DE202004021215U1 - Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter Download PDF

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Abstract

Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter, welches bzw. welcher mindestens eine Aufhängkante (62) zum Aufhängen des Haushaltsgerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandaufhängeelement (4) zusammen mit einem Gerätebauteil (2) einstückig geformt und mit diesem Gerätebauteil (2) leicht trennbar, vorzugsweise abbrechbar, abreißbar oder abschneidbar, verbunden ist, wobei das Wandaufhängeelement (4) derart ausgebildet ist, dass es nach dem Abtrennen vom Gerätebauteil (2) an einer Aufhängewand befestigbar ist und dann das Haushaltsgerät an dem Wandaufhängeelement (4) aufhängbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Warmwasserbereiter, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die DE 36 07 094 C2 zeigt ein Durchlauferhitzergehäuse mit einer Rückwand, welche mittels eines Gewindebolzens und eines Gewindemutterstiftes an einem Wandaufhängeelement befestigbar ist, nachdem das Wandbefestigungselement an einer Aufhängewand befestigt wurde. Das Wandaufhängeelement hat die Form eines Bügels, in welchem eine Öffnung zur Aufnahme des Gewindebolzens und zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Langlöcher zur Befestigung des Wandaufhängeelementes an der Aufhängewand gebildet sind.
  • Das DE 85 01 437 U1 zeigt einen Warmwasserbereiter (Heißwassergerät) mit einer Geräterückwand aus Blech, an welcher zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Haken angeschweißt sind. Damit ist er Warmwasserbereiter an einer Aufhängekante eines Wandaufhängeelementes einhängbar, welches an einer Aufhängewand befestigt ist und für diese Befestigung zwei schräg zueinander gerichtete Langlöcher aufweist.
  • Bei dem oben beschriebenen Stand der Technik wird der Aufhängeteil des Haushaltsgerätes getrennt vom Haushaltsgerät hergestellt und dann am Haushaltsgerät befestigt. Das Wandaufhängeelement ist ebenfalls ein getrennt vom Haushaltsgerät hergestelltes, getrennt von diesem registriertes und getrennt gelagertes Element.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Reduzierung der Kosten zur erzielen, welche erforderlich sind, um dem Kunden ein an einer Aufhängewand aufhängbares Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäss betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter, welches bzw. welcher eine Aufhängkante zum Aufhängen des Haushaltsgerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandaufhängeelement zusammen mit einem Gerätebauteil einstückig geformt und mit diesem Gerätebauteil leicht trennbar, vorzugsweise abbrechbar, abreißbar oder abschneidbar, verbunden ist, wobei das Wandaufhängeelement derart ausgebildet ist, dass es nach dem Abtrennen vom Gerätebauteil an einer Aufhängewand befestigbar ist und dann das Haushaltsgerät an dem Wandaufhängeelement aufhängbar ist.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Das Wandaufhängeelement des Haushaltsgerätes wird nicht separat, sondern als Bestandteil eines Gerätebauteils gleichzeitig mit diesem hergestellt. Damit werden Produktionskosten eingespart. Das Wandaufhängeelement kann bis zur Montage des Haushaltsgerätes an einer Aufhängewand an dem Gerätebauteil befestigt bleiben. Damit braucht das Wandaufhängeelement nicht zusätzlich zum Gerätebauteil registriert und auch nicht separat gelagert werden. Damit werden Verwaltungskosten und Lagerkosten reduziert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Wandaufhängeelement zu keinem Zeitpunkt verloren gehen kann, da es ein einstückiges Teil des Gerätebauteils ist und damit mit diesem solange verbunden bleibt, bis es zum Aufhängen des Haushaltsgerätes beim Endkunden benötigt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Sie tragen ebenfalls zu einer Kostenreduzierung bei und außerdem zu einer Vereinfachung der Handhabung des Haushaltsgerätes und dessen Montage.
  • Vorzugweise ist das Wandaufhängeelement ein einstückiges Bauteil eines Geräteaußenteils und auf dessen Außenseite angeordnet. Dadurch braucht das Haushaltsgerät nicht geöffnet zu werden, um das Wandaufhängeelement an einer Aufhängewand zu befestigen und dann das Haushaltsgerät daran aufzuhängen.
  • Vorzugsweise ist das Wandaufhängeelement ein einstückiges Teil einer Geräterückwand. Damit können alle nach der Montage an einer Aufhängewand sichtbaren Außenflächen des Haushaltsgerätes ein von dem Wandaufhängeelement unabhängig schönes Design haben und das Wandaufhängeelement stört auch nicht die Montage und das Anschließen von elektrischen Leitungen und Wasserleitungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der betreffende Gerätebauteil, insbesondere die Geräterückwand, und das mit ihr einstückige Wandaufhängeelement, aus Kunststoff. Dies ermöglicht eine preiswerte Herstellung im Spritzgussverfahren oder in einem Formungsverfahren.
