DE202005004067U1 - Kompendium für eine Filmkamera - Google Patents

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Abstract

Kompendium für eine Filmkamera mit einem Kameragehäuse und einem mit dem Kameragehäuse verbindbaren Kameraobjektiv, in dessen optischer Achse das Kompendium angeordnet ist, das mindestens ein die Filmaufnahmestrahlen der Filmkamera beeinflussendes Bauteil enthält und am Kameragehäuse, an mit dem Kameragehäuse verbundenen Stützrohren und/oder am Kameraobjektiv befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kompendium (1) aus einem Basiskompendium (2), das das mindestens eine die Filmaufnahmestrahlen der Filmkamera (6) beeinflussende Bauteil (20, 21, 22) aufnimmt, und aus einem Verbindungsmodul (3, 4) besteht, das das Basiskompendium (2) mit dem Kameragehäuse (60), den mit dem Kameragehäuse (60) verbundenen Stützrohren (91, 92) und/oder dem Kameraobjektiv (7) verbindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kompendium für eine Filmkamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 35 23 039 A1 ist ein Kompendium für eine Filmkamera bekannt, bei dem ein Frontrahmen mit daran befestigter Sonnenblende gleitbar und schwenkbar von Irisstangen getragen wird, die sich von der Kamera parallel zum Kameraobjektiv erstrecken. Ein das Gehäuse des Kameraobjektivs umfassendes Lichtabschirmmodul bildet den kameraseitigen Abschluss des Kompendiums und verhindert das Eintreten von Streulicht in den Aufnahmestrahlengang der Filmkamera. Zwischen dem Lichtabschirmmodul und dem Frontrahmen sind mehrere Filterhaltemodule angeordnet, die an ihren vorderen und hinteren Flächen Schnellverschlüsse aufweisen, so dass eine gewünschte Anzahl von Filterhaltemodulen miteinander und mit dem Frontrahmen sowie dem Lichtabschirmmodul verbunden und gelöst werden kann. Am Frontrahmen, Lichtabschirmmodul und den Filterhaltemodulen sind Verriegelungsmechanismen vorgesehen, mit denen jedes Modul mit dem benachbarten Modul ausgerichtet und in der gewünschten Stellung gehalten wird, wobei ein Teil der Module eine drehbare Konstruktion aufweist, um die Vorderseite relativ zur Rückseite zu drehen.
  • Das bekannte Kompendium eignet sich ausschließlich für eine Verbindung mit der Filmkamera über Irisstangen oder Stützrohre, die am Kameragehäuse oder an einer mit dem Kameragehäuse verbundenen Grundplatte angeordnet sind. Eine alternative Befestigungsart über eine unmittelbare Klemmung des Kompendiums am Kameraobjektiv ist hiermit nicht möglich.
  • Aus der PCT/CA 02/00023 ist ein Kompendium für eine Kamera bekannt, das einen auf das Kameraobjektiv aufsteckbaren Basis-Befestigungsring zur Aufnahme weiterer Elemente des Kompendiums, wie Filterhalter und Sonnenblende, aufweist. An der Peripherie des Basis-Befestigungsringes sind Befestigungsklammern vorgesehen, die mit geschlitzten, von der Sonnenblende abstehenden Verbindungsschienen zur Verbindung und Ausrichtung der Sonnenblende am Basis-Befestigungsring verbunden werden, so dass der Basis-Befestigungsring und die Sonnenblende eine Einheit zur Aufnahme mehrerer Filterhalter bilden, indem ein durch den Schlitz der Verbindungsschienen greifender Schnellverschluss der Befestigungsklammern gelöst, die Sonnenblende zum Basis-Befestigungsring herangeführt oder von diesem entfernt wird und der Schnellverschluss wieder angezogen wird.
