DE202005008469U1 - Unterdruck-Haltevorrichtung - Google Patents

Unterdruck-Haltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Unterdruck-Haltevorrichtung (1) zum Festlegen an Befestigungsoberflächen (17) aufweisend
– einen zur Befestigungsoberfläche (17) offenen, hohlen Saugfuß (2) mit einem Zentralstück (11) und
– einen Dichtrand (5), der zumindest zur Befestigungsoberfläche (17) hin ein elastisches Material aufweist und mit dem der Saugfuß (2) auf die Befestigungsoberfläche (17) aufsetzbar ist, so dass sich zwischen der Unterseite (9) des Saugfußes (2) und der Befestigungsoberfläche (17) eine nach außen gasdicht abgeschlossene Unterdruckkammer (30) ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Unterdruck-Haltevorrichtung (1) Anpressdruck-Überträger (8) aufweist, die elastisch in Richtung der Druckachse deformierbar sind und im Bereich des äußeren Dichtrands (5') des Saugfußes auf der Außenseite (6) der Saugfußwand (7) angeordnet sind, und
– die Unterdruck-Haltevorrichtung (1) ein Andruckmittel (18) zur Übertragung des Anpressdruckes auf die Saugfußwand (7) aufweist und das Andruckmittel (18) Anpressdruck-Überträger (8) und Zentralstück (11) überspannt,
– wobei das Andruckmittel (18) kraftschlüssig in Verbindung steht mit den...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdruck-Haltevorrichtung zum Festlegen von Gegenständen an Befestigungsoberflächen.
  • Unterdruck-Haltevorrichtungen sind beispielsweise als Saugfußbefestigungen bekannt. Die Saugfüße solcher Saugfußbefestigungen bestehen aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff. Das Wirkprinzip derartiger Saugfüße besteht i.d.R. darin, dass sich zwischen dem hohlen Innenraum und der Befestigungsoberfläche, an der der Saugfuß zu befestigen ist, beim Ansetzen eine Kammer ausbildet. Die Luft wird aus der Kammer durch ein Andrücken des Saugfußes an die Befestigungsoberfläche herausgepresst und entweicht zwischen dem Dichtrand des Saugfußes und der Befestigungsoberfläche. Bei nachlassendem Andruck stellt sich durch die rückfedernde Elastizität des Saugfußes in der Kammer ein Unterduck ein, der den Saugfuß an der Befestigungsoberfläche festsaugt.
  • Die bekannten Unterdruck-Haltevorrichtungen zielen auf eine gute Haftung an glatten Befestigungsoberflächen ab. Das Anhaften an weniger glatten, rauen Oberflächen stellt ein Problem dar. Solche weniger glatten Oberflächen sind beispielsweise die mehr oder weniger horizontalen oberen Abdeckungen von Armaturentafeln in Kraftfahrzeugen, das so genannte Armaturenbrett.
  • Viele der bekannten Haftsaugvorrichtungen haben den Nachteil, dass durch die Rückstellkraft des Saugnapfes in Glockenform bei nachlassendem Unterdruck der Winkel zwischen Dichtrand und Auflagefläche größer wird, hieraus eine ungebremste Rückstellkraft, am Dichtrand auch radial nach innen gerichtet, resultiert und die Haftsaugvorrichtung abfällt. Nachteilig ist weiterhin, dass die Saugnäpfe um ausreichende Rückstellkräfte zu erzeugen nicht aus weichen Gummimaterialien gefertigt sein können und sich daher auch nicht an raue Oberflächen dichtend anlegen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Unterdruck-Haltevorrichtung zu schaffen, die auch an rauen Befestigungsoberflächen fest und lang anhaltend haftet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Unterdruck-Haltevorrichtung zum Festlegen an Befestigungsoberflächen gemäß unabhängigen Ansprüchen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der dem Festlegen dienende Andruck nicht nur vom Zentralstück aus, sondern gezielt auch über die Saugfußwand aufgebracht wird und damit ein besseres Wegdrücken der Luft aus der Unterdruckkammer möglich ist. Dies ist besonders wichtig bei zunehmender Elastizität/Weichheit des Saugfußes. Die Haftfähigkeit ist auf Basis dieser Konstruktion auch an rauen Befestigungsoberflächen erstaunlich gut. Nach dem Festlegen der Unterdruck-Haltevorrichtung halten die Anpressdrucküberträger in Zusammenwirkung mit dem Zentralstück und dem Andruckmittel eine Zugspannung am Zentralstück von der Befestigungsoberfläche weg aufrecht.
