DE202005001783U1 - Abfallsammler - Google Patents
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Abstract
mit einer Montagevorrichtung (1) und einem Abfallbehälter (2),
wobei die Montagevorrichtung (1) an einer Befestigungsfläche (3) des Schrankmöbels anbringbar ist,
wobei die Montagevorrichtung (1) symmetrisch ausgestaltet ist, so daß sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung an der Befestigungsfläche (3) möglich ist,
wobei der Abfallbehälter (2) mittelbar oder unmittelbar an der Montagevorrichtung (1) anbringbar ist und
wobei der Abfallsammler insgesamt asymmetrisch ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagevorrichtung (1) als Montagerahmen (1) ausgeführt ist und
daß die Oberseite und die Unterseite des Montagerahmens (1) bzgl. ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind, so daß der Montagerahmen (1) durch Wenden von rechtsseitiger Anbringung auf linksseitige Anbringung und umgekehrt umstellbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfallsammler mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, d. h. einen Abfallsammler mit einer Montagevorrichtung zur Anbringung an einer Befestigungsfläche eines Schrankmöbels o.dgl. und einem an der Montagevorrichtung anbringbaren Abfallbehälter, sowie einen Abfallsammler mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 18 und eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 28.
- Bei der Gestaltung von Abfallsammlern liegt ein Ziel darin, diese so auszuführen, daß sie für eine Vielzahl von Einsatzzwecken geeignet sind. Insbesondere ist es notwendig, daß sich der Abfallsammler sowohl für eine rechtsseitige als auch für eine linksseitige Anbringung an einer Befestigungsfläche eines Schrankmöbels o.dgl. eignet.
- Der bekannte, den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildende Abfallsammler (
EP 0 466 063 A1 ) ermöglicht bereits sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung an einer Befestigungsfläche. Der Abfallsammler weist hierzu eine aus zwei Haltekonsolen bestehende Montagevorrichtung auf, an der ein Abfallbehälter anbringbar ist. Die Haltekonsolen sind jeweils bezüglich ihrer Längsachse spiegelsymmetrisch ausgeführt. Je nach dem, ob eine rechtsseitige oder eine linksseitige Anbringung an der Befestigungsfläche erfolgt, wird dann die eine oder die andere Seite für die Anbringung des Abfallbehälters verwendet. Für die Anbringung eines Deckels für den Abfallbehälter ist ferner eine Deckelschwenkachse an der entsprechenden Seite an der oberen Haltekonsole anzubringen. - Nachteilig an diesem Abfallsammler ist die relativ aufwendige Anbringung der Montagevorrichtung, da zwei Haltekonsolen an der Befestigungsfläche angebracht werden und diese dabei zueinander fluchtend angeordnet sein müssen. Ferner müssen zusätzlich die Deckelschwenkachse und der Deckel an der oberen Haltekonsole angebracht werden. Weiter ist auch das Design des Abfallsammlers nicht zeitgemäß.
- Ein weiterer aus dem Stand der Technik bekannter Abfallsammler (
DE 43 19 350 A1 ) eignet sich ebenfalls für eine rechtsseitige und eine linksseitige Anbringung an einer Befestigungsfläche. Dieser Abfallsammler zeichnet sich dadurch aus, daß er insgesamt symmetrisch ausgestaltet ist, so daß dadurch kein Unterschied hinsichtlich einer rechtsseitigen und einer linksseitigen Anbringung besteht. Aufgrund der Symmetrie ist es bei diesem Abfallsammler nicht möglich, Abfallbehälter unterschiedlicher Größe etc. vorzusehen und dennoch die spiegelsymmetrische Montage beizubehalten. Auch ist bei dieser Konstruktion kein Deckel für den Abfallbehälter vorgesehen. Ferner ist auch hier das Design nicht zeitgemäß. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Abfallsammler der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er hinsichtlich der Anbringung eine hohe Flexibilität aufweist, dabei jedoch einfach anzubringen ist.
