DE202005002650U1 - Intelligentes Biosensormessgerät - Google Patents

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Abstract

Intelligentes Biosensormessgerät, mit:
– einer Parameterspeichereinheit mit einer Vielzahl von Parametern, die für eine Probenstreifenmessung benötigt werden;
– zumindest einem Schlitz zur Aufnahme eines Probenstreifens mit einer Reaktionswanne und einer Vielzahl von Elektroden darauf in Kontakt mit der Reaktionswanne oder einer Codekarte, die zumindest einen Parameter darauf speichert, der nicht in der Parameterspeichereinheit enthalten ist;
– zumindest einem Knopf zum Auswählen verschiedener Parameter;
– einer Speichereinheit zum Speichern von Ergebnissen oder Parametern, die in der Codekarte gespeichert sind; und
– einem Mikroprozessor zum Lesen der Parameter aus der Parameterspeichereinheit oder der Speichereinheit, zum Steuern von Betriebsprozeduren, um einen Analyten in einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit zu messen, die in die Reaktionswanne des Probenstreifens gesaugt wurde, und zum Bestimmen eines Messwertes des Analyten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Biosensormessgerät. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein intelligentes Biosensormessgerät, das darin Parameter speichern kann, eine Codekarte mit zumindest einem Parameter zum Übertragen des Parameters in das intelligente Biosensormessgerät aufnehmen kann oder zumindest einen neuen Parameter aus dem Internet herunterladen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Biosensormessgerät, das zum Detektieren der in dem zu analysierenden Blut enthaltenen Substanz, wie zum Beispiel Glucose oder Cholesterin, eingesetzt wird, setzt normalerweise einen Wegwerf-Probenstreifen ein, um die Untersuchung durchzuführen. Der Probenstreifen weist eine Reaktions-Wanne auf, um zu erlauben, dass Blut darauf getropft wird. Durch die Kombination von Mikroprozessor/ROM wird der gesamte Vorgang gesteuert. Ferner werden durch Ausführung verschiedener Prozeduren die Analyseergebnisse für die Messung erhalten. Der Fortschritt der Technik verändert jedoch kontinuierlich die Betriebsprozedur der Messung. Bezüglich des Bio-Untersuchungsgebietes wird der Messfaktor entsprechend der Herstellung des Probenstreifens verändert. Wenn jedoch die Hardware in dem Biosensormessgerät nicht konsequent aufgerüstet werden kann, wird das erworbene Sensormessgerät unanwendbar für die neue Charge von Probenstreifen. Als Ergebnis muss das Sensormessgerät erneuert werden. Solch ein Verfahren ist sehr unpraktisch.
  • Um der Variation der Probenstreifen von Partie zu Partie Rechnung zu tragen, ist es für Probenstreifenpartien allgemein üblich, dass diese während der Herstellung kalibriert werden. Ein anderers übliches Biosensormessgerät beseitigt die obigen Nachteile durch Hinzufügen eines Schlitzes an dem Biosensormessgerät. Entsprechend der Position zum Einstecken des Probenstreifens wird eine zusätzliche Codekarte entworfen und darin eingefügt. Während der Durchführung der Messung muss die Codekarte in dem Biosensormessgerät die ganze Zeit für die gleiche Charge von Probenstreifen eingesetzt sein. Ent sprechend der Betriebsprozedur und dem von der Codekarte geliefertem Parameter wird ein richtiges Messergebnis erhalten.
  • Einige Parameter innerhalb der zu jeder Charge von Probenstreifen gehörigen Codekarte, wie zum Beispiel die Signalintensität, ein Offset-Wert, eine Messzeit, ein Temperaturkompensationsparameter, usw. sind jedoch bei der Herstellung jeder Charge von Probenstreifen verschieden. Darüber hinaus ist das Herstellen der Codekarte teuer und verschwendet Zeit zur Steuerung der Herstellungs- und Verwaltungsverfahren. Daher fertigen einige Hersteller ein übliches Biosensormessgerät, das eine Vielzahl von Parametern in dem Biosensormessgerät speichert, sodass die Codekarte nicht hergestellt zu werden braucht. Wenn jedoch eine neue Charge von Probenstreifen unterschiedliche Parameter zu denen benötigt, die in dem Biosensormessgerät gespeichert sind, kann das Biosensormessgerät nicht mehr für das Messen der neuen Charge von Probenstreifen verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung speichert ein intelligentes Biosensormessgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht nur Parameter darin, sondern kann auch eine Codekarte zum Speichern zumindest eines neuen Parameters aufnehmen oder kann zumindest einen neuen Parameter aus dem Internet herunterladen.
