DE202005003040U1 - Kombinationsgerät - Google Patents

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DE202005003040U1 DE200520003040 DE202005003040U DE202005003040U1 DE 202005003040 U1 DE202005003040 U1 DE 202005003040U1 DE 200520003040 DE200520003040 DE 200520003040 DE 202005003040 U DE202005003040 U DE 202005003040U DE 202005003040 U1 DE202005003040 U1 DE 202005003040U1
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Abstract

Kombinationsgerät bestehend aus einem Gehäuse (G), welches mit einer Hand umfassbar ist, wobei in das Kombinationsgerät die Funktionalität eines Diktiergerätes und eines mobilen Telefons integriert ist, und das Gehäuse (G) mit einer visuellen Anzeigeeinheit (1), einer akustischen Ausgabeeinheit (2), einer akustischen Eingabeeinheit (4), mindestens einer taktilen Eingabeeinheit (3), wobei diese zumindest aus einer 10er-Tastatur und mindestens zwei an dieser angelagerten weiteren Tasten besteht, und einem seitlich am Kombinationsgerät angeordneten weiteren Schalter ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich angeordnete Schalter ein Schiebeschalter (5) ist, wobei der Schiebeschalter (5) mindestens in jede Schieberichtung einen Schaltpunkt aufweist, über dem Schiebeschalter (5) eine Taste (6) angeordnet ist und auf der dem Schiebeschalter (5) gegenüberliegenden Seite des Kombinationsgerätes oder an der Frontseite eine Wipp-Taste (7) angeordnet ist, welche mindestens einen Schaltpunkt jeweils in horizontaler – alternativ auch in vertikalrer – Betätigungsrichtung aufweist.

Description

  • Mobiltelefone sind heute nicht mehr wegzudenken und ein Teil unseres Kommunikationssystems. Sie weisen zahlreiche Sonderfunktionen, wie z. B. eine Mailboxfunktion, eine Rufumleitung, die Funktion eines Organizers und weitere Funktionen auf. Zugleich steigt auch die Marktdurchdringung von Kombinationen aus Mobiltelefonen und PDAs (Personal Digital Assistant). Durch eine derartige Kombination ist es möglich, diverse Funktionen, welche aus dem Computerbereich bekannt sind, mit der Funktionalität des Telefonierens und/oder mit der eines PDA sowie insbesondere mit der Funktionalität eines sog. Smartphones zu kombinieren. Schließlich ist es bekannt, in ein Mobiltelefon eine Diktierfunktion zu integrieren.
  • So ist beispielsweise aus DE 296 08 439 U1 ein Mobiltelefon und ein mobiles Diktiergerät in Kombination bekannt. Hierbei ist vorzugsweise eine Diktiereinrichtung in ein mobiles Telefon integriert.
  • Aus DE 195 39 635 A1 ist ein Mobiltelefon mit einem Tastenfeld zur Nummerneingabe und Funktionswahl und einem digitalen Funktionsspeicher sowie einem Telefon-Zulassungs-Chip bekannt. Im Weiteren sind dort Bedienelemente vorhanden, welche die Verwendung des Mobiltelefons als Diktiergerät ausgestalten.
  • Bei aktuell im Markt befindlichen Diktiergeräten ist ein seitlich an diesen angeordneter Schiebeschalter bekannt. Ein solcher Schiebeschalter ist beispielsweise beim digitalen Diktiergerät mit der Bezeichnung „Digta" der Fa.
  • Grundig Business Systems realisiert.
