DE202005004141U1 - Blasgeformtes Türinnenelement - Google Patents

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Abstract

Aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen hergestelltes Türinnenelement (1) in Form eines Hohlkörpers (2) zur Anordnung zwischen einem Außenblech und einer Innenverkleidung einer eine Fensterscheibe aufweisenden Kraftfahrzeugtür, dessen Hohlkörper (2) eine dem Außenblech zugewandte Außenwand (3) und eine der Innenverkleidung zugewandte Innenwand (4) aufweist, wobei die Innenwand (4) mindestens eine Öffnung (5) zur Anordnung eines Funktionsteils, insbesondere Lautsprechers, aufweist und am Rand der Außenwand (3) eine einem Innenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandte Dichtung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlkörper (2) mindestens eine Öffnung (11) zur Einleitung von Luft in den Hohlkörper (2) vorgesehen ist, wobei in dem Hohlkörper ein der Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür zugeordneter Luftverteilungskanal (18) ausgebildet ist, der mit mehreren in Reihe angeordneten Luftaustrittsöffnungen (19) oder einer schlitzförmig ausgebildeten Luftaustrittsöffnung (19') versehen ist, und dass in der Außenwand (3) und/oder der Innenwand (4) des Hohlkörpers eine Vielzahl schallabsorbierender Hohlkammern (21) ausgebildet sind, die kästchen- oder becherförmig ausgebildet sind...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen hergestelltes Türinnenelement in Form eines Hohlkörpers zur Anordnung zwischen einem Außenblech und einer Innenverkleidung einer eine Fensterscheibe aufweisenden Kraftfahrzeugtür.
  • Ein derartiges Türmodul ist aus der DE 100 18 344 A1 bekannt. Das bekannte Türmodul ist als ein im Wesentlichen formsteifer Hohlkörper ausgebildet, welcher eine innere Kammer aufweist, die von Wandteilen des Hohlkörpers umgeben ist und eine Resonanzkammer für einen Lautsprecher bildet, der in einer Öffnung eines Wandteils des Hohlkörpers aufgenommen ist. Der Hohlkörper ist zudem mit einem integrierten Montageträger versehen, an dem ein Fensterhebesystem angeordnet ist. Außerdem sind an dem Hohlkörper ein Tür-Verriegelungssystem und eine Tastatur für eine funktionelle Steuerung der Tür angeordnet.
  • Ferner ist aus der EP 0 891 892 A1 eine Türverkleidung für Kraftfahrzeuge bekannt, die als einstückiger blasgeformter Hohlkörper ausgebildet ist, der mit angeformten Eindrückungen, Vertiefungen und Vorsprüngen zum Bilden von Sitzen, Konturen, Ablagen oder dergleichen versehen ist, wobei wenigstens ein Teil der diese Eindrückungen begrenzenden Wandungen durch Preßformen gebildet ist. Der Hohlkörper ist an seinen stirnseitigen Begrenzungen mit zwei Öffnungen versehen, durch die der vom Hohlkörper eingeschlossene Hohlraum mit außerhalb des Hohlkörpers, und zwar in der sogenannten A-Säule und der B-Säule des Türrahmens befindlichen Zu- bzw. Ableitungen verbunden werden kann. Bei geschlossener Tür entsteht so ein Leitungssystem für die Durchführung von erwärmter bzw. klimatisierter Luft, wobei der Hohlkörper einen Teil des Leitungssystems darstellt. Vor dem Anbringen an der Fahrzeugtür wird der Hohlkörper mit wenigstens einem Teil der im Türbereich erforderlichen Funktionsteile, wie z.B. einem Lautsprecher versehen. Die aus Hohlkörper und Funktionsteilen resultierende Montageeinheit wird dann in ihrer Gesamtheit an der Fahrzeugtür angebracht. Die Türverkleidung ist an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite mit dekorativen Elementen versehen, die auch nachträglich angebracht sein können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türinnenelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem sich bei gleichen oder nahezu gleichen Herstellungskosten der Komfort in einem Kraftfahrzeug und dessen Sicherheit weiter verbessern lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Türinnenelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Türinnenelement ist als Hohlkörper ausgebildet, der eine dem Außenblech der Fahrzeugtür zugewandte Außenwand und eine der Türinnenverkleidung zugewandte Innenwand aufweist, wobei die Innenwand mindestens eine Öffnung zur Anordnung eines Funktionsteils, insbesondere Lautsprechers aufweist und am Rand der Außenwand eine einem Innenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandte Dichtung vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Türinnenelement dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlkörper mindestens eine Öffnung zur Einleitung von Luft in den Hohlkörper vorgesehen ist, wobei in dem Hohlkörper ein der Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür zugeordneter Luftverteilungskanal ausgebildet ist, der mit mehreren in einer Reihe angeordneten Luftaustrittsöffnungen oder einer schlitzförmig ausgebildeten Luftaustrittsöffnung versehen ist, und dass in der Außenwand und/oder der Innenwand des Hohlkörpers eine Vielzahl schallabsorbierender Hohlkammern ausgebildet sind, die kästchen- oder becherförmig ausgebildet sind und einem gemeinsamen, zwischen Außenwand und Innenwand eingeschlossenen Luftraum zugehören.
