DE202005003613U1 - Beleuchteter Keder - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (10) in Form eines Keders, umfassend mindestens ein Leuchtmittel (12) und mindestens eine das Leuchtmittel (12) umschließende, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Hülle (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) so um das Leuchtmittel (12) angeordnet ist, daß ein Teil der Hülle (14) eine Fahne (20) zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung (10) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung in Form eines Keders, bestehend aus einem Leuchtmittel und einer das Leuchtmittel umschließenden, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Hülle, wobei die Hülle so um das Leuchtmittel angeordnet ist, daß ein Teil der Hülle eine Fahne zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung bildet.
  • Keder oder Paspeln im klassischen Sinn zur Kantenverstärkung bei einem Tuch oder einer Plane, oder zum Verdecken und Verzieren von sichtbaren Nähten sowohl bei Bekleidung als auch Polstermöbeln sind seit langem bekannt und stellen zugleich ein markantes Dekorationselement dar. Unter einem Keder versteht man dabei eine Wulst, bestehend aus einer meist mit Stoff umhüllten Schnur, die z.B. bei der Polstermöbelfertigung zwischen die zu verbindenden Bezugteile genäht wird. Wesentliche Bestandteile des Keders sind dabei der Kern, der sozusagen das "Gerüst" der Wulst bildet, und die Hülle, wobei die Hülle im wesentlichen aus dem den Kern umhüllenden Mantel und der Fahne besteht, die eine Naht- oder Schweißstelle aufweist.
  • Neben der rein funktionellen Aufgabe der Verstärkung und der ästhetischen Funktion zur Verzierung sind in den letzten Jahren unter dem Sicherheitsaspekt zunehmend Paspeln aus Reflex-Gewebe im Bekleidungssektor in Erscheinung getreten, die bei unauffälliger Verarbeitung die Sichtbarkeit des Tragenden in der Dämmerung und bei Dunkelheit deutlich erhöhen.
  • In der Automobilindustrie wurden und werden Keder sowohl als Dichtmaterialien als auch im Innenraumdesign eingesetzt. Insbesondere ist hier die Betonung der Sitzkonturen als sportlich elegante Komponente zu nennen, wobei Zier-Keder als Designelement in Sitzen, Kopfstützen und Türverkleidungen Gestaltungsakzente setzen können.
  • Für denselben Zweck, nämlich die optische Aufwertung und Verzierung von Armaturen, Konsolen und nicht zuletzt auch Computergehäusen (Case-Modding) sind seit einiger Zeit selbstleuchtende Leuchtschnüre (Neonstrings, Neonschnüre, Elektroleuchtschnüre) in verschiedenen Farben auf dem Markt. Der Nachteil dieser Schnüre besteht darin, daß diese in der Regel einen geringen Durchmesser und eine glatte Kunststoffoberfläche aufweisen, so daß ihre Befestigung mit erheblichen Problemen verbunden sein kann.
  • Eine vorgeschlagene dauerhafte Lösung sieht die Verwendung von mit Nägeln oder Schrauben befestigten Schellen zur Halterung vor. Diese Art der Befestigung ist jedoch nicht in allen Bereichen anwendbar, durch die sichtbaren Schellen optisch störend und für die Leuchtschnur belastend, da Druck oder Zug nur auf wenige Aufhängepunkte verteilt werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist die Verwendung von Klebebändern oder Klebern. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß zum einen eine solche Verbindung gerade an mechanisch beanspruchten Stellen (z.B. die Sitzkante eines Autositzes) nicht dauerhaft ist. Zum anderen können die Klebstoffe bei extremen Temperaturen, wie sie im Sommer oder Winter im Innern eines Fahrzeugs auftreten, bei hohen Temperaturen erweichen und in ihrer Klebkraft nachlassen, oder bei tiefen Temperaturen verspröden.
  • Als letzter und wichtigster Punkt muß aber genannt werden, daß die Inhaltsstoffe der Kleber die Oberflächen, auf denen sie haften sollen, angreifen können, so daß nach dem Loslösen durch Versagen des Klebers oder nach dem Entfernen eine beschädigte Oberfläche zurückbleibt. Die Kleber können dabei selbstverständlich auch die Oberfläche des Leuchtbandes angreifen und matte Stellen erzeugen, die den gewünschten Effekt einer optischen Aufwertung zu nichte machen.
