DE202005004149U1 - Computermaus - Google Patents

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Abstract

Computermaus (1, 21, 31, 41) mit einem Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Flaschenöffners (26), das Gehäuse (2) auf einer Unterseite (5, 5', 5", 5''') eine Ausnehmung (27) aufweist, deren Berandung (29) eine in den Ausnehmungsbereich (28) hinein vorstehende Kante (33) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Computermaus mit einem Gehäuse.
  • Eine eingangs genannte Computermaus ist in der Regel Teil eines Computers mit Bildschirm, Tastatur und Rechnereinheit. Dies kann beispielsweise ein Home-PC oder auch ein Laptop sein. Ein professioneller Anwender verbringt täglich in der Regel mehrere Stunden vor einem Computer. Dies gilt in zunehmendem Maße auch für breite Kreise der Bevölkerung, da ein Computer in zunehmendem Maße als Multimedia-Plattform, z. B. für Fernseh- oder für Filmdarbietungen oder sonstige Anwendungen genutzt wird. In zunehmendem Maße verbringen also breite Kreise der Bevölkerung als Nutzer mehrere Stunden vor einem Computer.
  • In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, dass ein Nutzer eines Computers auch in der Lage ist, auf besonders einfache Weise Dinge des täglichen Lebens zu erledigen. Das betrifft insbesondere Maßnahmen der Körperpflege, kleinere Handarbeiten und die Essens- oder Getränkeaufnahme. Insbesondere zur Essensaufnahme und zur Getränkeaufnahme müssen oftmals Verpackungen und Ähnliches geöffnet werden. Problematisch bei bisherigen Computern ist, dass derartige Dinge des täglichen Lebens in der Regel nicht direkt vor dem Computer erledigt werden können und deshalb oftmals allein deswegen unerledigt bleiben, weil dem Nutzer des Computers am Computer selbst keine Möglichkeit und kein Hilfsmittel gegeben ist, die genannten Dinge des täglichen Lebens vor dem Computer zu erledigen. Dabei steht dem Nutzer sehr wohl ausreichend Zeit zur Verfügung, solche Dinge zu erledigen.
  • Bisher wurde das Problem dadurch gelöst, dass der Nutzer seinen Platz vor dem Computer verlässt und die genannten Dinge an anderer Stelle erledigt, wo ihm eine geeignete Möglichkeit bzw. geeignete Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Dies ist zeitaufwendig, unbequem und der Nutzer verpasst womöglich wichtige Darbietungen auf seinem Computer.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, zu einem gewünschten Zeitpunkt, insbesondere die genannten Dinge des täglichen Lebens, vor dem Computer auf angenehme Weise zu erledigen. Dabei soll insbesondere vermieden werden, dass der Nutzer ein separates Hilfsmittel zum Erledigen der Dinge vorhalten muss oder anderweitig vorhandene Hilfsmittel, die nicht vor dem Computer zur Verfügung stehen, herbeiholen muss oder diese Hilfsmittel an einem anderen Platz als dem vor dem Computer aussuchen muss. Insbesondere soll es dem Nutzer auf besonders angenehme Weise möglich sein, die Dinge des täglichen Lebens zu erledigen, ohne das er von der Darbietung auf dem Computer abgelenkt wird. In jedem Fall sollte es möglich sein, dem Nutzer auf einfache Weise die Möglichkeit zu geben, Getränke zu sich zu nehmen.
  • Die Erfindung sieht dazu vor, dass das Gehäuse eine Unterseite aufweist und das Gehäuse auf der Unterseite einen Flaschenöffner aufweist.