  • Das erfindungsgemäße Türinnenelement dient somit nicht nur als Träger für im Türbereich üblicherweise angeordnete Funktionsteile (Aggregate). Es übernimmt auch eine Luftverteilungsfunktion, um einem durch das Kondensieren von Feuchtigkeit resultierenden Beschlagen der Türfensterscheibe gezielt entgegenzuwirken und so zu guten Sichtverhältnissen für den Fahrer beizutragen. Zusätzlich wirkt das erfindungsgemäße Türinnenelement auch schallabsorbierend, wodurch sowohl der Fahrkomfort als auch die Sicherheit verbessert wird. Denn durch eine Verringerung des durch Motor- und Fahrgeräusche verursachten Geräuschpegels im Fahrzeuginnenraum werden die Konzentrationsdauer des Fahrers und die Sprachverständlichkeit im Fahrzeuginnenraum erheblich verbessert. Die gegenüber herkömmlichen Türinnenelementen vorhandenen Zusatzfunktionen des erfindungsgemäßen Türinnenelements lassen sich kostengünstig realisieren, da der der Fensterscheibe zugeordnete Luftverteilungskanal sowie die schallabsorbierenden Hohlkammern während des Blasformens des Türinnenelements im selben Arbeitsgang ausgebildet werden können. Aufgrund des hohen Grades der Funktionsintegration bei dem erfindungsgemäßen Türinnenelement wird der Montageaufwand bei der Komplettierung der zugehörigen Kraftfahrzeugtür erheblich verringert. Die Anzahl der separaten, zu montierenden Türbauteile wird mit dem erfindungsgemäßen Türinnenelement weitgehend minimiert.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass sich das erfindungsgemäße multifunktionale Türinnenelement aus einer einzigen Kunststoffsorte, z.B. Polypropylen, als Einstoffsystem herstellen lässt. Ein sortenreines Recycling des Türinnenelements ist somit problemlos möglich.
  • Die Öffnung zur Lufteinleitung in das Türinnenelement ist vorzugsweise in Form eines flexiblen Anschlussstutzens ausgebildet. Hierdurch kann ein dichter Anschluss an eine dem Türinnenelement zugeordnete, im Türrahmen mündende Zuleitung sichergestellt werden. Der Anschlussstutzen weist dabei vorzugsweise einen federbalgförmigen Abschnitt auf.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türinnenelements ist vorgesehen, dass dessen blasgeformter Hohlkörper mindestens eine Resonanzkammer für einen Lautsprecher, insbesondere Tieftöner aufweist. Das für den Lautsprecher erforderliche Resonanzvolumen wird somit von dem so genannten Naßbereich der Fahrzeugtür feuchtigkeitsdicht getrennt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türinnenelements besteht ferner darin, dass an der Außenwand und/oder der Innenwand des Hohlkörpers Verstärkungsrippen und/oder Verstärkungssicken einstückig ausgebildet sind. Hierdurch wird nicht nur die Biegesteifigkeit und Tragfähigkeit des Türinnenelements in Bezug auf die daran zu befestigenden Funktionsteile erhöht; die Verstärkungsrippen sowie Sicken verleihen dem Türinnenelement eine erhöhte Festigkeit, welche die Fahrzeuginsassen bei einem eventuellen Seitenaufprall-Unfall schützt. In diesem Zusammenhang sind auch die schallabsorbierenden Hohlkammern von Vorteil, da sie im Falle eines Seitenaufprallunfalls einen Teil der Stoßenergie absorbieren. Ferner gestaltet sich die Montage des erfindungsgemäßen Türinnenelements aufgrund seiner Steifigkeit einfacher als die Montage von herkömmlichen flexiblen Türisolationen aus Polyethylen-Schaumstoff.