  • Ferner sind viele Materialien, gerade im Bereich der Automobil-Innenausstattung, aus Kunstfasern oder Kunststoffen hergestellt, die oft durch Klebstoffe angegriffen, angelöst oder sogar aufgelöst werden können. Aufgrund der großen Anzahl verschiedener Materialien und Klebstoffe ist es daher selbst für den Fachmann schwierig, geeignete Kombinationen zu finden, die die geforderten Klebeigenschaften besitzen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit einfachen Mitteln befestigt werden kann, eine Beschädigung der Befestigungsflächen verhindert, zusätzlichen Schutz des Leuchtmittels gewährleistet und designerisch variabel in Farbe und Form anwendbar ist.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung soll dabei im Falle einer Installation im Kraftfahrzeug an dessen Bordnetz anschließbar sein, aus Sicherheitsgründen mit geringen Stromstärken arbeiten, eine geringe Wärmeabgabe aufweisen und leicht zu installieren sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungsvorrichtung in Form eines Keders, bestehend aus einem Leuchtmittel und einer das Leuchtmittel umschließenden mindestens teilweise lichtdurchlässigen Hülle, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülle so um das Leuchtmittel angeordnet ist, daß ein Teil der Hülle eine Fahne zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung bildet.
  • Die Erfindung wird durch die 1 und 2 beispielhaft verdeutlicht, die im folgenden zeigen:
  • 1 zeigt im Querschnitt den schematischen Aufbau einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer doppelten und einer einfachen Fahne.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit unterbrochenem Mantelbereich.
  • Die Beleuchtung an und von verschiedenen Bauteilen, Instrumenten und dergleichen eines Automobils ist in den vergangenen Jahren in Mode gekommen. Besonderen Anteil daran hatten die sich ständig verbesserten Leuchtmittel, deren Energiebedarf ebenso wie die Verlustwärme gering ist, die in einer ständig wachsenden Farbpalette erhältlich sind, und die für den Einsatz im und am Automobil hinreichend robust sind.
  • Während der Einbau von Beleuchtungsvorrichtungen, hier bevorzugt LED-Lampen und Neon-Stäbe, in Armaturen, Kunststoff- oder Metalloberflächen für den Fachmann kein Problem darstellt, ist die Befestigung von flexiblen Leuchtschnüren an Dichtungen, Sitzen oder sonstigen Textilien oder textilbeschichteten Teilen, wie z.B. Fußmatten und Hutablagen, deutlich aufwendiger. Zwar gibt es hier die Möglichkeit, die Leuchtmittel mittels eines Klebstoffes zu fixieren, dieses Verfahren jedoch weist die schon oben genannten Nachteile auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein Beleuchtungssystem auf der Basis eines Kaders mit Kern, Mantel, Nahtstelle, Fahne und einem Leuchtmittel, das als Kern des Keders in den Mantel eingenäht oder eingeschweißt ist, zur Verfügung gestellt, das einfach, dauerhaft und robust im Fahrzeuginneren an Türen, Sitzen, Fußmatten und dergleichen befestigt werden kann und die Leuchtmittel zusätzlich schützt. Durch diesen zusätzlichen Schutz werden zum einen die Leuchtmittel vor Beschädigungen bewahrt, zum anderen aber auch die Fahrzeuginsassen vor Stromschlägen durch defekte Leuchtmittel geschützt. Dieses ist von besonderer Bedeutung, da die Leuchtmittel z.T. mit Spannungen bis zu 250 V und Frequenzen bis zu 400 Hz arbeiten.
  • Der Kader wird in der bekannten Weise hergestellt, nämlich indem der Kern (das Leuchtmittel) von der Hülle eingefaßt wird (vgl. 1). Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Hülle um den Kern herumgeführt und an einer Stelle verbunden wird, oder über und unter dem Kern geführt und auf beiden Seiten verbunden wird.