  • Die Anpressdruck-Überträger sind elastisch in der Höhe verformbar und bestehen z.B. aus einem ringförmigen Wulst oder einzelnen ringförmig angeordneten Noppen. Die Wulst oder die Noppen sind wahlweise an der Außenseite des Saugfußes oder an der zum Saugfuß gewandten Seite des den Andruck verstärkenden Deckels vorgesehen. In beiden Fällen wird die gleiche Druckübertragung erzielt. Der Wulst läuft vorzugsweise radial um.
  • Die Anpressdruck-Übertrager sind bevorzugt integraler Bestandteil der Saugfußwand und weiterhin bevorzugt aus dem selben Material hergestellt. Die Anpressdruck-Überträger stehen im entspannten Zustand mit dem Andruckmittel und der Saugfußwand in Verbindung. Die Anpressdruck-Überträger befinden sich ganz außen auf dem Vollradius des Saugnapfes.
  • Der Saugfuß und unabhängig hiervon vorzugsweise auch die Anpressdruck-Überträger bestehen insbesondere aus einem Material mit einer Shore-Härte kleiner 18 (jeweils Shore A), z.B. zwischen 10 und 18, vorzugsweise im Bereich von 11 bis 14. Besonders günstig sind Shore-Härten im Umfeld von 12 (d.h. +/– 0,5). So geringe Shore-Härten sorgen dafür, dass sich der Dichtrand an Unebenheiten der Befestigungsfläche gut anpasst und dementsprechend gut abdichtet. Der Dichtrand entspricht der Auflagefläche des Saugfußes auf der Befestigungsoberfläche.
  • Als besonders gut geeignete Materialien für den Saugfuß haben sich elastische Materialien wie Gummi und insbesondere thermoplastische Elastomere erwiesen. Geeignete Materialien sind z.B. Styrol-Block-Copolymere, Styrol-Block- Terpolymere (Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockpolymere) und Styrol-Dien-Polymere.
  • Ein sehr weiches Material des Saugfußes hat den Nachteil, dass die Formstabilität darunter leidet. Um dem Saugfuß diese Formstabilität dennoch zu verleihen, ist nach einer Ausführungsform in das Material des Saugfußes ein Stabilisierungsgerüst, z.B. in Form einer Stabilisierungsspinne, mit von einem Zentralstück ausgehenden Spinnenarmen eingebettet. Die Form der Stabilisierungsspinne bestimmt die Glockenform des Saugnapfes.
  • Das Stabilisierungsgerüst besteht aus einem i.d.R. in sich selbst nicht elastischem harten Material, wie Metall oder Kunststoff, ist aber federungsfähig. Die Arme des Stabilisierungsgerüstes sind rückfedernd abwinkelbar. Wenn Kunststoff zum Einsatz kommt, dann sollte dieser relativ temperaturstabil sein. Insbesondere handelt es sich um faserverstärkte Polyolefine und insbesondere um glasfaserverstärktes Polypropylen.
  • Das Stabilisierungsgerüst weist vom Zentralstück ausgehende Arme auf, die ggf. untereinander verbunden sind und zumindest den halben vorzugsweise zumindest dreiviertel des Radius des Saugfußes überstreichen.
  • Die vom Zentralstück ausgehenden Spinnenarme des Stabilisierungsgerüstes sind nach einer bevorzugten Ausführungsform oben jeweils mit zumindest einem endständigen Abstandshalter versehen, der im wesentlichen allseitig in das weichelastische Material mit der Shore-Härte (nach DIN 53505) kleiner 18 eingebettet ist und z.B. etwa die Höhe der Beschichtung durch das elastische Material auf den Spinnearmen hat. Die Abstandshalter erleichtern die Spritzguss-Herstellung des Saugfußes und fixieren die Arme in der Spritzgussform.
  • Am Dichtrand zur Unterseite des Saugfußes hin sind z.B. Dichtlippen vorgesehen, die konzentrisch sind und die sich zum Zentralstück hin auf sich verkleinernden Durchmessern befinden.