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Türinnenelements wird vorgeschlagen, in dem blasgeformten Hohlkörper einen Kanal zur Aufnahme eines Bowdenzuges oder Gestänges zur Betätigung des Türschlosses zu integrieren. Der Bowdenzug kann so sicher vor einer Manipulation durch Einbrecher oder Fahrzeugdiebe geschützt werden. Der den Bowdenzug aufnehmende Kanal kann dabei auch als Ersatz für die übliche Ummantelung des Bowdenzuges dienen.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Türinnenelements sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf die dem Fahrgastraum zugewandte Seite eines erfindungsgemäßen Türinnenelements (Türmoduls);
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in 1;
  • 3 eine gegenüber 2 vergrößerte Detaildarstellung eines Randabschnittes eines erfindungsgemäßen Türinnenelements;
  • 4 einen Abschnitt des Türinnenelements im Bereich einer Befestigungsstelle in Schnittdarstellung;
  • 5 eine Ansicht auf die dem Fahrgastraum abgewandte Außenseite eines erfindungsgemäßen Türinnenelements; und
  • 6 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Türinnenelements mit darin ausgebildeten schallabsorbierenden Hohlkammern in Schnittansicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Türinnenelement (Türmodul) 1 dient insbesondere als Träger für im Bereich einer Kraftfahrzeugtür angeordnete Funktionsteile, wie z.B. eines Lautsprechers, Teile des Türschließ- und -öffnungssystems, eines Fensterhebermotors, Fensterführungsschienen, eines Fensterhebermechanismus und eines Seiten-Airbags. Das Türinnenelement 1 wird als so genannter Aggregateträger mit den daran montierten Funktionsteilen zwischen einem Außenblech und einer Innenverkleidung einer eine Fensterscheibe aufweisenden Kraftfahrzeugtür angeordnet und an einem Innenblech der Kraftfahrzeugtür (nicht gezeigt) montiert.
  • Das Türinnenelement 1 besteht aus einem selbsttragenden, aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen hergestellten Hohlkörper 2. Der Hohlkörper 2 kann im so genannten „Twin-Sheet-Verfahren" aus zwei thermoplastischen Kunststofffolien oder auch durch Extrusionsblasformen aus einem schlauchförmigen Vorformling erzeugt werden, wobei der Vorformling bzw. die Kunststofffolien im plastifizierten Zustand zwischen zwei bewegliche Hälften eines Blasformwerkzeuges (nicht gezeigt) eingequetscht, mit Druckluft aufgeblasen und so an die Innenwand des geschlossenen Formwerkzeuges gepresst werden. Die Druckluft wird dabei mittels eines Blasdorns, der in den Vorformling bzw. zwischen die Kunststofffolien ragt, zugeführt.
  • Der fertige Hohlkörper (Blasformkörper) 2 weist eine dem Außenblech der Fahrzeugtür zugewandte Außenwand 3 und eine der Innenverkleidung zugewandte Innenwand 4 auf. Die Innenwand 4 ist mit einer Öffnung 5 zur Anordnung eines Lautsprechers (nicht gezeigt) versehen. In dem Hohlkörper 2 ist eine Resonanzkammer 6 für den Lautsprecher (Tieftöner) ausgeformt. Am Rand der Öffnung 5 ist eine dem Lautsprecherchassis zugeordnete ringförmige Dichtungsfläche 7 ausgebildet. Der Lautsprecher wird teilweise in dem Resonanzraum 6 aufgenommen.
  • Das Türinnenelement 1 fungiert auch als Feuchtigkeitssperre zur Trennung des die heb- und senkbare Fensterscheibe aufnehmenden Nassraums vom Trockenraum der betreffenden Kraftfahrzeugtür. Die Außenwand 3 des Türinnenelements 1 ist dementsprechend im Wesentlichen geschlossen ausgeführt. Erforderliche Durchbrüche im Türinnenelement 1 zur Durchleitung von z.B. Kabeln, Leitungen, Betätigungsstangen und Antriebswellen sind durch geeignete Dichtungen bzw. Abdeckungen abgedichtet.