- Die Erfindung löst das zuvor erläuterte Problem bei einem Abfallsammler mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Nebengeordnete Lösungen werden durch einen Abfallsammler gemäß Anspruch 18 sowie eine Montagevorrichtung gemäß Anspruch 28 erzielt. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
- Die Lösung des Problems wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Montagevorrichtung als Montagerahmen ausgeführt ist und die Oberseite und die Unterseite des Montagerahmens bezüglich ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind. Der Montagerahmen ist daher durch Wenden von rechtsseitiger Anbringung auf linksseitige Anbringung und umgekehrt umstellbar. Für den Nutzer ist sofort ersichtlich, wie der Montagerahmen an der jeweiligen Seite anzubringen ist. Auch sind weitere Montageelemente nicht notwendig.
- In bevorzugter Ausführung weist der Montagerahmen eine Ausnehmung auf, die sich vollständig durch den Montagerahmen erstreckt. In dieser Ausnehmung ist der Abfallbehälter beispielsweise durch Einhängen schnell und einfach befestigbar. Das Einhängen bietet dabei den Vorteil, daß der Abfallbehälter jederzeit herausnehmbar und so auf einfache und hygienische Weise entleerbar ist.
- Um ein ansprechendes Design zu erzielen ist in besonders bevorzugter Ausführung ein von dem Abfallbehälter getrennter Außenmantel vorgesehen, der in der Ausnehmung befestigbar ist. Der Abfallbehälter kann dabei entweder an dem Montagerahmen oder an dem Außenmantel befestigt bzw. eingehängt sein.
- Für die Befestigung des Außenmantels in der Ausnehmung ist es besonders vorteilhaft, wenn am Rand der Ausnehmung mehrere, sich in die Ausnehmung erstreckende Rippen angeordnet sind. Bei entsprechender Abstimmung des Außenumfangs des Außenmantels auf die Ausnehmung kann dieser in der Ausnehmung eingeklemmt werden, wobei die Rippen dann die Klemmwirkung erhöhen.
- Insbesondere vorteilhaft ist ferner ein in der Mittelebene angeordneter Tragflansch, der sich in die Ausnehmung erstreckt. Der Tragflansch dient einerseits als Begrenzung bei der Anbringung des Außenmantels und andererseits zum Einhängen des Abfallbehälters. Die Klemmverbindung zwischen Außenmantel und Ausnehmung muß demzufolge nur das Eigengewicht des Außenmantels tragen, nicht jedoch auch das Gewicht des Abfallbehälters und seines Inhalts.
- Weiter vorteilhaft ist es, wenn der Montagerahmen nicht nur eine Ausnehmung für den Abfallbehälter sondern zusätzlich auch eine Ausnehmung beispielsweise für einen Korb aufweist. Bei einer solchen Anordnung kommen die Vorteile des Montagerahmens besonders zur Geltung. Der Nutzer kann nunmehr nicht nur zwischen rechtsseitiger und linksseitiger Anbringung wählen, er kann vielmehr durch Drehen und Wenden des Montagerahmens auch bestimmen, ob der Abfallbehälter vorne oder hinten angeordnet sein soll.
- Der erfindungsgemäße Abfallsammler eignet sich hinsichtlich der Montage insbesondere für den Einbau in oder den Anbau an Schrankmöbel, kann aber auch an anderen Stellen in einer Küche, einem Bad oder einer Toilette angebracht werden. Insbesondere ist dieser Abfallsammler für einen vergleichsweise kleinen Abfallbehälter bestimmt und geeignet, beispielsweise einen Abfallbehälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 4 l. Entsprechendes gilt für den Utensilienkorb, der auch ein relativ kleiner Korb sein kann, beispielsweise für das Bad für Kosmetikartikel.
