DE202005006888U1 - Vorrichtung zum Identifizieren und Melden von nicht betriebsfähigen Signalisierungskanälen bei verbesserter Aufwärtsstrecke - Google Patents

Vorrichtung zum Identifizieren und Melden von nicht betriebsfähigen Signalisierungskanälen bei verbesserter Aufwärtsstrecke Download PDF

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Abstract

System zum Identifizieren und Melden eines nicht betriebsfähigen Signalisierungskanals während eines EU-Betriebs (EU = enhanced uplink = verbesserte Aufwärtsstrecke), wobei das System aufweist:
eine Funknetzsteuerung (RNC) zum Konfigurieren eines EU-Betriebs;
mindestens einen Node-B, der ansprechend auf den Empfang einer Kanalzuweisungsanforderung Kanalzuweisungsinformationen über einen EU-Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke (DL) sendet; und
eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), die aufweist:
einen EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter, der aktiviert wird, wenn die WTRU über einen UL-EU-Signalisierungskanal eine Kanalzuweisungsanforderung an den Node-B sendet; und
eine elektrisch mit dem EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter verbundene Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals über den Node-B an die RNC, wenn die WTRU über den DL-EU-Signalisierungskanal keine Kanalzuweisungsinformationen von dem Node-B empfängt, bevor der Anforderungsantwort-Zeitschalter abläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationssystem, das eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), einen oder mehrere Node-Bs und eine Funknetzsteuerung (RNC) umfaßt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Identifizieren und Melden von nicht betriebsfähigen verbesserten EU-Signalisierungskanälen (EU = enhanced uplink = verbesserte Aufwärtsstrecke) zwischen der WTRU und dem/den Node-B(s), die verwendet werden, um Daten über einen verbesserten dedizierten Kanal (E-DCH) zu senden und E-DCH-Datenrückmeldungsinformation bereitzustellen.
  • Verfahren zur Verbesserung der Abdeckung auf der Aufwärtsstrecke (Uplink; UL), des Durchsatzes und der Übertragungslatenz werden in Release 6 (R6) des 3GPP (3rd Generation Partnership Project = Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) untersucht. Um diese Verfahren erfolgreich zu implementieren, wurden die Ablaufsteuerung und die Zuweisung von UL-Funkressourcen von einer RNC zu einem Node-B verlegt, so daß der Node-B, selbst wenn die RNC die Gesamtsteuerung über den Node-B behält, auf einer kurzfristigen Basis effizienter als die RNC Entscheidungen fällen und UL-Funkressourcen verwalten kann.
  • Damit eine WTRU Daten über einen E-DCH senden kann, muß die WTRU über einen UL-EU-Signalisieungskanal E-DCH-Kanalzuweisungsanforderungen an den Node-B senden. Dann bestimmt der Node-B die richtige Zuweisung von physikalischen Ressourcen für die WTRU und sendet die Ablaufsteuerungsinformationen über den EU-Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke (Downlink; DL). Nachdem der WTRU die Funkressourcen zugewiesen sind, sendet die WTRU Daten durch den E-DCH. Der Node-B empfängt die Daten und stellt den Erfolg oder das Fehlschlagen der E-DCH-Sendung fest. Der Node-B signalisiert durch den DL-EU-Signalisierungskanal den Erfolg oder das Fehlschlagen der Sendung an die WTRU.
  • Damit der E-DCH richtig arbeitet, müssen sowohl UL- als auch DL-EU-Signalisierungskanäle zuverlässig sein. Wenn entweder der UL- oder der DL-EU-Signalisierungskanal nicht richtig arbeitet, sollte dies an die RNC gemeldet werden, um den korrekten EU-Betrieb bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren und Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals. Die vorliegende Erfindung wird unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationssystems implementiert, welches eine WTRU, einen oder mehrere Node-Bs und eine RNC umfaßt. Die WTRU sendet über einen UL-EU-Signalisierungskanal eine Kanalzuweisungsanforderung für den E-DCH an den Node-B. Ansprechend auf die Anforderung sendet der Node-B über einen oder mehrere DL-EU-Signalisierungskanäle eine Kanalzuweisung an die WTRU. Die WTRU aktiviert einen Anforderungsantwort-Zeitschalter, wenn die WTRU die Kanalzuweisungsanforderung an den Node-B sendet. Wenn die WTRU von dem Node-B, bevor der Anforderungsantwort-Zeitschalter abläuft, keine Kanalzuweisungsinformation empfängt, meldet die WTRU einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal über den Node-B an die RNC. Wenn der Node-B nach dem Senden der Kanalzuweisungsinformation keine E-DCH-Datensendung empfängt, oder von der WTRU keine E-DCH-Datensendung, wie in der Kanalzuweisungsinformation angegeben, empfangen wird, meldet der Node-B einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal an die RNC. Der Node-B kann einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal melden, wenn der Node-B eine nachfolgende E-DCH-Datensendung empfängt, die mit der Rückmeldungsinformation nicht konsistent ist.