  • Zum Niederdrücken des Wulstes dient ein über den Saugfuß gestülptes Andruckmittel, z.B. in Form eines Deckels, das mit dem Zentralstück des Saugfußes verbunden ist. Das Andruckmittel bzw. der Deckel können auch Teil des zu befestigenden Gegenstandes bzw. dessen Halterung sein, etwa einer Halterung für ein mobiles Telefon.
  • Der Deckel ist nicht zwangsläufig eine geschlossene Fläche sondern kann Durchbrechungen aufweisen oder eine Gerüstform haben. Auch um ein Zentralstück angeordnete schwalbenschanzartige Schaufeln, ähnlich eines gekrümmten Rotorblattes (mit nicht winkelig gestellten Rotorblättern), sind möglich.
  • Der Deckel besteht aus einem festen Material und ist vorzugsweise konvex, z.B. als Teilfläche einer Kugeloberfläche, mittig nach oben, von der Anlagefläche weg, gewölbt und weiter bevorzugt durch einen mittig auf den Deckel wirkenden Anpressdruck, wie von Fingern ausgeübt, so verformbar, dass die konvexe Form sich verflacht, sich ggf. sogar konkav verformt (mittig nach unten zur Anlagefläche hin gewölbt), und die Deckelmitte mit einer Rückstellkraft in die spannungslose konvexe Ursprungsform zurückstrebt.
  • Der Deckel kann innen am Außenrand Abstandshalter in Form einer oder mehrerer kreisförmiger oder teilkreisförmiger Rippen oder punktförmiger Noppen aufweisen, die sich im angebrachten Zustand gegen die äußere Saugfußwand abstützen und ein Kippeln des Deckels verhindern.
  • Der Deckel deckt den Saugfuß im wesentlichen vollständig ab. Ggf. kann es gewünscht sein, dass der Saugfuß am äußersten Rand nicht überdeckt wird und eine fugenartige Kante bildet, entlang derer gut gewischt werden kann.
  • Nach Erliegen des Anpressdruckes beabstandet der durch den Anpressdruck ggf. zuvor elastisch deformierte Deckel das Zentralstück unter Spannung mit einer Rückstellkraft weiter von der Befestigungsoberfläche.
  • Der Deckel ist bevorzugt mit dem Zentralstück des Saugfußes durch eine Einrastverbindung unlösbar verbunden
  • Die Montageeinrichtung für zu haltende Gegenstände weist z.B. eine zentrale Schraubenverbindung auf, die den Deckel mit dem Zentralstück des Saugfußes verbindet und auch der Befestigung von Gegenständen dient.
  • Um die Ausrichtung mit der Haltevorrichtung befestigter Gegenstände in Hinsicht auf optimale Sichtbarkeit zu ermöglichen, weist die Montageeinrichtung, insbesondere die Schraubverbindung, vorzugsweise ein Kugelgelenk auf, an dem Gegenstände anbringbar sind.
  • Das Kugelgelenk besteht vorzugsweise aus einer an der Schraubverbindung angeordneten Kugel und einem darauf passenden Kugelkorb, der einen Befestigungsstutzen für Gegenstände trägt. Kugel und Kugelkorb können gegeneinander durch Stellschrauben, z.B. in Form von Madenschrauben fixiert sein. Über den Kugelkorb lässt sich auf einfache Weise die optimale Sichteinstellung erzielen.
  • Die Schraubverbindung kann einen Befestigungsteller aufweisen, mit dem der Deckel auf das Zentralstück des Saugfußes drückbar ist. An dem Befestigungsteller kann ein nicht dargestellter Klettverschluß vorgesehen sein, an dem der Gegenstand mit dem Gegenstück des Klettverschlusses festsetzbar ist. Dies ist eine Variante zum Kugelgelenk.
  • Kugelgelenk und Klettverschluss verfolgen noch den weiteren sinnvollen Zweck, im Falle einer Montage unterhalb der Windschutzscheibe auf der oberen Armaturenabdeckung die Möglichkeit zu schaffen, dass die montierten Gegenstände sich im Falle einer Kollision von der Unterdruck-Haltevorrichtung ablösen.