- Bei einem Abfallsammler gemäß der nebengeordneten Lösung nach Anspruch 18 ist wesentlich, daß der Montagerahmen einen rechtsseitigen und einen linksseitigen Montagebereich für den Abfallbehälter aufweist, wobei der rechtseitige und der linksseitige Montagebereich auf ein und derselben Seite des Montagerahmens nebeneinander angeordnet sind. Der Montagerahmen selbst wird an einer Befestigungsfläche des Schrankmöbels angebracht und der Abfallbehälter ist dann an dem Montagerahmen anbringbar. Hierzu stehen nun zwei Montagebereiche zur Verfügung, von denen je nach Einbaulage des Montagerahmens zumindest einer so positioniert ist, daß hinreichend Platz für den Abfallbehälter vorhanden ist. Die Anbringung des Abfallbehälters ist somit auch dann möglich, wenn die Anbringung des Montagerahmens an der Befestigungsfläche nicht beliebig erfolgen kann, da die Anbringung beispielsweise durch Glasflächen nur an bestimmten Stellen möglich ist.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Abfallsammlers, -
2 eine perspektivische Ansicht des Montagerahmens und des Abfallbehälters aus1 , -
3 den Schnitt 3–3 aus2 , -
4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Abfallsammlers, -
5 eine Draufsicht auf den Abfallsammler aus4 , -
6 eine perspektivische Rückansicht des Montagerahmens aus4 , -
7 eine Frontansicht des Montagerahmens aus4 . -
1 zeigt einen Abfallsammler zum Einbau in oder Anbau an Schrankmöbel. Schrankmöbel sind ein Beispiel für die Anbringung des Abfallsammlers, es können auch andere Flächen im Wohnbereich oder Bürobereich zur Anbringung dienen. Insbesondere ist der dargestellte Abfallsammler bestimmt und geeignet zum Einsatz in Küche, Bad und Toilette, insbesondere als Kosmetik-Abfallsammler. - Der Abfallsammler weist eine Montagevorrichtung
1 und einen Abfallbehälter2 auf. Die Montagevorrichtung1 ist an einer Befestigungsfläche3 des Schrankmöbels anbringbar. Bei der Befestigungsfläche3 des Schrankmöbels kann es sich sowohl um eine Schranktür als auch um eine Schrankwand handeln. Die Montagevorrichtung1 ist sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite der Befestigungsfläche3 anbringbar. - Die Montagevorrichtung
1 ist symmetrisch ausgestaltet, wobei die symmetrische Ausgestaltung ermöglicht, daß die Montagevorrichtung1 sowohl rechtsseitig als auch linksseitig an der Befestigungsfläche3 anbringbar ist. - Der Abfallbehälter
2 kann mittelbar, d. h. mittels weiterer Befestigungselemente, oder unmittelbar an der Montagevorrichtung1 anbringbar sein. In der gezeigten Ausführungsform ist der Abfallbehälter2 unmittelbar an der Montagevorrichtung1 anbringbar. - Der Abfallsammler insgesamt, d. h. inklusive Montagevorrichtung
1 und Abfallbehälter2 , ist asymmetrisch ausgestaltet. - Die Montagevorrichtung
1 des Abfallsammlers ist als Montagerahmen1 ausgeführt. Dabei sind die Oberseite und die Unterseite des Montagerahmens1 bezüglich ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet. Dies ermöglicht es, den Montagerahmen1 durch Wenden, also durch Tauschen von Oberseite und Unterseite, von rechtsseitiger Anbringung auf linksseitige Anbringung und umgekehrt umzustellen. Der Montagerahmen1 ist somit bezüglich der Anbringungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt, die Verwendung weiterer Montageelemente ist jedoch nicht erforderlich. - Hier und vorzugsweise besteht der Montagerahmen
1 aus insbesondere thermoplastischem Kunststoff. Der Montagerahmen1 ist dadurch besonders leicht und kostengünstig. Als Herstellungsverfahren für den Montagerahmen1 kommt dabei insbesondere ein Spritzgußverfahren in Betracht. Der Kunststoff kann faserverstärkt sein. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel (
2 ) weist der Montagerahmen1 eine kreisförmig gestaltete Ausnehmung4 auf, die sich vollständig von der Oberseite bis zur Unterseite durch den Montagerahmen1 erstreckt. Die Ausnehmung4 dient zur Aufnahme des Abfallbehälters2 . Anstelle einer kreisförmigen Gestaltung, kann die Ausnehmung4 auch andere Formen aufweisen. Diese müssen nur derart an die Form des Abfallbehälters2 angepaßt sein, daß sie ebenfalls zur Aufnahme des Abfallbehälters2 dienen können. Ferner ist es möglich, mehrere Ausnehmungen4 für mehrere Abfallbehälter2 vorzusehen. Dies kann insbesondere dann von Interesse sein, wenn der Abfallsammler an Stellen eingesetzt wird, an denen eine Abfalltrennung notwendig ist und folglich mehrere Abfallbehälter2 vorhanden sein sollten. -
1 zeigt, daß hier ein vom Abfallbehälter2 getrennter Außenmantel5 vorgesehen ist, der in der Ausnehmung4 befestigt ist. Vorliegend ist der Außenmantel5 in der Ausnehmung4 eingeklemmt. Denkbar ist allerdings auch oder zusätzlich eine Befestigung in der Ausnehmung4 mittels einer Schraubverbindung oder einer Klebeverbindung. - Vorliegend sind am Rand der Ausnehmung
4 mehrere sich in die Ausnehmung4 erstreckende Rippen6 angeordnet (2 ,3 ). Die Rippen6 dienen zur Erhöhung der Klemmwirkung, so daß der Außenmantel5 auch unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen problemlos in der Ausnehmung4 einklemmbar ist. Insbesondere ist zur Erhöhung der Klemmwirkung hier vorgesehen, daß die Rippen6 aus einem anderen Material als der Montagerahmen1 bestehen. Vorzugsweise findet ein weicheres Material als bei dem Montagerahmen1 Verwendung, beispielsweise ein weicherer Kunststoff, der an den Montagerahmen1 angespritzt ist. - Aus
2 ,3 ist ersichtlich, daß hier in der Mittelebene ein Tragflansch7 angeordnet ist, der sich in die Ausnehmung4 erstreckt. Hier und vorzugsweise ist der Tragflansch7 vollständig umlaufend in der Ausnehmung4 angeordnet. Alternativ ist es auch möglich, daß der Tragflansch7 aus mehreren Abschnitten gebildet wird, die in der Mittelebene angeordnet sind und sich jeweils in die Ausnehmung4 erstrecken. Der Tragflansch7 unterbricht die Rippen6 , die am Rand der Ausnehmung4 angeordnet sind. Aufgrund der Spiegelsymmetrie von Oberseite und Unterseite des Montagerahmens1 bezüglich der Mittelebene sind die Rippen6 oberhalb und unterhalb des Tragflanschs7 angeordnet. Eine davon abweichende Anordnung der Rippen6 würde zwar die exakte Spiegelsymmetrie durchbrechen, das Grundprinzip der Erfindung aber dennoch verwirklichen. - Hier und vorzugsweise dient der Tragflansch
7 einerseits als Anschlag beim Einfügen des Außenmantels5 in die Ausnehmung4 und andererseits, davon unabhängig, zur Befestigung des Abfallbehälters2 . Der Abfallbehälter2 ist hier und vorzugsweise nämlich in die Ausnehmung4 des Montagerahmens1 einhängbar. Der Abfallbehälter2 weist hierzu einen außen umlaufenden Halteflansch8 auf, der bei eingehängtem Abfallbehälter2 auf dem Tragflansch7 aufliegt. - Alternativ ist auch denkbar, daß der Abfallbehälter
2 in den Außenmantel5 einhängbar ist, dies ist jedoch insofern vorliegend ungünstiger, als dann die Klemmverbindung zwischen dem Außenmantel5 und dem Montagerahmen1 sowohl das Eigengewicht des Außenmantels5 als auch das Gewicht des Abfallbehälters2 und seines Inhalts tragen muß. Ferner besteht eine Alternative zum Einhängen des Abfallbehälters2 mittels des Halteflanschs8 darin, daß am Montagerahmen1 , am Außenmantel5 und/oder am Abfallbehälter2 Haken und Ösen zum Einhängen vorgesehen sind. -
1 zeigt weiter, daß der Abfallbehälter2 mit einem Deckel9 verschlossen ist. Der Deckel9 ist hier und vorzugsweise auf den Tragflansch7 aufgesetzt und gleichzeitig so in der Ausnehmung4 eingeklemmt, daß er nicht unbeabsichtigt gedreht werden kann. Alternativ kann der Deckel9 auch auf den Abfallbehälter2 oder auf den Montagerahmen1 aufgesetzt sein. - Der Deckel
