DE202005003366U1 - Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE202005003366U1
DE202005003366U1 DE200520003366 DE202005003366U DE202005003366U1 DE 202005003366 U1 DE202005003366 U1 DE 202005003366U1 DE 200520003366 DE200520003366 DE 200520003366 DE 202005003366 U DE202005003366 U DE 202005003366U DE 202005003366 U1 DE202005003366 U1 DE 202005003366U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
industrial truck
communication device
drive
stationary
truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520003366
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520003366 priority Critical patent/DE202005003366U1/de
Publication of DE202005003366U1 publication Critical patent/DE202005003366U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/24Electrical devices or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs (1), wobei die Vorrichtung (3) mindestens ein Stellglied (36) aufweist, welches mit einer Antriebseinheit (9) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (36) von einer Kommunikationseinrichtung (6, 7) beeinflußt ist, welche mit mindestens einem Sensor (4) in Wirkverbindung steht, der den Zustand mindestens eines stationären, verstellbaren Objekts (2) erfaßt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 202 13 915.8 U1 ist eine Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs bekannt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Schalter, der den Stromkreis zum Antriebsmotor unterbricht. Dieser Schalter wird von einer elektronischen Steuerung angesteuert, die verschiedene fahrzeuginterne Zustände überprüft. Die Einbeziehung externer Zustände ist dabei nicht vorgesehen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen wirksamen Schutz des Flurförderfahrzeugs sowie dessen Fahrer auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs. Die Vorrichtung weist hierzu mindestens ein Stellglied auf, welches mit einer Antriebseinheit des Flurförderfahrzeugs in Wirkverbindung steht. Insbesondere ist daran gedacht, mit Hilfe dieses Stellglieds die Fahrgeschwindigkeit des Flurförderfahrzeugs zu begrenzen. Die Begrenzung selbst kann dabei bis zur Geschwindigkeit null, also zum Stillstand des Flurförderfahrzeugs, erfolgen. Damit die Fahrtbeeinflussung des Flurförderfahrzeugs auch die Zustände externer Objekte, wie beispielsweise Tore, Schranken oder Lifte berücksichtigen kann, ist das Stellglied von einer Kommunikationseinrichtung beeinflußt. Diese Kommunikationseinrichtung stellt eine Verbindung mit mindestens einem Sensor her, der den Zustand mindestens eines stationären, verstellbaren Objekts erfaßt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Flurförderfahrzeug angehalten wird, wenn ein Hallentor geschlossen bzw. ein Lift nicht auf der Ebene des Flurförderfahrzeugs eingerastet ist. Eine Beeinflussung der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderfahrzeugs ist auch in beiden Zuständen des Objekts denkbar, um beispielsweise zu erreichen, daß das Flurförderfahrzeug nur mit mäßiger Geschwindigkeit ein geöffnetes Hallentor durchfährt. Auf diese Weise werden Schäden zuverlässig verhindert, die durch Unachtsamkeit der Fah rer des Flurförderfahrzeugs entstehen. Vorzugsweise prüfen die Sensoren nicht nur die Lage des jeweiligen Objekts sondern auch, ob dieses in der befahrbaren Lage verriegelt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Flurförderfahrzeug in eine Halle einfährt, deren Hallentor gleichzeitig geschlossen wird.
  • Zur Erzielung einer wirkungsvollen Beeinflussung der Antriebseinheit durch das Stellglied ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn das Stellglied die Brennstoffzufuhr eines Verbrennungsmotors oder den Betriebsstrom eines Elektromotors drosselt. Die Brennstoffzufuhr des Verbrennungsmotors kann beispielsweise durch eine einfache, verstellbare Drosselklappe oder ähnliche Bauelemente bewerkstelligt werden. Bei Elektromotoren als Antriebseinheit werden vorzugsweise getaktete Strombegrenzungen mit Pulsweitenmodulatoren eingesetzt, um keine übermäßige Verlustwärme im Stellglied zu produzieren.
  • Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, wenn die Kommunikationseinrichtung eine optische bzw. funkgesteuerte Datenübertragungseinrichtung aufweist. Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Daten mit sehr hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit und damit praktisch verzögerungsfrei an das Flurförderfahrzeug übermitteln, um dieses bei Gefahr rechtzeitig zu stoppen. Außerdem sind die genannten Übertragungswege relativ störungsarm.
  • Um die Datenübertragung möglichst betriebssicher zu gestalten, ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn die Kommunikationseinrichtung eine digitale Datenübertra gungseinrichtung aufweist. Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, durch Übertragung von redundanten Prüfbits Datenübertragungsfehler zu erkennen und ggf. zu korrigieren.
  • Insbesondere beim Einsatz einer großen Anzahl von Flurförderfahrzeugen ist es gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, wenn die Kommunikationseinrichtung eine bidirektionale Datenübertragungseinrichtung aufweist. Auf diese Weise können die von den Sensoren abgegebenen Informationen vom Flurförderfahrzeug quittiert werden, so daß die einzelnen Sensoren eine Zustandsänderung nur so lange übermitteln müssen, bis alle Flurförderfahrzeuge im relevanten Bereich die Zustandsänderung des Objekts quittiert haben. Auf diese Weise lassen sich sehr viele Informationen von unterschiedlichen Sensoren in Flurförderfahrzeugen in einem relativ schmalbandigen Datenübertragungsbereich übertragen. Auf diese Weise werden Störeinflüsse minimiert.
  • Um zu verhindern, daß durch eine abrupte Bremsung des Flurförderfahrzeugs aufgrund eines entsprechenden, von der Kommunikationseinrichtung übermittelten Befehls ein Unfall, beispielsweise durch verlorene Ladung, entsteht, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, die Beeinflussung des Flurförderfahrzeugs von Raumbereichen abhängig zu machen, in denen sich das Flurförderfahrzeug befindet. Befindet sich das Flurförderfahrzeug in einem ersten Raumbereich, der vorzugsweise vom Objekt eine gewisse Mindestentfernung aufweist, so wird das Flurförderfahrzeug abgebremst, wobei die Bremswirkung beschränkt ist. Vorzugsweise wird das Flurförderfahrzeug in diesem ersten Raumbereich so weit abgebremst, bis es eine sogenannte Schleichgeschwindigkeit erreicht hat, aus der es relativ ungefährlich und auf sehr kurzem Weg auf Null abgebremst werden kann. Erreicht das Flurförderfahrzeug einen zweiten Raumbereich, der sich vorzugsweise unmittelbar objektseitig an den ersten Raumbereich anschließt, so wird dieses zum Stehen gebracht. Die genannte Beeinflussung erfolgt weiterhin in Abhängigkeit vom Zustand des Objekts. Dies bedeutet, daß bei beispielsweise geschlossenem Tor das Flurförderfahrzeug im ersten Raumbereich auf eine Schleichgeschwindigkeit allmählich abgebremst wird, während es im zweiten Raumbereich zum Stehen gebracht wird. Ist das Tor jedoch geöffnet, so erfolgt entweder keine Beeinflussung der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderfahrzeugs oder das Flurförderfahrzeug wird auf eine mäßige Geschwindigkeit abgebremst, die jedenfalls größer als die vorgenannte Schleichgeschwindigkeit ist.