  • In einem besonders wichtigen Zusammenhang ist es nämlich wünschenswert, dass ein Nutzer eines Computers in der Lage ist, auf besonders einfache Weise Getränke zu sich zu nehmen. Dies gilt in ganz besonderem Maße für Getränke, die in Flaschen vorgehalten sind. Solche Flaschen, z. B. Bierflaschen, sind zu einem Großteil mit Kronkorken verschlossen. Problematisch bei bisherigen Computern ist, dass zur Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere aus einer Kronkorkenflasche, ein Nutzer die Flasche unmittelbar vor dem Computer nur dann öffnen kann, wenn ihm ein Flaschenöffner zur Verfügung steht. Dieses Problem ist um so dringlicher je wichtiger die aktuelle Darbietung auf dem Computer zur Zeit der gewünschten Flüssigkeitsaufnahme ist.
  • Bisher wurde das Problem dadurch gelöst, dass z. B. eine Kronkorkenflasche an der Tischkante geöffnet wurde, was zur Beschädigung des Mobiliars oder zum Verspritzen des Getränks auf die Computertastatur oder auf andere technische Einrichtungen führen kann. Der Nutzer des Computers ist bislang nicht in der Lage, eine Kronkorkenflasche auf angenehme Weise vor seinem Computer zu öffnen – es sei denn, er verlässt seinen Platz vor dem Computer und öffnet die Flasche z. B. in einer Küche mit einem eigens dafür vorgehaltenen Flaschenöffner. Dies ist zeitaufwändig, unbequem und der Nutzer verpasst womöglich wichtige Darbietungen am Computer.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, zu jedem gewünschten Zeitpunkt eine Flasche, insbesondere eine Kronkorkenflasche, vor dem Computer auf angenehme Weise zu öffnen. Dabei soll insbesondere vermieden werden, dass der Nutzer einen separaten Flaschenöffner eigens zum Öffnen einer Flasche vorhalten muss oder anderweitig vorhandene Möbel oder Gegenstände zweckentfremdet zum Öffnen der Flasche nutzen muss. Insbesondere soll es dem Nutzer auf besonders angenehme Weise möglich sein, eine Flasche zu öffnen, ohne dass er von der Darbietung auf dem Computer abgelenkt wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung mit einer eingangs genannten Computermaus gelöst, die ein Gehäuse aufweist, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei das Gehäuse auf der Unterseite, einen Flaschenöffner aufweist.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass zum einen durch das Vorhandensein der Computermaus an einem Computer und zum anderen bereits durch die ergonomische Formgebung einer Oberseite des Gehäuses der Computermaus sich die Computermaus in besonderem Maße dazu eignet, auf der Unterseite einen Flaschenöffner aufzuweisen. Dies hat unter anderem die bereits oben genannten Vorteile zur Folge, die in besonderem Maße für die vorliegende Variante der Erfindung betreffend einen Flaschenöffner gelten.
  • Grundsätzlich könnte jede zweckmäßige Art von Flaschenöffner vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein beliebiger Flaschenöffner vorgesehen sein, der in einer Weiterbildung klappmesserartig auf der Unterseite des Gehäuses befestigt ist und sich ein- und ausklappen ließe. Dabei kann ein oder können mehrere Flaschenöffner, z. B. als ein Korkenzieher und/oder als ein scharfer Keil zum Öffnen von Dosen und/oder als ein Kronkorkenöffner ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Weiterbildung könnte/n ein oder mehrere Flaschenöffner im Gehäuse versenkt sein und sich aus diesem herausziehen lassen.
  • Bei diesen beiden Weiterbildungen stehen eine ganze Reihe von zweckmäßigen Möglichkeiten zur Verfügung, einen oder mehrere Flaschenöffner auf der Unterseite eines Gehäuses anzubringen.
  • Gemäß der Erfindung betreffend den Flaschenöffner ist es darüber hinaus erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gehäuse auf der Unterseite eine Ausnehmung aufweist, deren Berandung eine in den Ausnehmungsbereich hinein vorstehende Kante aufweist. Eine solche Ausbildung der Unterseite des Gehäuses eignet sich nämlich in ganz hervorragender Weise zum Öffnen von Kronkorkenflaschen. Dabei besteht zusätzlich der Vorteil, dass sich eine solche Ausnehmung besonders vorteilhaft auf der Unterseite eines Gehäuses anbringen lässt.