9 ist als Schwenkdeckel ausgeführt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da ein Schwenkdeckel leicht zu öffnen ist und sich zudem selbst wieder verschließt. -
2 zeigt, daß die Oberfläche des Montagerahmens1 Rillen10 aufweist. Die Rillen10 dienen dazu, um ein Verrutschen von Gegenständen, die auf dem Montagerahmen1 abgelegt sind, zu verhindern. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Montagerahmen1 an einer Schranktür als Befestigungsfläche3 angebracht ist und der Abfallsammler dadurch häufiger bewegt wird. - Hier und vorzugsweise weist der Montagerahmen
1 eine rechteckig gestaltete Ausnehmung11 auf, die sich von der Oberseite bis zur Unterseite durch den Montagerahmen1 erstreckt. Auch hier können wieder mehrere Ausnehmungen11 vorgesehen sein, sowie andere Formen für die Ausnehmung11 gewählt werden. - In der Ausnehmung
11 ist ein Korb12 (1 ) befestigt, hier nämlich in der Ausnehmung11 eingehängt. Der Montagerahmen1 weist hierzu wiederum einen Tragflansch13 auf, der in der Mittelebene des Montagerahmens1 angeordnet ist und sich in die Ausnehmung11 erstreckt. Ferner weist der Korb12 einen Halteflansch auf (nicht gezeigt), der bei eingehängtem Korb12 auf dem Tragflansch13 aufliegt. - Hier und vorzugsweise bestehen der Abfallbehälter
2 , der Deckel9 und der Korb12 aus Kunststoff und der Außenmantel5 aus Metall. Die Verwendung von Kunststoff ist hinsichtlich Herstellungskosten und Gewicht optimal, die Ausführung des Außenmantels5 aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, erfolgt dabei aus optischen Gründen. Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform ist allerdings auch jede andere Kombination von Materialien möglich. - Aus
1 ,2 ist ferner ersichtlich, daß der Montagerahmen1 Montagelöcher14 aufweist, die zum Anschrauben des Montagerahmens1 an die Befestigungsfläche3 dienen. - Die
4 bis7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abfallsammlers. Der Abfallsammler weist eine Montagevorrichtung und einen Abfallbehälter auf (nicht gezeigt). Die Montagevorrichtung ist wiederum an einer Befestigungsfläche eines Schrankmöbels anbringbar. - Die Montagevorrichtung
1 ist symmetrisch ausgestaltet, so daß sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung an der Befestigungsfläche3 möglich ist. Der Abfallbehälter2 selbst ist dann mittelbar oder unmittelbar an der Montagevorrichtung1 anbringbar. Vorliegend erfolgt die Anbringung des Abfallbehälters2 mittelbar an der Montagevorrichtung1 , nämlich mittels eines Außenmantels5 (siehe unten). Der Abfallsammler insgesamt ist wiederum asymmetrisch ausgestaltet. - Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Montagevorrichtung
1 als Montagerahmen1 ausgeführt. Der Montagerahmen1 weist einen rechtsseitigen und einen linksseitigen Montagebereich15 ,16 für den Abfallbehälter2 auf. Der rechtsseitige Montagebereich15 und der linksseitige Montagebereich16 sind auf ein und derselben Seite des Montagerahmens1 nebeneinander angeordnet. Die Montagebereiche15 ,16 dienen somit dazu, den Abfallbehälter2 bei vorgegebener Position des Montagerahmens1 an unterschiedlicher Stelle zu positionieren. Da die Position des Montagerahmens1 oftmals durch die Befestigungsfläche3 vorgegeben ist, ermöglichen die Montagebereiche15 ,16 so dennoch sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung des Abfallsammlers an der Befestigungsfläche3 . - Der Montagerahmen
1 weist Montagelöcher 14 zum Anschrauben des Montagerahmens1 an die Befestigungsfläche3 auf. Die Montagelöcher14 sind dabei vorzugsweise am Montagerahmen1 umlaufend gleichmäßig verteilt. Zur Befestigung des Montagerahmens1 ist es ausreichend, wenigstens zwei der Montagelöcher14 zu verwenden. Damit ist es möglich, daß ein Teil des Montagerahmens1 auch über Flächen reicht, an denen eine Befestigung nicht möglich ist. Der Montagerahmen1 kann somit auch für Befestigungsflächen3 mit Glaseinlage verwendet werden. Die einzige Vorraussetzung ist, daß am Rand der Befestigungsfläche3 ein Bereich ist, an dem der Montagerahmen1 mit zumindest zwei Schrauben befestigbar ist. Je nach Platzverhältnissen kann der Abfallbehälter2 dann an dem ersten oder dem zweiten Montagebereich15 ,16 angebracht werden. Dies wird insbesondere anhand von5 deutlich. - Aus