  • Beide Befestigungsarten erfordern zwei verschiedene Basis-Befestigungsringe, von denen der erste Basis-Befestigungsring eine Klemmbefestigung zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Kameraobjektiv und der zweite Basis-Befestigungsring ein mit einer Irisstangenklaue verbundenes Stützelement aufweist. Da es sich bei den Basis-Befestigungsringen um ein Präzisionsteil handelt, an das hohe Toleranzanforderungen zur Anpassung an das Kameraobjektiv und hohe Festigkeitsanforderungen für die Aufnahme der Filterhalter und Sonnenblende gestellt werden, ist es bei der häufig notwendigen Verwendung unterschiedlicher Kameratypen erforderlich, verschiedene Basis-Befestigungsringe vorzuhalten, was erhebliche Kosten für die verschiedenen Basis-Befestigungsringe mit sich bringt.
  • Alternativ ist eine zeitaufwändige und umständliche Verbindung des Basis-Befestigungsringes mit einem Stützelement einer Irisstangenklaue bei der Befestigung des Basis-Befestigungsringes an Irisstangen einer mit der Kamera verbundenen Grundplatte erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kompendium der eingangs genannten Gattung anzugeben, das mit geringem Teile- und Montageaufwand eine alternative Befestigung an der Filmkamera über Stützrohre oder Irisstangen, die mit dem Kameragehäuse verbunden sind, oder über eine Direktklemmung am Kameraobjektiv ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der modulare Aufbau des Kompendiums mit einem die lichtbeeinflussenden Bauteile des Kompendiums enthaltenden Basiskompendium und verschiedenen Verbindungsmodulen ermöglicht mit geringem Teile- und Montageaufwand eine alternative Befestigung an der Filmkamera oder am Kameraobjektiv, so dass insgesamt ein Kompendium zur Verfügung gestellt wird, das verschiedene Befestigungsarten zulässt, ohne dass für jede Befestigungsart getrennt voneinander Gegenlichtblenden, Filterhaltemodule und dergleichen lichtbeeinflussende Bauteile des Kompendiums bereitgestellt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auch einen schnellen Wechsel einer Filmkamera, ohne dass für jede Filmkamera das benötigte Zubehör bereitgestellt werden muss, so dass nicht nur die Kosten für das benötigte Zubehör gesenkt werden, sondern auch die Handhabung für den Kameramann bzw. Kameraassistenten erleichtert wird, da für bestimmte Filmaufnahmen zusammengestellte Filterelemente und deren Einstellung bei einem Kamerawechsel nicht geändert werden müssen.
  • Die das Basiskompendium des Kompendiums mit der Filmkamera verbindenden Verbindungsmodule können wahlweise ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und formschlüssig mit der Basiskompendium verbunden werden, so dass ein einfacher Austausch der Verbindungsmodule bei gleichzeitig hoher Variabilität der Verbindungsmodule gewährleistet ist.
  • Zur Verbindung der Verbindungsmodule mit dem Basiskompendium sind mehrere zueinander beabstandete Befestigungselemente vorgesehen, die formschlüssig in Befestigungsaufnahmen des Basiskompendiums einsetzbar sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Befestigungselemente aus zueinander beabstandeten Befestigungszapfen, die in als Klemmhülsen ausgebildete Befestigungsaufnahmen des Basiskompendiums einsteckbar sind, wobei die die Befestigungszapfen zentrierenden Klemmhülsen vorzugsweise mittels Schrauben mit einem Rändelkopf mit den Befestigungszapfen verspannt werden.
  • Eine erste Ausführung des Verbindungsmoduls für die Verbindung des Basiskompendiums mit Irisstangen oder Stützrohren weist ein die Befestigungselemente enthaltendes Ausschwenkmodul auf, das mit einer Konsole verbindbar ist, die an den Stützrohren befestigbar ist.
  • Die weitere modulare Aufteilung des Verbindungsmoduls in ein Ausschwenkmodul und eine Konsole ermöglicht es, das Kompendium mit in Bezug auf das Gehäuse der Filmkamera unterschiedlich ausgerichteten Stützrohren oder Irisstangen zu verbinden, ohne dass hierfür wiederum unterschiedliche Verbindungsmodule bereitgestellt werden müssen.