  • Wenn das Wandaufhängeelement als Haken ausgebildet ist, kann das Haushaltsgerät an ihm eingehängt werden, ohne dass zusätzliche Befestigungsschrauben erforderlich sind.
  • Lediglich zur Befestigung des Wandaufhängeelementes an einer Aufhängewand sind Schrauben oder Haken erforderlich. Diese sind durch Befestigungsöffnungen in Form von Durchgangsöffnungen oder Schlitzen des Wandaufhängeelementes hindurchführbar.
  • Das Wandaufhängeelement hat vorzugsweise einen Flachstabteil und mindestens einen, vorzugsweise zwei sich davon wegerstreckende Hakenteile. Der Flachstabteil ermöglicht die Befestigung des Wandaufhängeelementes an mehreren Stellen einer Aufhängewand, so dass diese Aufhängung auch dann stabil und dauerhaft ist, wenn die Aufhängewand aus weniger stabilem Material besteht, beispielsweise altem Putz oder altem Fugenmörtel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Rückansicht einer Geräterückwand eines Haushaltsgerätes nach der Erfindung, insbesondere eines Warmwasserbereiters, vorzugsweise eines Warmwasserspeichers (Boilers),
  • 2 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der Geräterückwand von 1.
  • 3 perspektivisch einen Riegel der Geräterückwand der 1 und 2,
  • 4 abgebrochen ein Wasserrohr (Zulauf oder Ablauf) eines Warmwasserspeichers nach der Erfindung, wobei insbesondere die hinteren Enden des Riegels von 3 ersichtlich sind,
  • 5 eine abgebrochene Querschnittsansicht des an einer Aufhängewand befestigten Wandaufhängeelementes und der daran aufgehängten Geräterückwand.
  • Die 1 und 2 der Zeichnungen zeigen die Rückseite (Außenseite) einer Geräterückwand 2 eines elektrischen Warmwasserbereiters in Form eines Warmwasserspeichers (Boilers). Die Geräterückwand 2 ist ein einstückiges Kunststoffteil, welches beispielsweise im Spritzgußverfahren, im Blasverfahren oder einem anderen Formungsverfahren hergestellt ist. Die obere Rückwandhälfte und die untere Rückwandhälfte sind spiegelbildlich symmetrisch zueinander gleich ausgebildet, mit Ausnahme eines an einer beliebigen Stelle einstückig mit der Geräterückwand 2 aus Kunststoff geformten Aufhängeelements 4 und mit Ausnahme von mindestens einem, vorzugsweise zwei Riegeln 6, welche an einem Endabschnitt 8 der Geräterückwand 2 gebildet sind. Der Endabschnitt 8 kann entsprechend 1 und 2 der obere Endabschnitt sein, wenn der Warmwasserbereiter ein Untertischgerät mit nach oben wegragenden Kaltwasser-Zulaufrohr und Warmwasser-Ablaufrohr ist, oder ein unterer Endabschnitt sein, wenn die Geräterückwand 2 um 180° auf den Kopf gestellt gedreht wird, wenn der Warmwasserbereiter ein Übertischgerät ist und sein Kaltwasser-Zulaufrohr und sein Warmwasser-Ablaufrohr von einem Warmwasserbehälter nach unten ragen. Der andere Endabschnitt 9 der Geräterückwand 2 ist in den 1 und 2 unten. Das Aufhängeelement 4 befindet sich auf der Außenseite (Rückseite) der Geräterückwand und ist dadurch auch am fertigen Haushaltsgerät jederzeit zugänglich.
  • Die beiden Riegel 6 sind zusammen mit der Gerätewand 2 einstückig aus Kunststoff geformt und mit der Gerätrückwand 2 durch mindestens eine, beispielsweise zwei oder mehr dünne Stege 10 in Riegelaufnahmeöffnungen 12 der Rückwand 2 leicht trennbar verbunden. Die Stege 10 bilden Sollbruchstellen, an welchen die Riegel 6 von der Rückwand 2 leicht getrennt werden können, beispielsweise leicht abgeschnitten oder leicht abgebrochen werden können. Jeder Riegel 6 erstreckt sich quer durch eine der Riegelaufnahmeöffnungen 12. Die Riegel 6 sind nach dem Unterbrechen der Stege 10 innerhalb der Riegelaufnahmeöffnung 12 quer zur Geräterückwand 2 verschiebbar, um an einem oder mehreren anderen Geräteteilen anzugreifen und dadurch diese Teile gegenseitig zu verriegeln. Auch nach dem Trennen der Stege 10 können die Riegel 6 durch einen Bügel 14 mit der Geräterückwand 2 relativ zueinander bewegbar verbunden bleiben. Der Bügel 14 ergibt sich durch einen Kunststoffzufuhrweg im Spritzgusswerkzeug bei der gleichzeitigen Herstellung der Geräterückwand 2 und der Riegel 6.
