DE202005007646U1 - Schallisolierende Verkleidung, insbesondere innenseitige Stirnwandverkleidung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schallisolierende Verkleidung, insbesondere innenseitige Stirnwandverkleidung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Schallisolierende Verkleidung für eine Innenfläche eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Anbringung an der Innenseite einer einen Motorraum von einem Fahrgastraum trennenden Stirnwand (1), mit einer Schwerschicht (3) und einer Vielzahl von Abstandselementen (4), die von der Rückseite der Schwerschicht in Richtung der Innenfläche oder Stirnwand (1) abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abstandselemente (4, 4', 4'') einen der Innenfläche/Stirnwand zugeordneten Haftabschnitt (5, 5') aufweist und dass zumindest ein Teil der Abstandselemente (4; 4', 4'') einen wellenförmig und/oder federbalgförmigen ausgebildeten Federungsabschnitt (4.1, 4.2, 4.3; 4.4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Verkleidung für eine Innenfläche eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Anbringung an der Innenseite einer einen Motorraum von einem Fahrgastraum trennenden Stirnwand, mit einer Schwerschicht und einer Vielzahl von Abstandselementen, die von der Rückseite der Schwerschicht in Richtung der zu verkleidenden Innenfläche oder Stirnwand abstehen.
  • Eine derartige Verkleidung ist aus der GB 2 216 081 A bekannt. Die dort dargestellte Verkleidung ist eine Stirnwandverkleidung, die aus einer Schwerschicht mit daran angeformten Abstandselementen besteht und als Formteil aus thermoplastischem Elastomer im Strangablege-Formpressverfahren hergestellt wird. Die Abstandselemente sind zur Erzielung einer relativ hohen Steifigkeit der Verkleidung vorzugsweise als Stege eines Gitters ausgebildet. Sie können aber, sofern die Steifigkeit der Verkleidung nicht wichtig ist, gegebenenfalls auch als Stifte ausgebildet sein, die von der Rückseite der Schwerschicht abstehen. Die Schwerschicht der Verkleidung bildet mit der Stirnwand einen doppelwandigen Aufbau, wobei die lichte Weite zwischen Schwerschicht und Stirnwand durch die Spitzen der Abstandselemente, welche die Stirnwand berühren, genau festgelegt ist. Die bekannte Verkleidung kann zudem noch mit einer Absorberschicht versehen sein, die Schlitze zur Aufnahme der stegförmigen Abstandselemente aufweist. Die akustische Wirksamkeit dieser bekannten Verkleidung ist insbesondere hinsichtlich der Körperschalldämpfung noch verbesserungsfähig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schallisolierende Verkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ebenfalls guter oder sogar verbesserter Luftschalldämpfung und Schalldämmung eine verbesserte Körperschalldämpfung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung umfasst eine Schwerschicht und eine Vielzahl von Abstandselementen, die von der Rückseite der Schwerschicht in Richtung der zu verkleidenden Fahrzeug-Innenfläche bzw. Fahrzeug-Stirnwand abstehen. Erfindungsgemäß weist zumindest ein Teil der Abstandselemente einen der Innenfläche/Stirnwand zugeordneten Haftabschnitt auf, wobei zumindest ein Teil der Abstandselemente einen wellenförmig und/oder federbalgförmig ausgebildeten Federungsabschnitt besitzt.
