-
Die
Erfindung betrifft eine stromversorgungslose Einrichtung zur Erzeugung
von Minus-Ionen. Apparaturen zur Erzeugung von Minus-Ionen sind seit
längerem
bekannt; so sind im Elektrofachhandel beispielsweise verschiedene
elektrisch betriebene Lüfter
erhältlich,
die mit dem erzeugten Luftstrom zusätzlich auch Minus-Ionen an
die Raumluft abgeben sollen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte
der Mediziner Dr. med. Wilhelm Reich in den USA sogenannte Orgon-Apparate
entwickelt und u. a. zu therapeutischen Zwecken eingesetzt, ohne
jedoch zu wissen, daß seine
Kästen
(in die sich seine Patienten hineinsetzten) in relativ schwachem
Maße (verglichen
mit den Ergebnissen der von mir entwickelten Minus-Ionen-Kissen) möglicherweise
Minus-Ionen in das Innere der aus Holz- und Metallplatten konstruierten
Kästen
abgaben, die u. a. in der Lage sind, das menschliche Wohlbefinden
zu verbessern. Diese ‚Energie
aus dem Kosmos' nannte
Dr. Reich ‚Orgon'.
-
In
den Nachschlagewerken des Patentamtes hier in Berlin habe ich zum
Thema ‚Ionen-Austritt' lediglich die Entladungsröhre (H01J27/02),
die Ionenkanone (H01J37/01 und H01J27/02), die Ionenpumpe (H01 J41/12)
sowie die Ionisationskammer (H01 J47/02) gefunden, die jedoch alle
mit elektrischer Energie betrieben werden.
-
Meine
Erfindung ‚Minus-Ionen-Kissen
und -Röhre' ist im Gegensatz
zu den oben erwähnten Vorrichtungen
und Geräten
in der Lage, permanent bis zu 100 Milliarden Minus-Ionen pro Kubikzentimeter
(ccm) und pro Sekunde (sec) und mehr zu erzeugen bzw. abzugeben,
ohne daß von
außen
irgendwelche Energie zugeführt
wird.
-
Die
Raumluft von normal gelüfteten
Räumen weist
im Mittel ca. 500 Minus-Ionen pro ccm auf; in ‚verrauchten' Räumen und/oder
in solchen mit el. Kopierern, Laser-Druckern und -Faxgeräten, Computern
und Sichtgeräten
oder Fernsehgeräten
kann die Minus-Ionen-Anzahl auf unter 100 pro ccm sinken, was dem
menschlichen Wohlbefinden sehr abträglich ist. In gesunden Wäldern werden
ca. 3.000 Minus-Ionen und an der Atlantikküste beispielsweise über 10.000
MinusIonen pro ccm gemessen, einer der Gründe, weshalb sich Menschen
in gesunden Wäldern
und am Atlantik sehr wohl fühlen
und das Gefühl haben, ‚Energie
zu tanken'.
-
Das
Minus-Ionen-Kissen steigert, je nach Aufbau, Größe und Anzahl der Schichten
die Zahl der Minus-Ionen in einem Raum auf beispielsweise mehr als
30.000 pro ccm (Kissengröße etwas
mehr als DIN A5 und im Aufbau 7 Schichten). Diese Steigerung der Minus-Ionen-Zahl
hat u. a. zur Folge, daß die
Raumluft ständig
weitgehend von Feinstaub gereinigt wird: die Minus-Ionen ‚heften' sich an die Feinstaubpartikel an,
oxidieren diese soweit es sich dabei um pathogene Stoffe (z. B.
Viren, Bakterien, Parasiteneier) handelt und führen sie auf den Raumboden
zu, wo sie mit einem feuchten Lappen oder dem Staubsauger beim Putzen
aufgenommen werden können.
Durch diesen Effekt werden außerdem
für Menschen
belastende statische Aufladungen, die u. a. von vielen elektrisch betriebenen
Büro- und
Haushaltsgeräten
ausgehen, vermieden. Vor allem Menschen mit Belastungen der Atmungsorgane
(z. B. Asthma, chron. Bronchialkatarrh, Pollen- und/oder Hausstaub-Allergie
usw.) fühlen
sich in Räumen
und Gegenden mit hoher Minus-Ionen-Zahl sehr wohl.