  • Zudem lässt sich die Computermaus in dieser Weiterbildung besonders einfach als Flaschenöffner nutzen, indem der Nutzer die Computermaus mit der Ausnehmung auf den Kronkorken der Flasche aufsetzt, die vorstehende Kante unter eine Kronkorkenkante hebt und schließlich den Kronkorken mit der Kante von der Flaschenöffnung hebelt. Die Computermaus lässt sich bei dieser bevorzugten Weiterbildung als ein Kronkorken-Flaschenöffner nutzen, wobei gleichzeitig die Funktion als ein Navigationsinstrument für die Computeranwendung praktisch nicht beeinflusst wird. Zudem hat diese bevorzugte Weiterbildung der Erfindung den Vorteil, dass sich die Ausnehmung in einem besonders ansprechenden und gleichzeitig funktionellen Design auf der Unterseite ohne großen Aufwand herstellen lässt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im Einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, insbesondere die zuletzt erläuterte, besonders bevorzugte Variante, zu realisieren.
  • Vorzugsweise ist durch die vorstehende Kante der Ausnehmungsbereich mit einer konkav geformten Berandung versehen. Eine solche konkave Berandung ist besonders funktionell, der Flaschenform angepasst, vom Design ansprechend und leicht herzustellen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausnehmung mit einem in den Innenbereich des Gehäuses gerichteten Gewölbe überspannt. Vorzugsweise verschließt das Gewölbe dabei den Innenbereich des Gehäuses gegenüber der Ausnehmung. Gemäß dieser Weiterbildung ist das Gehäuse durch das Gewölbe gegen äußere Einflüsse vollkommen abgedichtet. Insbesondere Flüssigkeitsspritzer, die beim Öffnen der Flasche in die Ausnehmung hineinspritzen können, werden vom Gewölbe aufgehalten.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass das Gehäuse, mindestens im Bereich der Ausnehmung, metallisch ist oder metallische Anteile aufweist. Insbesondere betrifft dies das Gewölbe und die vorstehende Kante, also insbesondere diejenigen Bereiche, die beim Öffnen-Vorgang direkt an einer Flasche anliegen.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Unterseite als eine metallische Platte ausgebildet. Vorzuziehende metallische Werkstoffe sind beispielsweise aus Aluminium oder einer Magnesium-Legierung oder einer anderen Metalllegierung oder Kunststoffmetalllegierung. Eine Unterseite könnte pressgeformt oder blasgeformt sein. Es wäre, insbesondere im Falle einer Pressformung, z. B. lediglich das Gewölbe in eine flache, die Unterseite darstellende Platte zu pressen und dann die vorstehende Kante aus dem hineingepressten Gewölbe auszubiegen. Die dabei entstehende eine durch die Hinterschneidung zwischen dem Gewölbe und der vorstehenden Kante gebildete Öffnung könnte auf einfache Weise mit einem Metall- oder Plastikpfropfen abgedichtet werden. Ein solcher Pfropfen könnte auch auswechselbar lösbar sein, um das Innere der Computermaus ggf. zu reinigen.
  • Um eine besonders einfache Handhabung der hier vorgeschlagenen multifunktionalen Computermaus als Flaschenöffner zu ermöglichen ist die Ausnehmung vorzugsweise auf der Unterseite des Gehäuses gegenüber einem Fingerbereich der Oberseite angeordnet. Der Nutzer einer Computermaus braucht also seine Handposition auf der Computermaus zum Öffnen der Flasche nicht zu verändern, wenn er die multifunktionale Computermaus in einer ersten Funktion zur Navigation in einer Computeranwendung nutzt und in einer zweiten Funktion als Flaschenöffner.
  • Demgemäß weist das Gehäuse auf der Unterseite einen Positionstaster auf, der gegenüber einem Handballenbereich der Oberseite angeordnet ist.