  • Entsprechend umfasst das intelligente Biosensormessgerät der vorliegenden Erfindung eine Parameterspeichereinheit, zumindest einen Knopf, zumindest einen Schlitz, eine Speichereinheit und einen Mikroprozessor. Die Parameterspeichereinheit umfasst eine Vielzahl von Parametern, die für die Probenstreifenmessung benötigt werden. Der Schlitz wird verwendet zur Aufnahme einer Codekarte, die zumindest einen Parameter darin speichert, der nicht in der Parameterspeichereinheit, oder eines Probenstreifens mit einer Reaktionswanne und einer Vielzahl von Elektroden darauf in Kontakt mit der Reaktionswanne. Der Knopf wird zum Auswählen verschiedener Parameter verwendet. Die Speichereinheit wird zum Speichern von Ergebnissen oder Parametern verwendet, die in der Codekarte gespeichert sind oder aus dem Internet heruntergeladen worden sind. Der Mikroprozessor wird verwendet zum Lesen der Parameter aus der Parameterspeichereinheit oder der Speicherein heit zum Steuern von Betriebsprozeduren, um einen Analyten in einer in die Reaktionswanne des Probestreifens gesaugten Analyt-enthaltenden Flüssigkeit zu messen, und zum Bestimmen eines Messwertes des Analyten. Daher werden Herstellungskosten für Codekarten gesenkt, wenn ein für eine neue Charge von Probenstreifentests benötigter Parameter, ursprünglicherweise innerhalb des intelligenten Biosensormessgeräts gespeichert ist oder aus dem Internet heruntergeladen worden ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ein intelligentes Biosensormessgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Codekarte, einen Probestreifen oder eine Prüfkarte durch einen einzelnen Schlitz aufnehmen. Das intelligente Biosensormessgerät kann verschiedene Karten oder Streifen durch verschiedene Schaltungsentwürfe erkennen.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich. Es soll jedoch verstanden werden, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, nur der Anschaulichkeit dienen, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und des Bereichs der Erfindung sich dem Fachmann von der ausführlichen Beschreibung her ergeben.
  • Hurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines intelligenten Biosensormessgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des intelligenten Biosensormessgeräts aus 1;
  • 3 ist eine Betriebsansicht des intelligenten Biosensormessgeräts aus 1;
  • 4A ist ein Schaltkreis einer Codekarte zum Einsetzen in das intelligente Biosensormessgerät aus 1;
  • 4B ist ein Schaltkreis einer Codekarte, die mit einer Detektiereinheit des intelligenten Biosensormessgeräts aus 1 in Verbindung steht;
  • 5A ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Prüfkarte zum Einsetzen in das intelligente Biosensormessgerät aus 1;
  • 5B ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Prüfkarte zum Einsetzen in das intelligente Biosensormessgerät aus 1;
  • 5C ist ein Schaltkreis einer Prüfkarte aus 5B, die mit der Detektiereinheit des intelligenten Biosensormessgeräts aus 1 in Verbindung steht;
  • 6A ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Probenstreifens zum Einsetzen in das intelligente Biosensormessgerät aus 1;
  • 6B ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Probenstreifens zum Einsetzen in das intelligente Biosensormessgerät aus 1; und
  • 6C ist ein Schaltkreis des Probenstreifens aus 6B, der mit der Detektiereinheit des intelligenten Biosensormessgeräts aus 1 in Verbindung steht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst ein erfindungsgemäßes Biosensormessgerät 10 eine Betriebs-Detektiereinheit 11, einen Mikroprozessor 12, zumindest einen Schlitz 13, eine Betriebs-Temperaturdetektiereinheit 14, eine Parameterspeichereinheit 15, eine Betriebs-Anzeigeeinheit 16, zumindest einen Knopf 17, eine Betriebs-Leistungseinheit 18 und eine Speichereinheit 19.
