DE202005002393U1 - Patronenhülse für Langwaffen-Munition - Google Patents

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Abstract

Patronenhülse für Langwaffenmunition mit einem rohrförmigen Hülsenkörper (2), der ein offenes, als Geschoßaufnahme (3) ausgebildetes Ende aufweist und dessen anderes Ende durch einen Hülsenboden (1) verschlossen ist, der eine Aufnahme (10) für einen Zündsatz aufweist und der durch ein gesondertes, fest mit dem Hülsenkörper (2) verbundenes Bauteile gebildet wird, wobei zumindest der Hülsenboden (1) aus einem Werkstoff besteht, der höhere Festigkeitswerte als der für Patronenhülsen übliche Messingwerkstoff aufweist.

Description

  • Patronenhülsen für Langwaffenmunition bestehen im wesentlichen aus einem rohrförmigen Hülsenkörper, der an einem Ende eine Geschoßaufnahme aufweist und dessen anderes Ende durch einen Hülsenboden verschlossen ist, der mit einer Aufnahme für einen Zündsatz versehen ist. Eine derartige Patronenhülse besteht üblicherweise aus einem Messingwerkstoff und wird im Ziehverfahren mittels Matrizen in mehreren Arbeitsgängen hergestellt. Der Hülsenkörper und der Hülsenboden sind hierbei einstückig stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Zur Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit V0 und zur Verbesserung der Flugstabilität des Geschosses sind Treibladungen mit einem Gebrauchsgasdruck von 4000 bar und mehr wünschenswert. Berücksichtigt man den gesetzlich geforderten Zuschlag für den Prüfdruck, dann ergeben sich Drücke von 6500 bar und mehr. Bei derart hohen Drücken reicht die Festigkeit der üblichen Messingwerkstoffe nicht mehr aus, so dass sich Verformungen ergeben würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patronenhülse für Langwaffen zu schaffen, die den Einsatz von Treibladungen erlaubt, durch die Gasdrücke von 4000 bar und mehr erzeugt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Patronenhülse mit einem rohrförmigen Hülsenkörper, der ein offenes, als Geschoßaufnahme ausgebildetes Ende aufweist und dessen anderes Ende durch einen Hülsenboden verschlossen ist, der eine Aufnahme für einen Zündsatz aufweist und der durch ein gesondertes, fest mit dem Hülsenkörper verbundenes Bauteil gebildet wird, wobei zumindest der Hülsenboden aus einem Werkstoff besteht, der höhere Festigkeitswerte als der für Patronenhülsen übliche Messingwerkstoff aufweist.
  • Damit steht eine Patronenhülse für größere Kaliber, beispielsweise 10,3 mm und 8,6 mm zur Verfügung, die auch mit einem sonst nicht verwendbaren langsamen Pulver, beispielsweise der Klasse 50 Browning, für die Treibladung befüllt werden kann.
  • Bei einer Treibladungsmenge von 15 g dieses Pulvers entstehen beim Schuß Drücke von mehr als 4000 bar. Zu Prüfzwecken wird der Druck noch erhöht auf 6500 bar und mehr. Die Patronenhülse, insbesondere der Hülsenboden, darf sich hierbei nicht verformen. Dies ist bei einer Patronenhülse der erfindungsgemäßen Art gewährleistet. Bei entsprechender Wahl des Werkstoffs für den Hülsenboden und entsprechender Bemessung der Dicke des Hülsenbodens können auch große Zündhütchen in eine entsprechend groß bemessene Aufnahme eingesetzt werden, um eine ausreichend starke Zündenergie zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hülsenboden aus einem Eisenwerkstoff, zweckmäßigerweise aus einem Stahlwerkstoff besteht. Hierdurch ist ein Hülsenboden gegeben, der gegenüber dem üblichen Messingwerkstoff eine mehrfach höhere Festigkeit aufweist. Damit ist ein Gebrauchsdruck von deutlich über 4000 bar beim Schuß realisierbar.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Hülsenkörper ebenfalls aus einem Eisenwerkstoff, vorzugsweise einem Stahlwerkstoff besteht. Hierbei weist der Hülsenkörper zweckmäßig eine Wandstärke zwischen 0,4 mm und 1,0 mm auf, je nach dem vorgesehenen Gebrauchsdruck. Die Wandstärke muß auf jeden Fall so bemessen sein, dass die Patronenhülse dem jeweils geforderten, höheren Prüfdruck standhält, der für die Zulassung der Patronenhülse maßgebend ist. Der Hülsenboden weist beispielsweise bei einem Durchmesser von 16 mm eine Stärke von etwa 8 mm auf.
  • Zweckmäßig ist die Verwendung von korrosionsbeständigen Stahlwerkstoffen, beispielsweise den Qualitäten V2A oder V4A oder andere entsprechend legierte Stählen. Bei einfachen Eisen-Kohlenstoff-Stählen ist eine korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung, beispielsweise aus Zink oder Chrom zweckmäßig. Sowohl für korrosionsbeständige Stähle als auch für Eisen-Kohlenstoff-Stähle ist eine Beschichtung mit Zink oder Chrom in Schwarz zweckmäßig, um beispielsweise bei der Verwendung einer derartigen Munition im Polizeieinsatz ein Reflektieren bei der Handhabung zu vermeiden.
  • Da es im wesentlichen auf die Festigkeit des Hülsenbodens ankommt, ist auch die Kombination eines Hülsenbodens aus einem Eisenwerkstoff mit einem Hülsenkörper aus einem Messingwerkstoff möglich. Auch eine solche Patronenhülse erfüllt die geforderten Festigkeitsvorgaben. In diesem Fall wird der Hülsenkörper aus Messing mit dem Hülsenboden aus dem Eisenwerkstoff statt durch Schweißen durch Hartlöten verbunden.
