DE202005006921U1 - Glasbausteine für den Trockenbau/Wand und Decke - Google Patents

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Abstract

T-Glasbausteine (Trockenbau Glasbausteine) zur dekorativen Gestaltung von Wänden und Decken die in einem Trockenbauverfahren errichtet werden (Z 1.0). Der T-Glasbaustein (Z 1.1) dient zur Beleuchtung von Räumen mit natürlichem oder künstlichem Licht, direkt oder indirekt. Der T-Glasbaustein kann in Verwaltungsgebäuden, Hotels oder der gleichen zur Beschilderung eingesetzt werden (Z 1.2). Die Größe und Art des T-Glassteines ist der Modulbauweise der Trockenbauraster vorrangig angepasst, kann jedoch aufgrund des relativ einfachem Herstellungsverfahren auf architektonischer Gestaltung in seiner Größe und Form verändert werden (Z 1.3 / Z 1.4 / 1.5). Der Einbau erfolgt zwischen die in der Trockenbauweise vorhandenen Metallständer (Z 1.6) durch Verschrauben oder Verkleben, wobei der T-Glasbaustein Anlageflächen umfasst, die sich im Einbauzustand vertikal oder horizontal erstrecken und die jeweils eine der Wände oder Decken zugeordnet sind. dadurch gekennzeichnet das im Einbauzustand mindestens eine Flächennormale (Z 2.1) so ausgerichtet ist, dass sie parallel zu Wand oder Deckenachse (Z 2.2) erstrecken, welcher...