  • Die Leistungseinheit 18 kann für die Versorgung des Biosensormessgeräts 10 mit Strom verwendet werden. Der Schlitz 13 kann eine Codekarte, eine Prüfkarte oder einen Probenstreifen aufnehmen und ist vorzugsweise mit diesen elektrisch verbunden. Vorzugsweise ist die Detektiereinheit 11 entsprechend dem Schlitz 13 angeordnet und wird für die elektrische Verbindung mit der Codekarte, Prüfkarte oder Probenstreifen verwendet. Die Codekarte kann zu mindest einen Parameter speichern, der zum Erhöhen der Testgenauigkeit einer Charge von Probenstreifen verwendet wird. Die Prüfkarte wird eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit des Biosensormessgeräts 10 zu bestimmen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Biosensormessgerät 10 einen Schlitz 13 zur Aufnahme der Codekarte, Prüfkarte oder des Probenstreifens.
  • Wenn der Probenstreifen in den Schlitz 13 gesteckt wird, detektiert die Detektiereinheit 11 die elektrochemische Variation nach der Reaktion des Probenstreifen mit einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Detektiereinheit 11 erkennen, welche Art von Karte in den Schlitz 13 eingesetzt wurde und überträgt das Ergebnis an den Mikroprozessor 12. Wenn die Codekarte in den Schlitz 13 eingesetzt wurde, werden die in der Codekarte gespeicherten Parameter an die Speichereinheit 19 übertragen und in ihr gespeichert. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch Drücken des Knopfs 17 zum Auswählen von verschiedenen Modi gesteuert, welche Art von Karte in den Schlitz 13 eingesetzt wird. Somit erfolgt ein Drücken des Knopfs 17 zum Auswählen eines Codekartenmodus, während die Codekarte in den Schlitz 13 eingesetzt und von dem Biosensormessgerät 10 erkannt wird, oder es erfolgt ein Drücken des Knopfes 17 zum Auswählen eines Prüfkartenmodus oder eines Probenstreifenmodus, während die geeignete Karte in den Schlitz 13 zum Erkennen eingesetzt wird. Auf der anderen Seite wird die in den Schlitz 13 eingefügte Karte durch Betriebsmodi oder Verfahrensmodi erkannt.
  • Die Parameterspeichereinheit 15 enthält mehrere Parameter, die zum Testen einer geeigneten Charge von Probenstreifen ausgewählt werden können. Vorzugsweise speichert die Parameterspeichereinheit 15 zumindest fünfzig Serien von Parametern. Wenn der Probenstreifen hergestellt wird, wird der Probenstreifen zum Erstellen einer Serie von Parametern getestet, die Parameter zur Umwandlung von Messwerten in reale Werte, Testzeit, Temperaturkompensationsparameter, Messtemperaturschwelle, alternative Prozeduren oder Testparameter, die verschiedene Messsubstanzen benötigen, umfasst. Wenn der Probenstreifen einmal stabil hergestellt wird, wird der Bereich der aus dem Testergebnis erhaltenen Parameter nicht sehr stark verändert, sodass das Speichern einiger normalerweise gebrauchter Parameter in der Parameterspeichereinheit 15 für den Gebrauch ausreichend ist. Wenn die aus den Tests erhaltenen Parameter in den Bereich der in der Parameterspeichereinheit gespeicherten Parameter fallen, können Benutzer den Knopf 17 betätigen, um den richtigen Parameter auszuwählen und können dann den Test fortführen. Vorzugsweise ist die Parameterspeichereinheit 15 ein Nur-Lesespeicher (ROM) oder ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher (EEPROM).