  • Durch den jeweiligen Haftabschnitt wird eine wirksame und zuverlässige Ankopplung des betreffenden Abstandselementes der schallisolierenden Verkleidung an der zu verkleidenden Fahrzeug-Innenfläche bzw. Fahrzeug-Stirnwand sichergestellt, wodurch in Verbindung mit den wellenförmig und/oder federbalgförmig ausgebildeten Federungsabschnitten eine erheblich verbesserte Körperschalldämpfung erreicht wird. Die erfindungsgemäße Verkleidung wirkt als akustisches Feder-Masse-System, dessen Federwirkung durch die Federungsabschnitte der Abstandselemente und das Luftpolster zwischen Schwerschicht und verkleideter Innenfläche bzw. Stirnwand gegeben ist, während die zugehörige Masse im Wesentlichen durch die Schwerschicht definiert ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verkleidung sind deren Haftabschnitte in Form von Saugnäpfen ausgebildet. Saugnäpfe können grundsätzlich an verschiedenen Stellen der zu verkleidenden Innenfläche bzw. Stirnwand angebracht werden, d.h. ihre Anbringungsstelle ist variabel. Sie lassen somit bei der Montage der Verkleidung einen gewissen Toleranzausgleich zu. Darüber hinaus lassen sich Saugnäpfe gegebenenfalls auch rückstandsfrei von der zu verkleidenden Innenfläche/Stirnwand lösen, was hinsichtlich eines sortenreinen Recyclings von Vorteil ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verkleidung besteht darin, dass die einen Federungsabschnitt aufweisenden Abstandselemente so ausgebildet sind, dass sie unterschiedliche Federkonstanten (Rückstellkräfte) aufweisen. Hierdurch lässt sich sowohl eine breitbandigere und damit verbesserte Luftschallabsorption als auch eine verbesserte Körperschallbedämpfung erzielen.
  • Ferner sind die mit einem Federungsabschnitt versehenen Abstandselemente der erfindungsgemäßen Verkleidung vorzugsweise so ausgebildet, dass sie gezielt eingestellte, gegebenenfalls auch unterschiedliche Federkennlinien aufweisen. Die Federkennlinien der betreffenden Abstandselemente können progressiv, degressiv oder im Wesentlichen linear verlaufen und sind den akustischen Anforderungen jeweils angepasst. So kann ein Teil der als Feder wirkenden Abstandselemente progressiv verlaufende Federkennlinien aufweisen, während ein anderer Teil der mit Federungsabschnitten versehenen Abstandselemente degressiv oder im Wesentlichen linear verlaufende Federkennlinien aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verkleidung besteht darin, dass die Schwerschicht mit mindestens einer tüllenförmig ausgebildeten Durchbrechung versehen ist. Die Durchbrechung dient der Hindurchführung eines Kabelstranges, einer Schlauchleitung oder einer Lenksäule, durch die schallisolierende flächenhafte Verkleidung. Die Ausgestaltung der Durchbrechung in Form einer elastischen Tülle, die vorzugsweise konisch ausgebildet und/oder mit Schlitzen versehen ist, ermöglicht eine schallisolierende Abdichtung der hindurchgeführten Komponenten, so dass an dieser Stelle ein Schallfluss vom Motorraum in den Fahrgastinnenraum weitestgehend verhindert wird.
  • Um eine optimale Abdichtung sowie einen Ausgleich möglicher Fertigungstoleranzen zu erreichen, wird ferner vorgeschlagen, die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung bzw. Tülle federbalgartig auszubilden.
  • Als weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verkleidung ist vorgesehen, dass die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung eine Außennut, einen radial vorstehenden Kragen und/oder einen radial vorstehenden Flanschabschnitt aufweist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine formschlüssige Verbindung der erfindungsgemäßen Verkleidung bzw. der tüllenförmig ausgebildeten Durchbrechung an einer zugeordneten Durchbrechung der zu verkleidenden Karosserie-Innenfläche bzw. Stirnwand, wobei die formschlüssige Verbindung als Abdichtung wirken kann und bei Bedarf leicht lösbar ist.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verkleidung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Abschnitt einer an einem Karosserieblech angebrachten erfindungsgemäßen Verkleidung in Querschnittansicht;
  • 2 eine Schallabsorberschicht in Draufsicht;
