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Die
Erfindung betrifft eine mobile Ausschankvorrichtung, insbesondere
zum Ausschenken von Kaffee.
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Bisher
bekannt ist es, Lebensmittel von Kraftfahrzeugen, z. B. Kleinlastern,
aus auszugeben, die auf der Ladefläche eine Verkaufsplattform
aufweisen. Die zum Bereiten und Wärmen der Lebensmittel, z. B.
Kaffee, notwendige Energie wird durch Aggregate mit Benzin- oder
Diesel-Verbrennungsmotoren geliefert, die sich durch die Kraftfahrzeuge
problemlos mitführen
lassen, oder durch ortsfeste Stromanschlüsse. Dabei tritt der Nachteil
auf, dass diese Fahrzeuge nicht überall
betrieben werden dürfen,
z. B. oft nicht in Naherholungsgebieten wie Parks und Grünflächen oder
auf Gehwegen, weil erstens ihre Verbrennungsmotoren Lärm und Gestank
produzieren, und zweitens die Kraftfahrzeuge relativ groß sind.
Weiterhin ist ein Aufbau und Abbau relativ aufwendig, so dass die
Fahrzeuge zwar Ihren Standort wechseln können, aber nur schwer auf Kundenanfragen
reagieren können,
während
sie sich 'auf der Fahrt' befinden. Sie sind
also zum Verkaufsvorgang 'quasi-stationär'.
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Eine
weitere bekannte, flexiblere mobile Ausschankvorrichtung umfasst
ein fahrradähnliches Gestell,
z. B. pedalgetrieben oder als Moped ausgeführt, das ebenfalls eine Verkaufsplattform
mitführt. Weil
zum Bereiten der Speisen ein Verbrennungsmotor zu schwer und laut
wäre, werden
von solchen Ausschankvorrichtung nur vorbereitete Speisen ausgegeben,
z. B. bereits aufgebrühter
Kaffee aus Thermoskannen oder Eis aus vorgekühlten, isolierenden Behältern. Solche
Ausschankvorrichtungen dürfen oft
auch dort fahren, wo es den oben genannten Kraftfahrzeugen unmöglich oder
verboten ist, z. B. in Grünflächen. Auch
kann hier ein Betreiber der Ausschankvorrichtung (im folgenden als
Verkäufer
bezeichnet) diese vergleichsweise einfach in Betrieb nehmen, so
dass er auf Kundenanfragen schnell reagieren kann. Nachteilig ist
jedoch, dass die Lebensmittel nicht mehr frisch sind. Zum Beispiel
bleibt Kaffee in Thermoskannen zwar heiss, steht aber bei sich verringerndem
Koffeingehalt schnell ab. Daher muss der Verkäufer häufig zu einer Auffüllstation
zurückkehren,
um frischen Kaffee nachzufüllen.
Dies bedeutet, dass der Verkäufer
keinen großen
Verkaufradius hat, Verkaufstotzeiten bei Hin- und Rückfahrt einrechnen
muss und – je
nach Kundeninteresse – nicht
aufgebrauchten Kaffee wegschütten
muss.
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Es
ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ausschankvorrichtung bereitzustellen,
die erstens auch dort fahren kann, wo es Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren
unmöglich
oder verboten ist, z. B. in Parks und auf Gehwegen, zweitens einfach
in Betrieb nehmbar ist und drittens dennoch ein frische Zubereitung
von zum Verzehr aufzuwärmenden
Speisen, insbesondere von Kaffee, erlaubt.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass eine mobile Ausschankvorrichtung vorgesehen wird, die mindestens
eine Ausschankplattform sowie eine pedalantreibbare Transporteinheit
zum Bewegen der Ausschankplattform umfasst. Weiterhin ist mindestens
ein – mindestens
teilweise – mit
Gas betreibbares Gerät
zum Zubereiten einer Speise, insbesondere Kaffee, vorhanden.
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Durch
die Verwendung von Gas können
wesentliche Nachteile von Verbrennungsmotoren vermieden werden,
nämlich
Lärm und
Gestank, was einen Einsatz auch in Erholungsgebieten wie Parks usw.
oder auf oder an Gehwegen usw. ermöglicht. Zudem sind Gas-Vorratsbehälter im
Vergleich zu Verbrennungsmotoren vergleichsweise klein und leicht. Durch
das (Verbrennungs-Gas
steht andererseits eine Energiequelle bereit, die einen langen und energieaufwendigen
Betrieb ermöglicht.
Dadurch entfällt die
Notwendigkeit, häufig
zu einer Auffüllstation
zurückzukehren.
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Prinzipiell
kann das zumindest teilweise mit Gas betreibbare Gerät auch ein
Elektrogerät
sein, das seinen Strom über
eine Gas-Elektro-Wandlung bezieht, d. h., dass Gas verbrannt und
in elektrischen Strom umgewandelt wird, der zum Betrieb des Elektrogeräts verwendet
wird. Dies hat den Vorteil, dass herkömmliche Elektrogeräte verwendet
werden können,
aber den Nachteil, dass ein teurer und verlustbehafteter Gas-Elektro-Wandler
eingesetzt werden muss.
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Bevorzugt
wird daher die Nutzung von Geräten,
die zumindest in einem Teil ihrer Funktionen direkt mit Gas betrieben
werden. Dies kann beispielsweise ein Kaffeemaschine sein, bei der
durch das Gas Wasser erhitzt wird, z. B. zum frischen Aufbrühen des
Kaffees, beispielsweise an einem Siebträger, oder zum Bereitstellen
von Wasserdampf, z. B. zum Aufschäumen von Milch oder Zubereiten
von Tee. Eine elektrische bzw. elektronische Steuerung und/oder
ein Mahlwerk und/oder eine Wasserpumpe können über eine zusätzliche
Stromquelle, wie beispielsweise eine Batterie, betrieben werden.
Ein Beispiel für
ein vollständig
mit Gas betreibbares Gerät
ist ein Toaster für
heisse Toasts, Pannini und ähnlichem.
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Bei
einem ersten Betriebsverfahren (einem ersten Verkaufsvorgang) wird 'auf der Fahrt' verkauft, d.h.,
dass der Geschäftsvorgang
initiiert wird, wenn der Verkäufer
die mobile Ausschankvorrichtung noch bewegt, z. B. mit dieser in
einem Park herumradelt. Ein Käufer übermittelt
dem Verkäufer
mindestens ein Kaufsignal, z. B. eine Handbewegung, worauf der Verkäufer die
mobile Ausschankvorrichtung anhält. Optional
baut der Verkäufer
die mobile Ausschankvorrichtung dann (kurz) auf, z. B. durch Ausfahren von
Stützen
oder durch Aufbocken. Dann bereitet der Verkäufer mindestens ein Heissgetränk in der
mobilen Ausschankvorrichtung zu und gibt es an den Käufer aus.
Mit – vorherigem
oder späterem – Bezahlen des
Heissgetränks
ist der Verkaufsvorgang vollständig.
Daraufhin kann der Verkäufer
weiterfahren oder vorteilhafterweise weitere Heissgetränke verkaufen, z.
B. an weitere Käufer.
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Bei
einem anderen Betriebsverfahren (zweite Verkaufsmethode) bewegt
der Verkäufer
die mobile Ausschankvorrichtung zu einem Standort, welcher keinen
durch den Verkäufer
nutzbaren Versorgungsanschluss aufweist, und baut dort die Ausschankvorrichtung
für einen
gewissen Zeitraum, z. B. eine halbe Stunde, auf. In diesem Zeitraum
versucht er, in der mobilen Ausschankvorrichtung frisch zubereitete Heissgetränke zu verkaufen
bzw. verkauft diese, um danach die Ausschankvorrichtung an einem
anderen Ort zeitweilig aufzubauen. Diese Verkaufsorte können dort
gelegen sein, wo Kraftfahrzeuge üblicherweise
nicht hinfahren dürfen,
z. B. in Parks usw.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen
exemplarisch näher
ausgeführt.
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1 zeigt
eine mobile Ausschankvorrichtung als Schnittdarstellung in Seitenansicht;
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2 zeigt
die mobile Ausschankvorrichtung aus 1 als Schnittdarstellung
in Vorderansicht;
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3 zeigt
eine Ausschankplattform der mobilen Ausschankvorrichtung aus den 1 und 2 als
Schrägansicht;
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4 zeigt
ein Flussdiagramm eines ersten Betriebsverfahrens für eine mobile
Ausschankvorrichtung;
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5 zeigt
ein Flussdiagramm eines weiteren Betriebsverfahrens für eine mobile
Ausschankvorrichtung.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer mobilen Ausschankvorrichtung 1 in Seitenansicht mit Schnitt
durch eine Ausschankplattform 2.
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Die
mobile Ausschankvorrichtung 1 weist eine Ausschankplattform 2 auf,
die an einer pedalantreibbaren Transporteinheit 3 befestigt
ist. Die Ausschankplattform 2 ist zweistöckig, wobei
in einem oberen Stockwerk 4 bzw. einer oberen Ebene eine teilweise
gasbetriebene Kaffeemaschine 5 und ein Kaffeebohnenmahlwerk 6 untergebracht
sind.
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Das
obere Stockwerk 4 ist zumindest auf der zur Bedienung der
Kaffeemaschine 5 benötigten
Seite offen. Es wird durch eine Zwischendecke 7 von 45 mm
Dicke gebildet, auf der ein Dach 8 von 300 mm Höhe durch
Stangen 9 aufgesetzt ist, wodurch sich eine nutzbare Höhe des oberen
Stockwerks 4 ohne Dach 8 von 625 mm ergibt. An
einer der Stangen 9 ist ein Rückspiegel 10 angebracht.
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Ein
unteres Stockwerk 11 weist einschließlich einer Bodenplatte 12 eine
Höhe von
575 mm auf und ist im normalen Betrieb ummantelt. Zum Zugriff auf
das Innere sind an der Vorderseite Klappen 13 von 455 mm
Höhe eingebracht.
Die Länge über alles der
Ausschankplattform 2 beträgt 1245 mm und die des unteren
Stockwerks 11 einschließlich der Wände 1198 mm.
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Im
unteren Stockwerk 11 sind untergebracht: ein erster Frischwasser-Vorratsbehälter 14 zum
Versorgen eines Siebträgers
(nicht gezeigt) der Kaffeemaschine 5 mit Frischwasser,
einen zweiten Frischwasser-Vorratsbehälter 15 zum Versorgen
eines absperrbaren Wasserhahns 16 mit Frischwasser, einen Abwasserbehälter (nicht
gezeigt), einen Gas-Vorratsbehälter
in Form einer Gasflasche 17 mit einem Ventil 18,
eine Stromspeichereinheit in Form einer Batterie 19 für 12 V /
130 A, einen Inverter 20 zum Wandeln der Gleichspannung
der Batterie 19 in für
die Kaffeemaschine 5 und das Mahlwerk 6 nutzbare
Wechselspannung, ein Ladegerät 21 zum
Aufladen der Batterie 19 sowie Schubfächer 22.
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Durch
die Zwischendecke 7 werden eine Gasleitung 23 von
der Gasflasche 17 sowie eine erste Frischwasserleitung 24 vom
ersten Frischwasser-Vorratsbehälter 14 zur
Kaffeemaschine 5 geführt. Von
der Kaffeemaschine 5 führt
eine erste Abwasserleitung 25 in den Abwasserbehälter (nicht
gezeigt). In die Zwischendecke 7 eingelassen und vom oberen Stockwerk 4 aus
bedienbar ist der Wasserhahn 16, der Frischwasser über eine
zweite Frischwasserleitung 26 aus dem zweiten Frischwasser-Vorratsbehälter 15 bezieht
und über
eine zweite Abwasserleitung 27 zum Abwasserbehälter ableitet.
Ggf. vorhandene Pumpen sind hier zur verbesserten Übersicht
nicht eingezeichnet.
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Die
pedalantreibbare Transporteinheit 3 ist ein Fahrrad mit
zwei Vorderrädern 28 und
einem Hinterrad 29, wobei letzteres durch Pedalen 30 antreibbar
ist.
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Die
Ausschankplattform 2 ist so auf der Transporteinheit 3 befestigt,
dass sie beim Lenken der Vorderräder 28 mitbewegt
wird.
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Selbstverständlich können die
Abmessungen (Höhe,
Breite etc.) der einzelnen Komponenten wie Ausschankplattform 2 oder
Transporteinheit 3 verändert
werden.
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Auch
kann die mobile Ausschankplattform 2 einstöckig oder
mit mehr als zwei Stockwerken bzw. Ebenen ausgeführt werden.
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Die
Kaffeemaschine 5 kann normalen Kaffee oder auch Espresso
und seine Variationen (Latte Macchiato, Cappuccino etc.) herstellen,
z. B. unter Verwendung eines direkt gasgetriebenen Dampferzeugers.
Die Kaffeemaschine 5 kann auch ein integriertes Mahlwerk
aufweisen.
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Alternativ
oder zusätzlich
ist es aber auch möglich,
andere Speisen frisch herzustellen, z. B. Tee, Kakao usw., aber
auch feste Speisen wie Toasts, Pannini usw. die beispielsweise durch
einen gasbetriebenen Grill aufgeheizt werden können.
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Über die
Stromspeichereinheit 19 können verschiedene weitere Geräte betreibbar
sein, wie eine Wasserpumpe für
den Wasserhahn 16 oder für die Kaffeemaschine 5 usw.
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Die
Transporteinheit 3 kann mit einem, ggf. abnehmbaren, Hilfsmotor
ausgerüstet
sein, z. B. einem Elektromotor oder einem kleinen Verbrennungsmotor,
um z. B. besser im normalen Straßenverkehr bewegt werden zu
können.
Dieser wird typischerweise auf Gehwegen oder in Naherholungsgebieten ausgeschaltet.
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2 zeigt
die Ausführungsform
der mobilen Ausschankvorrichtung 1 aus 1 in
Vorderansicht mit Schnitt direkt hinter der vorderen Wand des unteren
Stockwerks 11. Gleiche Elemente wie in 1 werden
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Nun
ist der Abwasserbehälter 31 sichtbar, der über die
erste Abwasserleitung 25 mit der Kaffeemaschine zum Abführen von
Abwasser aus der Kaffeemaschine fluidisch verbunden ist. Weiterhin
sind nun die zwei Klappen 13 in der vorderen Wand des unteren
Stockwerks 11 als auch Klappen 32 in der Seitenwand
des unteren Stockwerks 11 erkennbar.
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Die
Breite des unteren Stockwerks 11 beträgt einschließlich der
Seitenwände
980 mm.
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3 zeigt
nun weiter vereinfachend das untere Stockwerk 11 der Ausschankplattform 2 der
mobilen Ausschankvorrichtung 1 aus 1 und 2 in Schrägansicht,
welche nochmals die Lage der darin enthaltenen Gegenstände verdeutlicht.
In seitlicher Sicht S sitzen auf der linken Seite, von vorne nach hinten
gesehen, der zweite Frischwasser-Vorratsbehälter 15, der Abwasserbehälter 31 und
die Gasflasche 17. In der Mitte befindet sich zwischen
Radkästen 33 der
erste Frischwasser-Vorratsbehälter 14. Rechts
daneben liegen zunächst
der Inverter 20 und das Ladegerät 21 und dahinter
die Batterie 19.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der mobilen Ausschankvorrichtung.
Zunächst
wird in einem ersten Schritt 101 die mobile Ausschankvorrichtung
durch einen Verkäufer bewegt,
z. B. dadurch, dass dieser in einer Freizeitanlage (Park usw.) mittels
Pedalantriebs herumfährt. Im
nächsten
Schritt 102 signalisiert ein potentieller Käufer seine
Kaufbereitschaft durch Übermitteln
mindestens eines Kaufsignals an den Verkäufer. Der Verkäufer hält daraufhin
im folgenden Schritt 103 die mobile Ausschankvorrichtung
an, wobei er sie vorher optional zum Käufer bewegt hat, und verkauft
dem Käufer
mindestens ein Heissgetränk,
das durch ein mindestens teilweise gasbetriebenes Gerät der mobilen
Ausschankvorrichtung hergestellt worden ist, vorzugsweise Kaffee
in einem seiner vielen Varianten (u.a. schwarz, Espresso, Latte
Macchiato, Cappuccino usw.), aber auch Tee, heisse Schokolade und ähnliches.
Vorzugsweise verkauft der Verkäufer
in einem optionalen Schritt 104 Heissgetränke und/oder
warme Speisen (Toast, Pannini etc.) an mehrere Käufer am selben Ort. Der Verkäufer fährt dann
in einem optionalen Schritt 105 weiter.
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Zum
Kaffeeverkauf betätigt
der Verkäufer eine
zumindest teilweise gasbetriebene Kaffeemaschine in der mobilen
Ausschankvorrichtung. Dazu kann ein Auslösemechanismus, z. B. ein Bedienknopf,
betätigt
werden, der an einen durch die Batterie betriebene elektrische Steuerschaltung
angeschlossen ist. Die Steuerschaltung initiiert einen Brühvorgang
oder eine Dampferzeugung (z. B. für Milchschaum oder Tee), bei
denen heisses Wasser durch eine Verbrennung des Gases erzeugt wird. Weitere
mechanische Vorgänge
können
wieder durch Elektromotoren durchgeführt werden, z. B. ein Mahlen
von Kaffee oder ein Ausstoss von Kaffeesatz. Da die Erzeugung von
Heisswasser der bei weitem energieintensivste Vorgang ist, kann
die Kaffeemaschine über
längere
Zeit auch mittels einer nur relativ kleinen Batterie mitbetrieben
werden. In dieser Erfindung sind der Aufbau und die Steuerung bekannter Kaffeemaschinen
hiermit durch Referenz vollinhaltlich eingebracht.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Betreiben der mobilen
Ausschankvorrichtung. Zunächst
wird in einem ersten Schritt 201 die mobile Ausschankvorrichtung
durch einen Verkäufer
zu einem Standort ohne einen durch den Verkäufer nutzbaren Versorgungsanschluss
gefahren, z. B. in einer Grünanlage,
und dort verkaufsfertig aufgebaut. In einem zweiten Schritt 202 übermittelt
ein potentieller Käufer
mindestens ein Kaufsignals an den Verkäufer, der dem Käufer in
einem letzten Schritt 203 mindestens ein durch ein zumindest
teilweise gasbetriebenes Gerät
der mobilen Ausschankvorrichtung frisch zubereitetes Heissgetränk verkauft.
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Vorzugsweise
werden in einem optionalen Schritt 204 weitere frisch aufgewärmte bzw.
zubereitete Speisen, insbesondere Heissgetränke wie Kaffee, an weitere
Käufer
verkauft.
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Ebenfalls
vorzugsweise bewegt der Verkäufer
die mobile Ausschankvorrichtung in einem folgenden Schritt 205 zu
einem weiteren Standort ohne einen durch den Verkäufer nutzbaren
Versorgungsanschluss.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen
kurz zusammengefasst werden:
Eine mobile Ausschankvorrichtung
(1) weist mindestens eine Ausschankplattform (2)
und eine pedalantreibbare Transporteinheit (3) zum Bewegen
der Ausschankplattform (2) auf, sowie einem mindestens
teilweise mit Gas betreibbaren Gerät (5) zum Zubereiten einer
Speise
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- 1
- Mobile
Ausschankvorrichtung
- 2
- Ausschankplattform
- 3
- Transporteinheit
- 4
- Oberes
Stockwerk
- 5
- Kaffeemaschine
- 6
- Kaffeebohnenmahlwerk
- 7
- Zwischendecke
- 8
- Dach
- 9
- Stange
- 10
- Rückspiegel
- 11
- Unteres
Stockwerk
- 12
- Bodenplatte
- 13
- Klappe
- 14
- Erster
Frischwasser-Vorratsbehälter
- 15
- Zweiter
Frischwasser-Vorratsbehälter
- 16
- Wasserhahn
- 17
- Gasflasche
- 18
- Ventil
- 19
- Batterie
- 20
- Inverter
- 21
- Ladegerät
- 22
- Schubfächer
- 23
- Gasleitung
- 24
- Erste
Frischwasserleitung
- 25
- Erste
Abwasserleitung
- 26
- Zweite
Frischwasserleitung
- 27
- Zweite
Abwasserleitung
- 28
- Vorderräder
- 29
- Hinterrad
- 30
- Pedale
- 31
- Abwasserbehälter
- 32
- Klappen
- 33
- Radkasten