5 ,6 ist ersichtlich, daß die Montagebereiche15 ,16 jeweils einen bogenförmigen Abschnitt17 aufweisen. Der bogenförmige Abschnitt17 ist an die Außenkontur des Abfallbehälters2 angepaßt. Der bogenförmige Abschnitt17 dient dazu, den Abfallbehälter2 anzubringen und über einen größeren Bereich zu stützen, als dies bei einer graden Fläche der Fall wäre. Anstelle nur eines bogenförmigen Abschnitts17 ist es auch möglich, mehrere bogenförmige Abschnitte17 in dem jeweiligen Montagebereich15 ,16 für den Abfallbehälter2 vorzusehen. - Wie schon zuvor beschrieben, ist hier und vorzugsweise ein Außenmantel
5 an dem Montagerahmen1 in dem Montagebereich16 befestigt. Der Außenmantel5 ist hier an den Montagerahmen1 angeschraubt, möglich ist aber auch ein Einklemmen, Einhaken oder Kleben des Außenmantels5 . Ferner kann anstelle des Außenmantels5 der Abfallbehälter2 unmittelbar an dem Montagerahmen1 angebracht werden. Hier und vorzugsweise wird der Abfallbehälter2 stattdessen in den Außenmantel5 eingehangen. - Der Montagerahmen
1 weist jeweils in dem Montagebereich15 ,16 einen Vorsprung 18 zum Aufsetzen des Außenmantels5 auf (6 ,7 ). Der Vorsprung18 ist hier im unteren Bereich des Montagerahmens1 etwa mittig bezüglich des bogenförmigen Abschnitts17 angeordnet, so daß der Außenmantel5 mit seiner Unterseite auf den Vorsprung18 aufsitzt und oben im bogenförmigen Abschnitt17 an den Montagerahmen1 angeschraubt ist. Der Vorsprung18 kann auch so ausgestaltet sein, daß der Außenmantel5 oder der Abfallbehälter2 an diesem eingehangen werden kann. Ferner können in dem Montagebereich15 ,16 mehrere Vorsprünge18 zur Befestigung des Außenmantels5 oder des Abfallbehälters2 vorgesehen sein. -
4 und5 zeigen, daß ein Deckel9 für den Abfallbehälter2 vorgesehen ist. Der Deckel9 kann wiederum als Schwenkdeckel ausgeführt sein, gezeigt ist allerdings eine Ausführung bei der der Deckel9 als ganzes um eine Schwenkachse19 schwenkbar und damit öffenbar ist. Der Abfallsammler ist hierzu an einer Schranktür als Befestigungsfläche3 angeordnet, wobei die Anordnung so erfolgt, daß der Deckel9 durch Öffnen bzw. Schließen der Schranktür geöffnet bzw. geschlossen wird. Hierzu ist ein Seil einerseits an dem Deckel9 und andererseits an einer Halterung20 befestigt, die wiederum an einer Schrankwand angeordnet ist. Wird nun die Schranktür geöffnet, so wird dadurch das Seil gespannt und durch die Spannung des Seils der Deckel9 um seine Schwenkachse19 geschwenkt. Das Schließen des Deckels9 erfolgt bei nachlassender Spannung des Seils aufgrund seines Eigengewichts. - Die zuvor beschriebenen Abfallsammler eignen sich besonders für die Verwendung mit Abfallbehältern vergleichsweise geringen Aufnahmevolumens, beispielsweise für Kosmetikzwecke mit einem Inhalt von 3 l bis 6 l, vorzugsweise von etwa 4 l. Bevorzugte Abmessungen des in
2 dargestellten Abfallbehälters liegen daher beispielsweise bei einem Innendurchmesser von ca. 160 mm und einer Höhe von ca. 210 mm. Der Utensilienkorb hat Abmessungen von beispielsweise einer Länge von ca. 200 mm und einer Breite von ca. 100 mm mit einer Höhe von ca. 230 mm. Dem folgt dann die Länge des Montagerahmens mit beispielhaft ca. 310 mm und einer Tiefe von beispielhaft ca. 200 mm. Dies sind Angaben für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, die lediglich eine bevorzugte Größenordnung entsprechender Abfallbehälter darstellen sollen. - Der Montagerahmen des weiteren Ausführungsbeispiels gemäß