  • Die Verschwenkbarkeit des Ausschwenkmoduls wiederum ermöglicht es, das Kompendium aus der optischen Achse des Kameraobjektivs herauszuschwenken, um beispielsweise Filterhaltemodule hinzuzufügen, auszutauschen oder aus dem Aufnahmestrahlengang herauszunehmen sowie gegebenenfalls auch das Kameraobjektiv oder einzelne Objektivlinsen auszutauschen, ohne hierfür das gesamte Kompendium von der Filmkamera trennen zu müssen.
  • Das Ausschwenkmodul enthält einen Grundkörper, der mit einem die Konsolen aufnehmenden Befestigungskörper verbunden ist und an dessen Enden über Scharniere zwei Scharnierteile derart angeordnet sind, dass das mit den Scharnierteilen verbundene Basiskompendium senkrecht zur optischen Achse des Kameraobjektivs verschwenkbar ist.
  • Der Grundkörper weist zwei zueinander beabstandete Bohrungen zur Aufnahme von zwei Justierstangen des Befestigungskörpers auf, von denen mindestens eine Justierstange mit einer Feinverzahnung versehen ist, in die ein drehbares Stellelement zum Verstellen des Befestigungskörpers in Bezug auf den Grundkörper eingreift.
  • Durch diese Verstellbarkeit des Befestigungskörpers gegenüber dem Grundkörper ist eine Feinjustierung bei der Ausrichtung des mit dem Grundkörper über die Scharnierteile verbundenen Basiskompendiums gegenüber dem mit den Irisstangen über die Konsolen verbundenen Befestigungskörper möglich.
  • Zur Verbindung des Befestigungskörpers mit einer Konsole weist der Befestigungskörper eine Anlagefläche mit zwei zueinander beabstandeten Befestigungsschrauben auf, die mit Gewindebohrungen an Anlageflächen der Konsolen korrespondieren.
  • Zur Verbindung des Verbindungsmoduls mit den Stützrohren oder Irisstangen weist die Konsole zueinander beabstandete und mit einer Klemmeinrichtung versehene Bohrungen zur Aufnahme der Stützrohre oder Irisstangen auf.
  • Für die unterschiedliche Ausrichtung der Stützrohre oder Irisstangen in Bezug auf das Gehäuse der Filmkamera sind eine erste und mindestens eine zweite Konsole vorgesehen, die entweder mit parallel zur Bodenfläche oder zu einer Seitenwand des Kameragehäuses verlaufenden Stützrohren oder Irisstangen verbindbar sind.
  • Für eine alternative Klemmbefestigung des Kompendiums am Gehäuse des Kameraobjektivs besteht ein Verbindungsmodul aus einem kraftschlüssig mit dem Gehäuse des Kameraobjektivs verbindbaren Klemmmodul, das einen die Befestigungselemente enthaltenden Grundkörper und eine mit dem Kameraobjektiv verbindbare Halteklammer aufweist, wobei senkrecht zur Ebene der Befestigungselemente Justierstangen vom Grundkörper des Klemmmoduls abstehen, auf denen die einen Klemmring enthaltende Halteklammer parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs verstellbar ist.
  • Durch die Verbindung des Grundkörpers mit der Halteklammer über die Justierstangen können bei dieser alternativen Verbindung des Kompendiums mit der Filmkamera Filterhaltemodule hinzugefügt, ausgetauscht oder aus dem Aufnahmestrahlengang der Filmkamera herausgenommen werden und die jeweilige Distanz zu den Filterhaltemodulen bzw. einem Basiskompendiumträger exakt eingestellt werden.
  • Zur Anpassung des Klemmmoduls an unterschiedliche Durchmesser des Kameraobjektivs kann ein passender Adapterring in den Klemmring eingesetzt werden.