  • Gerät das Flurförderfahrzeug bei aktivem Sensor in den zweiten Raumbereich, so ist es nicht mehr betreibbar, da es durch die Vorrichtung zum Stillstand gezwungen wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn dieser Zustand mittels einer Resettaste aufhebbar ist. Die Resettaste sorgt bei aktivem Signal des Sensors im zweiten Raumbereich dafür, daß das Flurförderfahrzeug trotzdem mit Schleichgeschwindigkeit bewegt werden kann, um das Flurförderfahrzeug aus dem zweiten Raumbereich heraus zu bewegen. Vorzugsweise hindert die Vorrichtung auch bei gedrückter Resettaste eine weitere Bewegung des Flurförderfahrzeugs in die Richtung, in die es in den zweiten Raumbereich eingefahren ist. Fährt das Flurförderfahrzeug beispielsweise vorwärts in den zweiten Raumbereich ein, so kann es nach Drücken der Resettaste lediglich noch Rückwärts fahren, um den zweiten Raumbereich wieder zu verlassen. Fährt das Flurförderfahrzeug dagegen mit dem Rückwärtsgang in den zweiten Raumbereich ein, so kann es nach Drücken der Resettaste nur noch Vorwärts fahren. Außerdem ist daran gedacht, die Vorrichtung derart auszubilden, daß ein permanentes Gedrückt halten der Resettaste wirkungslos bleibt, in dem die Resettaste auf einen flankengesteuerten Eingang der Schaltung einwirkt. Es ist auch vorstellbar, die Vorrichtung derart auszubilden, daß nach Ablauf der Wirkungsdauer des Resets ein erneuter Reset nur noch durch zweifaches Betätigen der Resettaste möglich ist.
  • Um die Raumbereiche einfach voneinander abgrenzen zu können, ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, wenn diese durch den Abstand des Flurförderfahrzeugs vom Objekt definiert sind. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ einfache Realisierung der Vorrichtung.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung ergibt sich aus Anspruch 9. Dabei werden die Raumbegrenzungen zwischen dem ersten und zweiten Raumbereich aus der Signalstärke der Kommunikationseinrichtung gewonnen. Dabei muß lediglich die Signalstärke der empfangenen Kommunikationssignale erfaßt werden. Sobald diese Signale eine bestimmte Stärke überschreiten, werden die Signale ausgewertet und das Flurförderfahrzeug entsprechend dem ersten Raumbereich beeinflußt. Überschreitet die Signalstärke eine weitere Schwelle, so erfolgt die Auswertung der empfangenen Signale entsprechend dem zweiten Raumbereich. Vorzugsweise ist das Objekt gemäß Anspruch 10 eine Tür, ein Tor, eine Schranke, eine Rampe für einen Lkw oder ein Lift. Von diesen Objekten wird jeweils der Öffnungszustand bzw. die Lage der Liftplattform an die Kommunikationseinrichtung abgegeben. Bei der Rampe wird dagegen geprüft, ob ein Lkw hinreichend dicht an diese herangefahren ist, um ein gefahrloses Befahren des Lkws durch das Flurförderfahrzeug zu ermöglichen. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Flurförderfahrzeug eine geschlossene Schranke, ein geschlossenes Tor oder dgl. überfährt und dadurch einen entsprechenden Schaden anrichtet. Weitere Anwendungsfälle sind für den Neuerungsgegenstand ebenfalls denkbar.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Flurförderfahrzeugs mit einem Tor und
  • 2 einen schematischen Schaltplan.
  • Ein Flurförderfahrzeug 1 gemäß 1 fährt in einem Bereich, in dem sich ein stationäres, verstellbares Objekt 2 in Form eines Tores 2 befindet. Um sicherzustellen, daß das Flurförderfahrzeug 1 unabhängig von der Bedienung des Fahrers das Tor 2 nur bei vollständig geöffneter Lage passiert, ist eine Vorrichtung 3 zur Beeinflussung der Fahrt des Flurförderfahrzeugs 1 vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung 3 besteht objektseitig aus einem Sensor 4, der die Lage des Tores 2 erfaßt. Der Sensor 4 gibt nur bei vollständig geöffnetem und verriegeltem Tor 2 ein inaktives Signal ab, während er im übrigen ein aktives Signal erzeugt. Der Sensor 4 ist über Leitungen 5 mit Sendeeinrichtungen 6 verbunden, die das vom Sensor 4 abgegebene Signal in hochfrequente Wellen umwandeln und in die Umgebung abstrahlen.
  • Die Sendeeinrichtung 6 steht mit einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung 7 in kommunizierender Wirkverbindung. Die Sendeeinrichtung 6 und Empfangseinrichtung 7 bilden zusammen eine Kommunikationseinrichtung 6, 7, mit deren Hilfe die Signale des Sensors 4 an das Flurförderfahrzeug 1 übermittelt werden. Es ist daran gedacht, die Kommunikationseinrichtung 6, 7 auch bidirektional auszubilden, so daß die Sendeeinrichtung 6 auch empfangen und die Empfangseinrichtung 7 auch senden kann. Auf diese Weise können Quittungssignale vom Flurförderfahrzeug 1 zur Sendeeinrichtung 6 gesendet werden.