  • Die Unterdruck-Haltevorrichtung kann auch mit einer Klauenscheibe mit ggf. weiteren Montageeinrichtungen auf dem Deckel aufgedreht versehen sein. Hierzu ist der Deckel im Wesentlichen rund ausgebildet, hat aber etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt Randzonen mit geringerem Abstand zum Deckelmittelpunkt und Randzonen mit größerem Abstand zum Deckelmittelpunkt. Die Klauenscheibe wird auf die Randzonen mit geringerem Abstand zum Deckelmittelpunkt gesetzt und durch Drehen in Richtung der Randzonen mit größerem Abstand zum Deckelmittelpunkt durch Eingreifen von Krallen in die weiteren Randzonen des Deckels festlegt.
  • Um ein Verdrehen der festgesetzten Klauenscheibe zu verhindern, sind Einrastvorrichtungen vorgesehen, über die die Klauenscheibe anfänglich drehbar geführt ist, um schließlich in der Verankerungsposition einrastend verdrehsicher festgelegt zu sein.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Saugfuß, welcher im Auflagebereich des Saugfußes Gitternetzstrukturen aufweist. Diese werden von kleinen mit Dichtlippen gebildet, die die Kammersegmente umschließen. Überraschend unterstützen die Kammersegmente den Halt auf rauen bzw. staubigen Oberflächen. Hierfür ist es wichtig, dass die Dichtlippen aus einem weichen Gummimaterial bestehen und sich an Unebenheiten anschmiegen.
  • Im Einzelnen weist die Unterseite des Saugfußes im Bereich des Dichtrandes (Auflagebereich des Saugfußes) eine Vielzahl von Dichtkammern auf, die jeweils durch geschlossene Linienzüge in Form von Dichtlippen begrenzt sind. Die Dichtlippen und die Unterseite des Saugfußes im Bereich des Dichtrandes sind aus einem weichelastischen Material mit der Shore-Härte (nach DIN 53505) kleiner 18, vorzugsweise 10 bis 14 gefertigt.
  • Die Dichtlippen können als mehrere umlaufende, vorzugsweise konzentrisch umlaufende, Dichtlippen beanstandet vom äußersten Dichtrand (in den 5') ausgebildet sein, wobei eine Vielzahl von Stegen die Segmente des Auflagebereichs zwischen den Dichtlippen in Dichtkammern unterteilen.
  • Die Dichtlippen haben vorzugsweise eine Höhe von 0,1 bis 3 mm, insbesondere 0,4 bis 1,5 mm.
  • Im Folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand der 1 bis 11 beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht einen Saugfuß einer Unterdruck-Haltevorrichtung, die auch an rauen Befestigungsoberflächen haften kann (nicht erfindungsgemäß).
  • 2 den Saugfuß der erfindungsgemäßen Unterdruck-Haltevorrichtung nach 1 in Seitenansicht.
  • 3 die Unterdruck-Haltevorrichtung in montiertem Zustand im Schnitt,
  • 4 in Seitenansicht die in das Material des Saugfußes der Unterdruck-Haltevorrichtung eingebrachte, formstabilisierende Einlage in Form einer Stabilisierungsspinne mit einem Zentralstück und von diesem ausgehende Spinnenarme,
  • 5 die Stabilisierungsspinne nach 4 im Rohzustand in Seitenansicht,
  • 6 einen Andruckverstärkerdeckel für die Montage der Unterdruck-Haltevorrichtung,
  • 7 eine Montageschraube für die Unterdruck-Haltevorrichtung, mit der diese an einer Befestigungsoberfläche festgelegt wird, in Seitenansicht,
  • 8 eine abgewandelte Montageschraube mit einem Kugelgelenk für die Befestigung eines Gegenstandes.
  • 9 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Saugfuß und den Deckel. Das Zentralstück weist eine Ausnehmung für ein Einrastelement auf, das den Deckel mit dem Zentralstück an die Anpressdruck-Überträgerfestlegt.
  • 10 eine dreidimensionale Darstellung der Stabilisierungsspinne mit Abstandshaltern auf den Spinnenarmen und einer Ausnehmung für ein Einrastelement im Zentralstück.
  • 11 eine Saugfuß mit Gitternetzstruktur auf der Anlagefläche.
  • Die Unterdruck-Haltevorrichtung 1 nach den Figuren weist einen Saugfuß 2 auf. In 1 ist zu erkennen, dass der Saugfuß 2 im Zentrum eine Montageeinrichtung 4 aufweist. Zwischen der Montageeinrichtung 4 und dem Dichtrand 5 des Saugfußes 2 ist an der Außenseite 6 der Saugfußwand 7 ein Anpressdruck-Überträger 8 vorgesehen. Dieser Anpressdruck-Übertrager 8 ist als in der Höhe elastisch verformbarer Ringwulst dargestellt; er kann auch aus einzelnen Noppen bestehen. Die Noppenvariante ist nicht dargestellt.