  • Die Riegel 6 haben beispielsweise eine U-Form entsprechend 3 mit einem U-Steg 16 und zwei U-Schenkeln 18.
  • 4 zeigt abgebrochen ein Wasserrohr 20, welches ein Kaltwasser-Zulaufrohr oder ein Warmwasser-Ablaufrohr eines Warmwasserbehälters aus Kunststoff des Warmwasserbereiters ist. In das Ende 22 des Wasserrohres 20 ist ein Rohradapter 24 eingesteckt, welcher in dem Rohr 20 durch einen O-Ring 26 abgedichtet ist. Der Rohradapter 24 hat eine äußere Umfangsnut 28 (oder mehrere Umfangsnuten 28), welche mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 30 des Wasserrohres 20 fluchtet.
  • Die Riegel 6 können, nachdem ihre Sollbruch-Stege 10 getrennt wurden, innerhalb der Riegelaufnahmeöffnung 12 relativ zu der Stellung in den 1 und 2 weiter nach vorne geschoben werden, ohne die Rückwand 2 zu verlassen, um die U-Schenkel 18 eines Riegels 16 quer durch die Umfangsnut 28 des Rohradapters 24 und die Schlitze 30 des Wasserrohres 20 hindurch zu stecken, so dass der Rohradapter 24 mit dem Wasserrohr 20 verriegelt wird, wie dies 4 zeigt.
  • Die Geräterückwand 2 hat einen Plattenteil 32, welcher auf der Geräterückseite eine Wandebene definiert.
  • Zwei z. B. kastenförmige Wanderhebungen 34 sind aus dem Plattenteil 32 nach hinten hervorragend herausgeformt. Die beiden Wanderhebungen 34 erstrecken sich parallel und mit Abstand voneinander, so dass zwischen ihnen ein von ihnen und dem Plattenteil 32 begrenzter, von unten nach oben verlaufender mittiger Kanal 36 gebildet ist. Unterhalb und oberhalb der Wanderhebungen 34 befindet sich zwischen ihnen und dem oberen Ende 40 einerseits und dem unteren Ende 42 einerseits der Geräterückwand 2 je ein sich über die gesamte Breite der Geräterückwand 2 erstreckender Querbereich 38-1 bzw. 38-2.
  • Der untere Querbereich 38-1 und die untere Hälfte des mittigen Kanals 36 bilden einen Stauraum 36, 38-1; und der obere Querbereich 38-2 und die obere Hälfte des mittigen Kanals 36 bilden einen oberen Stauraum 36, 38-2 je für die Unterbringung einer Überlänge eines elektrischen Netzanschlusskabels 44. Das Netzanschlusskabel 44 hat ein auf der Vorderseite der Geräterückwand 2 an einem elektrischen Heizkörper angeschlossenes Ende und ein mit einem Netzanschlussstecker 46 versehenes Ende. Das Netzanschlusskabel 44 kann durch den Kanal 36 hindurch gleichzeitig in beiden Stauräumen untergebracht werden, falls ein Stauraum nicht ausreicht zur Aufnahme einer Kabel-Überlänge.
  • Der nicht gezeigte elektrische Heizkörper des Warmwasserbereiters befindet sich jeweils im unteren Geräteteil. Bei den 1 und 2 wurde angenommen, dass der Warmwasserbereiter ein Untertischgerät ist, dessen Kaltwasser-Zulaufrohr und dessen Warmwasser-Ablaufrohr von einem Warmwasserbehälter nach oben wegragen. Deshalb befinden sich die Riegel 6 in den 1 und 2 im oberen Endabschnitt 8 der Geräterückwand 2. Für die Verwendung der gleichen Geräterückwand 2 für ein Übertischgerät muss die Geräte-Rückwand 2 um 180° auf den Kopf gestellt werden, so dass sich die Riegel 6 und der Endabschnitt 8 sowie der Querbereich 38-2 unten befinden, während der in den 1 und 2 unten gezeigte Querbereich 8-1 sich dann oben befindet. Zur Durchführung des Netzanschlusskabels 44 auf die Vorderseite (Geräteinnenseite) der Geräterückwand 2 ist diese Geräterückwand 2 sowohl am oberen als auch am unteren Ende je mit einer Durchgangsöffnung 48 bzw. 50 für das Netzanschlusskabel 44 versehen. Im Falle des gezeigten Untertischgerätes eines Warmwasserbereiters ist das Netzanschlusskabel 44 durch die untere Durchgangsöffnung 48 hindurchgeführt. Beim Umdrehen der Geräterückwand 2 um 180° befindet sich die andere Durchgangsöffnung 50 am unteren Ende und das Kabel 44 ist durch diese andere, jetzt untere Durchgangsöffnung 50 hindurchgeführt.