  • 3 einen Abschnitt einer weiteren an einem Karosserieblech angebrachten erfindungsgemäßen Verkleidung in Querschnittansicht;
  • 4 einen Abschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verkleidung in Querschnittansicht;
  • 5 einen Abschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verkleidung, angebracht an einem Karosserieblech, in Querschnittansicht; und
  • 6 einen Abschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Verkleidung mit mehreren, jeweils einen Haftabschnitt aufweisenden Abstandshaltern.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Karosseriebleches 1, beispielsweise einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die den Motorraum vom Fahrgastraum trennt und mehr oder weniger vertikal angeordnet ist. An der Innenseite der Stirnwand 1, d.h. an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite, ist eine schallisolierende Verkleidung 2 gemäß der Erfindung angeordnet. Die Verkleidung 2 besteht aus einer flächenhaften Schwerschicht 3, deren der Stirnwand 1 zugewandte Rückseite mit einer Vielzahl von Abstandselementen (Abstandshaltern) 4 versehen ist. Die Abstandselemente sind an der Schwerschicht 3 einstückig angeformt. Die Schwerschicht 3 und die Abstandselemente 4 sind beispielsweise aus thermoplastischem Elastomer (TPE), insbesondere auf Basis von Olefinen (TPO) oder auf Basis von Styrol (TPE), oder aus weichem, ungeschäumtem Polyethylen (PE), ungeschäumtem Polyethylen geringer Dichte (LDPE) oder Polyvinylchlorid hergestellt, wobei TPS mit einem hohen Anteil an Füllstoff besonders bevorzugt ist. Der Anteil des Füllstoffes liegt vorzugsweise bei mindestens 60 Gew.-%, insbesondere bei über 70 Gew.-%. Als Füllstoff kann in dem für die Schwerschicht und die Abstandselemente verwendeten Kunststoff (Elastomer) insbesondere Magnetit, Calciumcarbonat und Bariumsulfat in fein gemahlener Form zum Einsatz kommen. Die Herstellung der Schwerschicht einschließlich der Abstandselemente erfolgt durch Spritzgießen mittels entsprechender Werkzeuge (Formen).
  • Zumindest ein Teil der Abstandselemente (Abstandshalter) 4 weist an ihren der Stirnwand 1 zugewandten Enden einen mit der Stirnwand 1 verbundenen Haftabschnitt 5 auf. Die Haftabschnitte 5 sind nach Art eines Saugnapfes ausgebildet. Die Haftabschnitte bzw. Saugnäpfe 5 dienen der Körperschallbedämpfung. Man kann in diesem Zusammenhang auch von einer Entdröhnung des Karosseriebleches bzw. der Stirnwand 1 durch die einen Haftabschnitt 5 aufweisenden Abstandselemente 4 sprechen.
  • Die Abstandselemente 4 können stielförmig, stegförmig und/oder rippenförmig ausgebildet sein. Die stegförmig bzw. rippenförmig ausgebildeten Abstandselemente begrenzen dabei vorzugsweise kassettenförmige Hohlkammern (Luftkammern) 6.1, 6.2, 6.3, die unterschiedliche, definierte Teilvolumina darstellen. Zumindest ein Teil der Hohlkammern 6.1, 6.2, 6.3 kann dabei über Spaltöffnungen (nicht gezeigt) in umlaufenden Abstandselementen 4 miteinander verbunden sein und somit einem gemeinsamen Hohlraum angehören.
  • Des weiteren ist zu erkennen, dass zumindest ein Teil der Abstandselemente 4 jeweils einen wellenförmig ausgebildeten Federungsabschnitt 4.1, 4.2, 4.3 aufweist. Die erfindungsgemäße Verkleidung 2 stellt somit ein akustisches Feder-Masse-System dar.
  • Die Federungsabschnitte sind unterschiedlich ausgebildet, so dass sich unterschiedliche Federkennlinien sowie unterschiedliche Federkonstanten (Rückstellkräfte) ergeben. Die Federungsabschnitte können insbesondere einen im Wesentlichen U-förmigen Ausgleichsbogen (4.3) oder eine im Wesentlichen S-förmige (4.2) oder mehrfach S-förmige (4.1) Gestalt aufweisen. Die Federkennlinien werden auch durch die Ausgestaltung der Schwerschicht 3 beeinflusst. Wie in 1 dargestellt ist, sind an der Schwerschicht 3 Flächenbereiche 3.1, 3.3 mit unterschiedlicher Schichtdicke ausgebildet.
  • Insbesondere können in der Schwerschicht 3 gezielt Versteifungsrippen 3.3 und/oder Versteifungssicken 3.4 ausgebildet sein. Hierdurch wird die Biegesteifigkeit der Schwerschicht 3 örtlich eingestellt und damit werden die Federkennlinien der Federungsabschnitte 4.1, 4.2, 4.3 bzw. die Schwingungseigenschaften der Schwerschicht 3 beeinflusst.