  • Wie 2 zeigt, ist der Saugfuß 2 an seiner Unterseite 9 hohl ausgebildet wie eine Glocke. Es ergibt sich dabei eine Unterdruckammer 30. In die Saugfußwand 7 ist ein Stabilisierungsgerüst in Form einer Stabilisierungsspinne 10 eingebettet. Die Stabilisierungsspinne 10 ist in 4 in Draufsicht dargestellt; sie besteht aus Kunststoff oder Metall. In ihrem Zentrum besteht sie aus einem vorzugsweise zylindrischen Zentralstück 11 und von diesem zum Spinnenrand 12 hin abstehenden Spinnenarmen 13. Die Spinnenarme 13 sind mittels Trennschlitzen 14 voneinander separiert, die sich vom Zentralstück 11 aus bis zum Spinnenrand 12 erstrecken. Es ist aber auch möglich, die Trennschlitze 14 nur etwa ab der Hälfte (14a), ausgehend von einem Vollstück 15, anzubringen, wie in 4 für einige Spinnenarme angedeutet ist.
  • In 5 ist die Stabilisierungsspinne 10 in Seitenansicht dargestellt. Man erkennt das Zentralstück 11 und die Spinnenarme 13. Die Spinnenarme 13 sind auf und nieder biegbar gegen eine Rückstellkraft in Richtung auf die Ruheposition. Die Stabilisierungsspinne 10 ist ebenfalls in der 10 dargestellt. In 10 sind zusätzlich Abstandshalter 26 und eine Einrastausnehmung 35 im Zentralstück 11 zu sehen.
  • Betrachtet man die 2, dann ist die Stabilisierungsspinne 10 innerhalb des Saugfußes 2 deutlich zu erkennen, weil die Teile 11, 13 nach 5 mit dickeren Linien gestrichelt dargestellt sind. An der Unterseite 9 des Saugfußes 2 erkennt man drei konzentrische Dichtlippen 16, die nach unten vorstehen und die sich im Bereich des Dichtrandes 5 befinden. Die Dichtlippen 16 verlaufen konzentrisch zum Zentralstück 11 und auf sich zum Zentralstück hin verkleinernden Durchmessern.
  • Das um die Stabilisierungsspinne 10 gespritzte Material des Saugfußes 2 ist sehr weich. Seine Shore-Härte (Typ A) liegt im Bereich von 10 bis 18, vorzugsweise 11 bis 14, insbesondere im Umfeld von 12. Damit saugt sich der Saugfuß 2 auch an raue Befestigungsoberflächen 17 sehr gut an. Die Formstabilität und die rückfedernde Elastizität des Saugfuß-Körpers wird durch die eingespritzte Stabilisierungsspinne 10 gewährleistet.
  • 6 zeigt einen den Saugfuß 2 vollständig abdeckenden Deckel als Andruckmittel 18. Zur Montage wird durch eine zentrale Öffnung 19 in dem Andruckmittel 18 eine Befestigungsschraube 20 nach 7 hindurch gesteckt. Diese Befestigungsschraube 20 besteht aus einer Kopfplatte 21 und einem Schraubenschaft 22 mit Außengewinde 23. Eine Innenbohrung 24 des Zentralstückes 11 weist ein Innengewinde 2S auf. Das Andruckmittel 18 wird mit der Befestigungsschraube 20 über den Saugfuß 2 nach 2 gestülpt.
  • Aus 3 ist zu erkennen, dass die Kopfplatte 21 das Andruckmittel 18 auf das Zentralstück 11 drückt. Der niedergedrückte Mittelteil 28 des Saugfußes ist bestrebt, den Randbereich 29 hochzukippen. Dies verhindert aber der Wulst 8, der den Randbereich 29 niederhält. Die Dichtlippen 16 werden also sicher gegen die Befestigungsoberfläche 17 gedrückt. In der Unterdruckkammer 30, die sich zwischen der Unterseite 9 des Saugfußes 2 und der Befestigungsoberfläche 17 ausbildet, ist ein Unterdruck entstanden, der aber nur so hoch ist, dass Beschädigungen der Befestigungsoberfläche 17 vermieden werden. Darüber hinaus hat die Unterdruckkammer 30 eine sehr flache Ausdehnung.