-
Werden
Gemüse,
Obst, Vollkornprodukte, Obstsäfte,
Fleisch, Fisch usw. 2 bis 5 Minuten auf das entsprechend große Minus-Ionen-Kissen
gestellt, erhöht
sich die Biophotonen-Anzahl pro Zelle von meist unter 50 Stück vor der ‚Behandlung' auf bis zu über 10.000
Stück,
wodurch die Vitalität
und die Verwertbarkeit für
den menschlichen Stoffwechsel stark verbessert werden. Die Anzahl
der Biophotonen pro Zelle ist ein Maß für die Vitalität und Kraft.
Gleichzeitig werden innerhalb der 2 bis 5 Minuten die durch Transport,
Lagerzeiten usw. reduzierten Vitamine in Obst und Gemüse vitalisiert,
sozusagen aufgeweckt, und um 50 bis 200% erhöht.
-
Klebt
man ein Minus-Ionen-Kissen unter den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges,
dann wird die Minus-Ionen-Anzahl im Kraftstoff stark erhöht; der Kraftstoff
wird viel besser verbrannt, es wird aus der gleichen Kraftstoffmenge
mehr Leistung gewonnen und der Abgasausstoß wird gleichzeitig erheblich vermindert.
-
Das
Minus-Ionen-Kissen kann, zu einer Röhre gerollt, beispielsweise
um die häusliche
Wasserleitung gewickelt werden und erhöht dann permanent die Minus-Ionen-Zahl
im Wasser auf mehr als 15.000 pro ccm (bei einer Größe des Minus-Ionen-Kissens von
etwa DIN A5 und 7-lagigem Aufbau). Das Leitungswasser wird also
wieder zu einem stark vitalisierten Trinkwasser für Mensch,
Tier und Pflanzen.
-
Der
Aufbau der Erfindung: Das Minus-Ionen-Kissen ist aus zwei verschiedenen
Materialien aufgebaut:
- – einer elektrisch nicht leitenden
Schicht, z. B. einer Kunststoff-Folie, Glas, Acrylglas oder Papier usw.
mit einer Dicke von 0,01 mm bis 3 Millimeter,
- – einer
elektrisch leitenden Schicht, z. B. einer Metallfolie oder Metallplatte
mit einer Dicke von 0,005 mm bis 3 Millimeter; diese leitende Schicht kann
auch auf die nicht leitende Schicht aufqedampft werden.
-
Diese
beiden Materialien werden in Schichten übereinandergelegt: leitende
Schicht – nicht
leitende Schicht – leitende
Schicht usw. usw.,
oder: nicht leitende Schicht – leitende
Schicht – nicht leitende
Schicht usw. usw. (siehe beigefügte
Skizze)
-
Der
Grundaufbau einen Minus-Ionen-Kissens, mit allerdings sehr schwacher
Wirkung, sind zumindest zwei verschiedene Schichten, wie oben beschrieben.
Je mehr Schichten im Wechsel übereinander
gelegt werden (bis zu 20.000 Schichten), um so mehr Minus-Ionen
pro ccm werden von dem betr. Minus-Ionen-Kissen permanent an die
Umgebung abgegeben; je dünner
die einzelnen Schichten sind, um so mehr Minus-Ionen werden abgegeben.
Je größer die
Grundfläche
des Minus-Ionen-Kissens ist, um so mehr Minus-Ionen werden von ihm
permanent pro ccm abgegeben.
-
Die
Außenabmessungen
des Minus-Ionen-Kissens variieren von 2 mal 2 cm (als am Körper zu
tragender Anhänger)
bis ca. 900 cm mal ca. 900 cm (um beispielsweise als Rolle gewickelt
zu werden -siehe unten) bei einer Dicke des Minus-Ionen-Kissens
von 0,05 mm bis 50 cm.