  • Die Zusammenstellung des die Anzahl und Art der lichtbeeinflussenden Bauteile des erfindungsgemäßen Kompendiums kann frei gewählt werden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform das Basiskompendium einen Basiskompendiumträger aufweist, der wahlweise mit einer Gegenlichtblende und mehreren in der optischen Achse des Kameraobjektivs hintereinander angeordneten Filterhaltemodulen verbindbar ist Vorzugsweise sind die Filterhaltemodule über Schnellverbindungseinrichtungen miteinander und/oder mit dem Basiskompendiumträger und ein das Kameraobjektiv umfassendes Lichtabschirmmodul oder ein Verbindungsflansch mit dem Basiskompendiumträger oder einem Filterhaltemodul verbunden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zur Erläuterung der Erfindung und weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteile nachstehend bestehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Basiskompendiums mit zwei alternativen Verbindungsmodulen;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Basiskompendiumträgers;
  • 3A3C verschiedene perspektivische Ansichten eines Ausschwenkmoduls;
  • 4 und 5 zwei Konsolen für alternative Befestigungen des Ausschwenkmoduls an mit einem Kameragehäuse verbundenen Stützrohren;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Klemmmoduls und eines Adapterringes;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Filmkamera mit einem Kameraobjektiv und einem Kompendium mit einer Klemmbefestigung am Kameraobjektiv und
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Filmkamera mit einem Kameraobjektiv und einem Kompendium mit einer Befestigung an mit dem Kameragehäuse verbundenen Irisstangen oder Stützrohren.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Kompendium 1, das in der optischen Achse eines mit einer Filmkamera 6 gemäß den 7 und 8 verbundenen Kameraobjektivs 7 angeordnet ist. Das Kompendium 1 kann entweder gemäß 7 über eine Direktklemmung mit dem Kameraobjektiv 7 oder gemäß 8 mit Stützrohren oder Irisstangen 91, 92 verbunden werden, die an einer mit dem Kameragehäuse 60 der Filmkamera 6 verbundenen Grundplatte 8 angeordnet sind.
  • Das Kompendium 1 ist modular aufgebaut und besteht aus einem Basiskompendium 2 und unterschiedlichen Verbindungsmodulen 3, 4, die formschlüssig mit dem Basiskompendium 2 verbindbar sind. Das eine Verbindungsmodul 3 wird entsprechend der schematisch-perspektivischen Darstellung gemäß 8 mit Irisstangen oder Stützrohren 91, 92 verbunden, während das andere Verbindungsmodul 4 mittels Direktklemmung am Kameraobjektiv 7 gemäß 7 befestigt wird.
  • Das Basiskompendium 2 besteht aus einem Basiskompendiumträger 20, der auf seiner einen Seite mit einer Gegenlicht- oder Sonnenblende 21 mit wahlweise feststehenden oder schwenkbaren Blendenflügeln verbunden wird, die mit einer zusätzlichen Sonnenblendenverlängerung oder Abblendeinrichtung zum Abblenden einer im Aufnahmestrahlengang befindlichen Lichtquelle verbunden werden können. An der Rückseite des Basiskompendiumträgers 20 sind mehrere Filterhaltemodule 22 angeordnet, die über Schnellbefestigungseinrichtungen an ihrer Vorder- und Rückseite miteinander und mit der Gegenlichtblende 20 verbunden sind. Durch die Verbindung der einzelnen Filterhaltemodule 22 über deren Vorder- und Rückseite kann die Anzahl der Filterhaltemodule 22 bestimmt werden und es können einzelne Filterhaltemodule 22 ausgetauscht oder vom Basiskompendium 2 entfernt werden. Die Filterhaltemodule 22 dienen zur Aufnahme einzelner oder mehrerer Filter und können um die optische Achse des Kameraobjektivs 7 gedreht bzw. in einer hierzu senkrechten Ebene geschwenkt werden.