  • Eine alternative Herstellung des Kaders sieht die Herstellung der Hülle durch das direkte Auftragen (Vergießen, Schmelzen, Formpressen) eines geeigneten Kunststoffs um den Kern vor, wobei ein einheitliches Bauteil entsteht.
  • Die so hergestellte Kederleiste läßt sich auf bekannte und bewährte Weise in die entsprechenden Bauteile integrieren.
  • Hierbei kann der Keder entweder zur Verzierung in die Nähte von Sitzen, Kopfstützen, Fußmatten und dergleichen eingearbeitet werden, oder aber auch in Form eines Musters aufgenäht werden. Ferner kann der Keder als Abschluß von Innenverkleidungen an Türen, Himmel, Holmen, Sonnenblenden, Handschuhfach und dergleichen installiert werden oder aber auch mit einem Klettband einfach, sicher und ohne Schäden wiederablösbar auf textilen Oberflächen wie der Hutablage befestigt werden.
  • Die Fahne zur Befestigung des Keders kann ein- oder zweiteilig sein und eine Länge von 2 bis 100 mm, bevorzugt von 2–20 mm und besonders bevorzugt von 5–10 mm aufweisen.
  • Die Anbringung des beleuchteten Keders erfolgt mit den dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten Verfahren zum Befestigen eines Keders.
  • Außerdem können an der Fahne des Keders Befestigungsmittel wie Klettband, Klebeband oder auch Ösen befestigt sein, die eine einfache und schnelle Montage der Beleuchtungsvorrichtung auf verschiedenen geeigneten Oberflächen gewährleisten.
  • Durch die Ummantelung des Leuchtmittels mit der Hülle ist dieses zusätzlich vor mechanischen und chemischen Schäden (z.B. durch Reinigungsmittel) geschützt, wobei die Hülle auch aus mehreren Schichten verschiedener Materialien bestehen kann. von besonderer Bedeutung ist dieser Schutz, wenn die Beleuchtungsvorrichtung dort montiert ist, wo naturgemäß hohe mechanische Belastungen auftreten, wie dieses z.B. an den Sitzflächenkanten oder den Rändern der Fußmatten der Fall ist.
  • Ferner kann die Beleuchtungsvorrichtung eine Schalteinrichtung, Sensoren, Steuergeräte, Transformatoren, eine Stromquelle und/oder Anschlußmöglichkeiten zum Anschluß an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs aufweisen.
  • Die Hülle des Keders besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, vorzugsweise einer Kunststoffolie mit einer Stärke von 0,1 bis 2 mm, wobei die Hülle zumindest im Bereich des den Kern umgebenden Mantels lichtdurchlässig ist. Der verwendete Kunststoff ist bevorzugt farblos transparent, kann aber auch vollständig oder in Abschnitten in einer oder mehreren Farben gefärbt sein oder einen Farbverlauf aufweisen.
  • Alternativ kann der Kunststoff auch mit einem Lumineszenzfarbstoff versehen sein, so daß ein Leuchtmittel verwendet werden kann, das im UV-Bereich abstrahlt.
  • In einer alternativen Ausführung (2) kann die Hülle auch aus einem nicht transparenten Material (Bezugstoff, Leder, Kunststoffe, Metallfolien) bestehen, das im Bereich des Mantels in regelmäßigen Abständen durchbrochen ist, so daß "Schlaufen" verschiedener Länge und freie Bereiche alternieren (2).
  • Als Leuchtmittel sind grundsätzlich alle Leuchtmittel geeignet, die die oben genannten Anforderungen erfüllen und dabei eine hohe Flexibilität aufweisen. Besonders geeignet sind Neon-Lichtschläuche (Neon-Strings) und Elektroleuchtschnüre (Electroluminescent Strings), aber auch Lichtleiterkabel und LED-Leuchtketten. Die Leuchtmittel können einfarbig oder mehrfarbig sein, oder Farbverläufe aufweisen. Im Fall einer LED-Leuchtkette können die LEDs verschiedene Farben besitzen und/oder Zeitversetzt blinken. Die Länge der Leuchtschnüre ist vorzugsweise variabel, kann aber durch die technischen Grenzen und geforderten Einbaumaße bestimmt werden (bei Elektroleuchtschnüren in der Regel max. 20 m). Weiter bevorzugt sind Längen von 0,5 m, 1 m und 1,5 m. Die verwendeten Leuchtmittel weisen einen Durchmesser von 1 bis 15 mm, bevorzugt von 1,5 bis 10 mm, und besonders bevorzugt von 2 bis 5 mm auf.