6 hat beispielhaft eine Breite von ca. 200 mm und eine Höhe von ca. 230 mm mit einer Anbautiefe von ca. 30 mm. Letzteres ist interessant, um den Anbau bei unterschiedlichen Scharnieren einer Schranktür zu ermöglichen. Die Anbautiefe sollte zweckmäßigerweise zwischen etwa 20 mm und etwa 40 mm liegen, 30 mm ist ein guter Mittelwert. - Gegenstand der Erfindung ist nicht nur ein Abfallsammler, sondern auch eine Montagevorrichtung
1 zum Einbau oder Anbau eines Abfallbehälters2 in oder an Schrankmöbel. Insoweit gilt für die Montagevorrichtung1 die zuvor erfolgte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Abfallsammler und der dazugehörigen Montagevorrichtungen1 . Zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen darf auf den entsprechenden Anspruch 28 verwiesen werden, der in den Ausführungen zu den voranstehenden Ansprüchen bezüglich des Abfallsammlers seine Stütze findet.
Claims (28)
- Abfallsammler zum Einbau in oder Anbau an Schrankmöbel o.dgl., mit einer Montagevorrichtung (
1 ) und einem Abfallbehälter (2 ), wobei die Montagevorrichtung (1 ) an einer Befestigungsfläche (3 ) des Schrankmöbels anbringbar ist, wobei die Montagevorrichtung (1 ) symmetrisch ausgestaltet ist, so daß sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung an der Befestigungsfläche (3 ) möglich ist, wobei der Abfallbehälter (2 ) mittelbar oder unmittelbar an der Montagevorrichtung (1 ) anbringbar ist und wobei der Abfallsammler insgesamt asymmetrisch ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (1 ) als Montagerahmen (1 ) ausgeführt ist und daß die Oberseite und die Unterseite des Montagerahmens (1 ) bzgl. ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind, so daß der Montagerahmen (1 ) durch Wenden von rechtsseitiger Anbringung auf linksseitige Anbringung und umgekehrt umstellbar ist. - Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) aus Kunststoff besteht. - Abfallsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) zumindest eine, vorzugsweise kreisförmig gestaltete Ausnehmung (4 ) aufweist, die sich vollständig von der Oberseite bis zur Unterseite durch den Montagerahmen (1 ) erstreckt. - Abfallsammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Abfallbehälter (
2 ) getrennter Außenmantel (5 ) vorgesehen ist, der in der Ausnehmung (4 ) befestigbar ist. - Abfallsammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (
5 ) in der Ausnehmung (4 ) einklemmbar ist und/oder in dieser mittels einer Schraubverbindung und/oder einer Klebeverbindung befestigbar ist. - Abfallsammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Klemmwirkung am Rand der Ausnehmung (
4 ) mindestens eine sich in die Ausnehmung (4 ) erstreckende Rippe (6 ) angeordnet ist. - Abfallsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (
6 ) aus einem anderen, vorzugsweise einem weicherem Material als der Montagerahmen (1 ) besteht. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelebene des Montagerahmens (
1 ) ein Tragflansch (7 ) angeordnet ist, der sich in die Ausnehmung (4 ) erstreckt. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (
2 ) in die Ausnehmung (4 ) des Montagerahmens (1 ) und/oder in den Außenmantel (5 ) einhängbar ist, wobei, vorzugsweise, der Abfallbehälter (2 ) hierzu einen außen umlaufenden Halteflansch (8 ) aufweist. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (
9 ) für den Abfallbehälter (2 ) vorgesehen ist. - Abfallsammler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
9 ) auf den Abfallbehälter (2 ) selbst und/oder auf den Montagerahmen (1 ) aufsetzbar ist und/oder daß der Deckel (9 ) in der Ausnehmung (4 ) befestigbar, insbesondere in diese einklemmbar ist. - Abfallsammler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