  • Die Empfangseinrichtung 7 steht mit einer Steuerung 8 in Wirkverbindung, die die empfangenen Signale auswertet und eine Antriebseinheit 9 des Flurförderfahrzeugs 1 beeinflußt. Dabei werden um die Sendeeinrichtungen 6 ein erster Raumbereich 10 und ein zweiter Raumbereich 11 definiert, die unmittelbar aneinander angrenzen. Im einfach sten Fall sind die Raumbereiche 10, 11 durch einen vorbestimmten Abstand von den Sendeeinrichtungen 6 definiert. Die Steuerung 8 ist dabei derart ausgelegt, daß das Flurförderfahrzeug 1 bei aktivem Sensor 4 im ersten Raumbereich 10 allmählich abgebremst wird, bis es nur noch eine sehr geringe Geschwindigkeit, eine sogenannte Schleichgeschwindigkeit aufweist. Sobald das Flurförderfahrzeug 1 in den zweiten Raumbereich 11 eindringt, wird es bis zum Stillstand abgebremst. Liefert der Sensor 4 dagegen ein inaktives Signal, so erfolgt keine Beeinflussung der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderfahrzeugs 1.
  • 2 zeigt einen schematischen Schaltplan der Vorrichtung 3 zur Fahrtbeeinflussung des Flurförderfahrzeugs 1. Der Sensor 4 wird im einfachsten Fall von einem Kontaktschalter 4 gebildet, wobei auch alternativ induktive Näherungsschalter oder ähnliche Sensoren in Frage kommen. Der Sensor 4 steht über die Leitung 5 mit einem Hochfrequenzgenerator 12 in Wirkverbindung, der ein hochfrequentes Signal erzeugt und über eine Antenne 13 in die Umgebung abstrahlt. Die Signalstärke nimmt dabei quadratisch mit der Entfernung von der Antenne 13 ab.
  • Fahrzeugseitig ist die Empfangseinrichtung 7 vorgesehen, die von einer Antenne 14 und einem Demodulator 15 gebildet ist. Der Demodulator 15 erzeugt an seinem Ausgang 16 ein Gleichspannungssignal, dessen Potential proportional zur empfangenen Signalstärke ist.
  • Das Ausgangssignal des Demodulators 15 wird in Schwellwertschaltern 17 mit Referenzspannungen 18, 19 vergli chen. Die Schwellwertschalter 17 zeigen damit an ihren Ausgängen 20, 21 an, ob die demodulierte Spannung die Referenzspannung 18 bzw. 19 überschritten hat. Ein aktives Signal (Nullspannung) am Ausgang 20 bedeutet demnach, daß das Flurförderfahrzeug 1 in den ersten oder zweiten Raumbereich 10, 11 eingefahren ist, während der Sensor 4 ein aktives Signal erzeugt. Ein aktives Signal (Nullspannung) am Ausgang 21 zeigt dagegen an, daß das Flurförderfahrzeug 1 in den zweiten Raumbereich 11 bei aktivem Sensor 4 eingefahren ist. Zeigen beide Ausgänge 20, 21 ein inaktives Signal (hohe Spannung), so befindet sich das Flurförderfahrzeug 1 außerhalb des ersten und zweiten Raumbereichs 10, 11 und/oder der Sensor 4 ist inaktiv. Im letztgenannten Fall könnte das Tor 2 problemlos passiert werden.
  • Der Ausgang 20 des Schwellwertschalters 17 steht mit einer Bremsschaltung 22 in Wirkverbindung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Integrator 23, der das Ausgangssignal am Ausgang 20 integriert und invertiert. An einem Ausgang 24 des Integrators 23 steht damit ein Spannungssignal zur Verfügung, welches beginnend mit der Höchstspannung allmählich mit konstanter Rate abnimmt. Um zu verhindern, daß der Integrator 23 die Ausgangsspannung bis auf den Wert Null reduziert, ist ein nicht invertierender Eingang 25 des Integrators 23 mit einer Referenzspannungsquelle 26 verbunden. Diese Referenzspannungsquelle 26 wird im einfachsten Fall von einem Spannungsteiler oder – wie dargestellt – von einem Einstellpotentiometer gebildet. Diese Referenzspannungsquelle 26 legt die minimale Ausgangsspannung des Integrators 23 und damit der Bremsschaltung 22 fest.
  • Der Ausgang 24 der Bremsschaltung 22 ist mit einem elektronischen Gleichrichter 27 verbunden, der Teil einer Mindestwertschaltung 28 ist. Diese Mindestwertschaltung 28 liefert an ihrem Ausgang 29 die kleinste der an seinen Eingängen 30, 31, 32 anliegenden Spannungen. Der Eingang 30 der Mindestwertschaltung 28 ist direkt mit dem Ausgang 24 der Bremsschaltung 22 verbunden. Der Eingang 31 der Mindestwertschaltung 28 ist mit einem Pedal 33 verbunden, welches der Fahrer zur Wahl der jeweils gewünschten Fahrstufe verstellt. Der Eingang 32 der Mindestwertschaltung 28 steht dagegen direkt mit dem Ausgang 21 des Schwellwertschalters 17 in Verbindung.
  • Im folgenden wird die Wirkung der Mindestwertschaltung 28 erläutert. Liefern beide Schwellwertschalter 17 ein inaktives Signal, also die maximal mögliche Ausgangsspannung, so ist die Ausgangsspannung des Pedals 33 stets kleiner oder gleich den Spannungen an den Eingängen 30 bzw. 32. In diesem Fall liefert die Mindestwertschaltung 28 am Ausgang 29 die Spannung am Eingang 31. Das Flurförderfahrzeug 1 steht damit uneingeschränkt unter der Kontrolle des Fahrers.
  • Fährt das Flurförderfahrzeug in den ersten Raumbereich 10 bei aktivem Sensor 4 ein, so ergibt sich am Ausgang 20 des Schwellwertschalters 17 ein aktives Signal, das durch eine Null-Spannung gekennzeichnet ist. Dieses Signal wird von einem Inverter 34 invertiert und vom Integrator 23 integriert. Am Ausgang 24 des Integrators 23 ergibt sich damit ein Signal, das beginnend mit der maximal möglichen Ausgangsspannung mit konstanter Rate abnimmt, bis die an der Referenzspannungsquelle 26 eingestellte Referenzspannung erreicht ist. Bei dieser Referenzspannung verbleibt dann das Ausgangssignal des Integrators 23. Sobald die Ausgangsspannung am Ausgang 24 des Integrators 23 die eingestellte Spannung des Pedals 33 unterschreitet, folgt die Mindestwertschaltung 28 dem weiteren Spannungsverlauf des Integrators 23, so daß die Ausgangsspannung 29 mit konstanter Rate bis zur Referenzspannung abnimmt. Das Flurförderfahrzeug 1 steht dabei nicht mehr in der vollen Kontrolle des Fahrers. Die Geschwindigkeit des Flurförderfahrzeugs 1 wird vielmehr durch die Bremsschaltung 22 limitiert.
  • Fährt das Flurförderfahrzeug 1 in den zweiten Raumbereich 11 ein, so gibt der Schwellwertschalter 17 an seinem Ausgang 2l ebenfalls ein aktives Null-Signal ab. Da der Ausgang 21 direkt mit dem Eingang 32 der Mindestwertschaltung 28 verbunden ist, liefert die Mindestwertschaltung 28 an ihrem Ausgang 29 in diesem Fall ein Null-Signal. Die Ausgangssignale der Bremsschaltung 22 sowie des Pedals 33 werden in diesem Fall ignoriert, so daß der Fahrer keinerlei Beeinflussungsmöglichkeit mehr hat.