  • Nachteilig bei den eingangs genannten Kombinationsgeräten ist, dass die meisten Geräte sehr komplex und kompliziert in der Bedienung sind und ein Nutzer zumeist nicht intuitiv das Gerät benutzen kann. Häufig sind diverse Funktionen in verschiedenen Unterfunktionen und Untermenüs angeordnet und eine Auswahl dieser Funktionen wird über eine mehrfache Tastenbelegung gesteuert. Einem Nutzer ist es daher beispielsweise kaum möglich, wie z.B. beim häufigen Diktieren oder beim Diktieren unter bestimmten Umständen erforderlich, ohne Blick auf das Gerät selbiges zu bedienen oder mit einer Hand zu bedienen. Insbesondere gestaltet sich die Benutzerführung durch die häufig relativ kleinen Bedientasten, die doppelt belegten Bedientasten (z.B. 2/A/B/C) oder die wenig ergonomischen Bedienung über Touchscreens – z.B. auch i.V.m. Bedienstiften – als wenig komfortabel bzw. für den professionellen Gebrauch prohibitiv dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kombinationsgerät bestehend aus einem Mobiltelefon, insbesondere einem Smartphone, und einem Diktiergerät aufzuzeigen, welches einfach zu bedienen ist und eine intuitive leicht erlernbare Bedienung für einen Nutzer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich anhand der weiteren abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kombinationsgerät stellte eine Kombination eines Diktiergerätes und eines Smartphone-Mobiltelefones dar. Das Kombinationsgerät weist ein ausreichend großes Display auf. Das Display ist optional als Touchscreen ausgestaltet. Das Kombinationsgerät ist über den Touchscreen mittels geeigneter Eingabegeräte (z.B. PDA-Stift) einfach zu bedienen. Die Bedienung des Kombinationsgerätes und dessen Funktionalität ist aber auch über eine am Gerät angeordnete Tastatur (qwert) und weitere Bedienelemente möglich.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit der Bedieneingabe über den Touchscreen mittels der Finger oder eines Eingabewerkzeuges eines Nutzers, in diesem Fall müssen jedoch die entsprechenden Eingabefelder auf dem Touchscreen ausreichend groß dimensioniert sein, um keine ungewollten Eingaben oder Fehlbedienungen auszulösen.
  • Das Kombinationsgerät weist – insb. für die Wahl der Telefonnummer – eine Tastatur zur Eingabe auf, welche unterhalb des Touchscreens angeordnet ist. Diese Tastatur stellt eine bekannte Zehner-Tastatur dar, die zudem doppelte Funktionen haben (2/A/B/C etc.). Über dieser Zehnertastatur sind weitere Tasten angeordnet, welche dem Umfang der Funktionalität des Kombinationsgerätes Rechnung tragen. Unterhalb der Zehner-Tastatur ist eine akustische Eingabeeinheit, insbesondere in Form eines Mikrophons angeordnet, über welches Spracheingaben erfolgen können. Dieses Mikrophon dient im Diktierbetrieb zur Spracheingabe, im Telefonbetrieb zum Sprechen und im Betrieb als PDA können mittels eines Spracherkennungsprogrammes, welches im Kombinationsgerät vorhanden ist, die Funktionen des PDA mittels Sprache gesteuert werden.
  • Oberhalb des Touchscreen ist eine akustische Ausgabeeinheit in Form eines Lautsprechers angeordnet. Diese dient im Telefonbetrieb zur Sprachausgabe, im Diktierbetrieb zur Wiedergabe des Diktates und im Betrieb als PDA zur akustischen Meldung und Bestätigung für ausgeführte Funktionen.
  • Das Kombinationsgerät kann auf seiner linken Seite einen Wipp-Schalter aufweisen. An seiner rechten Seite ist ein Schiebeschalter angeordnet, oberhalb des Schiebeschalters ist eine zusätzliche Taste vorhanden. Eine im Kombinationsgerät integrierte Mobiltelefoneinheit und Diktiergeräteeinheit teilen sich die notwendigerweise für beide vorhandenen Bauelemente und Funktionseinheiten, wie z.B. Mikroprozessor und Speicher. Nachteilig hierbei ist, dass ein gleichzeitiges Betreiben als Diktiergerät und Mobiltelefon nur bedingt möglich ist. Durch den Einsatz von modernen Mikrocomputern bzw. Mikrocontrollern und einer Multitaskingfähigen Betriebssoftware stellt sich dieses Problem jedoch nicht. Beispielsweise können so auch Telefonate, unter Einverständnis des Gesprächpartners, mitgeschnitten werden.