  • Das Türinnenelement 1 weist am Rand seiner Außenwand 3 eine dem Innenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandte Dichtung 8 auf. Die Dichtung 8 kann beispielsweise aus einer umlaufenden Raupe aus Polyurethan oder Butyl bestehen, die in einer in der Außenwand eingeprägten Nut 9 angeordnet ist. Die umlaufende Nut 9 kann dabei zumindest abschnittsweise einen Hinterschnitt aufweisen, um eine zuverlässige Verankerung der wulstförmigen Dichtung 8 am Hohlkörper 2 sicherzustellen. Im Randbereich des Hohlkörpers 2 sind neben der aus der Nut 9 vorstehenden Dichtung 8 Durchbrechungen 10 zur Aufnahme von Schrauben, verrastbaren Steckelementen oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln ausgebildet (vgl. 2, 3 und 5).
  • Der Hohlkörper 2 ist mit einer Öffnung 11 zur Einleitung von Luft versehen. Die Öffnung 11 ist als flexibler Anschlussstutzen 12 ausgebildet, der einen federbalgartigen Abschnitt 13 aufweist. Der Anschlussstutzen 12 ist einstückig am Hohlkörper 2 angeformt. Im Hohlkörper 2 ist ein Luftführungskanal 14 ausgebildet, der an dem Anschlussstutzen 12 angeschlossen ist und in einem der B-Säule bzw. dem Türschloss zugewandten Randbereich 15 des Hohlkörpers 2 mündet. Der Luftführungskanal 14 weist dabei einen Abzweig auf, der ebenfalls im Randbereich 15 des Hohlkörpers 2, jedoch mit einer Austrittsöffnung 16 unterhalb der Austrittsöffnung 17 mündet.
  • Im Hohlkörper 2 ist ferner ein der Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür zugeordneter Luftverteilungskanal 18 ausgebildet. Der Luftverteilungskanal 18 steht mit dem Anschlussstutzen 12 bzw. einem Abzweig des Luftführungskanals 14 in Verbindung und ist mit mehreren in Reihe angeordneten Luftaustrittsöffnungen 19 oder einer schlitzförmig ausgebildeten Luftaustrittsöffnung 19' versehen. Die Luftaustrittsöffnung 19' bzw. Luftaustrittsöffnungen 19 sind der Fensterscheibe zugeordnet und vorzugsweise auch zugewandt.
  • Die Innenwand 4 des Hohlkörpers 2 ist mit daran einstückig ausgebildeten Verstärkungsrippen 20 bzw. rinnenartigen Vertiefungen versehen. In den 1 und 2 ist beispielhaft eine Versteifungsrippe (Versteifungssicke) 20 unterhalb des Luftverteilungskanals 18 dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Türinnenelement 1 fungiert zudem als Schallabsorber. Hierzu sind in der Außenwand 3 eine Vielzahl schallabsorbierender Hohlkammern 21 ausgebildet, die eine kästchen- oder becherartige Form aufweisen. Die Hohlkammern 21 sind zu der Innenwand 4 hin offen. Zumindest mehrere der Hohlkammern 21 bilden bei Abschluss nach außen einen gemeinsamen, zwischen Außenwand 3 und Innenwand 4 eingeschlossenen Luftraum.
  • Die kästchen- oder becherförmigen Hohlkammern 21 besitzen jeweils einen im Wesentlichen ebenflächigen, schwingfähigen Bodenabschnitt 22 und quer dazu verlaufende Kammerwände 23, die ebenfalls im Wesentlichen ebenflächig ausgebildet sind.
  • Im Bereich der Hohlkammern 21 sind zwischen den Kammerwänden 23 und der Innenwand 4 punkt- oder linienförmige Verschweißungen 24 ausgebildet. Die Verschweißungen 24 können inselartig verlaufen und/oder sind versetzt zueinander angeordnet. Einige der Hohlkammern 21 sind so ausgebildet, dass ihre Kammerwände 23 bei im Wesentlichen gleicher Höhe bzw. Tiefe h teilweise mit der Innenwand 4 verschweißt sind und teilweise freikragend auf die Innenwand 4 zu gerichtet sind, unter Belassung eines Luftspaltes S zwischen der Stirnfläche 25 der Kammerwand 23 und der Innenwand 4.