  • Der Ausgang 29 der Mindestwertschaltung 28 ist mit einem Pulsweitenmodulator 35 verbunden, der die am Ausgang 29 anliegende Spannung in eine variable Pulsweite einer Rechteckspannung transformiert. Dieser Pulsweitenmodulator 35 liefert bei Eingangsspannung null eine Pulsweite von 0, so daß keine Ausgangsspannung entsteht. Diese Pulsweite wird mit zunehmender Eingangsspannung kontinuierlich vergrößert, bis bei Maximalspannung am Ausgang 29 die Pulsweite gleich der Periodendauer der Wechselspannung ist, so daß der Pulsweitenmodulator 35 in diesem Fall ein konstantes, aktives Signal liefert.
  • Der Pulsweitenmodulator 35 steht mit einem Leistungsverstärker 36 in Wirkverbindung, der direkt den Fahrmotor 9 ansteuert. In der Regel ist zwischen dem Leistungsverstärker 36 und dem Fahrmotor 9 ein Polwendeschalter vorgesehen, um den Motor 9 umzupolen und damit eine Rückwärtsfahrt zu ermöglichen. Da dies jedoch für den vorliegenden Neuerungsgegenstand nicht von Bedeutung ist, wurden diese Schaltelemente zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Um zu erreichen, daß das Fahrzeug bei aktivem Sensorsignal im zweiten Raumbereich 11 noch bewegbar ist, um dieses beispielsweise aus dem zweiten Raumbereich 11 herauszubewegen, ist eine Resettaste 37 vorgesehen. Diese wirkt auf ein Monoflop 38 ein, die für eine vorgegebene Zeit von beispielsweise 3 Sekunden ein aktives Signal abgibt. Das Monoflop 38 steuert einen Analogschalter 39 an, der bei aktivem Ausgangssignal des Monoflops 38 die Verbindung zwischen dem Ausgang 21 des Schwellwertschalters 17 und dem Eingang 32 des elektrischen Gleichrichters 27 unterbricht. Damit kann das Flurförderfahrzeug 1 nur noch mit der von der Referenzspannungsquelle 26 vorgegebenen Schleichgeschwindigkeit bewegt werden. Zusätzlich ist es auch denkbar, die Fahrtrichtungsvorwahl bei aktivem Si gnal des Monoflops 38 so einzustellen, daß diese ausschließlich entgegen jener Fahrtrichtung erfolgt, mit der das Flurförderfahrzeug 1 in den zweiten Raumbereich 11 eingefahren ist.
  • 1
    Flurförderfahrzeug
    2
    Objekt
    3
    Vorrichtung
    4
    Sensor
    5
    Leitung
    6
    Sendeeinrichtung
    7
    Empfangseinrichtung
    8
    Steuerung
    9
    Antriebseinheit
    10
    erster Raumbereich
    11
    zweiter Raumbereich
    12
    Hochfrequenzgenerator
    13,14
    Antenne
    15
    Demodulator
    16
    Ausgang
    17
    Schwellwertschalter
    18,19
    Referenzspannung
    20,21
    Ausgang
    22
    Bremsschaltung
    23
    Integrator
    24
    Ausgang
    25
    nicht invertierender Eingang
    26
    Referenzspannungsquelle
    27
    elektrischer Gleichrichter
    28
    Mindestwertschaltung
    29
    Ausgang
    30,31,32
    Eingang
    33
    Pedal
    34
    Inverter
    35
    Pulsweitenmodulator
    36
    Leistungsverstärker
    37
    Resettaste
    38
    Monoflop
    39
    Schalter

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs (1), wobei die Vorrichtung (3) mindestens ein Stellglied (36) aufweist, welches mit einer Antriebseinheit (9) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (36) von einer Kommunikationseinrichtung (6, 7) beeinflußt ist, welche mit mindestens einem Sensor (4) in Wirkverbindung steht, der den Zustand mindestens eines stationären, verstellbaren Objekts (2) erfaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (36) die Brennstoffzufuhr eines Verbrennungsmotors oder den Betriebsstrom eines Elektromotors (9) drosselt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (6, 7) eine optische und/oder funkgesteuerte Datenübertragungseinrichtung (12, 13, 14, 15) aufweist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (6, 7) eine digitale Datenübertragungseinrichtung aufweist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (6, 7) eine bidirektionale Datenübertragungseinrichtung