1 (de) | Ladeaufbau für Fahrzeuge | |
EP1847418B1 (de) | Ladegutsicherung an Transportfahrzeugen | |
DE102010012685B4 (de) | Fahrzeugaufbau | |
EP3293027A1 (de) | Dach eines planenaufbaus mit einer holmstruktur | |
EP1616778B1 (de) | Fahrzeug zum Transport überbreiter Güter | |
DE10219392B4 (de) | Campingzelt für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges | |
EP3599119B1 (de) | Feuchtigkeitsdichter planenaufbau | |
EP3981625B1 (de) | Planenaufbau eines nutzfahrzeugs mit verstellbarer seitenplane | |
DE102004064026B4 (de) | Vorrichtung zum Beladen eines Laderaumes von Fahrzeugen | |
DE29608103U1 (de) | Fahrzeugaufbau für Lastkraftwagen und -anhänger o.dgl. Nutzfahrzeuge | |
EP2520451A1 (de) | Planenaufbau für ein Nutzfahrzeug | |
EP3106329A1 (de) | Fahrzeugaufbau, insbesondere für nutzfahrzeuge, nutzfahrzeug mit einem solchen fahrzeugaufbau und herstellungsverfahren | |
DE102015119907A1 (de) | Spriegelkonstruktion, Aufbau für Nutzfahrzeuge, Wechselbrücke und Nutzfahrzeug mit Aufbau | |
EP3599147A1 (de) | Aufbau eines nutzfahrzeugs mit einem der rückwand zugeordneten spoilerelement | |
DE10135075A1 (de) | Fahrzeugaufbau oder Wechselbehälter für Nutzfahrzeuge | |
DE102013108858A1 (de) | Seitenabdeckung eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
EP3964429B1 (de) | Planenaufbau und nutzfahrzeug mit plankenplane |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |