DE202005008520U1 - Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B9/00Control of the moisture content of tobacco products, e.g. cigars, cigarettes, pipe tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F25/00Devices used by the smoker for controlling the moisture content of, or for scenting, cigars, cigarettes or tobacco
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen, gekennzeichnet durch eine schlanke Patrone (1) mit wasserundurchlässigem Mantel, deren beide gegenüberliegenden offenen Stirnseiten mit Feuchtigkeit und luftdurchlässigen Wattebäuschen (5, 6) verschlossen sind und wobei im Inneren wasserspeichernde Kügelchen oder Bruchstücke (2, 3, 4) zwischen den Wattebäuschen gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 79 32 785 ist ein mit Poroton Kügelchen gefüllter Behälter beschrieben, die sich mit Wasser vollsaugen können. Der Behälter weist Lüftungsöffnungen in seiner oberen Wand auf, so dass eine Zigarrenschachtel mit durchlöchertem Boden auf dem Behälter aufgesetzt werden kann. Die aus dem Behälter aufsteigende Feuchtigkeit dringt in die Zigarrenschachtel und befeuchtet die dort befindlichen Zigarren.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 15 315 ist eine Verpackungseinheit für Tabak bekannt, die ein feuchtigkeitsspendendes Stoffelement enthält. Das Stoffelement ist an der inneren Verpackungseinheit befestigt, kann mit Feuchtigkeit getränkt werden und auf diese Weise den das Element umgebenden Tabak feucht halten.
  • Eine gewisse Feuchte in Schnitttabaken ist notwendig, damit die Tabakfasern flexibel sind, nicht brechen und das Aroma erhalten bleibt. Die Länge der Tabakfasern bei Drehtabak ist ausschlaggebend für das Gelingen von selbst gedrehten Zigaretten. Durch das Öffnen der Behältnisse, in welchen die Tabakfasern enthalten sind, entweicht ein Teil der vom Hersteller gewünschten Tabakfeuchte, wenn die Umgebungsluft relativ trocken ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen anzugeben, bei der das feuchtigkeitsspendende Element mit den Tabakfasern nicht in Berührung kommt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß ein schlanker, vorzugsweise zylindrischer Behälter mit offenen Stirnseiten vorgesehen, in welchem wasserspeichernde Kügelchen oder Bruchstücke beispielsweise aus Blähton enthalten sind und die offenen Stirnseiten durch Watte, Schwamm oder Vlies verschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in dem Tabakbehältnis die Luftfeuchtigkeit erhöht, ohne den Tabak zu benetzen. Durch die lockere Art der Füllung mit Kügelchen oder Bruchstücken ist gewährleistet, dass die Umgebungsluft durch den Behälter zirkulieren kann. Die Kügelchen oder Bruchstücke sind, wenn sie aus Ton bestehen, druckunempfindlich. Vorteilhafterweise hat die erfindungsgemäße Vorrichtung die Form eines Trinkhalms. Weiter ist es möglich, den trinkhalmartigen Behälter mittig mit einem verlängerbaren Abschnitt zu versehen. Dadurch kann Flüssigkeit in die Patrone gesaugt werden, indem die zusammengezogene Patrone mit dem einen Ende in die Flüssigkeit getaucht, das andere Ende zugehalten und die Patrone dann auseinandergezogen wird. Unter anderem ist bei auseinandergezogener Patrone der Luftdurchtritt durch den Behälter wegen der geringeren Packungsdichte der Kügelchen verbessert.
  • Selbstverständlich ist der Mantel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wasserundurchlässig, so dass die Tabakfasern mit den Kügelchen nicht in Berührung kommen können. Die erfindungsgemäße Befeuchtungspatrone kann frei in jeden Tabakbeutel eingelegt werden.
  • Die beigefügte Zeichnung erläutert die Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine zusammengeschobene erfindungsgemäße Patrone; 2 eine auseinandergezogene Patrone nach 1.
  • Ein schlanker, vorzugsweise zylindrischer Trinkhalm 1 mit wasserundurchlässigem Mantel ist mit zahlreichen Blähtonkügelchen 2, 3, 4 gefüllt und an den offenen beiden gegenüberliegenden Stirnseiten mit je einem wasserabweisenden Wattebausch 5, 6 verschlossen. Die beiden Wattebäusche 5, 6 sind wasser- und luftdurchlässig, so dass durch Einlegen des Behälters in Wasser die Blähtonkügelchen sich mit Wasser vollsaugen können.
  • Im mittleren Bereich ist der Trinkhalm 1 zu Faltungen 10 zusammengeschoben, die zum Füllen der Blähtonkügelchen mit Wasser auseinandergezogen werden können. Auseinandergezogen bleibt auch vermehrt Raum für durch die Patrone durchstreichende Luft.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Befeuchten und Feuchthalten von Schnitttabak in geschlossenen Behältnissen, gekennzeichnet durch eine schlanke Patrone (1) mit wasserundurchlässigem Mantel, deren beide gegenüberliegenden offenen Stirnseiten mit Feuchtigkeit und luftdurchlässigen Wattebäuschen (5, 6) verschlossen sind und wobei im Inneren wasserspeichernde Kügelchen oder Bruchstücke (2, 3, 4) zwischen den Wattebäuschen gehalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone aus einem Trinkhalm besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Abschnitt per Patrone ziehharmonikerartig zusammengeschoben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine schlanke, zylindrische Form aufweist.
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