  • Im Weiteren ist am Kombinationsgerät ein Einschubschacht für Speicherkarten vorhanden, über welchen externe Speichermedien, wie beispielsweise miniSD, SD-Karten, Multimediakarten, etc. in das Kombinationsgerät einsteckbar sind. Hierdurch kann der Speicher des Gerätes erweitert werden und es können auch größere Datenmengen ausgetauscht werden.
  • Auf dieses externe Speichermedium können beispielsweise umfangreiche Diktate, Mitschnitte von Telefonaten oder externe Programme, welche vom Kombinationsgerät ausgeführt werden, oder Daten gespeichert werden. Diese Daten sind dann austauschbar mit weiteren Geräten.
  • Das Kombinationsgerät weist außerdem mindestens eine Funkschnittstelle und/oder eine USB-Schnittstelle auf, um in Kombination bzw. Kommunikation mit anderen Geräten zu treten. Die Funkschnittstelle ist beispielsweise als Infrarotschnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle oder WLAN-Schnittstelle realisiert.
  • Im Kombinationsgerät gespeicherte und/oder erstellte Diktate, in Form von digitalen Dateien, können über diese Schnittstellen problemlos beispielsweise an einen Computer übertragen werden, um dort weiter bearbeitet zu werden. Es besteht aber insbesondere auch die Möglichkeit ein Diktat über die Mobiltelefonfunktion an einen anderen Teilnehmer zu übertragen. Insbesondere bei Ausgestaltung des Smartphone-Mobiltelefonteiles des Kombinationsgerätes als HSCSD/GPRS/UMTS-Mobiltelefon ist eine komfortable Übertragung von digital gespeicherten und komprimierten Diktaten möglich.
  • Da die Funktion eines erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes sehr umfangreich ist und es einem Nutzer nur schwer möglich ist, sich sämtliche Funktionen zugeordnet und intuitiv bewertet zu benutzen, ist besonders der Schiebeschalter sehr vorteilhaft. Der Schiebeschalter weist mindestens drei Positionen auf, wobei er sich in der mittleren Position – bzw. in den mittleren Positionen – in der Ruhestellung befindet. Unterhalb und oberhalb der Ruhestellung ist jeweils eine Schaltposition vorhanden. In einer dieser Position verbleibt jedoch der Schiebeschalter nicht, sondern springt bei Loslassen in die Ruhestellung zurück. Dieses Rückspringen wird dadurch realisiert, dass an den Endpunkten des Schiebeschalters Federn,. Quetschelemente oder andere Vorrichtungen vorhanden sind, welche sich unter Druck verformen und wenn der Druck nachlässt in die ursprüngliche Funktion zurückweichen. Hierdurch kann der Schalter an dieser Position nur verbleiben, wenn Druck ausgeübt wird. Bei Loslassen des Schiebeschalters springt er in die Ruheposition zurück.
  • Oberhalb des Schiebeschalters ist eine Taste angeordnet, welcher, wie auch die weiteren Schalter und Tasten des Kombinationsgerätes, jeweils in Abhängigkeit der ausgewählten Funktion des Kombinationsgerätes eine andere Funktion realisiert. Beim Betrieb als Mobiltelefon oder PDA ist diese Taste mit der Funktion „Enter/Eingabe", d.h. Eingabebestätigung belegt. Bei der Funktion als Diktiergerät wird über diese „Record/Aufnahme" Taste die Aufnahme eines Diktates gestartet.