  • Während es grundsätzlich vorteilhaft ist, den Hülsenkörper aus einem nahtlos gezogenen Rohrstück herzustellen, reicht die Festigkeit eines längsnahtgeschweißten Rohrstücks mit der üblichen Nachbehandlung und Kalibrierung bei der Herstellung derartiger Rohre aus, um die Festigkeitsanforderungen an die erfindungsgemäße Patronenhülse zu erfüllen.
  • Der Hülsenboden kann über Drehautomaten aus einem Stabmaterial in den geforderten Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden.
  • Die zur Herstellung der Hülsenkörper erforderlichen Rohrstücke werden von langen Rohren abgelängt. Anschließend wird an einem Ende durch spanlose Umformverfahren die Geschoßaufnahme (Hülsenhals und Hülsenschulter) angeformt. Der fertige Hülsenkörper wird mit dem Hülsenboden verschweißt. Anschließend wird die Schweißnaht zwischen Hülsenkörper und Hülsenboden abgeschliffen und die Patronenhülse auf genaue Länge bearbeitet. Bei Patronenhülsen mit einem Hülsenboden aus einem Eisenwerkstoff, der mit einem Hülsenkörper aus einem Messingwerkstoff durch Hartlöten verbunden ist, wird entsprechend verfahren.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine Patronenhülse im Schnitt und in vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Die dargestellte Patronenhülse weist einen rohrförmigen Hülsenkörper 2 auf, der an einem Ende durch einen Hülsenboden 1 verschlossen ist. Am anderen Ende ist der Durchmesser D des Hülsenkörpers 2 auf den Durchmesser d zu einer Geschoßaufnahme 3 eingezogen. Der Übergang zwischen den beiden Durchmesserbereichen wird durch eine sogenannte Hülsenschulter 4 gebildet.
  • Der Hülsenboden 1 ist als gesondertes Bauteil aus einem Eisenwerkstoff hergestellt. Als Werkstoffe kommen hier Stahlwerkstoffe, insbesondere korrosionsbeständige Werkstoffe, beispielsweise V2A, V4A oder ähnliche Stahlwerkstoffe mit entsprechender Festigkeit in Betracht.
  • An dem dem Hülsenkörper 2 zugekehrten Ende ist der Hülsenboden 1 mit einer Zentrierschulter 5 versehen, die passgenau in den Hülsenkörper 2 einsteckbar ist, so dass eine einwandfrei zentrierte und achsgenaue Verschweißung zwischen Hülsenboden 1 und Hülsenkörper 2 über eine umlaufende Schweißnaht 6 erzielt wird.
  • Die Verschweißung erfolgt zweckmäßig durch Laser-Schweiß-Verfahren, aber auch andere Schweißtechniken sind anwendbar.
  • An seinem nach außen gerichteten Ende ist der Hülsenboden 1 mit einer Aufnahme 10 in Form einer Ausdrehung versehen, in die ein Zündsatz in Form eines sogenannten Zündhütchens einsetzbar ist. Die Aufnahme 10 steht über ein Zündloch 8 mit dem Innenraum des Hülsenkörpers 2 in Verbindung, der später mit einer Treibladung befüllt wird.
  • Der Hülsenkörper 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Stahlwerkstoff, insbesondere einem korrosionsbeständigen Stahlwerkstoff, beispielsweise V2A oder V4A hergestellt. Hierzu wird ein nahtlos gezogenes, vorteilhaft ein längsnahtgeschweißtes Rohr als Ausgangsmaterial verwendet, mit einem Ausgangsdurchmesser entsprechend dem vorgesehenen Kaliber. Dieser entspricht dem Außendurchmesser der Geschoßaufnahme 3. Nach dem Ablängen eines entsprechenden Rohrstücks wird durch spanlose Umformung die Hülsenschulter 4 und der daran anschließende Teil auf den Durchmesser d verkleinert.
  • Für Kaliber mit einem Durchmesser von beispielsweise d = 8,6 mm oder d = 10,3 mm ist für den Hülsenkörper 2 und den Hülsenboden 1 ein Durchmesser D = 16 mm vorgesehen, die Dicke b beträgt 8 mm.
  • Um als Treibladung sogenannte langsame Pulver in der Klasse 50 Browning verwenden zu können, muß ein entsprechend großes Zündhütchen als Zündsatz verwendet werden, um eine ausreichend starke Zündenergie zur Verfügung zu haben.
  • Während normale Zündhütchen einen Durchmesser e von 5,30 mm aufweisen, besitzen große Zündhütchen einen Durchmesser 4 = 8,02 mm. Bei entsprechender Dicke b des Hülsensbodens 1 ist bei der gegebenen Festigkeit des Werkstoffs gewährleistet, dass auch bei einem Prüfdruck von 6500 bar und mehr der Hülsenboden 1 sich nicht verformt, obwohl bei dem großen Durchmesser e = 8,02 mm und dem Außendurchmesser D = 16,0 mm kein allzu großer Materialquerschnitt vorhanden ist.
  • Am freien Ende ist der Hülsenboden 1 mit einer Ausziehrille 11 versehen.
  • Zur Herstellung des Hülsenkörpers 2 können handelsübliche Qualitäten von längsnahtgeschweißten Stahlrohren, insbesondere korrosionsbeständigen Stahlrohren verwendet werden, da diese nach dem Schweißen der Längsnaht noch geschliffen und kalibriert werden.
  • Es ist aber auch möglich, für den Hülsenkörper 2 Rohrstücke aus Messingwerkstoffen zu verwenden. In diesem Fall muß der Hülsenkörper 2 mit dem Hülsenboden 1 aus einem Stahlwerkstoff durch Hartlöten fest verbunden werden.
  • Die fertige Patronenhülse ist zweckmäßigerweise noch mit einer mattschwarzen Beschichtung versehen, um bei einer Verwendung beispielsweise im Polizeieinsatz ein Reflektieren zu vermeiden. Die Beschichtung kann beispielsweise durch ein Schwarzverzinken, insbesondere ein Schwarzverchromen auf galvanischem Wege erfolgen. Das Verchromen ergibt auch bei korrosionsbeständigen Werkstoffen für den Hülsenboden 1 und den Hülsenkörper 2 eine Verbesserung des Korrosionsschutzes.