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die Parameterspeichereinheit 15 fünfzig Serien von Parametern und jede Serie von Parametern wird von Nummer 1 bis Nummer 50 durchbenannt. Wenn die durch den Test benötigten Parameter in den Bereich der in der Parameterspeichereinheit 15 gespeicherten Parameter fallen, wählen die Benutzer lediglich diese Nummer der Parameter aus und dann kann das Biosensormessgerät 10 verwendet werden, um diese Charge von Probestreifen zu testen. Darüber hinaus wird ein anderes Verfahren zum Auswählen von richtigen Parametern in der Parameterspeichereinheit 15 durch Einsetzen verschiedener Karten in den Schlitz 13 vorgesehen, welche jeweils zumindest einen Widerstandsschaltkreis enthalten. Zum Beispiel kann eine Vielfalt von Karten, die verschiedene Widerstandswerte aufweisen, in entsprechender Beziehung zu einer einzigartigen Zahl von Parametern gesetzt werden, wie ein 10kΩ Widerstandswert in Bezug auf den Nummer-1-Parameter, ein 20kΩ Widerstandswert in Bezug auf den Nummer-2-Parameter, ein 30kΩ Widerstandswert in Bezug auf den Nummer-3-Parameter usw.; daher wird das Einführen der zugehörigen Karte in den Schlitz 13 das Biosensormessgerät 10 diese erkennen lassen und dann tritt das Biosensormessgerät 10 in den richtigen Modus zum Testen einer passenden Charge von Probenstreifen ein.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die in der Parameterspeichereinheit 15 gespeicherten Parameter Umwandlungsparameter zwischen einem Messwert und einem realen Wert von Tests verschiedener Substanzen. Zum Beispiel sind die ersten zehn Serien von Parametern Umwandlungsparameter zum Testen von Blutzucker, die elfte bis zwanzigste Serie von Parametern sind Umwandlungsparameter zum Testen von Harnsäure und die einundzwanzigste bis dreißigste Serie von Parametern sind Umwandlungsparameter zum Testen von pH. Daher kann das Biosensormessgerät 10 verwendet werden, um zwischen Blutzucker-, Harnsäure- oder pH-Test auszuwählen. Darüber hinaus sind die in der Parameterspeiche reinheit 15 gespeicherten Parameter Umwandlungsparameter zum Testen von Cholesterin, daher kann das Biosensormessgerät 10 zum Testen von Cholesterin verwendet werden.
  • Die Anzeigeeinheit 16 wird zum Anzeigen von Ergebnissen, Prozeduren, Datum, Zeit usw. verwendet. Die Temperaturdetektiereinheit 17 wird zum Detektieren der Temperatur und zum Erhalten von Temperaturkompensationsparametern verwendet, wenn das Biosensormessgerät 10 das Ergebnis umrechnen muss, falls die Temperatur das Ergebnis beeinflusst.
  • Die Speichereinheit 19 wird zum Speichern von Ergebnissen oder Parametern verwendet, wenn die Parameter nicht in dem Bereich der in der Parameterspeichereinheit 15 gespeicherten Parameter enthalten sind. Die nicht in der Parameterspeichereinheit 15 gespeicherten Parameter werden in einer Codekarte gespeichert, die in den Schlitz 13 eingeführt wird und dann werden die Parameter in der Speichereinheit 19 gespeichert, sodass das Biosensormessgerät verwendet werden kann, um neue Substanzen oder verschiedene Chargen von Probenstreifen zu testen. Vorzugsweise ist die Speichereinheit 19 ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher (EEPROM).
  • Darüber hinaus kann das Biosensormessgerät 10 einen neuen Parameter aus dem Internet herunterladen und dann diesen Parameter in der Speichereinheit 19 speichern, um das Herstellen der Codekarte zwecks Kostensenkung zu vermeiden. Das Biosensormessgerät 10 kann den neuen Parameter durch eine Übertragungsleitung oder drahtlos empfangen. Wenn der Probenstreifen hergestellt wird und zum Festlegen eines Parameterwerts testet, zum Beispiel wenn der Parameter nicht in der Speichereinheit 19 enthalten ist, kann der Hersteller den Parameter in das Internet stellen und eine Ankündigung für Benutzer machen und diese können den neuen Parameter aus dem Internet herunterladen. Dadurch werden die Herstellungskosten gesenkt. In einer anderen Ausgestaltung werden die Paremeterspeichereinheit 15 und die Speichereinheit 19 als ein Speicher hergestellt. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Biosensormessgerät ferner eine Spracheinheit und/oder eine Kommunikationseinheit. Die Spracheinheit kann zum Ansagen von nächsten Schritten der Ergebnisse, Zeit usw. verwendet werden. Die Kommunikationseinheit kann zum Kommuni zieren des Datums oder einer Information zu einer anderen elektronischen Vorrichtung oder einer anderen Vorrichtung verwendet werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird das Biosensormessgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet, um einen Analyten, zum Beispiel Blutzucker, zu messen. Wenn eine Analyt-enthaltende Flüssigkeit, beispielsweise ein Tropfen Blut, von einem Benutzerfinger einer Hand 50, in der Reaktionswanne des Probenstreifens 40 aufgenommen worden ist, wird ein einem Messstrom entsprechendes Ausgabesignal erzeugt. In Antwort auf die Betriebsprozedur und Parameter in dem Speicher bestimmt der Mikroprozessor 12 eine Vielzahl von Spannungen mit einer vorbestimmten Zeitdauer. Die Spannungen und die Zeitdauern werden von den in der Codekarte 20 oder der Parameterspeichereinheit 15 gespeicherten Daten erhalten. Der Mikroprozessor 12 steuert die Anzeige eines Analyseergebnisses von der gemessenen Analyt-enthaltenden Flüssigkeit.
