DE202005003336U1 - Fußmatte für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Abstract

Fußmatte (10) für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (14) und einer Aufnahmeeinheit (20; 50) für flache Gegenstände (30), wie gefaltete Warnweste, Landkarte oder dergleichen,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Aufnahmeeinheit (20; 50) als separate, auf der Unterseite (14) der Fußmatte (10) angeschlossene flache Hohlprofileinheit ausgebildet ist oder mit der Unterseite (14) der Fußmatte (10) eine unterseitig vorhandene flache Hohlprofileinheit bildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußmatte für einen Fahrgastraum eines Fahrzeuges mit einer Oberseite und einer Unterseite und einer Aufnahmeeinheit für flache Gegenstände, wie eine gefaltete Warnweste oder dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind vielerlei Aufnahmeeinheiten für Gegenstände im Innenraum von Fahrzeugen wie beispielsweise Aufnahmefächer auf den Innenseiten der Türen oder in der Mittelkonsole des Fahrzeuges bekannt.
  • Neuere Sicherheitsbestimmungen erfordern, dass Warnwesten für Notsituationen mitgeführt werden müssen. Diese müssen im Innern des Fahrgastraumes untergebracht werden, damit sie vor dem Aussteigen aus dem Fahrzeug bei Notsituationen angezogen werden können.
  • Es ist eine Fußmatte bekannt, bei der die Aufnahmeeinheit zwischen der Oberseite und der Unterseite der Fußmatte vorhanden ist, die in ihrem offenen Randbereich mit einem Verschluss versehen ist. Die Herstellung einer derartigen Fußmatte ist relativ aufwendig, was sich in einem relativ hohen Herstellungspreis niederschlägt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Fußmatte für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges anzugeben, die einerseits eine sichere und einfache Unterbringung von flachen Gegenständen, wie Warnweste gewährleistet, eine einfache Entnahme ermöglicht und darüberhinaus wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Fußmatte ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Fußmatte zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Aufnahmeeinheit als separate, auf der Unterseite der Fußmatte angeschlossene flache Hohlprofileinheit ausgebildet ist oder mit der Unterseite der Fußmatte eine unterseitig vorhandene flache Hohlprofileinheit bildet.
  • Dabei besteht die Wandung der Aufnahmeeinheit bevorzugt zumindest bereichsweise oder vollständig aus flexiblem Bahn- oder Folienmaterial, das einfach zugeschnitten und verarbeitet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahmeeinheit zumindest an einer Stirnseite, insbesondere an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten, offen ausgebildet ist.
  • Eine erste besonders vorteilhafte Ausführungsvariante, die eine einfache Herstellung ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass ein erster Wandbereich der Aufnahmeeinheit durch eine flexible Materialbahn gebildet wird, deren freie Längsränder mit der Unterseite der Fußmatte über Verbindungsmittel verbunden sind und ein weiterer Wandbereich der Aufnahmeeinheit durch einen Bereich der Unterseite der Fußmatte gebildet wird.
  • Eine zweite ebenfalls besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlprofilquerschnitt der Aufnahmeeinheit durch eine gefaltete flexible Materialbahn gebildet wird, deren zumindest einer freier Längsrand mit dem gegenüberliegenden Materialbahnbereich, insbesondere dem gegenüberliegenden freien Längsrand der Materialbahn, über Verbindungsmittel verbunden ist.
  • Dadurch, dass der Wandbereich der Aufnahmeeinheit als flexibles Material, beispielsweise Gewebematerial oder Folienmaterial ausgebildet ist, lässt sich dieses problemlos zuschneiden und in einem Arbeitsgang mit der Unterseite des Teppichs verbinden, beispielsweise vernähen. Bei dieser zweiten Ausführungsvariante ist die Aufnahmeeinheit im Querschnitt gesehen praktisch beutelförmig ausgebildet. Die Verbindungsmittel sind in Längsrichtung durchgehend – wie erwähnt beispielsweise als Naht – ausgebildet, wobei diese Naht einerseits die umgeschlagene beziehungsweise gefaltete Materialbahn zu einem Beutel ausbildet und gleichzeitig die Verbindung zu der Unterseite der Fußmatte herstellt.
  • Hinsichtlich der Geometrie der Fußmatte zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, dass die Verbindungsmittel parallel zu einem Querrand der Fußmatte und insbesondere im Randbereich der Fußmatte verlaufen.