  • Ein Lichtabschirmmodul 23 ist mit dem vorn Basiskompendiumträger 20 entferntesten Filterhaltemodul verbunden und umfasst im montierten Zustand des Kompendiums 2 an der Filmkamera 6 das Kameraobjektiv 7, so dass kein Streulicht seitlich in den Aufnahmestrahlengang eindringen kann. In das Lichtabschirmmodul 23 können zusätzliche Ringe eingesetzt oder das Lichtabschirmmodul 23 als Zwischenflansch zur Überbrückung eines Abstands zum Kameraobjektiv 7 ausgebildet werden.
  • Der in 2 in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht dargestellte Basiskompendiumträger 20 ist als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet. Am oberen und unteren Ende eines Schenkels des rechteckförmigen Rahmens sind als Klemmhülsen 25, 26 ausgebildete Befestigungsaufnahmen des Basiskompendiums 2 angeordnet, die zur zentrierten Aufnahme von als Befestigungszapfen 35, 36 bzw. 45, 46 ausgebildeten Befestigungselementen der Verbindungsmodule 3, 4 dienen, die mittels einer Klemmschraube 251, 261 mit gerändeltem Kopf in den Klemmhülsen 25, 26 fixiert werden.
  • Das zur Verbindung des Basiskompendiums 2 mit den Stützrohren 91, 92 gemäß 8 vorgesehene Verbindungsmodul 3 besteht aus einem Ausschwenkmodul 30 und einer Konsole 31 oder 32, die in der Ausführungsform gemäß 1 für die Aufnahme von Stützrohren 91, 92 ausgebildet sind, die entsprechend der schematisch-perspektivischen Darstellung gemäß 8 von einer mit dem Gehäuseboden der Filmkamera 6 verbundenen Grundplatte 8 oder von einer Seitenfläche der Filmkamera 6 im Wesentlichen parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs 7 abstehen.
  • Das zweite Verbindungsmodul 4 zur Direktklemmung des Kompendiums 1 am Kameraobjektiv 6 gemäß 7 weist gemäß 1 und der vergrößerten perspektivischen Darstellung gemäß 6 die mit einem Grundkörper 42 verbundenen, als Befestigungszapfen ausgebildeten Befestigungselemente 45, 46 auf. Senkrecht vom Grundkörper 42 stehen parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs 7 verlaufende Justierstangen 43, 43' ab, auf denen eine Halteklammer 40 in Längsrichtung, d. h. parallel zur optischen Achse, verschiebbar ist. Die Verstellung der Halteklammer 40 entlang der Justierstangen 43, 43' erfolgt über ein Einstellelement 48, mit dem die Halteklammer 40 auf einem fein gerasterten Zahnstangenprofil der Justierstangen 43, 43' verstellbar und mittels eines Spannhebels 44 (6) feststellbar ist.
  • Die Halteklammer 40 enthält einen Klemmring 400, der einen Basis-Innendurchmesser aufweist und bei der Verbindung des Kompendiums 1 mit dem Kameraobjektiv 7 das vordere Ende des Gehäuses des Kameraobjektivs 7 umfasst. Zur Befestigung des Verbindungsmoduls 4 zur Direktklemmung des Kompendiums 1 am Kameraobjektiv 7 dient eine den Klemmring 400 verspannende Spannvorrichtung 41 in Form einer Klemmschraube. Je nach Durchmesser des Kameraobjektivs 7 können unterschiedliche Adapterringe 49 gemäß den 1 und 6 in den Klemmring 400 eingesetzt und mit diesem und dem Kameraobjektiv 7 verspannt werden.
  • Zum Verbinden des Kompendiums 1 mit dem Kameraobjektiv 7 gemäß 7 wird das Verbindungsmodul 4 über die Befestigungselemente 45, 46 und Befestigungsaufnahmen 25, 26 mit dem Basiskompendium 2 verbunden und das zusammengesetzte Kompendium 1 mit dem Klemmring 400 auf das vordere Ende des Objektivgehäuses aufgesteckt und über die Spannvorrichtung 41 mit dem Gehäuse des Kameraobjektivs 7 verbunden.