  • Mit weiterem Bezug auf die 4 bis 6 umfasst die Detektiereinheit 11 elektrische Kontakte zur elektrischen Verbindung mit der Codekarte 20, der Prüfkarte 30, 32 oder dem Probestreifen 40, 42. Vorzugsweise umfasst die Detektiereinheit 11 zumindest zwei elektrische Kontakte, die mit verschiedenen Arten von einer Vielzahl von Streifen oder Karten gepaart sind. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst die Detektiereinheit 11 vier elektrische Kontakte, die als erster elektrischer Kontakt, zweiter elektrischer Kontakt, dritter elektrischer Kontakt und vierter elektrischer Kontakt bezeichnet werden, und zwei elektrische Kontakte davon sind jeweils mit einer Spannungsversorgung und einem Widerstand verbunden. In der Zeichnung ist der dritte elektrische Kontakt und der vierte elektrische Kontakt jeweils mit einer Spannungsversorgung und einem Widerstand verbunden.
  • Mit weiterem Bezug auf die 4A und 4B umfasst die Codekarte 20 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lesespeicher (EEPROM) 23 zum Speichern von verschiedenen Parametern, und daher kann das Biosensormessgerät 30 verschiedene Chargen von Probenstreifen testen. In den Figuren weist die Codekarte 20 vier Elektroden, die als erste Elektrode, zweite Elektrode, dritte Elektrode und vierte Elektrode bezeichnet werden, sowie zwei Widerstände auf. Die zwei Widerstände sind jeweils mit der zweiten und vierten Elektrode bzw. der dritten und vierten Elektrode verbunden. Wenn die Codekarte 20 in den Schlitz 13 eingeführt wird, werden die Elektroden auf der Codekarte 20 elektrisch mit den elektrischen Kontakten der Detektiereinheit 11 verbunden. Die Spannungsversorgung liefert Spannung, die über die Widerstände der Detektiereinheit 11 und der Codekarte 20 abfällt, sodass der Spannungswert, den der Mikroprozessor 12 detektiert, ungefähr null ist. Daher kann das Biosensormessgerät durch Detektieren des Spannungswertes erkennen, ob die Codekarte 20 in den Schlitz 13 eingeführt wird. Durch Übertragen der in dem EEPROM 23 der Codekarte 20 gespeicherten Parameter an die Speichereinheit 19 des Biosensormessgeräts 10 kann das Biosensormessgerät 10 einen Test für eine passende Charge von Probestreifen 40, 42 fortführen.
  • Mit weiterem Bezug auf die 5A bis 5C weist die Prüfkarte 30, 32 vier Elektroden auf, die als erste Elektrode, zweite Elektrode, dritte Elektrode und eine vierte Elektrode bezeichnet werden, und ein Widerstand wird mit den äußeren Elektroden davon verbunden. Ein erster Typ der Prüfkarte 30 weist einen zwischen den ersten und den zweiten Elektroden (siehe 5A) verbundenen Kurzschlusskreis auf und ein zweiter Typ der Prüfkarte 32 weist einen zwischen den ersten und den dritten Elektroden (siehe 5B) verbundenen Kurzschlusskreis auf. Der zweite Typ der Prüfkarte 32 wird beispielsweise in den Schlitz 13 eingesetzt und verbindet die Detektiereinheit 11. Die Spannungsversorgung liefert eine Spannung, die an den Widerständen der Detektiereinheit 11 und der Prüfkarte 32 abfällt, sodass der Spannungswert, den der Mikroprozessor 12 detektiert, etwa null ist. Eine andere Spannung fällt nur am Widerstand der Detektiereinheit 11 ab, sodass der Spannungswert, den der Mikroprozessor 12 detektiert, beinahe der ursprüngliche Spannungswert ist. Darüber hinaus weist die Prüfkarte 32 einen festen Widerstandswert auf, sodass der Mikroprozessor 12 einen stabilen Stromwert messen kann, der größer als null ist. Daher kann der Mikroprozessor 12 die Prüfkarte 32 durch Detektieren des Stroms und der Spannungswerte erkennen.