Description

  • T-Glasbausteine (Trockenbau Glasbausteine) zur dekorativen Gestaltung von Wänden und Decken die in einem Trockenbauverfahren errichtet werden. Der T-Glasbaustein dient zur Beleuchtung von Räumen mit natürlichem oder künstlichem Licht, direkt oder indirekt. Der T-Glasbaustein kann in Verwaltungsgebäuden, Hotels oder der gleichen zur Beschilderung eingesetzt werden. Die Größe und Art des T-Glassteines ist der Modulbauweise des Trockenbauraster vorrangig angepasst, kann jedoch aufgrund des relativ einfachen Herstellungsverfahren auf architektonischer Gestaltung in seiner Größe und Form verändert werden. Der Einbau erfolgt zwischen die in der Trockenbauweise vorhandenen Metallständer durch Verschrauben oder Verkleben. Durch eine spezielle Glasschmelztechnik ist jede Seite des T-Glassteines im Dekor sowie in seiner zahlreichen Farbgestaltung ein Unikat.
  • Glasbausteine sind seit Jahrzehnte bekannt als Bauelemente, die sowohl an Gebäudefassaden, als auch im Innenausbau eingesetzt werden. Durch Ihre optisch filigrane Transparenz werden architektonische Akzente im Bauwesen gesetzt. Die jedoch schwere und relativ aufwendige Verarbeitung, fehlende Befestigungsmöglichkeiten, seine Formungleichheit sowie beschränkte Formabmessung ist im Trockenbau sehr schwer oder gar nicht einsetzbar.
  • Die Erfindung betrifft einen Glasbaustein der aufgrund seiner Eigenschaft, seiner Formgenauigkeit in jede Wand sowie Decke die in Trockenbauweise hergestellt wird, passgenau mit geringem Aufwand verschraubt oder verklebt werden kann. Die Anwendung ist aber durch einstemmen und einputzen genau so auch in der konventionellen Bauweise einzusetzen. Der T-Glasstein bietet Beleuchtungsmöglichkeiten für Innenräume durch natürliches sowie künstliches Licht, gleich direkt oder indirekt.
  • Durch eine spezielle Glasschmelztechnik, seine Transluszenz, unterschiedlichen Strukturen, Ornamente und Einfärbungen lassen sich durch eine Innenbeleuchtung vielfältige, individuelle gestaltbare Effekte erzielen. Der T-Glasstein ist in seiner Bauweise in einer Wandkonstruktion beidseitig oder auch nur einseitig einsetzbar. Durch seine undefinierte Form und Einbaumöglichkeit kann der T-Glasstein durch Beschriften, flächenbündig als Beschilderung, Schaukasten an Hotels, Büro- u. Verwaltungsgebäuden eingesetzt werden. Der T-Glasbaustein kann im Gegensatz zu den konventionellen Glasbausteinen auch in gebogener Form hergestellt werden, z.B. bei rundverlaufenden Wänden oder Deckenteilen. Durch seine formgenauen Dimensionen sowie trockene Einbauart eignet sich der T-Glasbaustein zum Einbau in hochwertige Wand oder Deckenvertäfelungen die aus Holz, Metall oder Stein bestehen können.
  • Der Grundkörper besteht je nach baulicher Anforderung aus Massivholz, Holzplattenwerkstoff wie (MDF – FPY – Furnierplatten o. d. g.), aus Kunststoff, Gips, Fasergips, Faserbeton, Promat oder einem Metallwerkstoff. Die Form bleibt undefiniert – Kreis, Quadrat, Rechteck, Dreieck, als Hinweispfeile, Schilderformen usw. Der Grundkörper, z.B. in Form eines rechteckigen Ringes der die Glasbausteindicke bestimmt, ist an den Ecken je nach Anforderung verklebt, verschraubt oder mit sonstigen Klemmmaterial geschlossen. Bei Brandschutzanforderungen wird er aus entsprechendem o.g. Material gefertigt. Der Innenraum ist ebenfalls mit entsprechendem nicht brennbarem Material verfüllt. Um eine Transpiration des Innenraumes zu vermeiden wird auf der Ober- sowie Unterseite eine passende zum Innenvolumen rechteckige oder runde Öffnung erstellt, die Öffnung wird zum Schutz des Innenraumes mit einem geeigneten Filtervlies verklebt. Um eine Wasserbeständigkeit z.B. der Einsatz in Duschen, Bädern oder Nassräumen zu erreichen sind ebenfalls wie oben genannt die entsprechenden Materialien zu wählen die Form bzw. Art bleibt unverändert. An den Außenseiten des Rings, ringsum, einseitig oder beidseitig ist der Grundkörper profiliert. Am Innenprofil werden die Glasscheiben durch eine spezielle Verklebung oder bei künstlichem Licht (Innenbeleuchtung) magnetisch oder der gleichen befestigt. Mittig wird durch ein ringsumlaufenden Metall oder Kunststoffader, unter Berücksichtigung der hydroskopischen Ausdehnungen des jeweiligen Werkstoffes ein passgenauer Wandanschluss vorgesehen. Die außenliegende Profilierung dient als Anschluss und Aufnahme der Gipskartonplatte. Als Sichtoberfläche wir eine Glasscheibe gewählt die nach Anforderung aus Float, ESG oder VSG bestehen kann. Im Vergleich zur konventionellen Art kommen Farbgläser in zahlreichen farblichen Variationen, Gläser die durch eine spezielle Glasschmelztechnik eine unvergleichbare Oberfläche anbieten. Durch Ätzen, Sandstrahlen sowie Beschriftungstechniken können die Gläser als Hinweisschilder dienen. Die Stärke der Gläser wird ebenfalls nach Anforderung bestimmt. Die leichtgefasste Gipskartonplatte wird an die o.g. Metall- oder Kunststoffader bündig angestoßen, anschließend flächenbündig verspachtelt. Der Grundkörper verschwindet vollständig in der Wand oder Deckeninnenraum. Ersichtlich bleibt nur die feine Ader sowie die dekorative Glasscheibe.
  • Bei einseitiger Einbauvariante ist der Grundkörper um eine Beplankungsdicke der Wand kleiner, Einbau erfolgt nach einseitiger Beplankung, durch Anstoßen an die innere Plattenseite. Diese Variante eignet sich hervorragend für die Beleuchtung, gleich direkt oder indirekt von Flure im Bodenbereich oder Deckenbereich. Der Lichtbedarf bzw. die geforderte Behaglichkeit des Raumes wird durch die Farbspiele der eingesetzten Gläser erzielt. Die Bezeichnung dieses Glasbausteins wird festgelegt als: ET-Glasbaustein (Einseitiger Trockenbau Glasbaustein)
  • Bei Wanddurchsicht, beidseitiger Wanddekoration oder Raumbeleuchtung werden die Trockenbauständer durch eine einmalige, einseitige Beplankung stabilisiert, die Größe oder Form wird ausgespart, anschließend wird die Glasbausteinaußenkante mit der Außenkante der Gipskartonplatte flächenbündig verschraubt bzw. verklebt. Bei einer Größe des Glasbausteines bis 40 cm × 40 cm werden z.B. 4 Schrauben benötigt. Die Bezeichnung dieses Glasbausteines wird festgelegt als : T-Glasbaustein (Trockenbau Glasbaustein)
  • Weiter besteht die Möglichkeit Inneneck in 90°, Außenecken in 90° sowie andere Eckvarianten von 1°–360° zu fertigen, um nadlose Übergänge in Eckbereichen von Wand zu Wand oder Decke zur Wand ausführen zu können. Die Bezeichnung dieses Glasbausteines wird festgelegt als : VT-Glasbaustein (Variablen Trockenbau Glasbaustein)
  • Bei Deckenkonstruktionen ist die Glaseinlage zusätzlich mechanisch mit dem Grundkörper befestigt, um vom Herabfallen zu sichern. Form und Art bleiben unverändert. Die Bezeichnung dieses Glasbausteines wird festgelegt als : DT-Glasbaustein (Decken Trockenbau Glasbaustein.