  • Als besonders bevorzugte Ausbildung einer Computermaus ist der Positionstaster in Form eines Lichttasters gebildet. Dies hat den Vorteil, dass im Vergleich zu mechanischen Tastern das Gehäuse der Computermaus besonders feuchtigkeitsdicht abgeschlossen werden kann, d. h. insbesondere ohne Öffnungen, in die Flüssigkeit eindringen könnte. Dennoch spricht nichts dagegen, die zusätzliche Funktion als Flaschenöffner bei einer Computermaus vorzusehen, bei der der Positionstaster in Form eines mechanischen Tasters gebildet ist. Ein mechanischer Taster lässt sich dann in geeigneter Weise gegen ein Eindringen von Flüssigkeit abdichten. Bei einem Kugeltaster kann beispielsweise eine Ringdichtung vorgesehen sein.
  • Als besonders zweckmäßig erweist sich die Anbringung eines Flaschenöffners auf der Unterseite des Gehäuses einer Computermaus, die eine schnurlose Datenübertragung aufweist. In diesem Fall kann nämlich eine Schnur zur Datenübertragung bei der Computermaus entfallen, so dass die Computermaus frei und ohne Schnurbegrenzung zu handhaben ist. In dem Fall braucht die Computermaus noch nicht einmal ausschließlich am Computer zur Verfügung stehen. Diese kann vom Nutzer beispielsweise mit in die Küche genommen werden, um eine Flasche direkt am Kühlschrank zu öffnen, wenn dies erwünscht ist. In dem Fall ergibt sich eine besonders freizügige Handhabung der Computermaus vor dem Computer, am Kühlschrank oder anderswo mit großzügiger Navigations- und Flaschenöffnerfunktion.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Gehäuse zusätzlich ein Werkzeugmittel zum Handhaben und/oder Bearbeiten von Sachen aufweisen.
  • Die Weiterbildung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine Computermaus in der Regel bei jedem Computer, üblicherweise über einen separaten Anschluss auch bei Laptops, vorhanden ist. D. h. ein Nutzer, der mehrere Stunden vor seinem Computer verbringt, hat in aller Regel auch eine Computermaus zur Verfügung. Die Computermaus dient dem Nutzer bisher lediglich zur Navigation in der auf dem Computer laufenden Darbietung oder Anwendung. Dabei ist die Computermaus auf einer Oberseite oftmals einer Handform ergonomisch angepasst und weist eine Reihe von Funktionstasten oder anderen Bedienelementen auf. Auf der Unterseite weist eine übliche Computermaus oftmals einen Positionstaster auf, der eine Ortsänderung der Computermaus überträgt, um die Navigation in der Darbietung oder Anwendung, z. B. durch Bewegung eines Cursors, zu ermöglichen.
  • Eine weitere Funktion wurde durch eine Computermaus bislang nicht zur Verfügung gestellt. Dagegen schlägt die Erfindung eine multifunktionale Computermaus vor.
  • Die Weiterbildung hat erkannt, dass zum einen durch das Vorhandensein der Computermaus an einem Computer und zum anderen bereits durch die ergonomische Formgebung einer Oberseite des Gehäuses der Computermaus sich ein Gehäuse der Computermaus in besonderem Maße dazu eignet, ein Werkzeugmittel zum Handhaben und/oder Bearbeiten von Sachen aufzuweisen. Dies hat den großen Vorteil, dass ein Nutzer des Computers kein separates Werkzeugmittel vorhalten muss, da ihm dieses jederzeit mit der Computermaus zur Verfügung steht. Die Computermaus weist aufgrund ihrer üblichen Funktion als Kontrollmedium für den Computer bereits eine ergonomische handangepasste Formgebung an der Oberseite auf. Diese ergonomische Formgebung kann in besonders vorteilhafter Weise auch für die weitere Funktion der hier vorgeschlagenen Computermaus als Handhabungs- und/oder Bearbeitungsmittel genutzt werden. Im Ergebnis schlägt das vorliegende Konzept also eine multifunktionale Computermaus vor, deren erste Funktion darin besteht, dem Nutzer eine Navigation durch seine Computeranwendungen zu ermöglichen und deren zweite Funktion gemäß dem hier vorgestellten Konzept darin besteht, mit einem Werkzeugmittel Sachen zu handhaben und/oder zu bearbeiten. Das Werkzeugmittel dient also in seiner Funktion insbesondere zur Handhabung und/oder Bearbeitung von Sachen, die nichts mit einem Computer oder einer Computeranwendung oder dem Computerbereich als solchem zu tun haben. Vielmehr ist die zweite Funktion für einen computerfremden Bereich vorgesehen.