  • Die einen Federungsabschnitt 4.1, 4.2, 4.3 aufweisenden Abstandselemente 4 sind derart ausgebildet, dass die Schwerschicht 3 gegenüber der zugeordneten Karosserie-Innenfläche oder Stirnwand 1 um einen Federweg von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, insbesondere mindestens 10 mm bewegbar ist. Die Bauhöhe h der erfindungsgemäßen Verkleidung 2 liegt im Bereich von 10 bis 45 mm, vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35 mm.
  • Wie in 1 dargestellt, kann die erfindungsgemäße Verkleidung 2 bei Bedarf zusätzlich mit einer textilen und/oder offenporigen Schallabsorberschicht 7 versehen sein, um eine breitbandigere Schallabsorption zu erreichen. Die Schallabsorberschicht 7 kann beispielsweise aus offenporigem Schaumstoff oder Faservliesmaterial bestehen und ein oder mehrschichtig ausgeführt sein. Die Schallabsorberschicht 7 kann die Rückseite der Schwerschicht 3 gegebenenfalls vollflächig bedecken. Vorzugsweise ist die Schallabsorberschicht 7 aber nur partiell und selektiv dort angeordnet, wo eine breitbandigere Schallabsorption erwünscht ist (vgl. 1).
  • Die Schallabsorberschicht 7 ist mit der Schwerschicht 3 nicht stoffschlüssig, sondern formschlüssig verbunden. Hierzu weist die Schallabsorberschicht 7 Durchbrechungen 8 auf, welche von Abstandselementen 4 durchdrungen sind. In 2 ist ein Zuschnitt einer Schallabsorberschicht 7 dargestellt, die eine Vielzahl von Durchbrechungen bzw. Bohrungen 8 zur Aufnahme von stielförmigen Abstandselementen 4 aufweist.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verkleidung 2 dargestellt. Auch diese schallisolierende Verkleidung besteht aus einer flächenhaften Schwerschicht 3, deren einer Karosserie-Innenfläche (z.B. Stirnwand) zugewandte Rückseite mit einer Vielzahl von Abstandselementen (Abstandshaltern) 4 versehen ist. Die Abstandselemente 4 sind wiederum einstückig an der Schwerschicht 3 angeformt. Auch ist zu erkennen, dass die Schwerschicht Bereiche 3.1, 3.2 unterschiedlicher Schichtdicke aufweist. Bei der in 3 dargestellten Verkleidung 2 handelt es sich um ein Einstoffsystem.
  • Die Abstandelemente (Abstandshalter) 4 der schallisolierenden Verkleidung 2 sind unterschiedlich ausgebildet. Ähnlich wie bei der Verkleidung gemäß 1 ist zunächst ein stielförmiger Abstandshalter vorhanden, der eine im Wesentlichen S-förmige Gestalt (4.2) sowie einen saugnapfartigen Fußabschnitt (Haftabschnitt) 5 aufweist.
  • Des weiteren ist mindestens ein Abstandshalter 4' an der Schwerschicht 3 ausgebildet, der eine becher- oder fingerhutförmige Gestalt aufweist und zur Vorderseite der Schwerschicht 3 hin offen ist. Der Boden des becher- oder fingerhutförmigen Abstandshalters 4' ist als Saugnapf wirkender Fußabschnitt 5' ausgebildet.
  • Ferner können an der Schwerschicht 3 auch stiel- oder säulenförmige Abstandselemente (Abstandshalter) 4'' angeformt sein, die einen länglichen, sich entlang der Längsmittelachse des Abstandselementes erstreckenden Hohlraum 9 aufweisen, der an dem an der zu verkleidenden Karosserie-Innenfläche 1 anliegenden Ende offen ist.
  • Alternativ können die Abstandselemente (Abstandshalter) 4'' auch trompetenförmig ausgebildet sein, wie dies beispielhaft in 6 dargestellt ist. Die Abstandselemente 4'', deren trichterförmig erweitertes Ende 5' an der zu verkleidenden Karosserie-Innenfläche 1 haftend anliegt, fungieren dabei wiederum als körperschallbedämpfende Saugelemente.
  • Die Schwerschicht 3 der in 3 gezeigten Verkleidung 2 weist außerdem mindestens eine tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung 10 auf, die der abgedichteten Hindurchführungen eines Kabelstranges (nicht gezeigt) oder einer Schlauchleitung (nicht gezeigt) dient. Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung ist die tüllenförmige Durchbrechung 10 doppeltkonisch ausgeführt, so dass sie eine dichtende Verengung bzw. Einschnürung 10.1 besitzt.