  • Die Hohlkammern 21 sind unterschiedlich groß ausgebildet, um eine möglichst breitbandige Schallabsorption zu erzielen. Die unterschiedliche Größe der Hohlkammern 21 ergibt sich unter anderem dadurch, dass ihre Grundfläche unterschiedlich groß ist; und ergänzend oder alternativ auch dadurch, dass ihre Tiefe bzw. der Abstand h, h' des Hohlkammerbodens 22 zur Innenwand 4 des Türinnenelements 1 unterschiedlich bemessen ist. Der geschlossene, schwingfähige Hohlkammerboden 22 wirkt als kleiner Plattenresonator (Plattenabsorber). Die geometrische und damit akustische Auslegung der Hohlkammern 21 erfolgt speziell für das jeweilige Fahrzeugmodel, für welches das schalldämmende und schallabsorbierende Türinnenelement 1 bestimmt ist.
  • Der gemeinsame Luftraum der schallabsorbierenden Hohlkammern 21, die Resonanzkammer 6 des Lautsprechers und/oder der Luftführungskanal 14 mit dem daran angeschlossenen und dem Luftverteilungskanal 18 können durch ringförmige Verschweißungen 24 der Außenwand 3 mit der Innenwand 4 voneinander getrennt sein.
  • Die Außenwand 3 und die Innenwand 4 des Hohlkörpers 2 können unterschiedlich dicke Wandstärken, insbesondere Ursprungswanddicken aufweisen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Außenwand 3 eine geringere Wandstärke als die Innenwand 4. Eine relativ dünne Ursprungswanddicke begünstigt die Ausbildung dünner, schwingfähiger Hohlkammerböden 22 beim Blasformen des extrudierten Kunststoffschlauches bzw. der Kunststofffolien beim „Twin-Sheet-Verfahren".
  • Wie in 4 gezeigt, werden Anschraubpunkte 26 für die Befestigung eines Funktionsteiles, z.B. eines Fensterhebermotors, an dem erfindungsgemäßen Türinnenelement 1 vorzugsweise in dem dickeren Wandabschnitt 4 des Hohlkörpers ausgebildet.
  • Das Türinnenelement 1 hat neben seinen Funktionen als Aggregateträger, Schallabsorber und Feuchtigkeitssperre auch eine Sicherheitsfunktion hinsichtlich eines Unfalls mit Seitenaufprall. Die dreidimensionalen Ausformungen des Hohlkörpers 2, insbesondere die schallabsorbierenden Hohlkammern 21 sowie der Luftführungskanal 14, absorbieren einen Teil der bei einem Seitenaufprall auftretenden Stoßenergie und können so die Fahrzeuginsassen vor Verletzungen schützen.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, sind an der Innenwand 4 des Hohlkörpers 2 mehrere Halterungen 27 zur Befestigung eines Kabels und/oder einer Leitung ausgebildet. Die jeweilige Halterung 27 besteht hier aus zwei Klemmvorsprüngen, die eine einen Hinterschnitt aufweisende Ausnehmung 28 definieren. Es versteht sich, dass entsprechende Halterungen 27 bei Bedarf auch an der Außenwand 3 des Hohlkörpers 2 vorgesehen werden können.
  • Die Erfindung ist in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Modifikationen und Änderungen denkbar, die auch bei grundsätzlich abweichender Gestaltung von der vorliegenden Erfindung entsprechend den beiliegenden Ansprüchen Gebrauch machen. So können z.B. die kästchen- oder becherförmigen Hohlkammern 21 zur Schallabsorption ergänzend oder alternativ auch in der Innenwand 4 des Türinnenelements 1 ausgebildet werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türinnenelements 1 besteht auch darin, in dem Hohlkörper 2 einen Kanal (nicht gezeigt) zur Aufnahme eines Bowdenzuges oder Gestänges zur Betätigung des Türschlosses zu integrieren.