  • Mit weiterem Bezug auf die 6A bis 6C umfasst der Probenstreifen 40, 42 eine Reaktionswanne und eine Vielzahl von Elektroden darauf, es gibt beispielsweise in der Zeichnung vier Elektroden, die als erste Elektrode, zweite Elektrode, dritte Elektrode und vierte Elektrode bezeichnet werden. Es kann einen Kurzschlusskreis zwischen jeglichen zwei Elektroden geben und ein ers ter Typ des Probenstreifens 40 weist einen Kurzschlusskreis zwischen den ersten und zweiten Elektroden (siehe 6A) auf und ein zweiter Typ des Probenstreifens 42 weist einen Kurzschlusskreis zwischen den ersten und dritten Elektroden (siehe 6B) auf. Ein Reaktant ist in der Reaktionswanne enthalten, während die Elektroden in Kontakt mit der Reaktionswanne stehen. Nimmt man den zweiten Typ als Beispiel, fällt, wenn der Probenstreifen 42 in den Schlitz 13 eingeführt wird, eine durch die Spannungsversorgung der Detektiereinheit 11 gelieferte Spannung an dem Widerstand der Detektiereinheit 11 ab, sodass der vom Mikroprozessor 12 detektierte Spannungswert beinahe der ursprüngliche Spannungswert ist. Eine andere Spannungsversorgung der Detektiereinheit 11 liefert eine andere Spannung, um über den Kurzschlusskreis abzufallen, sodass der vom Mikroprozessor 12 detektierte Spannungswert ungefähr null ist. Darüber hinaus ist der Stromwert, den der Mikroprozessor 12 detektiert, ungefähr null, da der Widerstandswert maximal ist, und daher kann der Mikroprozessor 12 den Probenstreifen 42 durch Detektieren der Spannung und der Stromwerte erkennen.
  • Das Biosensormessgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann also verschiedene Arten von Karten oder Streifen in einem Schlitz aufnehmen und am Schaltungsentwurf erkennen, um verschiedene Funktionen zu steuern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, da die Prüfkarte, die Codekarte und der Probenstreifen verschiedene Schaltungsentwürfe aufweisen, das Biosensormessgerät diese durch Detektieren der Spannungs- und Stromwerte erkennen.
  • Dies reduziert die Kosten und ermöglicht einen einfachen Betrieb. Darüber hinaus sind die Verteilungen der Elektroden, die zur Kontaktierung mit der Detektiereinheit auf den Karten oder Streifen verwendet werden, die gleichen, sodass es für die Detektiereinheit nicht nötig ist, erneut den Aufbau der Detektiereinheit zu entwerfen, wenn es eine neu entworfene Karte oder einen Streifen gibt.
  • Außerdem speichert das Biosensormessgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht nur Parameter darin, sondern kann auch eine Codekarte aufnehmen, um neue Parameter aufzunehmen oder aus dem Internet herunterzuladen. Hersteller können die Kosten zum Herstellen der Codekarte einsparen, wenn die in dem Biosensormessgerät gespeicherten Parame ter zum Testen einer neuen Charge von Probenstreifen oder zum Herunterladen aus dem Internet geeignet sind. Auf der anderen Seite kann das Biosensormessgerät, wenn eine neue Charge von Probenstreifen eine neue Serie Parameter benötigt, eine Codekarte aufnehmen, die die neue Serie von Parametern zum Aufrüsten des Tests der neuen Charge der Probenstreifen gespeichert hat, sodass das Biosensormessgerät im Hinblick auf die gespeicherten Parameter nicht beschränkt ist.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und der Ausführung der hierin offenbarten Erfindung. Es ist vorgesehen, dass die Beschreibung und Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden sollen, wobei der echte Umfang und Geist der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angezeigt wird.
  • Ein intelligentes Biosensormessgerät weist eine Parameterspeichereinheit, die eine Vielzahl von Parametern speichert, die für Probenstreifenmessung benötigt werden, und zumindest einen Schlitz zur Aufnahme eines Probestreifens oder einer Codekarte auf. Die Codekarte kann eine Vielzahl von Parametern darin speichern, die nicht in der Parameterspeichereinheit gespeichert sind. Daher speichert das intelligente Biosensormessgerät nicht nur Parameter darin, sondern nimmt auch die Codekarte auf, um neue Parameter zu speichern oder um neue Parameter aus dem Internet herunterzuladen. Hersteller können die Kosten zur Herstellung von Codekarten sparen, wenn die in dem Biosensormessgerät gespeicherten Parameter zum Testen einer neuen Charge von Probestreifen oder zum Herunterladen aus dem Internet geeignet sind. Darüber hinaus kann das intelligente Biosensormessgerät verschiedene Arten von Karten oder Streifen in einen Schlitz aufnehmen und diese durch Schaltungsdesign erkennen, um verschiedene Funktionen zu steuern. Das Biosensormessgerät der vorliegenden Erfindung senkt die Herstellungskosten und kann einfach betätigt werden.