  • Ein detaillierteres Verständnis der Erfindung kann man aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh rungsform erhalten werden, die beispielhaft gegeben wird und die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild eines drahtlosen Kommunikationssystems ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • 2A und 2B Signalisierungsflußdiagramme von Verfahren sind, die durch das System von 1 implementiert werden, wobei die WTRU einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet;
  • 3 ein Signalisierungsflußdiagramm eines Verfahrens ist, das durch das System von 1 implementiert wird, wobei der Node-B während einer anfänglichen Kanalzuweisung einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet; und
  • 4 ein Signalisierungsflußdiagramm eines Verfahrens ist, das durch das System von 1 implementiert wird, wobei der Node-B während eines hybriden automatischen Wiederholungsaufforderungs- (hybrid-automatic repeat request = H-ARQ-) Betriebs einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet.
  • Der Begriff "WTRU" umfaßt hier im weiteren ein Benutzergerät (UE), eine Mobilstation, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Funkrufempfänger oder jede andere Art von Vorrichtung, die fähig ist, in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn hier im weiteren darauf Bezug genommen wird, umfaßt der Begriff "Node-B" eine Basisstation, eine Standortsteuerung, einen Zugangspunkt oder jede andere Art von Schnittstellenvorrichtung in einer drahtlosen Umgebung, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung können in eine integrierte Schaltung (IC) eingebaut werden oder in einer Schaltung konfiguriert werden, die eine Vielzahl von Verbindungsbauteilen aufweist.
  • 1 ist ein drahtloses Kommunikationssystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das System 100 umfaßt eine WTRU 102, einen oder mehrere Node-Bs 104 und eine RNC 106. Die WTRU umfaßt einen H-ARQ-Prozessor 116, einen EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118, eine Kanalzuweisungsanforderungseinheit 120 und eine Meldeeinheit 123. Der/die Node-B(s) umfaßt/umfassen einen H-ARQ-Prozessor 124, eine Ablaufsteuereinheit 122 und eine Meldeeinheit 126. Die RNC 106 steuert den gesamten EU-Betrieb, indem sie EU-Parameter für den/die Node-B(s) 104 und die WTRU 102, wie etwa die maximal zulässige EU-Sendeleistung oder verfügbare Kanalressourcen pro Node-B, konfiguriert. Wenn die WTRU E-DCH-Daten zu senden hat, sendet die Kanalzuweisungsanforderungseinheit 120 der WTRU 102 über einen UL-EU-Kanal 108 eine E-DCH-Zuweisungsanforderung an den/die Node-B(s) 104. Die E-DCH-Zuweisungsanforderung kann entweder über einen UL-EU-Signalisierungskanal (d.h. verbesserten dedizierten physikalischen Steuerkanal (E-DPCCH)) oder einen E-DCH gesendet werden. Der n 1 gezeigte UL-EU-Kanal stellt sowohl den E-DPCCH als auch den E-DCH dar. Ansprechend darauf sendet die Ablaufsteuereinheit 122 in dem/den Node-B(s) 104 Kanalzuweisungsinformationen über einen oder mehr DL-EU-Signalisierungskanäle 112. Nachdem für die WTRU 102 EU-Funkressourcen zugewiesen sind, sendet die WTRU 102 die E-DCH-Daten mit dem H-ARQ-Prozessor 116 in der WTRU 102 entsprechend den von dem/den Node-B(s) 104 bereitgestellten Kanalzuweisungsinformationen über den UL-EU-Kanal 108. Der/die Node-B(s) 104 empfängt/empfangen die E-DCH-Daten, und der H-ARQ-Prozessor 124 in dem/den Node-B(s) 104 sendet über den/die DL-EU-Signalisierungskanal/kanäle 112 E-DCH-Rückmeldungsinformationen. Sowohl die WTRU 102 als auch der/die Node-B(s) 104 identifizieren einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal und melden ihn an die RNC 106. Der/Die Node-B(s) 104 sendet/n eine Nachricht, die einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal identifiziert, über die Iub/Iur 114. Die WTRU 102 sendet einen Nachricht, die einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal identifiziert, über eine Luftschnittstelle an den/die Node-B(s) 104, bevor die Nachricht über die Iub/Iur 114 an die RNC 106 weitergeleitet wird.