  • Die Weiterbildung hat darüber hinaus erkannt, dass insbesondere die Unterseite der Computermaus bislang für zusätzliche Werkzeugmittel weitgehend ungenutzt blieb und lediglich zur Verfügungstellung des Positionstasters diente. Die Weiterbildung geht in diesem Zusammenhang von der Überlegung aus, dass für eine effektive Nutzung der Unterseite der Computermaus es besonders vorteilhaft ist, auf der Unterseite ein Werkzeugmittel anzubringen.
  • Grundsätzlich kann jede Art eines Werkzeugmittels vorgehalten werden, das für einen computerfremden Bereich vorgesehen ist. Dies könnte beispielsweise ein beliebiges Werkzeugmittel sein, das in einer Variante klappmesserartig auf der Unterseite des Gehäuses befestigt ist und sich ein- und ausklappen ließe. Dabei können ein oder mehrere Werkzeugmittel, z. B. in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Öffnermittel, Pflegemittel und optisches Mittel, vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Variante könnten ein oder mehrere Werkzeugmittel im Gehäuse versenkt sein und sich aus diesem herausziehen lassen. Dafür kann beispielsweise ein Fach im Gehäuse vorgesehen sein.
  • Bei diesen beiden Varianten bestehen eine Reihe von zweckmäßigen Möglichkeiten, einen oder mehrere Werkzeugmittel auf der Unterseite eines Gehäuses anzubringen.
  • Betreffend das oben genannte Pflegemittel kann dieses insbesondere in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Nagelfeile und Zahnstocher, sein. Der Nutzer kann also vor dem Computer kleinere Maßnahmen der Körperpflege durchführen, ohne dabei seinen Platz vor dem Computer zu verlassen oder ein separates Pflegemittel vorzuhalten. Der Nutzer hat nämlich die Möglichkeit das Pflegemittel an seiner ständig vorhandenen Computermaus zu nutzen.
  • Das oben genannte optische Mittel ist vorzugsweise in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Lupe, Spiegel, Feuerzeug und Beleuchtung, gebildet. Der Nutzer hat also z. B. mit einer ausklappbaren Lupe oder einer in der Computermaus integrierten Beleuchtung die Möglichkeit, ihn interessierende Details, z. B. auf Schriftstücken, zu vergrößern und stärker zu beleuchten. Ebenso mag ein Feuerzeug nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch beispielsweise zum Anzünden von Zigaretten dienen. Dies kann beispielsweise auch in Form eines elektrischen Zigarettenanzünders mit einer Heizspirale vorliegen. Ein Spiegel mag vielseitig verwendet werden, z. B. als Schminkspiegel. Auch bei einem derart vorgesehenen optischen Mittel kann der Nutzer dieses direkt am Computer nutzen und braucht kein separates Werkzeug vorzusehen oder seinen Computerplatz zu verlassen. Vielmehr stellt ihm die hier beschriebene Computermaus in ihrer zweiten Funktion ein optisches Mittel direkt am Computerplatz zur Verfügung.
  • Das oben genannte Öffnermittel ist vorzugsweise in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Säge, Schere und Messer, gebildet. Derartige Öffnermittel eignen sich in besonderer Weise zum Öffnen einer Verpackung. Dies kann eine Verpackung für Nahrungsmittel jeglicher Art sein. Beispielsweise können auf diese Weise Chipstüten, Erdnussdosen oder Zigarettenpackungen auf einfache Weise geöffnet werden, ohne dass der Nutzer seinen Computerplatz verlässt. Vielmehr steht ihm das Öffnermittel als zweite Funktion der hier beschriebenen Computermaus am Computerplatz zur Verfügung.
  • Alle hier genannten Werkzeugmittel sind also zur Erfüllung der zweiten Funktion der Computermaus vorgesehen, wobei die zweite Funktion einen computerfremden Bereich betrifft, also praktisch nichts mit der eigentlichen ersten Funktion der Computermaus als Kontrollmedium zu tun hat. Vielmehr wird bei den erläuterten Weiterbildungen die Computermaus in ihrer zweiten Funktion für Tätigkeiten genutzt, die das Wohlbefinden des Nutzers fördern soll und gleichzeitig eine Zeitersparnis zur Folge hat, da der Nutzer in der Lage ist, eine Vielzahl von kleineren Dingen des täglichen Lebens neben seiner eigentlichen Tätigkeit vor dem Computer zu erledigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht maßgeblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Im Einzelnen zeigt die Zeichnung in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus, welche eine beispielhafte Oberseite des Gehäuses zeigt;
  • 2 eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus, wobei die Unterseite des Gehäuses einen Positionstaster in Form eines Lichttasters und einen Flaschenöffner aufweist;
  • 3 noch eine weitere Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus, wobei die Unterseite des Gehäuses einen Positionstaster in Form eines mechanischen Kugeltasters und einen Flaschenöffner aufweist;
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus, bei der die Ausnehmung mit dem Gewölbe bei einem Gehäuse seitlich belüftet ist.
  • 1 zeigt eine besonders bevorzugte erste Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus 1 in perspektivischer Ansicht. Die erste multifunktionale Ausführungsform weist eine Oberseite 3 und eine Unterseite 5 auf. Die Oberseite hat einen Fingerbereich 7 und einen Handballenbereich 9. Im Fingerbereich 7 sind zwei mit den Fingern zu bedienende Tasten 11 und ein mit einem Finger zu bedienendes Rädchen 13 angeordnet, um die Navigationsfunktion der Computermaus für Computeranwendungen zur Verfügung zu stellen. Der Fingerbereich 7 ist dabei zur Vorderseite 15 hin angeordnet und der Handballenbereich 9 zur Hinterseite 17 hin angeordnet. An der Vorderseite 15 weist die vorliegend dargestellte Computermaus 1 ein Kabel 19 zur Datenübertragung auf. Selbstverständlich kann die erste Ausführungsform der 1 auch dahingehend modifiziert werden, dass eine kabellose Datenübertragung, beispielsweise über eine Infrarotschnittstelle, anstelle des Kabels 19 erfolgt. Die in 1 gezeigte Computermaus 1 zeigt auch, dass weitere Funktionstasten 25 an ihrer Seite 23 vorgesehen sein können.
  • Eine Oberseite 3 einer Computermaus 1 kann also eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungen haben, ohne dass dabei das Wesen der Erfindung berührt würde. Gegebenenfalls kann die Oberseite oder eine seitliche Seite des Gehäuses ein Werkzeugmittel der weiter unten erläuterten Art aufweisen. Die in 1 dargestellte besonders bevorzugte Ausführungsform kann darüber hinaus mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungen einer Unterseite 5 versehen sein.
  • Vor allem die Unterseite kann ein Werkzeugmittel jeglicher Art aufweisen, das zum Handhaben und/oder Bearbeiten von Sachen geeignet ist. Hier nicht gezeigte Werkzeugmittel betreffen insbesondere ein Öffnermittel, ein Pflegemittel oder ein optisches Mittel. Das Pflegemittel kann insbesondere in Form einer Nagelpfeile oder eines Zahlstochers gebildet sein. Das optische Mittel kann beispielsweise in Form einer Lupe, eines Spiegels oder in Form einer Beleuchtung oder in Form eines Feuerzeugs gebildet sein. Das Öffnermittel kann vorzugsweise in Form einer Säge, eines Feuerzeugs, einer Schere oder eines Messers gebildet sein. Derartige Werkzeugmittel können beispielsweise ausklappbar oder in einem Fach herausnehmbar oder einschiebbar auf der Unterseite 5 der Computermaus 1 vorgesehen sein.
  • Zwei Beispiele einer Unterseite 5 sind in den folgenden 2 und 3 gezeigt, wobei das Gehäuse 2 bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform auf einer Unterseite 5', 5" einen Flaschenöffner aufweist.
  • 2 zeigt eine zweite besonders bevorzugte Ausführungsform einer Computermaus 21 auf ihrer Unterseite 5'. Die weiteren Bezugszeichen entsprechen denen in 1. Die Unterseite 5' des Gehäuses hat eine Ausnehmung 27, deren Berandung 29 eine in den Ausnehmungsbereich 28 hinein vorstehende Kante 33 aufweist. Des Weiteren ist die Ausnehmung 27 mit einem in den Innenbereich des Gehäuses 2 gerichteten Gewölbe 35 überspannt, wobei das Gewölbe 35 den Innenbereich des Gehäuses 2 gegenüber dem Außenbereich und insbesondere gegenüber dem von dem Gewölbe überspannten Ausnehmungsbereich 28 verschließt. Vorliegend ist die Ausnehmung 27 auf der Unterseite 5' des Gehäuses gegenüber einem Fingerbereich 7 der nicht dargestellten Oberseite 3' angeordnet. Die Unterseite 5' weist darüber hinaus einen Positionstaster in Form eines Lichttasters 36 auf, der gegenüber einem Handballenbereich 9 der nicht dargestellten Oberseite 3 angeordnet ist. Die Datenübertragung bei der hier dargestellten zweiten, besonders bevorzugten Ausführungsform einer Computermaus 21 erfolgt schnurlos.
  • Die Ausnehmung 27 wird in ihrem Ausnehmungsbereichs 28 in der Funktion der Computermaus 21 als Flaschenöffner auf einem Kronkorken einer Flasche aufgesetzt, so dass die Kante 33 unter den Kronkorken greift und der Kronkorken mit der Kante 33 unter Ausnutzung einer Hebelwirkung von der Flasche abgehoben werden kann. Dabei wird ein Deckelbereich des Kronkorkens gegen das Gewölbe 28 gedrückt. Flüssigkeitsreste, die auf das Gewölbe 35 treffen können nicht in das Gehäuse 2 eindringen, da das Gewölbe 35 den Innenbereich des Gehäuses 2 verschließt.
  • 3 zeigt eine dritte besonders bevorzugte Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus 31, bei der im Übrigen die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 verwendet sind. Vorliegend weist die Unterseite 5" der Computermaus 31 einen Positionstaster in Form eines mechanischen Tasters 37 auf, wobei der mechanische Taster 37 als ein Kugeltaster ausgebildet ist. An der Unterseite 5" befindet sich ebenfalls eine Verschraubung 39 des Gehäuses und die als Flaschenöffner für Kronkorkenflaschen ausgebildete Ausnehmung 27, deren Berandung 29 eine in den Ausnehmungsbereich 28 hinein vorstehende Kante 33 aufweist. Die Kante ist bei der hier gezeigten dritten, besonders bevorzugten Ausführungsform einer multifunktionalen Computermaus 31 konkav in den Ausnehmungsbereich 28 geformt. Der Ausnehmungsbereich 28 ist also mit einer konkav geformten Berandung versehen.
  • Eine vierte Ausführungsform einer Computermaus 41 ist in 4 gezeigt. Dabei sind im Wesentlichen die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 verwendet worden. Bei der vierten Ausführungsform 41 ist die Ausnehmung 27 gestrichelt angedeutet und in einer Detailansicht B neben der perspektivischen Ansicht A gezeigt. Als zusätzliches Funktionsmerkmal weist die multifunktionale Computermaus 41 neben ihrer zur Navigation des Computers ausgebildeten Oberseite 3''' und ihrer unter anderem als Flaschenöffner ausgebildeten Unterseite 5''' Belüftungsöffnungen 43 zur Belüftung der Ausnehmung 27 auf. Dadurch wird vermieden, dass sich Feuchtigkeit im Bereich der Ausnehmung 27 hält und durch Ritzen oder auf sonstige unerwünschte Weise in den Innenbereich des Gehäuses eindringen kann. Durch die ständige Belüftung der Ausnehmung 27 wird insbesondere im Bereich einer Hinterschneidung 38 zwischen Kante 33 und Gewölbe 35 eine Ansammlung von Flüssigkeit vermieden, da durch eine Luftströmung durch die Belüftungsöffnungen 43 jede Flüssigkeit relativ schnell konvektiv wegtrocknet.
  • Zusammenfassend ist es gemäß dem vorgeschlagenen Konzept dem Nutzer eines Computers insbesondere jederzeit möglich, vor dem Computer eine Flasche oder eine sonstige Verpackung zu öffnen. Dazu weist eine Computermaus 1, 21, 31, 41 mit einem eine Oberseite 3, 3', 3", 3''' und eine Unterseite 5, 5', 5", 5''' aufweisenden Gehäuse gemäß dem Konzept ein Werkzeugmittel auf, insbesondere einen Flaschenöffner. Als besonders bevorzugte Ausführungsform weist das Gehäuse auf der Unterseite 5, 5', 5", 5''' einen Flaschenöffner auf, vorzugsweise als eine Ausnehmung 27, deren Berandung 29 eine in den Ausnehmungsbereich 28 hinein vorstehende Kante 33 aufweist.

Claims (15)

  1. Computermaus (1, 21, 31, 41) mit einem Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Flaschenöffners (26), das Gehäuse (2) auf einer Unterseite (5, 5', 5", 5''') eine Ausnehmung (27) aufweist, deren Berandung (29) eine in den Ausnehmungsbereich (28) hinein vorstehende Kante (33) aufweist.
  2. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende Kante (33) konkav in den Ausnehmungsbereich (28) geformt ist.
  3. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27) mit einem in einen Innenbereich des Gehäuses (2) gerichteten Gewölbe (35) überspannt ist.
  4. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewölbe (35) den Innenbereich des Gehäuses (2) verschließt.
  5. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (27) auf der Unterseite (5, 5', 5", 5''') des Gehäuses (2) gegenüber einem Fingerbereich (7) an einer Oberseite (3, 3', 3") des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  6. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) auf der Unterseite (5, 5', 5", 5''') einen Positionstaster aufweist, der gegenüber einem Handballenbereich (9) an einer Oberseite (3, 3', 3") des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  7. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionstaster in Form eines Lichttasters (36) gebildet ist.
  8. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionstaster in Form eines mechanischen Tasters (37) gebildet ist.
  9. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine schnurlose Datenübertragung.
  10. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) metallisch ist, insbesondere im Bereich einer Ausnehmung (27) metallisch ist.
  11. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) ein Werkzeugmittel zum Handhaben und/oder Bearbeiten von Sachen aufweist, wobei das Werkzeugmittel in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Öffnermittel, Pflegemittel und optisches Mittel, ist.
  12. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflegemittel in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Nagelfeile und Zahnstocher, ist.
  13. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Mittel in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Lupe, Spiegel, Feuerzeug und Beleuchtung, ist.
  14. Computermaus (1, 21, 31, 41) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnermittel in Form eines oder einer Kombination mehrerer Mittel aus der Gruppe bestehend aus: Säge, Schere und Messer, ist.
  15. Computer mit Bildschirm, Tastatur, Rechnereinheit und Computermaus (1, 21, 31, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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