9 ) als Schwenkdeckel ausgeführt ist. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Montagerahmens (
1 ) Rillen (10 ) aufweist, um ein Verrutschen von Gegenständen zu verhindern. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) zumindest eine, vorzugsweise rechteckig gestaltete Ausnehmung (11 ) aufweist, die sich von der Oberseite bis zur Unterseite durch den Montagerahmen (1 ) erstreckt. - Abfallsammler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korb (
12 ) vorgesehen ist, der in der Ausnehmung (11 ) befestigbar, insbesondere in diese einhängbar ist. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (
2 ) und/oder der Deckel (9 ) und/oder der Außenmantel (5 ) und/oder der Korb (12 ) aus Kunststoff oder Metall besteht. - Abfallsammler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) Montagelöcher (14 ) zum Anschrauben des Montagerahmens (1 ) an der Befestigungsfläche (3 ) aufweist. - Abfallsammler zum Einbau in oder Anbau an Schrankmöbel o.dgl. mit einer Montagevorrichtung (
1 ) und einem Abfallbehälter (2 ), wobei die Montagevorrichtung (1 ) an einer Befestigungsfläche (3 ) des Schrankmöbels anbringbar ist, wobei die Montagevorrichtung (1 ) symmetrisch ausgestaltet ist, so daß sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Anbringung an der Befestigungsfläche (3 ) möglich ist, wobei der Abfallbehälter (2 ) mittelbar oder unmittelbar an der Montagevorrichtung (1 ) anbringbar ist und wobei der Abfallsammler insgesamt asymmetrisch ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (1 ) als Montagerahmen (1 ) ausgeführt ist, daß der Montagerahmen (1 ) einen rechtsseitigen und einen linksseitigen Montagebereich (15 ,16 ) für den Abfallbehälter (2 ) aufweist und daß der rechtsseitige und der linksseitige Montagebereich (15 ,16 ) auf ein und derselben Seite des Montagerahmens (1 ) nebeneinander angeordnet sind. - Abfallsammler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) Montagelöcher (14 ) zum Anschrauben des Montagerahmens (1 ) an der Befestigungsfläche (3 ) aufweist, vorzugsweise, daß die Montagelöcher (14 ) am Montagerahmen (1 ) umlaufend gleichmäßig verteilt sind. - Abfallsammler nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebereich (
1 ) für den Abfallbehälter (2 ) zumindest einen bogenförmigen Abschnitt (17 ) aufweist, wobei der bogenförmige Abschnitt (17 ) an die Außenkontur des Abfallbehälters (2 ) angepaßt ist. - Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmantel (
5 ) oder der Abfallbehälter (2 ) an dem Montagerahmen (1 ) in dem Montagebereich (15 ,16 ) durch Einklemmen, Einhaken, Anschrauben und/oder Kleben befestigbar ist. - Abfallsammler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (
1 ) in dem Montagebereich (15 ,16 ) einen Vorsprung (18 ) zum Einhängen und/oder Aufsetzen des Außenmantels (5 ) oder des Abfallbehälters (2 ) aufweist. - Abfallsammler nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (
2 ) in den Außenmantel (5 ) einhängbar ist. - Abfallsammler nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (
9 ) für den Abfallbehälter (2 ) vorgesehen ist. - Anfallsammler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
9 ) als Schwenkdeckel ausgeführt ist. - Abfallsammler nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallsammler an einer Schranktür angeordnet ist und daß die Anordnung so erfolgt, daß der Deckel (
9 ) durch Öffnen bzw. Schließen der Schranktür geöffnet bzw. geschlossen wird. - Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (
2 ) und/oder der Utensilienkorb (12 ) ein Aufnahmenvolumen von jeweils ca. 3 l bis ca. 6 l, vorzugsweise von ca. 4 l aufweist. - Montagevorrichtung zum Einbau oder Anbau eines Abfallbehälters (
2 ) in oder an Schrankmöbel, gekennzeichnet durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 27.
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