  • Bevorzugt ist die Fußmatte als Beifahrerfußmatte ausgebildet, wobei die Aufnahmeeinheit bevorzugt in dem Bereich der Fußmatte unterseitig angeordnet ist, der gegenüber dem übrigen Bereich eine verminderte Querschnittsbreite aufweist. Dieser Bereich verminderter Querschnittsbreite ist in der Regel im ansteigenden Fußraumbereich des Fahrzeuges angeordnet, so dass die Einbringung von Gegenständen in die Aufnahmeeinheit, die Zwangsweise eine gewisse Erhöhung der Fußmatte mit sich bringt, praktisch nicht stört, und insbesondere nicht bei Verschiebung des Sitzes mit diesem in Kollision kommt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Aufnahmeeinheit aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen und die Verbindungsmittel durch eine Schweißnaht gebildet werden.
  • In vorteilhafter Art und Weise ist oberseitig auf der Fußmatte eine Informationseinheit vorhanden, die Informationen über die eingelegten Gegenstand enthält oder die alternativ als durchsichtige Wandeinheit ausgebildet ist, so dass der darunter in die Aufnahmeeinheit eingeschobene Gegenstand zumindest bereichsweise von der Oberseite der Fußmatte her erkennbar ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Draufsicht auf eine Fußmatte mit einer auf der Unterseite angeordneten separaten Aufnahmeeinheit,
  • 2 schematische Seitenansicht der Fußmatte gemäß 1,
  • 3 schematische Detailperspektive von der Unterseite her gesehen der Fußmatte gemäß 1 im Bereich der Aufnahmeeinheit und
  • 4 schematische Detailseitenansicht einer Fußmatte mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Aufnahmeeinheit.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist schematisch in einer Draufsicht eine Fußmatte 10 dargestellt, die an die Innenkontur eines Fußraumes eines Fahrzeuges entsprechend angepasst ist und dort eingelegt werden kann. Üblicherweise besitzt eine derartige Fußmatte 10 einen Bereich 18 der gegenüber der restlichen Fußmattenfläche eine geringere Querschnittsbreite B aufweist. Dieser Bereich 18 wird bei eingelegter Fußmatte auf dem nach vorne ansteigenden Bereich des Fußraumes des Fahrgastinnenraumes aufgelegt.
  • Die Fußmatte 10 ist im Ausführungsbeispiel als Beifahrerfußmatte ausgebildet. Sie besitzt eine Oberseite 12 und eine Unterseite 14. In dem Bereich 18 ist auf der Unterseite 14 der Fußmatte 10 eine Aufnahmeeinheit 20 vorhanden. In einer Draufsicht gesehen weist die Aufnahmeeinheit 20 eine rechteckförmige Umfangskontur auf. Die Aufnahmeeinheit 20 wird aus einer flexiblen Materialbahn, beispielsweise Gewebebahn oder Folienbahn gebildet, die im Querschnitt zu einem flachen Hohlprofilquerschnitt gefaltet wird, wobei die beiden Stirnseiten 22, 24 offen sind. Dabei werden die beiden freien Längsränder 28 parallel aufeinander angeordnet und mit durchgehenden Verbindungsmitteln 26, im Ausführungsbeispiel ist dies eine Fadennaht, miteinander verbunden. Gleichzeitig stellen die Verbindungsmittel 26 die Verbindung mit der Fußmatte 10 her. Die Bildung der Aufnahmeeinheit 20 und die Verbindung der Aufnahmeeinheit 20 mit der Fußmatte 10 kann somit in einem Herstellschritt erfolgen.
  • Die Geometrie der Aufnahmeeinheit 20 ist dabei so gestaltet, dass eine gefaltete Warnweste 30 von einer der beiden Stirnseiten 22 oder 24 her eingeschoben werden kann. Die freien Längsränder 28 beziehungsweise die durchgehende Naht 26 verläuft parallel und im unmittelbaren Bereich des oberen freien Querrandes 16 der Fußmatte 10.
  • Im Bereich der Aufnahmeeinheit 20 ist auf der Oberseite 12 der Fußmatte 10 eine in den Figuren schematisch dargestellte Informationseinheit 40 vorhanden, die Informationen über den in der Aufnahmeeinheit 20 befindlichen Gegenstand enthält.