  • 2A und 2B sind Signalisierungsflußdiagramme von Verfahren 200a und 200b, die zwischen der WTRU 102 und dem/den Node-B(s) 104 des Systems 100 ablaufen können, wobei die WTRU 102 einen nicht betriebfähigen EU-Signalisierungskanal über den Node-B 104 an die RNC 106 meldet. In jedem Verfahren 200a und 220b sendet die WTRU 102 eine E-DCH-Kanalzuweisungsanforderung an den Node-B 104 (Schritt 202). Die Kanalzuweisungsanforderung kann eine Signalisierung auf der physikalischen Schicht oder der Medienzugriffssteuerungsschicht (MAC-Schicht) sein.
  • Nach dem Senden der E-DCH-Zuweisungsanforderung an den/die Node-B(s) 104 aktiviert die WTRU 102 den EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118, um eine Zeitspanne festzusetzen, während der erwartet oder gefordert wird, daß die WTRU 102 Kanalzuweisungsinformationen (d.h. Ablaufsteuerungsinformationen) von dem/den Node-B(s) 104 empfängt.
  • Sowohl in dem Verfahren 200a als auch in 200b gelingt es der WTRU 102 nicht, Kanalzuweisungsinformationen innerhalb der durch den EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118 definierten Zeitspanne zu empfangen (Schritt 206). Wenn es der WTRU 102 nicht gelingt, Kanalzuweisungsinformationen zu empfangen, bevor der Zeitschalter 118 abläuft, gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens kann, wie durch 2A dargestellt, auf dem UL-EU-Kanal 108 (d.h. entweder E-DPCCH oder E-DCH) ein Übertragungsfehler passieren, so daß der Node-B 104 die E-DCH-Zuweisungsanforderung von der WTRU 102 nicht empfangen kann. Zweitens kann, wie durch 2B dargestellt, auf dem DL-EU-Signalisierungskanal 112 ein Übertragungsfehler passieren. Obwohl der Node-B 104 die E-DCH-Zuweisungsanforderung von der WTRU 102 empfangen hat und eine Antwort sendet, wird die Antwort aufgrund des Fehlers auf dem DL-EU-Signalisierungskanal 112 nicht erfolgreich an die WTRU 102 zugestellt.
  • In 2A wurde die E-DCH-Zuweisungsanforderung aus irgendeinem Grund nicht erfolgreich an den Node-B 104 zugestellt (Schritt 202). Daher sendet der Node-B 104 ansprechend auf die E-DCH-Zuweisungsanforderung keine Kanalzuweisungsinformationen. Die WTRU 102 empfängt bis zu dem Zeitpunkt, wenn der EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118 abläuft, keine Kanalzuweisungsinformationen (Schritt 206). An diesem Punkt erkennt die Meldeeinheit 123 in der WTRU 102, daß der EU-Signalisierungskanal nicht richtig arbeitet, und meldet dies durch ein oder mehrere Funkressourcensteuerungsverfahren (RRC-Verfahren) an die RNC 106 (Schritt 208).
  • In 2B empfängt der Node-B 104 die E-DCH-Zuweisungsanforderung (Schritt 202) und sendet Kanalzuweisungsinformationen an die WTRU 102 (Schritt 204). Die Kanalzuweisungsinformationen wurden jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem der EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118, ablief, nicht erfolgreich an die WTRU 102 zugestellt (Schritt 206). An diesem Punkt erkennt die WTRU 102, daß der EU-Signalisierungskanal nicht richtig arbeitet, und die Meldeeinheit 123 meldet dies durch ein oder mehrere Funkressourcensteuerungsverfahren (RRC-Verfahren) an die RNC 106 (Schritt 208).
  • Da es keine einfache Möglichkeit für die WTRU 102 gibt, festzustellen, ob eine UL- oder DL-EU-Signalisierungskanal-Übertragung fehlgeschlagen ist, betrachtet die WTRU 102 die EU-Signalisierung als nicht betriebsfähig, ohne zwischen UL und DL zu unterscheiden. Die WTRU 102 meldet den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal, ohne UL oder DL anzugeben, an die RNC 106.