Claims (13)

  1. Patronenhülse für Langwaffenmunition mit einem rohrförmigen Hülsenkörper (2), der ein offenes, als Geschoßaufnahme (3) ausgebildetes Ende aufweist und dessen anderes Ende durch einen Hülsenboden (1) verschlossen ist, der eine Aufnahme (10) für einen Zündsatz aufweist und der durch ein gesondertes, fest mit dem Hülsenkörper (2) verbundenes Bauteile gebildet wird, wobei zumindest der Hülsenboden (1) aus einem Werkstoff besteht, der höhere Festigkeitswerte als der für Patronenhülsen übliche Messingwerkstoff aufweist.
  2. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Hülsenboden (1) aus einem Eisenwerkstoff besteht.
  3. Patronenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hülsenboden (1) aus einem Stahlwerkstoff besteht.
  4. Patronenhülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Hülsenboden (1) aus einem korrosionsbeständigen Stahlwerkstoff besteht.
  5. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper aus dem gleichen Werkstoff wie der Hülsenboden (1) besteht.
  6. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) aus einem nahtlos gezogenen Rohrstück hergestellt ist.
  7. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) aus einem längsnahtgeschweißten Rohrstück hergestellt ist.
  8. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschoßaufnahme (3) an das Rohrstück angeformt ist durch einen Umformungsvorgang.
  9. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenboden (1) mit dem Hülsenkörper (2) verschweißt ist.
  10. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) aus einem Messingwerkstoff besteht und mit dem Hülsenboden (1) durch Hartlöten verbunden ist.
  11. Patronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche mit einer Schutzbeschichtung versehen ist.
  12. Patronenhülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche mit einer schwarzen Beschichtung versehen ist.
  13. Patronenhülse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Korrosionsschutzeigenschaften aufweist.
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RU2460034C1 (ru) * 2011-01-11 2012-08-27 Закрытое акционерное общество "Новосибирский патронный завод" (ЗАО "НПЗ") Патронная гильза

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