-
Die
Minus-Ionen-Röhre:
Das Minus-Ionen-Kissen ist, solange es aus dünnen, bis zu etwa 0,5 mm dicken
Folien hergestellt wird, flexibel und kann sehr leicht in eine Rohrform
(auch überlappend) gerollt
werden. Es kann als Rolle einfach mit Gummibändchen oder Klebeband in der
Rollenform gehalten werden. Zur Stabilisierung kann das gerollte
Minus-Ionen-Kissen, je nach beabsichtigter Verwendung, beispielsweise
in eine Papprolle, ein Kunststoffrohr oder ein Metallrohr oder Metallhülse gesteckt
oder darum herum gewickelt oder in einen viereckigen Holz-, Metall-
oder Kunststoffkasten hineingesteckt werden (siehe beil. Skizze).
Der Rohrdurchmesser kann zwischen 3 und 250 Zentimetern variieren;
die Grundfläche
des viereckigen Kastens zwischen 3 mal 3 cm und 250 mal 250 cm;
die Höhe
des Minus-Ionen-Röhre bzw.
des Rohrs bzw. des Kastens variiert zwischen 10 cm und 1.000cm.
Das zu einer Röhre
gerollte Minus-Ionen-Kissen gibt, unabhängig davon, ob es in einen
Kasten oder Rohr gesteckt oder darum herum gewickelt wird, an seinen beiden
Enden einen permanenten Minus-Ionen-Strom ab, der je nach Abmessung
des oder der verwendeten Minus-Ionen-Kissen (es können pro Rohr oder Kasten auch
mehrere Minus-Ionen-Kissen verwendet werden) bis über 10 Millionen
Minus-Ionen pro ccm und sec beträgt,
ohne daß von
außen Energie
zugeführt
wird.
-
Werden
in die von gerollten Minus-Ionen-Kissen gebildete Röhre beispielsweise
Glaskristalle, Bergkristalle, Edelsteine oder Halbedelsteine gefüllt, deren ‚Energie' zuvor 2 bis 5 Minuten
mit einem Minus-Ionen-Rohr gesteigert wurde (Beschreibung siehe
im Text unten), dann wird die Abgabe der Minus-Ionen an den Rohr-Enden
erheblich gesteigert, z. B. verdoppelt werden (in Abhängigkeit
von der Zahl und der Energetisierung der Kristalle usw.).
-
Wird
das aus Minus-Ionen-Kissen gebildete Rohr senkrecht aufgestellt
oder aufgehangen, dann kann man unter das untere Ende im Abstand
von 5 bis 120 cm ein Material, z. B. Nahrungsmittel oder Getränke, deren
Vitalität
und Qualität
man verbessern möchte,
Kristalle usw. 2 bis 5 Minuten legen, um diese Materialien energetisch
stark zu verbessern und ihren Minus-Ionen- oder Biophotonen-Gehalt stark
zu erhöhen.
Weiter besteht die Möglichkeit,
ein Muster, z. B. einen teuren Obstsaft, ein teures Nahrungsergänzungsmittel
usw. in 0 bis 50 cm Abstand beispielsweise auf eine Glas- oder Kunststoffscheibe unter
das Rohrende zu legen und unter die Glas- oder Kunststoffscheibe
im Abstand von Null bis 150 cm reines Trinkwasser, Kristalle, Alu-Folien
usw. Nach 2 bis 5 Minuten ist die Schwingung = Frequenz = Information
des ‚Musters' auf die darunter
befindliche Substanz (z. B. Trinkwasser, Kristall, Folie usw.) übergegangen.
Das ‚informierte' Trinkwasser kann dann
mit der gleichen Wirkung wie das Original, das ‚Muster', getrunken werden und das ursprüngliche Produkt
verbraucht sich nicht (vor 100 Jahren postulierten Albert Einstein
und Max Planck: alles ist Energie, alles hat eine eigene unverwechselbare
Frequenz = Schwingung = Information, gleich ob Atom, Molekül, pflanzliche
oder menschl. Zelle usw.). Ein auf diese Weise informierter Glaskristall
oder eine informierte Folie, die in ein Minus-Ionen-Kissen eingebaut
wird, gibt u. a. permanent die aufgeprägte Information, z. B. Vitamin
C, an die Umgebung, also auch an die in seiner Umgebung befindlichen
Menschen, ab, wodurch diese Menschen permanent beispielsweise mit
der Information Vitamin C versorgt werden, ohne daß sie tatsächlich Vitamin
C zu sich nehmen. Die Informationsübertragung erfolgt durch den
aus dem Rohr austretenden Minus-Ionen-Strom.