  • Die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung 10 – nachfolgend auch kurz Tülle genannt – ist zudem vorzugsweise federbalgartig ausgebildet. Die Tülle 10 besitzt somit eine relativ hohe Flexibilität und gute Anpassungsfähigkeit, was insbesondere hinsichtlich des Ausgleichs von Fertigungstoleranzen günstig ist.
  • An dem dem zu verkleidenden Karosserieblech (Stirnwand) 1 zugewandten Ende weist die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung 10 einen radial vorstehenden Kragen oder Flansch 11 auf, der eine zugeordnete Durchbrechung 12 in dem Karosserieblech 1 hintergreift.
  • Die federbalgartig gestaltete Tülle 10 ist in Bezug auf die Abstandshalter 4 so bemessen, dass letztere den Kragen oder Flansch 11 im nicht montierten Zustand der Verkleidung 2 überragen. Die elastische Tülle 10 lässt sich allerdings bei der Montage unter Aufbringung einer Zugkraft axial strecken, so dass der Kragen bzw. Flansch 11 hinter der Durchbrechung 12 des Karosseriebleches 1 formschlüssig verankert werden kann. Die nach der Montage in der Tülle 10 weiter wirksame Zugkraft unterstützt die Haftwirkung an den einen Haftabschnitt 5, 5' aufweisenden Abstandselementen 4.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 lediglich hinsichtlich der Ausgestaltung der tüllenförmig ausgebildeten Durchbrechung 10. In diesem Fall ist die Tülle 10' länger ausgebildet als die Tülle 10, wobei wiederum ein radial vorstehende Kragen bzw. Flansch 11 zur formschlüssigen Verankerung der Tülle 10' an einer zugeordneten Durchbrechung 12 des Karosseriebleches 1 vorgesehen ist. Anstelle eines radial vorstehenden Flansches oder Kragens 11 kann an der Tülle 10, 10' auch eine Außennut zur formschlüssigen Verankerung der Tülle an der Durchbrechung 12 ausgebildet sein. Der den radial vorstehenden Kragen oder Flansch 11 (bzw. die gegebenenfalls vorhandene Außennut) überragende Tüllenabschnitt 10.2 verjüngt sich zum offenen, dem Motorraum zugewandten Ende hin.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen schallisolierenden Verkleidung 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Schwerschicht 3 federbalgförmige Abstandselemente 4 angeformt. Die geschnitten dargestellten Abstandselemente 4 sind nach Art einer Tellerfeder ausgebildet, die aus relativ flachen, kreisförmigen Kegelringen zusammengesetzt ist. Im vorliegenden Fall gehen die flachen Kegelringe 4.4 allerdings einstückig ineinander über. An ihrem der Schwerschicht 3 abgewandten Ende weisen die Abstandselemente 4 jeweils einen als Saugnapf ausgebildeten Fußabschnitt 5' auf.
  • Die Schwerschicht 3 ist ebenfalls mit mindestens einer tüllenförmig ausgebildeten Durchbrechung 10 versehen.
  • Die als elastische Federn wirkenden Abstandselemente 4 sowie die federbalgförmige Tülle 10, 10' können separat vorgefertigt werden und in einem entsprechenden Spritzgießwerkzeug mit der die Schwerschicht 3 bildenden Elastomermasse angespritzt werden, so dass sich ein einstückiges Bauteil 2 ergibt. Dabei können in der Schwerschicht 3 Bereiche 3.1, 3.2 unterschiedlicher Schichtdicke ausgebildet werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die Schwerschicht 3 an ihrer den Abstandselementen 4 abgewandten Seite auch mit einer Teppichschicht 13 oder einem anderen textilen Dekorbelag versehen werden. Die erfindungsgemäße Verkleidung 2 lässt sich insbesondere als Unterbodenkonstruktion für einen Teppichbodenaufbau eines Kraftfahrzeuges nutzen. Die Teppichware kann hierzu mit der die Schwerschicht 3 bildenden Kunststoff- bzw. Elastomermasse hinterspritzt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, dass durch die Gestaltung der Schichtdicke (Wandstärke) sowie der Konturen der Schwerschicht 3 und der als Federn wirkenden Abstandselemente 4 die Federkennlinien gezielt eingestellt werden können, um die schallisolierende Verkleidung 2 als Feder-Masse-System den jeweiligen akustischen Anforderungen optimal anzupassen. Die Biegesteifigkeit der Verkleidung 2 kann insbesondere durch die Wahl der Füllstoffe und Basispolymere angepasst werden. Durch Wandstärkenvariation kann die partielle Masse gezielt plaziert werden.