  • Die Meldung eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals kann statt auf der Meldung eines einzelnen Fehlers auf der Erreichung eines statistischen Schwellwerts für Fehler basieren. Die WTRU 102 kann die Schritte 202 in dem Verfahren 200a und die Schritte 202 und 204 in dem Verfahren 200b wiederholen, bevor sie eine Meldung über einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal an die RNC sendet. Mit anderen Worten kann die WTRU 102 nur dann eine Meldung senden, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fehlern auftritt.
  • Nachdem sie die Meldung von der WTRU 102 empfangen hat, trifft die RNC 106 eine korrigierende Maßnahme, wie etwa die Sendeleistung für die UL- und/oder DL-Signalisierungskanäle zu erhöhen.
  • 3 ist ein Signalisierungsflußdiagramm eines Verfahrens 300 zwischen den Bauteilen des Systems 100, wobei der Node-B 104 während der anfänglichen Kanalzuweisung gemäß der vorliegenden Erfindung einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet. Die WTRU 102 sendet eine E-DCH-Zuweisungsanforderung an den Node-B 104 (Schritt 302). Der Node-B 104 empfängt die E-DCH-Zuweisungsanforderung erfolgreich und sendet Kanalzuweisungsinformationen an die WTRU 102 (Schritt 304). Die Kanalzuweisungsinformationen wurden jedoch nicht erfolgreich an die WTRU 102 zugestellt, bevor der EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter 118 ablief. Dies kann sich daraus ergeben haben, daß der Node-B 104, nachdem die Kanalzuweisungsinformationen gesendet wurden, keine E-DCH-Sendungen von der WTRU 102 empfangen hat, oder daß der Node-B 104 E-DCH-Sendungen empfängt, die nicht dem entsprechen, was in den Kanalzuweisungsinformationen angegeben ist. Zum Beispiel geben die Kanalzuweisungsinformationen die EU-Übertragungsdatenrate der WTRU, das Dauerhaftigkeitsniveau oder ähnliches an. Wenn die tatsächliche Sendung der WTRU die Kanalzuweisungsinformationen nicht befolgt, erkennt der Node-B 104 dann, daß ein EU-Signalisierungskanal nicht betriebsfähig ist (Schritt 306). Die Meldeeinheit 126 in dem Node-B 104 meldet dann den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal über ein oder mehrere Iub/Iur-Verfahren 114 an die RNC 106 (Schritt 308). Die RNC 106 kann dann eine korrigierende Maßnahme ergreifen, wie etwa die Sendeleistung des DL-EU-Signalisierungskanals und/oder des UL-EU-Signalisierungskanals erhöhen.
  • Der Node-B 104 kann einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal basierend auf der Erreichung eines sta tistischen Schwellwerts für Fehler identifizieren und melden, statt einen einzelnen Fehler zu melden.
  • 4 ist ein Signalisierungsflußdiagramm eines Verfahrens 400 zwischen den Bauteilen des Systems 100, wobei der Node-B 104 während des H-ARQ-Betriebs gemäß der vorliegenden Erfindung einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet. Nachdem die E-DCH-Kanalzuweisung beendet ist, sendet die WTRU 102 über den UL-EU-Kanal 108 E-DCH-Daten (Schritt 402). Der Node-B 104 empfängt die E-DCH-Sendung und dekodiert die Daten (Schritt 404). Nach dem Dekodieren der Daten, sendet der Node-B 104 Rückmeldungsinformationen, die davon abhängen, ob das Dekodieren der Daten erfolgreich war oder gescheitert ist (Schritt 406). Wenn der Node-B 104 die Daten erfolgreich dekodiert, sendet der Node-B 104 eine Quittungs- (acknowledgement; ACK-) Nachricht, und wenn es dem Node-B 104 nicht gelingt, die Daten zu dekodieren, sendet der Node-B 104 eine Nicht-Quittungsnachricht (NACK-Nachricht). Die Rückmeldungsinformationen können entweder Signalisierung auf der physikalischen Schicht oder der MAC-Schicht sein.
  • Wenn der Node-B 104 nach dem Senden der Rückmeldungsinformationen nachfolgende E-DCH-Sendungen empfängt, die nicht konsistent mit den Rückmeldungsinformationen sind (Schritt 408), erkennt der Node-B 104, daß der EU-Signalisierungskanal nicht betriebsfähig ist. Wenn der Node-B 104 zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, in Schritt 406 eine ACK-Nachricht sendet, aber in Schritt 408 von der WTRU 102 wieder die gleichen alten Daten empfängt, bedeutet dies entweder, daß die Rückmeldungsinformationen nicht erfolgreich an die WTRU 102 zugestellt wurden, oder die ACK-Nachricht als eine NACK-Nachricht fehlgedeutet wurde. Die Meldeeinheit 126 des Node-B 104 meldet dann einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal über ein oder mehrere Iub/Iur-Verfahren 114 an die RNC 106 (Schritt 410). Die RNC 106 kann dann eine korrigierende Maßnahme initiieren.