  • Die dargestellte Fußmatte 10 mit der Aufnahmeeinheit 20 ermöglicht eine äußerst günstige Herstellung. Es ist lediglich von einer vorhandenen Gewebe- oder Folienbahn eine entsprechende Einheit abzulängen und so zu falten, dass die beiden freien Längsränder 28 der Folienbahn parallel aufeinander liegen. Daran anschließend wird in einem Nähgang einerseits die in Querschnitt beutelförmige Aufnahmeeinheit und gleichzeitig die Verbindung der Aufnahmeeinheit 20 mit der Fußmatte 10 hergestellt.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsvariante dargestellt, bei der eine Aufnahmeeinheit 50 gebildet wird, die ebenfalls von ihren beiden Stirnseiten her offen ausgebildet ist, wobei jedoch die eine Wandung durch eine flexible Materialbahn und die andere Wandung durch die Unterseite 14 bereichsweise selbst gebildet wird. Die flexible Materialbahn wird somit nicht wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gefaltet und mit einer Verbindungsnaht mit der Fußmatte verbunden, sondern es werden die beiden Längsbänder 28.1, 28.2 der flexiblen Materialbahn mit der Unterseite 14 jeweils über eine durchgehende Verbindungsnaht 26.1 beziehungsweise 26.2 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Fußmatte mit Aufnahmeeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahmeeinheit selbst mit wenigen einfachen Herstellungsschritten umgesetzt werden kann, so dass insgesamt eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht wird. Gleichzeitig wird eine dauerhaft und zuverlässige Lagerung einer Warnweste gewährleistet, die im Einsatzfall problemlos aus der Aufnahmeeinheit entnommen werden kann.

Claims (14)

  1. Fußmatte (10) für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (14) und einer Aufnahmeeinheit (20; 50) für flache Gegenstände (30), wie gefaltete Warnweste, Landkarte oder dergleichen, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmeeinheit (20; 50) als separate, auf der Unterseite (14) der Fußmatte (10) angeschlossene flache Hohlprofileinheit ausgebildet ist oder mit der Unterseite (14) der Fußmatte (10) eine unterseitig vorhandene flache Hohlprofileinheit bildet.
  2. Fußmatte nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmeeinheit (20; 50) zumindest an einer Stirnseite, insbesondere an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten (22, 24), offen ausgebildet ist.
  3. Fußmatte nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wandung der Aufnahmeeinheit (20; 50) zumindest bereichsweise oder vollständig aus flexiblem Bahn- oder Folienmaterial besteht.
  4. Fußmatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein erster Wandbereich der Aufnahmeeinheit (50) durch eine flexible Materialbahn gebildet wird, deren freie Längsränder (28.1, 28.2) mit der Unterseite (14) der Fußmatte (10) über Verbindungsmittel (26.1, 26.2) verbunden sind und ein weiterer Wandbereich der Aufnahmeeinheit (50) durch einen Bereich der Unterseite (14) der Fußmatte (10) gebildet wird.
  5. Fußmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Hohlprofilquerschnitt der Aufnahmeeinheit (20) durch eine gefaltete flexible Materialbahn gebildet wird, deren zumindest einer freier Längsrand (28.1) mit dem gegenüberliegenden Materialbahnbereich, insbesondere dem gegenüberliegenden freien Längsrand (28.2) der Materialbahn, über Verbindungsmittel (26) verbunden ist.
  6. Fußmatte nach Anspruch 4 oder 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel (26) in Längsrichtung durchgehend ausgebildet sind.
  7. Fußmatte nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel (26) als durchgehende Fadennaht ausgebildet sind.
  8. Fußmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel (26) gleichzeitig die Verbindung zur Unterseite (14) der Fußmatte (10) herstellen.
  9. Fußmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel (26) parallel zu einem Querrand (16) der Fußmatte (10) verlaufen.
  10. Fußmatte nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel (26) im Randbereich der Fußmatte (10) verlaufen.
  11. Fußmatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Fußmatte (10) als Beifahrerfußmatte ausgebildet ist.
  12. Fußmatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fußmatte (10) einen Bereich (18) mit verminderter Querschnittsbreite aufweist, der auf einem in der Regel ansteigenden Fußraumbereich des Fahrzeuges aufgelegt ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmeeinheit (20) in dem Bereich (18) verminderter Querschnittsbreite unterseitig angeordnet ist.
  13. Fußmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmeeinheit aus thermoplastischem Kunststoffmaterial besteht und die Verbindungsmittel durch eine Schweißnaht gebildet werden.
  14. Fußmatte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – oberseitig auf der Fußmatte (10) eine Informationseinheit (40) vorhanden ist, die Informationen über den eingelegten Gegenstand (30) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007093705A2 (fr) * 2006-02-14 2007-08-23 Faurecia Interieur Industrie Dispositif de rangement specifique d’un gilet de securite dans l’habitacle d’un vehicule automobile
WO2007093705A3 (fr) * 2006-02-14 2007-11-01 Faurecia Interieur Ind Dispositif de rangement specifique d’un gilet de securite dans l’habitacle d’un vehicule automobile

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