  • Die Schalteinrichtung kann ein einfacher Schalter, ein handelsüblicher Schalter zum Einbau in ein Armaturenbrett (bei direktem Anschluß an das Bordnetz), ein in einem Stecker oder Vorschaltgerät integrierter Schalter oder jeder dem Fachmann bekannte geeignete Schalter sein. Ferner kann die Schalteinrichtung das Vorschaltgerät umfassen und einen Sensor enthalten oder mit einem solchen verbunden sein. Weiterhin kann die Schalteinrichtung ein Steuergerät enthalten, das die Beleuchtungsvorrichtung in Abhängigkeit von den Sensorsignalen oder anderen fixen Parametern ansteuert, so daß z.B. Blink- und/oder Farbmuster erzeugt werden. Alternativ kann die Beleuchtungsvorrichtung an die Innenbeleuchtung angeschlossen sein.
  • Der Sensor kann ein Helligkeitssensor (z.B. Einschalten bei Dämmerung), ein Drucksensor (z.B. Einschalten durch Personenbelastung auf einem Sitz), oder ein Akustiksensor (Ansteuerung in Abhängigkeit z.B. vom Takt der Musik) sein, wobei auch jeder andere geeignete Sensor verwendet werden kann, der in der Lage ist, ein Signal für die Schalteinrichtung zu erzeugen.
  • Für die mobile Anwendung der vorliegenden Beleuchtungsvorrichtung kann die Beleuchtungsvorrichtung eine eigene Stromquelle wie eine Batterie oder einen Akkumulator aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 in einen Sitz und oder eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugs eingearbeitet, wobei hier ursprünglich vorhandene Nähte oder Keder durch die beleuchteten Keder ersetzt werden, oder die Keder als Designelement zusätzlich eingearbeitet werden. Die Beleuchtungsvorrichtung ist fest an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen und kann über einen Schalter 32 bedient werden. Ebenso ist der Anschluß an die Innenbeleuchtung oder die Fahrbeleuchtung des Fahrzeugs möglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 in einen nachrüstbaren Sitzbezug eines Kraftfahrzeugs eingearbeitet. Die Stromversorgung kann hier neben einem festen Anschluß auch über einen Anschluß an eine Autosteckdose erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ränder von Fußmatten von der Beleuchtungsvorrichtung 10 umsäumt. Die Stromversorgung kann entweder durch den direkten Anschluß (z.B. über eine Steckverbindung) an das Bordnetz oder über einen Anschluß an eine Autosteckdose erfolgen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Fahne 20 der Hülle 14 der Beleuchtungsvorrichtung 10 mit einem Klettband versehen, so daß Beleuchtungsvorrichtung leicht auf einer mit Filz überzogenen Hutablage montiert werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht die Montage der Beleuchtungsvorrichtung 10 als Randbegrenzung der Türverkleidungen vor. Hierdurch wird neben einem optisch ansprechenden Effekt auch die Auffälligkeit einer geöffneten Tür bei Dunkelheit deutlich erhöht, was die Sicherheit von ein- oder aussteigenden Personen erhöht.
  • Während die hier vorgestellten Anwendungsmöglichkeiten den Innenausstattungsbereich von Automobilen betreffen, sind mögliche Anwendungen der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf diesen beschränkt. Beleuchtete Keder, wie sie hier vorgestellt worden sind, können überall dort eingesetzt werden, wo Keder auch ursprünglich vorhanden waren oder zu Dekorationszwecken gewünscht werden, so z.B. auch bei Sitzmöbeln im Wohnbereich, Kinderwagen im weitesten Sinne, Bekleidungsgegenständen und dergleichen.