  • Der Node-B 104 kann einen nicht betriebsfähigen Signalisierungskanal basierend auf der Erreichung eines sta tistischen Schwellwerts für Fehler identifizieren und melden, statt einen einzelnen Fehler zu melden.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum Identifizieren und Melden eines nicht betriebsfähigen verbesserten EU-Signalisierungskanals (EU = enhanced uplink = verbesserte Aufwärtsstrecke). Eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) sendet über einen EU-Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke (UL) eine Kanalzuweisungsanforderung für einen verbesserten dedizierten Kanal (E-DCH) an einen Node-B. Ansprechend auf die Anforderung sendet der Node-B über einen oder mehrere EU-Signalisierungskanäle auf der Abwärtsstrecke (DL) Kanalzuweisungsinformationen an die WTRU. Wenn die WTRU die Kanalzuweisungsinformationen nicht empfängt, bevor eine von einem Anforderungsantwort-Zeitschalter festgesetzte vorbestimmte Zeitspanne abläuft, meldet die WTRU einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal über den Node-B an die Funknetzsteuerung (RNC). Der Node-B meldet einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal, wenn der Node-B nach dem Senden der Kanalzuweisungsinformationen keine E-DCH-Datensendungen empfängt oder nachfolgende E-DCH-Datensendungen empfängt, die inkonsistent mit den Kanalzuweisungsinformationen sind.
  • Obwohl die Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung in den bevorzugten Ausführungsformen in bestimmten Kombinationen beschrieben wurden, kann jedes Merkmal oder Element allein ohne die anderen Merkmale und Elemente der bevorzugten Ausführungsformen oder in verschiedenen Kombinationen mit oder ohne andere Merkmale und Elemente der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung in Form der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, werden für Fachleute auf dem Gebiet andere Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen weiter unten abgegrenzt ist, offensichtlich.

Claims (20)

  1. System zum Identifizieren und Melden eines nicht betriebsfähigen Signalisierungskanals während eines EU-Betriebs (EU = enhanced uplink = verbesserte Aufwärtsstrecke), wobei das System aufweist: eine Funknetzsteuerung (RNC) zum Konfigurieren eines EU-Betriebs; mindestens einen Node-B, der ansprechend auf den Empfang einer Kanalzuweisungsanforderung Kanalzuweisungsinformationen über einen EU-Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke (DL) sendet; und eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), die aufweist: einen EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter, der aktiviert wird, wenn die WTRU über einen UL-EU-Signalisierungskanal eine Kanalzuweisungsanforderung an den Node-B sendet; und eine elektrisch mit dem EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter verbundene Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals über den Node-B an die RNC, wenn die WTRU über den DL-EU-Signalisierungskanal keine Kanalzuweisungsinformationen von dem Node-B empfängt, bevor der Anforderungsantwort-Zeitschalter abläuft.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Meldeeinheit den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet, ohne anzugeben, ob der DL-EU-Signalisierungskanal oder der UL-EU-Signalisierungskanal nicht betriebsfähig ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Node-B ferner aufweist: eine Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals an die RNC, wenn der Node-B nach dem Senden der Kanalzuweisungsinformationen an die WTRU keine E-DCH-Datensendung von der WTRU empfängt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Node-B ferner aufweist: eine Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals über den Node-B an die RNC, wenn der Node-B eine E-DCH-Sendung empfängt, die inkonsistent mit den Kanalzuweisungsinformationen ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die RNC nach dem Empfang der Meldung über den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal eine korrigierende Maßnahme ergreift.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die korrigierende Maßnahme die Erhöhung der Sendeleistung in dem DL-EU-Signalisierungskanal umfaßt.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, wobei die korrigierende Maßnahme die Erhöhung der Sendeleistung in dem UL-EU-Signalisierungskanal umfaßt.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die WTRU-Meldeeinheit den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet, wenn Statistiken über den Nicht-Betrieb einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