  • Auch der Schiebeschalter ist je nach Betriebsart des Kombinationsgerätes mit unterschiedlichen Funktionen belegt, beispielsweise im Betrieb als Diktiergerät mit den Funktionen Sprachaufzeichnung, Vorlauf und Rücklauf, im Betrieb als PDA oder Mobiltelefon ist er mit der Funktion „Scroll-Up" bzw. „Scroll-Down" belegt, bzw. dient er zum Navigieren durch das auf dem Display dargestellten Menüs bzw. durch die dort angezeigten Daten und Datensätze (wie z.B. auch die Auswahl im Telefonbuch). Während des Telefonates übernimmt der Schiebeschalter auch die Steuerung der Lautstärke. ImZusammenspiel mit heute üblicherweise integrierten digitalen Kameras kann der Schiebeschalter darüber hinaus beispielsweise die Steuerung der Zoom-Funktion übernehmen und die Eingabetaste das Foto auslösen Die einzelnen Funktionen des Kombinationsgerätes, wie beispielsweise Diktierfunktion, Telefonfunktion oder PDA-Funktion, werden über oberhalb der Zehner-Tastatur angeordnete Tasten umgeschaltet, eine Umschaltung kann auch über Eingabe über den Touchscreen erfolgen, bzw. über den Schiebeschalter und der darüber angeordneten Taste. Je nach ausgewählter Funktion weisen die einzelnen Tasten und Schalter unterschiedliche Funktionen auf. Die Tasten und der Schiebeschalter sind somit wenigstens doppelt belegt.
  • Auf diese erfindungsgemäße Weise kann mittels des Schiebeschalters intuitiv und problemlos das Kombinationsgerät bedient werden.
  • Im Weiteren wird das erfindungsgemäße Kombinationsgerät anhand von Figuren erläutert.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren nur die Bestandteile der Ausführungsbeispiele dargestellt, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf das Kombinationsgerät und
  • 2 eine Seitenansicht des Kombinationsgerätes.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf das Kombinationsgerät. Das Kombinationsgerät besteht aus einem mit einer Hand umfassbaren Gehäuse G. Das Gehäuse G läuft am unteren Ende oval zu. Das Kombinationsgerät weist auf seiner Forderseite ein großes Display 1 auf, welches vorzugsweise als Touchscreen realisiert ist. Unterhalb des Displays 1 ist eine Tastatur 3 angeordnet. Diese Tastatur 3 ist eine an und für sich bekannte 10er-Tastatur. Über dieser Tastatur 3 sind mindestens zwei weitere Tasten T1, T2, T3 angeordnet. Unterhalb der Tastatur 3 befindet sich eine akustische Eingabeeinheit 4, welche in vorzugsweiser Ausführung als Mikrophon realisiert ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in das Kombinationsgerät ein zweites Mikrophon integriert. Das zweite Mikrophon ist im unteren Bereich des Gehäuses G angeordnet und dient zur Spracheingabe im Telefonbetrieb.
  • Am oberen Teil des Gehäuses G ist eine akustische Ausgabeeinheit 2 angeordnet, welche in Form eines Lautsprechers realisiert ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf der Rückseite des Gehäuses G ein weiterer Lautsprecher integriert und ein zweites Mikrophon. Der zweite Lautsprecher kann aber auch an der Frontseite des Gehäuses angeordnet sein und dient zur besseren Verständlichkeit der akustischen Ausgaben wie Sprache, usw. An der linken Seite des Kombinationsgerätes ist in das Gehäuse G ein Wipp-Schalter 7 integriert. An der rechten Seite des Gehäuses G ist ein Schiebeschalter 5 angeordnet und oberhalb des Schiebeschalters 5 befindet sich eine weitere Taste 6. Diese Taste 6 ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kombinationsgerätes als Taste realisiert, welche beim ersten Drücken in einer gedrückten Position verbleibt und diese Position bei erneutem Drücken erst verlässt.
  • In das Kombinationsgerät ist eine Mobiltelefoneinheit, die Funktionalität eines PDA und eine Diktiergerätefunktion integriert, wobei sich die Mobiltelefoneinheit, die Funktionalität als PDA und die Diktiergeräteeinheit die für diese Funktionalität und Einheit und deren Betrieb notwendigen Elemente, wie z.B. Mikroprozessor, Energieversorungseinheit und Datenspeicher gemeinsam teilen. Das Kombinationsgerät verwirklicht die bekannte Funktionalität eines PDA, eines Mobiltelefons und eines Diktiergerätes in einem einzigen Gerät.