Claims (16)

  1. Aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen hergestelltes Türinnenelement (1) in Form eines Hohlkörpers (2) zur Anordnung zwischen einem Außenblech und einer Innenverkleidung einer eine Fensterscheibe aufweisenden Kraftfahrzeugtür, dessen Hohlkörper (2) eine dem Außenblech zugewandte Außenwand (3) und eine der Innenverkleidung zugewandte Innenwand (4) aufweist, wobei die Innenwand (4) mindestens eine Öffnung (5) zur Anordnung eines Funktionsteils, insbesondere Lautsprechers, aufweist und am Rand der Außenwand (3) eine einem Innenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandte Dichtung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlkörper (2) mindestens eine Öffnung (11) zur Einleitung von Luft in den Hohlkörper (2) vorgesehen ist, wobei in dem Hohlkörper ein der Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür zugeordneter Luftverteilungskanal (18) ausgebildet ist, der mit mehreren in Reihe angeordneten Luftaustrittsöffnungen (19) oder einer schlitzförmig ausgebildeten Luftaustrittsöffnung (19') versehen ist, und dass in der Außenwand (3) und/oder der Innenwand (4) des Hohlkörpers eine Vielzahl schallabsorbierender Hohlkammern (21) ausgebildet sind, die kästchen- oder becherförmig ausgebildet sind und einem gemeinsamen, zwischen Außenwand (3) und Innenwand (4) eingeschlossenen Luftraum zugehören.
  2. Türinnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) zur Lufteinleitung in Form eines flexiblen Anschlussstutzens (12) ausgebildet ist.
  3. Türinnenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (12) einen federbalgförmigen Abschnitt (13) aufweist.
  4. Türinnenelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (12) einstückig mit dem Hohlkörper (2) ausgebildet ist.
  5. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) mindestens eine Resonanzkammer (6) für einen Lautsprecher aufweist.
  6. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (2) mindestens ein Luftführungskanal (14) ausgebildet ist, der in einem einer Karosseriesäule oder einem Türschloss zugewandten Randbereich (15) des Hohlkörpers (2) mündet.
  7. Türinnenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (14) an der Öffnung (11) zur Einleitung von Luft in den Hohlkörper (2) angeschlossen ist.
  8. Türinnenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (14) mindestens einen Abzweig aufweist.
  9. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der der Fensterscheibe zugeordnete Luftverteilungskanal mit (18) einem Abzweig des Luftführungskanals (14) in Verbindung steht.
  10. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (2) ein Kanal zur Aufnahme eines Bowdenzuges oder Gestänges integriert ist.
  11. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenwand (3) und der Innenwand (4) des Hohlkörpers (2) im Bereich der Hohlkammern (21) Verschweißungen (24) zwischen den Kammerwänden (23) der Hohlkammern (21) und der Außenwand (3) oder Innenwand (4) ausgebildet sind, wobei die Verschweißungen (24) linienförmig verlaufen oder punktförmig ausgebildet sind.
  12. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Hohlkammern (21) derart ausgebildet sind, dass deren Kammerwände (23) bei im Wesentlichen gleicher Höhenerstreckung (h) teilweise mit der jeweils gegenüberliegenden Wand (4 oder 3) des Hohlkörpers (2) verschweißt sind und teilweise freikragend auf die jeweils gegenüberliegende Wand (4 oder 3) des Türinnenelements (1) hin zu gerichtet sind, unter Belassung eines Luftspaltes (S) zwischen einer Stirnfläche (25) der Kammerwand (23) und der gegenüberliegenden Wand (4 oder 3) des Hohlkörpers (2).
  13. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (3) und/oder der Innenwand (4) des Hohlkörpers eine oder mehrere Halterungen (27) zur Befestigung eines Kabels und/oder einer Leitung einstückig ausgebildet sind, wobei die jeweilige Halterung (27) im Querschnitt betrachtet einen Hinterschnitt aufweist.
  14. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (3) und/oder der Innenwand (4) des Hohlkörpers Verstärkungsrippen (20) und/oder Verstärkungssicken einstückig ausgebildet sind.
  15. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (3) und die Innenwand (4) des Hohlkörpers unterschiedliche dicke Wandstärken aufweisen.
  16. Türinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (3) eine geringere Wandstärke aufweist als die Innenwand (4).
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