  9. System zum Identifizieren und Melden eines nicht betriebsfähigen Signalisierungskanals während eines EU-Betriebs (EU = enhanced uplink = verbesserte Aufwärtsstrecke), wobei das System aufweist: eine Funknetzsteuerung (RNC) zum Konfigurieren des EU-Betriebs; eine drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU), die aufweist: einen hybriden automatischen Wiederholungsaufforderungsprozessor (H-ARQ-Prozessor), um ansprechend auf den Empfang von Rückmeldungsinformationen Daten durch einen de dizierten EU-Kanal (E-DCH) zu senden und wiederholt zu senden; und einen Node-B, der aufweist: einen H-ARQ-Prozessor, um ansprechend auf den Empfang der E-DCH-Daten von der WTRU Rückmeldungsinformationen zu senden; und eine elektrisch mit dem H-ARQ-Prozessor in dem Node-B verbundene Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals, wenn der Node-B nachfolgende Daten empfängt, die nicht mit den Rückmeldungsinformationen konsistent sind.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Rückmeldungsinformation eine Quittungsnachricht (ACK-Nachricht) ist und die Meldeeinheit einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet, wenn der Node-B vorher gesendete Daten nachfolgend empfängt.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Rückmeldungsinformation eine Nicht-Quittungsnachricht (NACK-Nachricht) ist und die Meldeeinheit einen nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet, wenn der Node-B nachfolgend neue Daten empfängt.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die RNC eine korrigierende Maßnahme ergreift.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die korrigierende Maßnahme die Erhöhung der Sendeleistung in dem nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal umfaßt.
  14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13 , wobei die Meldeeinheit den nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanal meldet, wenn Statistiken über den Nichtbetrieb einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
  15. Drahtlose Sende/Empfangseinheit (WTRU) für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das mindestens einen Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke und mindestens einen Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke umfaßt, wobei die WTRU aufweist: (a) einen EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter, der aktiviert wird, wenn die WTRU über den Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke eine Kanalzuweisungsanforderung sendet; und (b) eine elektrisch mit dem EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter verbundene Meldeeinheit zum drahtlosen Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals an eine externe Einheit, wenn die WTRU keine Kanalzuweisungsinformationen von dem Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke empfängt, bevor der Anforderungsantwort-Zeitschalter abläuft.
  16. Integrierte Schaltung (IC) für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das mindestens einen Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke und mindestens einen Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke umfaßt, wobei die IC aufweist: (a) einen EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter, der aktiviert wird, wenn die IC über den Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke eine Kanalzuweisungsanforderung sendet; und (b) eine elektrisch mit dem EU-Anforderungsantwort-Zeitschalter verbundene Meldeeinheit zum drahtlosen Melden eines nicht betriebsfähigen EU-Signalisierungskanals an eine externe Einheit, wenn die IC keine Kanalzuweisungsinformationen von dem Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke empfängt, bevor der Anforderungsantwort-Zeitschalter abläuft.
  17. IC nach Anspruch 16, wobei die IC in einer drahtlosen Sende/Empfangseinheit (WTRU) angeordnet ist.
  18. Node-B für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das mindestens einen Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke und mindestens einen Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke umfaßt, wobei der Node-B aufweist: (a) einen hybriden automatischen Wiederholungsaufforderungsprozessor (H-ARQ-Prozessor), um ansprechend auf den Empfang von Daten von der externen Einheit über den Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke drahtlos Datenrückmeldungsinformationen über den Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke an eine externe Einheit zu senden; und (b) eine elektrisch mit dem H-ARQ-Prozessor verbundene Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen Signalisierungskanals, wenn der Node-B nachfolgende Daten von der externen Einheit empfängt, die nicht mit den Rückmeldungsinformationen konsistent sind.
  19. Integrierte Schaltung (IC) für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das mindestens einen Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke und mindestens einen Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke umfaßt, wobei die IC aufweist: (a) einen hybriden automatischen Wiederholungsaufforderungsprozessor (H-ARQ-Prozessor), um ansprechend auf den Empfang von Daten von der externen Einheit über den Signalisierungskanal auf der Aufwärtsstrecke drahtlos Rückmeldungsinformationen über den Signalisierungskanal auf der Abwärtsstrecke an eine externe Einheit zu senden; und (b) eine elektrisch mit dem H-ARQ-Prozessor verbundene Meldeeinheit zum Melden eines nicht betriebsfähigen Signalisierungskanals, wenn die IC nachfolgende Daten von der externen Einheit empfängt, die nicht mit den Rückmeldungsinformationen konsistent sind.
  20. IC nach Anspruch 19, wobei die IC in dem Node-B angeordnet ist.
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