  • In der weiteren Beschreibung wird auf eine Beschreibung der für den Betrieb als Mobiltelefon, Diktiergerät oder PDA im Gerät selbst vorhandenen Einrichtungen, Einheiten und Anordnungen verzichtet, soweit diese nicht für die erfindungswesentlichen Merkmale der Anmeldung relevant sind.
  • Das Kombinationsgerät weist einen Karteneingabeschacht auf, über welchen externe Speichermedien, wie beispielsweise miniSD, SD-Karten, Multimediakarten, etc. einsteckbar sind, um den Speicher des Kombinationsgerätes zu erweitern.
  • Auf diesem externen Speichermedium können beispielsweise umfangreiche Diktate oder Mitschnitte von Telefonaten oder externe Programme, welche vom Kombinationsgerät ausgeführt werden, oder Daten gespeichert werden. Diese Daten sind dann austauschbar.
  • Das Kombinationsgerät weist mindestens eine Funkschnittstelle auf, um in Kombination mit anderen Geräten zu treten, diese Funkschnittstelle ist in vorteilhafter Weise in Form einer Infrarotschnittstelle (IrDa-Schnittstelle) bzw. einer Bluetooth-Schnittstelle realisiert. Außerdem weist das Kombinationsgerät eine USB-Schnittstelle auf. In das Gerät eingegebene Diktate bzw. vorhandenen Daten können über diese Schnittstellen problemlos beispielsweise an einen Computer oder an ein drittes Gerät übertragen werden, um dort weiter bearbeitet zu werden.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit im Kombinationsgerät gespeicherte Daten und Diktate über das integrierte Mobiltelefon an einen Dritten zu senden. Zur Datenübertragung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Mobiltelefon nach dem HSCSD/GPRS/UMTS-Standard arbeitet.
  • Da die Funktion und die Bedienungsweise des erfindungsgemäßen Kombinationsgeräts sehr umfangreich ist und es einem Nutzer nur schwer möglich ist, sich sämtliche Funktionen zugeordnet und intuitiv bewertet zu benutzen, ist der Schiebeschalter 5 zur Benutzung des Kombinationsgerätes sehr vorteilhaft. Der Schiebeschalter 5 weist mindestens drei Kontakt-Positionen auf, in der im Weiteren beschriebenen Ausgestaltungsform vier Kontakt-Positionen. Der Schiebeschalter 5 weist insoweit zwei Positionen auf in welchen er bei Verschiebung verbleibt und jeweils eine Endposition, aus welchen der Schiebeschalter 5 in ein der anderen zwei Positionen zurückspringt, wenn ein Nutzer den Schieberschalter 5 in dieser Position los lässt.
  • Der Schiebeschalter 5 ist in jeder Funktionsweise des Kombinationsgerätes mit unterschiedlichen Funktionen belegt. Bei der Funktion des Kombinationsgerätes als Diktiergerät befindet sich der Schiebeschalter 5 in der Normalposition, wobei er bei der Diktierfunktion dann mit einer Stopp-Funktion belegt ist. Unterhalb dieser Funktion ist eine weitere Rastposition für das Starten der Sprachaufzeichnung angeordnet. Unterhalb dieser Funktion ist eine weitere Funktion angeordnet, diese ist beispielsweise als Rücklauffunktion für das bereits gespeicherte Diktat vorgesehen. In dieser Rücklauffunktion verbleibt der Schiebeschalter 5 nicht, sondern springt bei Loslassen in die vorherige Position zurück. Oberhalb der Stoppfunktion ist eine ähnliche Funktion realisiert. Auch hier springt der Schiebeschalter in die vorherige Position zurück. Dieses Rückspringen wird dadurch realisiert, dass an den Endpunkten des Schiebeschalters 5 Federn bzw. Quetschelemente vorhanden sind, welche sich nur unter Druck verformen und wenn der Druck nachlässt in die ursprüngliche Form zurückweichen. Hierdurch kann der Schiebeschalter an dieser Position nur verbleiben, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird. Beim Loslassen springt er in die vorherige Position zurück.