aufweist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Zustand des Objekts (2) in einem ersten vorgesehenen Raumbereich (10) um das Objekt (2) das Flurförderfahrzeug (1) abgebremst und in einem zweiten Raumbereich (11) um das Objekt (2) zum Stehen gebracht wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) eine Resettaste (37) aufweist, die zeitlich begrenzt eine Fahrt des Flurförderfahrzeugs (1) mit Schleichgeschwindigkeit ermöglicht, wenn es sich im zweiten Raumbereich (11) befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumbereiche (10, 11) durch den Abstand des Flurförderfahrzeugs (1) vom Objekt (2) definiert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumbereichsgrenzen aus der Signalstärke der Kommunikationseinrichtung (6, 7) gewonnen werden.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (2) eine Tür, ein Tor (2), eine Rampe für einen Lkw, eine Schranke oder ein Lift ist, dessen Öffnungszustand, Lage und/oder Verriegelungszustand an die Kommunikationseinrichtung (6, 7) abgegeben wird.
DE200520003366 2005-02-28 2005-02-28 Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs Expired - Lifetime DE202005003366U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003366 DE202005003366U1 (de) 2005-02-28 2005-02-28 Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003366 DE202005003366U1 (de) 2005-02-28 2005-02-28 Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005003366U1 true DE202005003366U1 (de) 2005-06-16

Family

ID=34684235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520003366 Expired - Lifetime DE202005003366U1 (de) 2005-02-28 2005-02-28 Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005003366U1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045721A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Jungheinrich Ag System zur Unterstützung eines Fahrers eines Flurförderzeugs während der Fahrt
DE102006014450A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-04 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem Datenbus und einer Sende- und Empfangseinheit
EP1834921A3 (de) * 2006-03-14 2008-10-22 Jetter AG Anordnung zur Steuerung räumlich ausgedehnter Transport-, Maschinen- und/oder Fabrikationsanlagen
DE102011082273A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gewerbliches Fahrzeug mit in Richtung nach oben sensierendem Radarsensor
EP2062242B1 (de) 2006-09-14 2016-03-09 Crown Equipment Corporation System und verfahren zur entfernten kontrolle eines materialbehandlungsfahrzeugs
US10179723B2 (en) 2006-09-14 2019-01-15 Crown Equipment Corporation Systems and methods of remotely controlling a materials handling vehicle
US10301155B2 (en) 2008-12-04 2019-05-28 Crown Equipment Corporation Sensor configuration for a materials handling vehicle
DE202018105041U1 (de) 2018-09-04 2019-12-05 Comnovo Gmbh Torsicherheitssystem zum Verhindern von Kollisionen zwischen einem Fahrzeug und einem Tor und ein Computerprogramm
US11429095B2 (en) 2019-02-01 2022-08-30 Crown Equipment Corporation Pairing a remote control device to a vehicle
US11626011B2 (en) 2020-08-11 2023-04-11 Crown Equipment Corporation Remote control device
US11641121B2 (en) 2019-02-01 2023-05-02 Crown Equipment Corporation On-board charging station for a remote control device

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045721A1 (de) * 2005-09-24 2007-03-29 Jungheinrich Ag System zur Unterstützung eines Fahrers eines Flurförderzeugs während der Fahrt
EP1834921A3 (de) * 2006-03-14 2008-10-22 Jetter AG Anordnung zur Steuerung räumlich ausgedehnter Transport-, Maschinen- und/oder Fabrikationsanlagen
DE102006014450A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-04 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem Datenbus und einer Sende- und Empfangseinheit
EP2062242B1 (de) 2006-09-14 2016-03-09 Crown Equipment Corporation System und verfahren zur entfernten kontrolle eines materialbehandlungsfahrzeugs