Claims (19)

  1. Intelligentes Biosensormessgerät, mit: – einer Parameterspeichereinheit mit einer Vielzahl von Parametern, die für eine Probenstreifenmessung benötigt werden; – zumindest einem Schlitz zur Aufnahme eines Probenstreifens mit einer Reaktionswanne und einer Vielzahl von Elektroden darauf in Kontakt mit der Reaktionswanne oder einer Codekarte, die zumindest einen Parameter darauf speichert, der nicht in der Parameterspeichereinheit enthalten ist; – zumindest einem Knopf zum Auswählen verschiedener Parameter; – einer Speichereinheit zum Speichern von Ergebnissen oder Parametern, die in der Codekarte gespeichert sind; und – einem Mikroprozessor zum Lesen der Parameter aus der Parameterspeichereinheit oder der Speichereinheit, zum Steuern von Betriebsprozeduren, um einen Analyten in einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit zu messen, die in die Reaktionswanne des Probenstreifens gesaugt wurde, und zum Bestimmen eines Messwertes des Analyten.
  2. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit ferner zum Speichern zumindest eines aus dem Internet heruntergeladenen Parameters benutzt wird, und wobei der Parameter nicht in der Parameterspeichereinheit enthalten ist.
  3. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit den Parameter durch drahtlose Übertragung herunterlädt.
  4. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit den Parameter durch eine Übertragungsleitung herunterlädt.
  5. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 2, wobei der Schlitz ferner eine Prüfkarte aufnimmt, die zur Bestimmung der Funktionstüchtigkeit des intelligenten Biosensormessgeräts verwendet wird.
  6. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 5, ferner mit einer Detektiereinheit, die entsprechend zu dem Schlitz angeordnet ist und in elektri- scher Verbindung mit dem Probenstreifen, der Codekarte oder der Prüfkarte steht, die in dem Schlitz aufgenommen ist.
  7. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 6, wobei die Detektiereinheit zumindest zwei elektrische Kontakte umfasst, die in elektrischer Verbindung mit dem Probenstreifen, der Codekarte oder der Prüfkarte stehen.
  8. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 7, wobei die Detektiereinheit den Probenstreifen, die Codekarte oder die Prüfkarte durch verschiedene Schaltungsentwürfe erkennt.
  9. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 8, wobei die Prüfkarte zumindest einen Widerstand und zumindest zwei Elektroden umfasst, die in elektrischer Verbindung mit der Detektiereinheit stehen.
  10. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 8, wobei die zwei elektrischen Kontakte der Detektiereinheit jeweils mit einer Spannungsversorgung und einem Widerstand verbunden sind.
  11. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 8, wobei die Codekarte zumindest zwei Widerstände umfasst, die jeweils mit den Elektroden in Verbindung stehen.
  12. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei der Probenstreifen einen zwischen zwei ausgewählten Elektroden davon gebildeten Kurzschlusskreis aufweist.
  13. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Anzeigeeinheit, einer Temperaturdetektiereinheit, einer Leistungseinheit, einer Spracheinheit, einer Kommunikationseinheit und/oder zumindest einem Knopf.
  14. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher ist.
  15. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Vielzahl von Schlitzen zur Aufnahme einer Codekarte, eines Probenstreifens oder einer Prüfkarte.
  16. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei die Parameterspeichereinheit ein Nur-Lesespeicher oder ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lesespeicher ist.
  17. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei die Parameterspeichereinheit und die Speichereinheit integral gebildet sind.
  18. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, welches zum Testen von Blutzucker, Harnsäure, Cholesterin oder pH verwendet wird.
  19. Intelligentes Biosensormessgerät nach Anspruch 1, wobei der Schlitz ferner eine Karte aufnimmt, die zumindest einen Widerstandsschaltkreis zum Auswählen verschiedener Parameter enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113281382A (zh) * 2019-08-19 2021-08-20 上海移宇科技股份有限公司 具有智能识别功能的分析物检测装置

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