  • Die einzelnen Funktionen des Gerätes, wie beispielsweise Diktierfunktion und Telefonfunktion, werden über oberhalb der 10er-Tastatur 3 angeordnete Tasten T1, T2, T3 umgeschaltet, eine Umschaltung kann auch über Eingabe über den Touchscreen oder über eine Auswahl des Menüpunktes auf dem Display 1 mittels des Schiebeschalters 5 und der Taste 6, wie im Weiteren noch beschrieben wird, erfolgen. Je nach ausgewählter Kombinationsgeräte-Funktion weisen die einzelnen Tasten 3, T1, T2, T3, 6, 7 und auch der Schiebeschalter 5 unterschiedliche Funktionen auf, die Tasten 3, T1, T2, T3, 6, 7 und der Schiebeschalter 5 sind somit doppelt belegt.
  • Die eingangs beschriebene Funktion des Schiebeschalters 5 beim Diktieren wird beim Betrieb des Kombinationsgerätes als PDA durch die Funktionsbelegung „scroll-up" und „scroll-down" realisiert. Die jeweils äußerste Position des Schiebeschalters 5 ist mit einer dieser Funktionen belegt. Intuitiv ist es besonders vorteilhaft die Funktion des „scroll-up" dem obersten Schaltpunkt und die Funktion des „scroll-down" dem untersten Schaltpunkt des Schiebeschalters 5 zuzuweisen. Bei dieser Funktionsauswahl des Nutzers bewirkt diese Funktion ein schnelles nach oben „scrollen" der Anzeige auf dem Display 1, die unterste Auslenkposition des Schiebeschalters 5 ein schnelles nach unten „scrollen" des Displays 1. Auf diese Weise kann intuitiv und problemlos über den Bildschirm manövriert werden. Die Taste 6, welche über dem Schiebeschalter 5 angeordnet ist, ist als Enterfunktion im PDA-Betrieb und Mobiltelefonmodus implementiert, im Diktierbetrieb dient sie zur Steuerung des Diktates (bzw. übrige Funktionalitäten, s.o.)
  • Befindet sich beispielsweise das Kombinationsgerät im Mobiltelefon-Betrieb und ist beispielsweise das Adressbuch geöffnet, so wird über den Schiebeschalter 5 durch Schieben nach oben und unten durch das Adressbuch „gescrollt" bzw. manövriert, wobei der jeweils aktuell ausgewählte Adresseintrag in vorteilhafter Weise mit einem Balken unterlegt bzw. visuell markiert ist. Durch Betätigung der Taste 6, welche als Enterfunktion realisiert ist, wird dieser hervorgehobene Adresseintrag ausgewählt und beispielsweise die zugehörige Telefonnummer gewählt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, problemlos durch ein Menü zu steuern. Im Weiteren ist es, wie beschrieben, möglich, die Diktierfunktion wie auch weitere Funktionen intuitiv für einen Benutzer auszuführen. Insoweit kann ein Benutzer das Kombinationsgerät in ergonomisch sinnvoller und intuitiver Weise bedienen, ohne stetig und ständig hierauf visuell zu sehen oder mit wenig ergonomischen Eingabevorrichtungen arbeiten zu müssen.
  • Um ein Navigieren auf dem Display 1 nicht nur nach oben und unten zu realisieren, kann optional über die Wipp-Taste 7 eine Verschiebung des Auswahlbalkens, wie er aus diversen Geräten bekannt ist, in vertikaler Richtung erfolgen (wie z.B. beim seitwärtigen Scrollen in einem Kalender). Bei Betätigung der Wipp-Taste 7 nach oben bewegt sich der Auswahlbalken nach links, bei Betätigung der Wipp-Taste 7 nach unten, bewegt er sich in die umgekehrte Richtung.