  • Bei einer Verbindung des Kompendiums 1 mit den Stützrohren 91, 92 gemäß 8 wird das Verbindungsmodul 3 über die Befestigungszapfen 35, 36 und die Klemmhülsen 25, 26 mit dem Basiskompendium 2 verbunden und die Konsole 31 oder 32 des Verbindungsmoduls 3 auf die Stützrohre bzw. Irisstangen 91, 92 aufgesteckt und mit diesen über entsprechende Befestigungseinrichtungen verbunden.
  • In den 3A bis 3C, 4 und 5 sind in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Ausschwenkmodul 30 und zwei verschiedene Konsolen 31, 32 zur Verbindung mit dem Ausschwenkmodul 30 des Verbindungsmoduls 3 gemäß 1 dargestellt.
  • Das Ausschwenkmodul 30 setzt sich aus einem Grundkörper 50, einem Befestigungskörper 51 und zwei Scharnierteilen 52, 53 zusammen. Der Grundkörper 50 weist zwei zueinander beabstandete Bohrungen 501, 502 zur Aufnahme von zwei Justierstangen 54, 55 des Befestigungskörpers 51 auf, der eine Anlagefläche 510 und zwei zueinander beabstandete Befestigungsschrauben 511, 512 enthält, die mit Gewindebohrungen 391, 392 bzw. 391', 392' an Anlageflächen 39, 39' der Konsolen 31, 32 korrespondieren.
  • Zumindest eine der beiden Justierstangen 54, 55, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Justierstange 55, weist eine Feinverzahnung auf, in die ein drehbares Stellelement 58 zum Verstellen des Befestigungskörpers 51 in Bezug auf den Grundkörper 50 eingreift. Zum Feststellen des Befestigungskörpers 51 am Grundkörper 50 dient ein am Grundkörper 50 angeordneter Spannhebel 59, der die Justierstangen 54, 55 klemmt und damit die jeweilige mittels des drehbaren Stellelements 58 vorgenommen Einstellung fixiert.
  • Die an den Enden des Grundkörpers 50 vorgesehenen Scharnierteile 52, 53 sind über Scharniere 56, 57 mit dem Grundkörper 50 verbunden und weisen die Befestigungszapfen 35, 36 zur Verbindung mit den Klemmhülsen 25, 26 des Basiskompendiums 2 auf. Die Scharnierteile 52, 53 werden in einer nicht ausgeschwenkten Stellung durch den Eingriff eines Arretierstiftes 37 in eine Arretierklammer 38 (3C) gesichert und können durch Betätigen des Arretierstiftes 37 aus dieser Stellung in eine beliebige Position ausgeschwenkt werden, die durch Friktion der Scharniere 56, 57 gehalten wird. Alternativ kann auch eine geeignete Feststellvorrichtung zum Fixieren der ausgeschwenkten Stellung der Scharnierteile 52, 53 vorgesehen werden.
  • Die in den 4 und 5 perspektivisch dargestellten Konsolen 31, 32 weisen Bohrungen 33, 34 bzw. 33', 34' zur Aufnahme der Stützrohre 91, 92 gemäß 8 sowie Arretierungsmittel 330, 330' bzw. 340' auf, mit denen die Position der Konsolen 31, 32 auf den Stützrohren 91, 92 fixiert wird.
  • Die in 4 dargestellte Konsole 32 dient zur Verbindung des Kompendiums 1 gemäß 1 mit parallel zu einer Seitenfläche der Filmkamera 6 verlaufenden Stützrohren oder Irisstangen 91, 92, während die in 5 dargestellte Konsole 31 der in 1 dargestellten Konsole 31 entspricht und zur Verbindung des Kompendiums 1 mit Stützrohren 91, 92 dient, die entsprechend der perspektivischen Darstellung gemäß 8 von einer mit der Bodenfläche der Filmkamera 6 verbundenen Grundplatte 8 abstehen.