  • An der Unterdruck-Haltervorrichtung lassen sich Gegenstände befestigen. Dies kann entweder mittels der in das Innengewinde 25 eingeschraubten Befestigungsschraube 20 oder eines nicht dargestellten Klettverschlusses erfolgen. 8 zeigt eine weitere Variante, die aus einer mit der Befestigungsschraube 20 verbundenen Kugel 31 und einem auf die Kugel 31 gestülpten Kugelkorb 32 besteht, der einen Befestigungsstutzen 33 trägt.
  • 9 zeigt einen Schnitt durch Deckel 18 und Saugfuß 2. Besonders gut sind die Einrastausnehmung 35 mit Widerlager 37 für den Widerhaken 36 der Einrastflansch 34 sowie der ganz außen platzierte Anpressdruckverstärker 8 zu erkennen.
  • In 11 ist ein Saugfuß mit Gitternetzstruktur auf der Anlagefläche dargestellt.

Claims (19)

  1. Unterdruck-Haltevorrichtung (1) zum Festlegen an Befestigungsoberflächen (17) aufweisend – einen zur Befestigungsoberfläche (17) offenen, hohlen Saugfuß (2) mit einem Zentralstück (11) und – einen Dichtrand (5), der zumindest zur Befestigungsoberfläche (17) hin ein elastisches Material aufweist und mit dem der Saugfuß (2) auf die Befestigungsoberfläche (17) aufsetzbar ist, so dass sich zwischen der Unterseite (9) des Saugfußes (2) und der Befestigungsoberfläche (17) eine nach außen gasdicht abgeschlossene Unterdruckkammer (30) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Unterdruck-Haltevorrichtung (1) Anpressdruck-Überträger (8) aufweist, die elastisch in Richtung der Druckachse deformierbar sind und im Bereich des äußeren Dichtrands (5') des Saugfußes auf der Außenseite (6) der Saugfußwand (7) angeordnet sind, und – die Unterdruck-Haltevorrichtung (1) ein Andruckmittel (18) zur Übertragung des Anpressdruckes auf die Saugfußwand (7) aufweist und das Andruckmittel (18) Anpressdruck-Überträger (8) und Zentralstück (11) überspannt, – wobei das Andruckmittel (18) kraftschlüssig in Verbindung steht mit den Anpressdruck-Überträgern (8) und mit dem Zentralstück (11), so dass das Andruckmittel (18) das Zentralstück (11) nach Erliegen des äußeren Anpressdruckes auf die elastischen Anpressdruck-Überträger (8) unter Spannung mit einer Rückstellkraft von der Befestigungsoberfläche (17) beabstandet.
  2. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressdruck-Überträger (8) aus einem im wesentlichen ringförmigen Wulst oder einzelnen Noppen bestehen, die unabhängig hiervon vorzugsweise im wesentlichen konzentrisch zum Zentralstück (11) angeordnet sind.
  3. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressdruck-Übertrager (8) aus einem gummielastischen Material bestehen, insbesondere mit einer Shore-Härte (nach DIN 53505) von kleiner 18, vorzugsweise zwischen 10 und 14, und unabhängig hier von die Anpressdruck-Übertrager (8) vorzugsweise integraler Teil der Außenseite (6) der Saugfußwand (7) sind und aus dem selben Material bestehen.
  4. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel (18) eine konvexe Form hat, die weiter bevorzugt durch Krafteinwirkung mittig elastisch in Richtung des Zentrums verflachend deformierbar ist, ggf. bis zur konkaven Form, und nach Erliegen der Krafteinwirkung das Zentralstück (11) unter Spannung mit einer Rückstellkraft von der Befestigungsoberfläche (17) beabstandet.
  5. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressdruck-Überträger (8) wahlweise Bestandteil der Außenseite (6) des Saugfußes (2) oder des Andruckmittels (18) an der zum Saugfuß (2) gewandten Seite sind.