  • Im Weiteren kann beispielsweise mittels der Tasten T1, T2, T3 zwischen den einzelnen Funktionen des Kombinationsgeräts umgeschaltet werden. Beispielsweise wird bei Betätigung der Taste T1 das Kombinationsgerät in den Diktiermodus gesetzt, bei Betätigung der Taste T2 in den Mobiltelefonmodus und bei Betätigung der Taste T3 den PDA-Modus.
  • Befindet sich das Kombinationsgerät im PDA-Modus und geht ein Telefonanruf ein, so signalisiert das Kombinationsgerät dem Nutzer den eingehenden Telefonanruf. Durch Betätigung einer der Tasten T1, T2, T3, z.B. der Taste T2 wird der Telefonanruf entgegengenommen und das Kombinationsgerät schaltet sich in den Mobiltelefonmodus. Zugleich wird das Gerät in den „Hold-Modus" versetzt und sämtliche geöffneten Programme und Dateien gesichert. Nach Beendigung des Telefonanrufes kann das Kombinationsgerät in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, dass es dann – z.B. durch nochmaliges Drücker der Taste – in den vorherigen Modus automatisch zurückwechselt.
  • Befindet sich das Kombinationsgerät im Diktier-Modus und geht ein Telefonanruf ein, so signalisiert das Kombinationsgerät dem Nutzer den eingehenden Telefonanruf. Durch Betätigung einer der Tasten T1, T2, T3, z.B. der Taste T3 wird der Telefonanruf entgegengenommen und das Kombinationsgerät schaltet sich in den Mobiltelefonmodus. Zugleich wird das aktuelle Diktat gespeichert und gesichert. Nach Beendigung des Telefonanrufes kann das Kombinationsgerät in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, dass es dann in den vorherigen Modus, im beschriebenen Fall in den Diktiermodus automatisch rückwechselt und sich so einstellt, dass das Diktat an der Stelle, an der es zum Zeitpunkt des Umschaltens in den Mobiltelefonmodus war, weiterbearbeitet werden kann.
  • Weiterhin kann das Gerät über eines sog. „Non-GSM-Mode" oder „Flugzeugmodus" verfügen. In diesem Zustand wird die Mobiltelefoneinheit des Geräte vom Anwender – über Menüsteuerung oder eine gesonderte Taste/Schalter deaktiviert, so daß keine störenden Einflüsse/Funkwellen ein/ausgehen. Dieser Modus ist erforderlich, um das Gerät in besonderen Umgebungen zu benutzen, die eine Benutzung eines Funktelefones nicht zulassen (Flugzeug, bestimmte Bereiche im Krankenhaus usw.)

Claims (26)

  1. Kombinationsgerät bestehend aus einem Gehäuse (G), welches mit einer Hand umfassbar ist, wobei in das Kombinationsgerät die Funktionalität eines Diktiergerätes und eines mobilen Telefons integriert ist, und das Gehäuse (G) mit einer visuellen Anzeigeeinheit (1), einer akustischen Ausgabeeinheit (2), einer akustischen Eingabeeinheit (4), mindestens einer taktilen Eingabeeinheit (3), wobei diese zumindest aus einer 10er-Tastatur und mindestens zwei an dieser angelagerten weiteren Tasten besteht, und einem seitlich am Kombinationsgerät angeordneten weiteren Schalter ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich angeordnete Schalter ein Schiebeschalter (5) ist, wobei der Schiebeschalter (5) mindestens in jede Schieberichtung einen Schaltpunkt aufweist, über dem Schiebeschalter (5) eine Taste (6) angeordnet ist und auf der dem Schiebeschalter (5) gegenüberliegenden Seite des Kombinationsgerätes oder an der Frontseite eine Wipp-Taste (7) angeordnet ist, welche mindestens einen Schaltpunkt jeweils in horizontaler – alternativ auch in vertikalrer – Betätigungsrichtung aufweist.
  2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die visuelle Eingabeeinheit (1) ein Display ist.
  3. Kombinationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Display als Touchscreen-Display ausgestaltet ist und über das Touchscreen-Display die Funktionen des Kombinationsgerät steuerbar sind.