  • Die Erfindung ist in ihrer Ausführung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind eine Reihe von Varianten möglich, die ebenfalls von der in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So können beispielsweise auch die in den 3 bis 6 dargestellten Verkleidungen gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Schallabsorberschicht 7 versehen werden, wie dies etwa bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Fall ist.

Claims (18)

  1. Schallisolierende Verkleidung für eine Innenfläche eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Anbringung an der Innenseite einer einen Motorraum von einem Fahrgastraum trennenden Stirnwand (1), mit einer Schwerschicht (3) und einer Vielzahl von Abstandselementen (4), die von der Rückseite der Schwerschicht in Richtung der Innenfläche oder Stirnwand (1) abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abstandselemente (4, 4', 4'') einen der Innenfläche/Stirnwand zugeordneten Haftabschnitt (5, 5') aufweist und dass zumindest ein Teil der Abstandselemente (4; 4', 4'') einen wellenförmig und/oder federbalgförmigen ausgebildeten Federungsabschnitt (4.1, 4.2, 4.3; 4.4) aufweist.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Haftabschnitt (5, 5') in Form eines Saugnapfes ausgebildet ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Federungsabschnitt (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) aufweisenden Abstandselemente (4) derart ausgebildet sind, dass sie unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
  4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Federungsabschnitt (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) aufweisenden Abstandselemente (4) derart ausgebildet sind, dass sie unterschiedliche Federkennlinien aufweisen.
  5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Federungsabschnitt (4.1, 4.2, 4.3) aufweisenden Abstandselemente (4) derart ausgebildet sind, dass die Schwerschicht (3) gegenüber der zugeordneten Innenfläche/Stirnwand (1) um einen Federweg von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm bewegbar ist.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (3) Flächenbereiche (3.1; 3.2) unterschiedlicher Schichtdicke aufweist.
  7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (4, 4', 4'') stegförmig, stielförmig und/oder säulenförmig ausgebildet sind.
  8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Haftabschnitt (5) aufweisenden Abstandselemente (4'') als stielförmige oder säulenförmige Hohlkörper ausgebildet sind.
  9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stielförmige oder säulenförmige Hohlkörper eine Öffnung aufweist, die der zu verkleidenden Innenfläche/Stirnwand (1) zugewandt ist.
  10. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stielförmige oder säulenförmige Hohlkörper eine Öffnung aufweist, die der zu verkleidenden Innenfläche/Stirnwand (1) abgewandt ist.
  11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (3) an ihrer Rückseite mit Abstandselementen (4) versehen ist, die zusammen mit der Schwerschicht (3) mehrere als Luftkammern (6.1, 6.2, 6.3) dienende Kassetten definieren.
  12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (3) mit mindestens einer tüllenförmig ausgebildeten Durchbrechung (10, 10') versehen ist.
  13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung (10, 10') federbalgartig ausgebildet ist.
  14. Verkleidung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die tüllenförmig ausgebildete Durchbrechung (10, 10') eine Außennut und/oder einen radial vorstehenden Kragen und/oder einen radial vorstehenden Flansch (11) aufweist.
  15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer textilen und/oder offenporigen Schallabsorberschicht (7) versehen ist, die Durchbrechungen (8) aufweist, welche von Abstandselementen (4) durchdrungen sind.
  16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (3) an ihrer den Abstandselementen (4, 4', 4'') abgewandten Seite mit einem textilen Dekorbelag (13) versehen ist.
  17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Einstoffsystem ausgebildet ist.
  18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (3) und die Abstandselemente (4, 4', 4'') aus thermoplastischem Elastomer auf Basis von Styrol und Füllstoff gebildet sind.
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