  6. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (2) zumindest im Bereich des Dichtrandes (5) und der Auflagefläche, vorzugsweise auch im Bereich der Saugfußwand (7) und ggf. der ganze Saugfuß (2), für diesen Fall abgesehen vom Zentralstück (11), aus einem Material mit einer Shore-Härte (nach DIN 53505) kleiner 18, vorzugsweise zwischen 10 und 18 und insbesondere von 11 und 14 besteht.
  7. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressdruck-Überträger (8) zumindest teilweise, vorzugsweise insgesamt aus einem Material mit einer Shore-Härte (nach DIN 53505) von kleiner 18, vorzugsweise zwischen 10 und 18 und insbesondere von 11 und 14 bestehen.
  8. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (2) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht bzw. dieses aufweist.
  9. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Material des Saugfußes (2) ein Stabilisierungsgerüst (10) eingebettet oder auf dieses aufgelegt ist, vorzugsweise mit vom Zentralstück (11) ausgehenden Armen (13), die ggf. untereinander ver bunden sind und unabhängig hiervon zumindest den halben vorzugsweise zumindest dreiviertel des Radius des Saugfußes überstreichen.
  10. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsgerüst (10) aus einem federungsfähigen Material, wie Metall oder einem im Wesentlichen nicht elastischen harten Kunststoff besteht.
  11. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsgerüst (10) eine Glockenform aufweist, insbesondere in flacher Kreiskegelform.
  12. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zentralstück (11) ausgehenden Spinnenarme (13) des Stabilisierungsgerüstes (10) oben jeweils mit zumindest einem Abstandshalter (26) versehen sind, der im wesentlichen allseitig in das weichelastische Material mit der Shore-Härte (nach DIN 53505) kleiner 18 eingebettet ist, der Abstandhalter insbesondere etwa die Höhe der Beschichtung auf den Spinnearmen (13) hat und unabhängig hiervon weiter bevorzugt ab der Mitte der Arme auf dem äußeren Rand der Spinnearme (13) angeordnet ist.
  13. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dichtrand (5) auf der Unterseite (9) des Saugfußes mehrere umlaufende Dichtlippen (16), insbesondere zwei oder drei, vorgesehen sind, die vorzugsweise konzentrisch sind.
  14. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen der ersten und der zweiten Dichtlippe (16) Stege eine Vielzahl von Dichtkammern schaffen, die die Anlagefläche segmentartig in kleine Dichtkammern unterteilen.
  15. Unterdruck-Haltevorrichtung (1) zum Festlegen an Befestigungsoberflächen (17) aufweisend – einen zur Befestigungsoberfläche (17) offenen, hohlen Saugfuß (2) mit einem Zentralstück (11) und – einen Dichtrand (5), der zumindest zur Befestigungsoberfläche (17) hin ein elastisches Material aufweist und mit dem der Saugfuß (2) auf die Be festigungsoberfläche (17) aufsetzbar ist, so dass sich zwischen der Unterseite (9) des Saugfußes (2) und der Befestigungsoberfläche (17) eine nach außen gasdicht abgeschlossene Unterdruckkammer (30) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Unterseite (9) des Saugfußes (2) im Bereich des Dichtrandes (5) eine Vielzahl von Dichtkammern angeordnet ist, die jeweils durch geschlossene Linienzüge in Form von Dichtlippen begrenzt sind und zumindest die Dichtlippen und die Unterseite (9) des Saugfußes (2) im Bereich des Dichtrandes (5) aus einem weichelastischen Material mit der Shore-Härte (nach DIN 53505) kleiner 18, vorzugsweise 10 bis 14 besteht.
  16. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen am Dichtrand (5) durch mehrere umlaufende Dichtlippen (16) beanstandet vom äußeren/äußersten Dichtrand (5') gebildet werden, insbesondere zwei bis vier und insbesondere zumindest die erste (16') und die zweite Dichtlippe (16'') durch eine Vielzahl von Stegen (38) in Dichtkammern unterteilt sind.
  17. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (16) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  18. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (16) eine Höhe von 0,1 bis 3 mm haben, insbesondere 0,4 bis 1,5 mm.
  19. Unterdruck-Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, weiterhin aufweisend die Merkmale gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006020032A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Grobbel, Michael Einrichtung zur Vergrößerung der Haftfähigkeit bei Saugnäpfen und Unterdruck-Haltevorrichtungen
DE102007037335A1 (de) * 2007-08-08 2009-02-19 Festool Gmbh Saugkopf für eine Vakuumhaltevorrichtung

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