  • Die Verschwenkbarkeit der Konsolen 31, 32 gegenüber dem Ausschwenkmodul 30 dient dazu, das Kompendium 1 ohne Demontage von den Stützrohren oder Irisstangen 91, 92 zu verschwenken, um Filterhaltemodule 22 anzuordnen und lösen zu können bzw. das Kameraobjektiv 7 oder Teile des Kameraobjektivs 7 austauschen, hinzufügen oder entfernen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise neben den in den 4 und 5 dargestellten Konsolen 31, 32 weitere Konsolen für unterschiedliche Verbindungsarten mit Stützrohren oder andersartigen Befestigungsmitteln vorgesehen werden. Auch ist die Ausgestaltung des Basiskompendiums 2 nicht auf die Ausführungsform gemäß 1 beschränkt, sondern kann durch weitere lichtbeeinflussende Bauteile ergänzt werden.
  • 1
    Kompendium
    2
    Basiskompendium
    3, 4
    Verbindungsmodule
    6
    Filmkamera
    7
    Kameraobjektiv
    8
    Grundplatte
    20
    Gegenlicht- oder Sonnenblende
    21
    Basiskompendiumträger
    22
    Filterhaltemodule
    23
    Lichtabschirmmodul
    25, 26
    Befestigungsaufnahmen (Klemmhülsen)
    30
    Ausschwenkmodul
    31, 32
    Konsolen
    33, 34, 33', 34'
    Bohrungen
    35, 36
    Befestigungselemente (Befestigungszapfen)
    37,
    Arretierstift
    38
    Arretierklammer
    39, 39'
    Anlageflächen
    40
    Halteklammer
    41
    Spannvorrichtung
    42
    Grundkörper
    43, 43'
    Justierstangen
    44
    Spannhebel
    45, 46
    Befestigungselemente (Befestigungszapfen)
    48
    Einstellelement
    49
    Adapterring
    50
    Grundkörper
    51
    Befestigungskörper
    52, 53
    Scharnierteile
    54, 55
    Justierstangen
    56, 57
    Scharniere
    58
    drehbares Stellelement
    59
    Spannhebel
    60
    Kameragehäuse
    91, 92
    Stützrohre (Irisstangen)
    330, 330', 340'
    Arretierungsmittel
    391, 392; 391', 392'
    Gewinde
    501,502
    Bohrungen
    510
    Anlagefläche
    511, 512
    Befestigungsschrauben

Claims (20)

  1. Kompendium für eine Filmkamera mit einem Kameragehäuse und einem mit dem Kameragehäuse verbindbaren Kameraobjektiv, in dessen optischer Achse das Kompendium angeordnet ist, das mindestens ein die Filmaufnahmestrahlen der Filmkamera beeinflussendes Bauteil enthält und am Kameragehäuse, an mit dem Kameragehäuse verbundenen Stützrohren und/oder am Kameraobjektiv befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompendium (1) aus einem Basiskompendium (2), das das mindestens eine die Filmaufnahmestrahlen der Filmkamera (6) beeinflussende Bauteil (20, 21, 22) aufnimmt, und aus einem Verbindungsmodul (3, 4) besteht, das das Basiskompendium (2) mit dem Kameragehäuse (60), den mit dem Kameragehäuse (60) verbundenen Stützrohren (91, 92) und/oder dem Kameraobjektiv (7) verbindet.
  2. Kompendium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (3, 4) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  3. Kompendium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiskompendium (2) und das Verbindungsmodul (3, 4) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  4. Kompendium nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (3, 4) zueinander beabstandete Befestigungselemente (35, 36; 45, 46) aufweist, die formschlüssig in Befestigungsaufnahmen (25, 26) des Basiskompendiums (2) einsetzbar sind.
  5. Kompendium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente aus zueinander beabstandeten Befestigungszapfen (35, 36; 45, 46) be stehen, die in als Klemmhülsen (25, 26) ausgebildete Befestigungsaufnahmen des Basiskompendiums (2) einsetzbar sind.