  4. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte mobile Telefon ein Smartphone ist.
  5. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Tasten der taktilen Eingabeeinheit (3), des Schiebeschalters (5) sowie der Taste (6) und der Wipp-Taste (7) mindestens doppelt belegt sind.
  6. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelbelegung über einen Toggle umgeschaltet wird, der frei auf eine der Tasten gelegt werden kann.
  7. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wipp-Taste (7) mindestens zwei Schaltpunkte jeweils in horizontaler oder in vertikalrer Betätigungsrichtung aufweist.
  8. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Tasten (T1, T2, T3) das Kombinationsgerät in die verschiedenen Betriebsmodi gebracht wird.
  9. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betriebsmodus als Diktiergerät der Schiebeschalter (5) die Betriebsfunktionen Aufnahme, Start, Stopp, schneller Rücklauf, schneller Vorlauf, usw. realisiert.
  10. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betriebsmodus als Diktiergerät zum Start einer Aufnahme eines Diktats der Schiebeschalter (5) eine zugeordnete Rastposition hat, in welcher er bei Verschiebung verbleibt.
  11. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter in seinen jeweiligen Endpositionen über Federn/Biegemetalle geführt ist und hierdurch bei Loslassen in dieser Position der Schiebeschalter (5) in die vorherige Position zurück springt.
  12. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter (5) ergonomische Rillen und eine Erhöhung aufweist, die die intuitive Bedienung und das „Ertasten" der Schalterstellung erlauben.
  13. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter (5) im Telefonmodus zum Up- und Downscrollen der Anzeigen auf der visuellen Anzeigeeinheit (1) dient.
  14. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerät eine Fotografieeinheit aufweist und der Schiebeschalter (5) im Photomodus zur Erhöhung bzw. Erniedrigung des Zoomfaktors dient.
  15. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (6) im Telefonmodus mit der Enterfunktion belegt ist.
  16. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wipp-Taste (7) zur Lautstärkeregelung dient.
  17. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät beim Einschalten zunächst in den Telefonmodus wechselt.
  18. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerät, wenn während eines Diktates ein Telefonanruf eingeht, den Nutzer hierüber über eine Anzeige auf der visuellen Anzeigeeinheit (1) und/oder über eine im Gerät integrierte Vibrationseinheit und/oder über die akustische Ausgabeeinheit (2) dieses
  19. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Eingabeeinheit im Diktierbetrieb zur Spracheingabe, im Telefonbetrieb zum Sprechen und im Betrieb als PDA mittels eines Spracherkennungsprogrammes, zur Sprachesteuerung des PDA dient.
  20. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerät gespeicherte Daten und Diktate über das integrierte Mobiltelefon an einen Dritten übersendet.
  21. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Mobiltelefon nach dem HSCSD und/oder GPRS und/oder UMTS-Standard arbeitet.
  22. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerät mindestens eine Funkschnittstelle und/oder eine USB-Schnittstelle aufweist, mittels derer das Kombinationsgerät in Kombination bzw. Kommunikation mit anderen Geräten tritt.
  23. Kombinationsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle eine Infrarotschnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle oder eine WLAN-Schnittstelle ist.
  24. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerätes den Schiebeschalter (5) im Betriebsmodus als Diktiergerät in der Normalposition mit einer Stopp-Funktion belegt, und unterhalb dieser Funktion die weitere Rastposition mit der Funktion für das Starten der Sprachaufzeichnung und unterhalb dieser Rastposition weitere Funktion als Rücklauffunktion für das bereits gespeicherte Diktat belegt.
  25. Kombinationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsgerät über eines „Non-GSM-Mode" oder „Flugzeugmodus" verfügt.
  26. Kombinationsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass im „Non-GSM-Mode" oder „Flugzeugmodus" die Mobiltelefoneinheit des Kombinationsgerätes deaktiviert ist, so dass keine störenden Einflüsse und/oder Funkwellen ein- oder ausgehen.
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