US10179723B2 (en) 2006-09-14 2019-01-15 Crown Equipment Corporation Systems and methods of remotely controlling a materials handling vehicle
US10301155B2 (en) 2008-12-04 2019-05-28 Crown Equipment Corporation Sensor configuration for a materials handling vehicle
DE102011082273A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gewerbliches Fahrzeug mit in Richtung nach oben sensierendem Radarsensor
DE202018105041U1 (de) 2018-09-04 2019-12-05 Comnovo Gmbh Torsicherheitssystem zum Verhindern von Kollisionen zwischen einem Fahrzeug und einem Tor und ein Computerprogramm
WO2020048919A1 (de) 2018-09-04 2020-03-12 Comnovo Gmbh Torsicherheitssystem zum verhindern von kollisionen zwischen einem fahrzeug und einem tor und ein computerprogramm
US20210340805A1 (en) * 2018-09-04 2021-11-04 Comnovo Gmbh Gate safety system for preventing collisions between a vehicle and a gate
US11429095B2 (en) 2019-02-01 2022-08-30 Crown Equipment Corporation Pairing a remote control device to a vehicle
US11500373B2 (en) 2019-02-01 2022-11-15 Crown Equipment Corporation On-board charging station for a remote control device
US11641121B2 (en) 2019-02-01 2023-05-02 Crown Equipment Corporation On-board charging station for a remote control device
US11626011B2 (en) 2020-08-11 2023-04-11 Crown Equipment Corporation Remote control device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202005003366U1 (de) Vorrichtung zum Beeinflussen der Fahrt eines Flurförderfahrzeugs
DE4434334C1 (de) Vorrichtung für ein elektromotorisch angetriebenes Verschließteil im Kraftfahrzeug
WO2017137030A9 (de) Verfahren und vorrichtung zur beaufschlagung einer kraftfahrzeugtür im sinne eines abbremsens insbesondere zur kollisionsvermeidung
DE3226614A1 (de) Schaltungsanordnung zum ein- und ausfahren einer motorgetriebenen antenne
DE102014018187A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE1805459A1 (de) Anordnung zum Anhalten eines Fahrzeugs an einem bestimmten Haltepunkt
DE3025116A1 (de) Einrichtung zum bewegen einer fensterscheibe insbesondere eines fahrzeuges
WO2016074842A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102007019798A1 (de) Verfahren zum Steuern eines elektrischen Türantriebes
DE4208426B4 (de) Verfahren zum Steuern von Torantrieben und Vorrichtung hierfür
DE1936597A1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines von einem linearen Induktionsmotor getriebenen Fahrzeuges,insbesondere Luftkissenfahrzeuges
EP2799384A1 (de) Motorisch angetriebenes Tor mit einer Sicherheitseinrichtung
EP3781464A1 (de) Förderanlage mit einem förderwagen
DE4140197C2 (de) Verfahren zum Verstellen eines fremdkraftbetätigbaren Bauteils
WO2011086011A1 (de) Verfahren zur steuerung eines verstellbaren antriebselements einer verstellvorrichtung und verstellvorrichtung
DE10146465A1 (de) Transportfahrzeug
DE2123791C3 (de) Anlage zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit eines spurgebundenen Fahrzeugs
EP2571704A1 (de) VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINER SCHLIEßVORRICHTUNG SOWIE EINE SCHLIEßVORRICHTUNG
EP1848605B1 (de) Dachsystem mit verstellbarem verschlusselement für fahrzeuge
DE102009008366B3 (de) Elektromotorisches Schließsystem mit Einklemmschutz
DE102012107359B4 (de) Verfahren zur Sicherung eines Zugmittels an mindestens einer Führung und Fensterhebersystem mit Mittel zur Sicherung
DE3428898A1 (de) Elektrische sicherheitseinrichtung fuer ein deichselgefuehrt verfahrbares staplerfahrzeug
DE202017001537U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein fahrerloses Fahrzeug
EP3831761B1 (de) Automatisches türsystem und verfahren zum ansteuern eines automatischen türsystems
DE4410165C1 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050721

R163 Identified publications notified

Effective date: 20060112

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080902