  6. Kompendium nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (35, 36) an einem Ausschwenkmodul (30) des Verbindungsmoduls (3) angeordnet sind, und dass das Ausschwenkmodul (30) mit einer Konsole (31, 32) verbindbar ist, die an dem Kameragehäuse (60) oder den Stützrohren (91, 92) befestigbar ist.
  7. Kompendium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschwenkmodul (30) einen Grundkörper (50) enthält; der mit einem die Konsolen (31, 32) aufnehmenden Befestigungskörper (51) verbunden ist und an dessen Enden über Scharniere (56, 57) zwei Scharnierteile (52, 53) derart angeordnet sind, dass das mit den Scharnierteilen (52, 53) verbundene Basiskompendium (2) senkrecht zur optischen Achse des Kameraobjektivs (7) verschwenkbar ist.
  8. Kompendium nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (50) zwei zueinander beabstandete Bohrungen (501, 502) zur Aufnahme von zwei Justierstangen (54, 55) des Befestigungskörpers (51) aufweist, von denen mindestens eine Justierstange (55) mit einer Feinverzahnung versehen ist, in die ein drehbares Stellelement (58) zum Verstellen des Befestigungskörpers (51) in Bezug auf den Grundkörper (50) eingreift.
  9. Kompendium nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (51) eine Anlagefläche (510) mit zwei zueinander beabstandeten Befestigungsschrauben (511, 512) enthält, die mit Gewindebohrungen (391, 392 bzw. 391', 392') an Anlageflächen (39, 39') der Konsolen (31, 32) korrespondieren.
  10. Kompendium nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (31, 32) zueinander beabstandete und mit einer Klemmeinrichtung (330; 330', 340') versehene Bohrungen (33, 34; 33', 34') zur Aufnahme der Stützrohre (91, 92) aufweist.
  11. Kompendium nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine erste Konsole (31), die mit parallel zur Bodenfläche des Kameragehäuses (60) verlaufenden Stützrohren (91, 92) verbindbar ist.
  12. Kompendium nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Konsole (32), die mit parallel zu einer Seitenwand des Kameragehäuses (60) verlaufenden Stützrohren (91, 92) verbindbar ist.
  13. Kompendium nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul aus einem kraftschlüssig mit dem Kameraobjektiv (7) verbindbaren Klemmmodul (4) besteht.
  14. Kompendium nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmodul (4) einen die Befestigungselemente (45, 46) enthaltenden Grundkörper (42) und eine mit dem Kameraobjektiv (7) verbindbare Halteklammer (40) aufweist.
  15. Kompendium nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Ebene der Befestigungselemente (45, 46) Justierstangen (43, 44) vom Grundkörper (42) des Klemmmoduls (4) abstehen, auf denen die einen Klemmring (400) enthaltende Halteklammer (40) parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs (7) verstellbar ist.
  16. Kompendium nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Durchmesser des Kameraobjektivs (7) angepasster Adapterring (49) in den Klemmring (400) einsetzbar ist.
  17. Kompendium nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiskompendium (2) einen Basiskompendiumträger (20) aufweist, der wahlweise mit einer Gegenlichtblende (20) und mehreren in der optischen Achse des Kameraobjektivs (7) hintereinander angeordneten Filterhaltemodulen (22) verbindbar ist.
  18. Kompendium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterhaltemodule (22) über Schnellverbindungseinrichtungen miteinander und/oder mit dem Basiskompendiumträger (20) verbunden sind.
  19. Kompendium nach einem der voranstehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Kameraobjektiv (7) umfassendes Lichtabschirmmodul oder ein Verbindungsflansch mit dem Basiskompendiumträger (20) oder einem Filterhaltemodul (22) verbunden ist.
  20. Kompendium nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabschirmmodul oder der Verbindungsflansch mittels einer Schnellverbindungseinrichtung mit dem Basiskompendiumträger (20) oder dem Filterhaltemodul (22) verbindbar ist.
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