  • 10
    Beleuchtungsvorrichtung
    12
    Leuchtmittel
    14
    Hülle
    16
    Mantel
    18
    Kern
    20
    Fahne
    22
    Nahtstelle / Schweißstelle
    24
    Schlaufe
    26
    Schalteinrichtung
    28
    Steuergerät
    30
    Sensor
    32
    Schalter

Claims (18)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (10) in Form eines Keders, umfassend mindestens ein Leuchtmittel (12) und mindestens eine das Leuchtmittel (12) umschließende, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Hülle (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) so um das Leuchtmittel (12) angeordnet ist, daß ein Teil der Hülle (14) eine Fahne (20) zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung (10) bildet.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus einem Kunststoff besteht, wobei der verwendete Kunststoff bevorzugt farblos transparent ist, oder vollständig oder in Abschnitten in einer oder mehreren Farben gefärbt ist oder einen Farbverlauf aufweist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) durch Kleben, Schweißen oder bevorzugt durch mindestens eine Naht zur Aufnahme des Leuchtmittel (12)s miteinander verbunden ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) um den Kern (18) aus einem Kunststoff integral geformt ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) nur im Bereich des Leuchtmittel (12)s lichtdurchlässig ist und die Fahne (20) nicht lichtdurchlässig ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus einem nicht transparentem Material besteht, das im Bereich des Mantel (16)s in regelmäßigen Abständen durchbrochen ist, so daß das Leuchtmittel (12) nur abschnittweise von der Hülle (14) umgeben ist, wobei das Material aus Bezugstoff, Leder, Kunststoffen oder Metallfolien bestehen kann.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (12) eine Leuchtschnur, ein Lichtleiter, eine Neon-Leuchtschnur, eine nach dem Prinzip der Elektrolumineszenz arbeitende Elektroleuchtschnur oder eine Kette aus LEDs oder vergleichbaren Leuchtmittel (12)n ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (12) einen Durchmesser von 1 bis 15 mm aufweist, bevorzugt von 1,5 bis 10 mm, und besonders bevorzugt einen Durchmesser von 2 bis 5 mm aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Beleuchtungsvorrichtung (10) frei zu variieren ist, wobei die Länge bevorzugt 0,5 m, 1,0 m oder 1,5 m beträgt.
  10. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (12) verschiedene Farben aufweisen kann und/oder das Leuchtmittel (12) seine Farbe wechseln kann.
  11. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern (18) ein oder mehrere Leuchtmittel (12) enthalten sind.
  12. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge des vom Leuchtmittel (12) erzeugten Lichts im UV-Bereich liegt, wobei die Hülle (14) mit einer Fluoreszenzbeschichtung versehen ist.
  13. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (10) ein Steuergerät (28) besitzt, wobei das Steuergerät (28) einen manuellen Schalter (32), ein Vorschaltgerät, eine Schaltelektronik und/oder Sensor (30)en umfassen kann.
  14. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (10) eine Stromquelle, bevorzugt eine Batterie oder ein Akkumulator, oder einen Anschluß an das elektrische Netz oder ein Kraftfahrzeug-Bordnetz aufweist, wobei der Anschluß an ein Kraftfahrzeugbordnetz über einen Adapter für Kraftfahrzeugsteckdosen, geeignete Steckverbindungen oder eine feste Verbindung erfolgen kann.
  15. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (20) eine Länge von 2 bis 100 mm, bevorzugt von 2–20 mm, und besonders bevorzugt von 5–10 mm aufweist.
  16. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahne (20) ein Befestigungsmittel angeordnet ist.
  17. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein selbstklebendes Band oder bevorzugt ein Klettband ist, oder in die Fahne (20) eingearbeitete Ösen sind.
  18. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1–17 mit einem auf der Fahne (20) angeordneten selbsthaftenden, bevorzugt wiederablösbaren, Klebe- oder Klettband und einer integrierten, austauschbaren Stromquelle zur Beleuchtung von Kinderwagen, Kinderkarren, Baby-Joggern und dergleichen.
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