Claims (9)

  1. T-Glasbausteine (Trockenbau Glasbausteine) zur dekorativen Gestaltung von Wänden und Decken die in einem Trockenbauverfahren errichtet werden (Z 1.0). Der T-Glasbaustein (Z 1.1) dient zur Beleuchtung von Räumen mit natürlichem oder künstlichem Licht, direkt oder indirekt. Der T-Glasbaustein kann in Verwaltungsgebäuden, Hotels oder der gleichen zur Beschilderung eingesetzt werden (Z 1.2). Die Größe und Art des T-Glassteines ist der Modulbauweise der Trockenbauraster vorrangig angepasst, kann jedoch aufgrund des relativ einfachem Herstellungsverfahren auf architektonischer Gestaltung in seiner Größe und Form verändert werden (Z 1.3 / Z 1.4 / 1.5). Der Einbau erfolgt zwischen die in der Trockenbauweise vorhandenen Metallständer (Z 1.6) durch Verschrauben oder Verkleben, wobei der T-Glasbaustein Anlageflächen umfasst, die sich im Einbauzustand vertikal oder horizontal erstrecken und die jeweils eine der Wände oder Decken zugeordnet sind. dadurch gekennzeichnet das im Einbauzustand mindestens eine Flächennormale (Z 2.1) so ausgerichtet ist, dass sie parallel zu Wand oder Deckenachse (Z 2.2) erstrecken, welcher die Anlagefläche (Z 2.3) zugeordnet ist und einem Säulenprofil (Z 2.4), Deckenprofil anliegt.
  2. Gekennzeichnet durch die Profilierung (Z 2.5) was die Aufnahme der Gipskartonplatte (Z 2.6) ermöglicht und die exakte Distanz der Gipskartonplattenstärke (Z 2.7) zur Aufnahmeseite der Wandständer (Z 2.4) bildet.
  3. Die Profilierung bzw. Nutung (Z 2.8) dient zur Befestigung der umlaufenden Ader (Z 2.9) die in einem geringem Abstand (Z 2.10) eine parallele zur Glaskante (Z 2.11) bildet, gekennzeichnet durch die Aufnahme (Z 2.12) die die Befestigung der Glasscheiben (Z 2.13) ermöglicht.
  4. Gekennzeichnet durch die in der Nut (Z 2.8) befestigte, unter 03 beschriebene Ader die einen hydroskopischen Anschluss zwischen der Glasscheibe und der Wandbeplankung bildet, durch die Ader (Z 2.9) an die durch bauseitiges Anspachteln ein wandgenauer, fugenloser und oberflächenbündiger Anschluss erstellt werden kann.
  5. Gekennzeichnet das seine formgenauen Dimensionen welche das Trockenbauraster wie in Zeichnung (Z 2.0) Ständerwerk (Z 2.4) zuzüglich weitere jeweils einseitig doppelter Beplankung (Z 2.11), genauso aber auch einseitiger einseitige Beplankung in einer Ebene abschließt und jeder weiteren Rastergröße sich in seiner Herstellung anpasst, seine genaue Form und Größe undefinierbar bleibt.
  6. Gekennzeichnet durch seine parallel zur Wand oder Deckenachse verlaufenden Oberflächen (Z 2.1) die nach Angabe der baulichen oder architektonischen Erfordernisse aufgrund der einfachen Herstellweise aus zahlreichen Oberflächenformen (Z 1.1 / Z 1.3 / Z 1.5), Farben oder Strukturen erstellt werden können, wahlweise einseitig oder beidseitig, sein Inneres beleuchtet werden kann um den räumlichen Anforderungen zu entsprechen.
  7. Gekennzeichnet das durch einseitige Profilieren (Z. 3.0), was durch das Schmälern des Grundkörpers (Z 3.1), um eine oder zwei Beplankungsstärken (Z 3.2 / Z 3.3) wiederum dem Trockenbauraster (Z 3.4) entspricht. Gekennzeichnet das einseitige Wanddekore oder Wandbeleuchtungen erstellt werden.
  8. Gekennzeichnet durch seine Verwendung als Hinweisbeschilderung (Z 1.4), Wegweiser, Schaukasten, Namensschilder (Z 1.2) oder Informationstafel (Z 1.7) die in zahlreichen Formen bestehen könnte. Durch ihre zusätzliche Profilierung (Z 4.1) der Zeichnung (Z 4.0), Einbau eines Magnetsteifens (Z 4.2) und die Verklebung eines Folienmagnets (Z 4.3) an der Innenseite des Glases, das der Breite der Innenprofilierung entspricht, kann seine Oberfläche (Z 4.4) mit einem Saugknopf entnommen werden. Das Innere des Grundkörpers wird ohne vorstehende Beschläge zugänglich. Diese Ausführung kommt genauso zur Verwendung bei T-Glasbausteinen mit einer Innenbeleuchtung, durch das Öffnen des T-Glasbausteines kann der Beleuchtungskörper ausgetauscht werden.
  9. Gekennzeichnet durch seine undefinierten Formen die z.B. bei 45° verlaufenden Wandachsen angepasst werden können (Z. 5.0). Bei Rundverlaufenden Wänden (Z 6.0) oder Deckenachsen wird der Grundkörper (Z 6.1) sowie die Oberflächen (Z 6.2) den Parallelen angepasst. Die Oberfläche besteht aus Glas und wird in einem speziellen Schmelzverfahren den Radien angepasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1923518A1 (de) * 2006-11-18 2008-05-21 Martin Reuter Trennwand

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EP1923518A1 (de) * 2006-11-18 2008-05-21 Martin Reuter Trennwand

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