-
Legt
man ein Minus-Ionen-Kissen oder die Folien, aus denen es aufgebaut
ist, unter die Öffnung eines
Minus-Ionen-Rohres und bringt, wie zuvor beschrieben, zwischen die
Rohr-Öffnung und
das Minus-Ionen-Kissen einen Stoff, dessen Schwingung = Frequenz
= Information man auf das Minus-Ionen-Kissen aufprägen möchte, so
ist diese Information innerhalb von 2 bis 5 Minuten auf das Minus-Ionen-Kissen
aufgeprägt
und wird nun von diesem ‚informierten' Minus-Ionen-Kissen
permanent an seine Umgebung abgegeben. Auf diese Weise informiere ich
ein Minus-Ionen-Kissen, welches ich um die Wasserleitung meiner
Wohnung wickeln möchte,
u. a. mit den Schwingungen von frischem Bergquellwasser, Sauerstoff,
Gold und Silber, was zu einer hervorragenden Trinkwasserqualität führt, eben
wie frisches Bergquellwasser.
-
Einen ähnlichen
Effekt wie mit dem Rollen von Minus-Ionen-Kissen zu Rohren, nämlich das
Fokussieren des Minus-Ionenstroms, erzielt man, wenn man ein oder
mehrere Minus-Ionen-Kissen
zu nach unten offenen Pyramiden oder Kegeln zusammenklebt. Auch
hier wird der Minus-Ionen-Strom ausgerichtet und zwar in einem breiten
Winkel, entsprechend dem Winkel an der Spitze der Pyramide (an der
man die Pyramide aufhängen
kann) bzw. an der Spitze des Kegels, auf den Raum unterhalb der
Pyramide bzw. des Kegels; auch hier können, je nach Aufbau und Abmessungen
der verwendeten Minus-Ionen-Kissen, an der Unterseite der Pyramiden/Kegel Minus-Ionen-Zahlen
von mehreren hunderttausend Stück
pro ccm und sec gemessen werden. Diese Pyramiden/Kegel eignen sich
u. a. dazu, über
einem Arbeitsplatz, über
einem Bett oder im Garten an einem hohen Baum aufgehängt zu werden,
um die energetische Situation im Bereich unterhalb der Pyramide/Kegel
in der zu Beginn beschriebenen Weise zu verbessern. So kann u. a.
das Pflanzenwachstum im Garten erheblich gefördert werden.
-
1 und 2:
Unmaßstäbliche Querschnittszeichnung
durch das Minus-Ionen-Kissen (Aufbau- Beispiele):
-
- A
- Leitende
Schichten,
- B
- Nicht
leitende Schichten,
- C
- Randeinfassung
(z. B. Klebekante, Laminat o. ä.),
- E
- Minus-Ionen-Strom;
-
3:
Unmaßstäbliche Form
eines aus einem oder mehreren Minus-Ionen-Kissen gebildeten Rohrs:
-
- D
- Stoßkante oder Überlappung
z. B. mit Klebstreifen fixiert,
- E
- Minus-Ionen-Strom,
- F
- Musterträger (z.
B. aus Glas, Acryl o. ä.),
- G
- Muster,
- H
- Zu
informierendes Objekt auf Trägertischchen,
-
4:
Zu einem nach unten offenen Kegel gerolltes und zugeschnittenes
Minus-Ionen-Kissen:
-
- E
- Minus-Ionen-Strom,
-
5:
Zu einer nach unten offenen Pyramide verarbeitete Minus-Ionen-Kissen:
-
- E
- Minus-Ionen-Strom.