  • Im mittigen Kanal 36 sind auf dem Plattenteil 32 eine Vielzahl von nach hinten wegragenden Rippen 52 und 54 gebildet, von welchen je zwei 52, 54 zusammen einen Kabelhalter für das Netzanschlusskabel 44 bilden. Die Rippen 52 und 54 erstrecken sich jeweils parallel zueinander in Rückwandquerrichtung. Vorzugsweise ist je eine der beiden Rippen eines Rippenpaares an den Rippenenden abgebogen zur Definierung einer schlaufenförmigen Verlegung des Netzanschlusskabels 44. Die beiden Rippen 52 und 54 eines Rippenpaares, welche zusammen einen Kabelhalter bilden, haben vorzugsweise einen Abstand voneinander, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Netzanschlusskabels 44, so dass sie Klemmhalter bilden. Die Rippen 52 und 54 sind in Längsrichtung des mittigen Kanals 36 parallel hintereinander angeordnet. Die Rippe 52 oder 54 zwischen einander benachbarten Kabelhaltern 52, 54 kann zu zwei Kabelhaltern gehören derart, dass je drei aufeinander folgende Rippen 52-54-52 oder 54-52-54 zusammen zwei Kabelhalter bilden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an jedem Ende des mittigen Kanals 36 je mindestens ein, vorzugsweise zwei weitere Kabelhalter 56, 58 einstückig mit der Geräterückwand 2 gebildet, welche beispielsweise je aus zwei vom Plattenteil 32 nach hinten wegragenden Rippen oder Bügeln 56 bzw. 58 bestehen und schräg oder rechtwinklig zu den erstgenannten Rippen 52 und 54 angeordnet sind und entsprechend schräg oder rechtwinklig dazu angeordnete Kabelhalter bilden Diese weiteren Kabelhalter 56, 58 sind vorzugsweise ebenfalls enger als der Kabeldurchmesser voneinander entfernt, so dass auch sie einen Klemmehalter für das Netzanschlusskabel 44 bilden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein U-förmiger Kabelverlegungsweg definiert, bei welchem sich die Kabelhalter 52, 54 im Mittelbereich des Kanals 36 auf dem U-Steg befinden und sich die Kabelhalter 56, 58 an den U-Schenkeln befinden.
  • Die Kabelhalter 52, 54, 56, 58 können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein, beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein und/oder einen mäanderförmigen oder andersförmigen Kabelverlegungsweg definieren.
  • Die Wanderhebungen 34 sind als Abstandhalter zwischen dem Plattenteil 32 der Geräterückwand 2 und einer, nicht gezeigten, Gerätebefestigungswand, z. B. einer Gebäudewand, ausgebildet. Dadurch bildet die nicht gezeigte Gerätebefestigungswand eine rückseitige Begrenzungswand der Stauräume 36, 38-1 und 36, 38-2, welche hinten offen sind.
  • An den entgegengesetzten Endabschnitten der Wanderhebungen 34 sind je eine Einhängekante 60, vorzugsweise in Form eines Einhängeschlitzes gebildet, zur Aufhängung der Geräterückwand 2 und damit des gesamten Warmwasserbereiters an Schrauben oder Haken, die an einer Gerätebefestigungswand befestigt sind. Außerdem sind die Erhebungen 34 an ihren oberen und unteren Endabschnitten je mit einer, einander entgegengesetzt gerichteten, Einhängekante 62 zum Einhängen der Geräterückwand 2 und damit des gesamten Warmwasserbereiters an Hakenteilen 64 des Aufhängeelements 4 versehen.
  • Die Einhängekanten 60 und/oder 62 können am Plattenteil 32 oder vorzugsweise entsprechend den Zeichnungen an haken-, laschen- oder bügelförmigen Aufhängevorsprüngen 65 gebildet sein. Diese erstrecken sich vom Plattenteil 32 winkelartig nach hinten und dann nach unten in Richtung zur Rückwandmitte, jedoch entfernt von dieser zu einer oberhalb des Schwerpunktzentrums der Geräterückwand 2 gelegenen Stelle. Von den in 1 gezeigten vier Aufhängevorsprüngen 65 sind je zwei relativ zueinander entgegengesetzt angeordnet, so dass die Geräterückwand 2 auch um 180 ° gedreht aufhängbar ist. Die Aufhängevorsprünge 65 sind auch Distanzhalter, welche sich an einer Geräteaufhängewand abstützen können, um den Plattenteil 32 davon auf Abstand zu halten.
  • Das Aufhängeelement 4 ist einstückig mit der Geräterückwand 2 hergestellt und mit dieser über Stege 66, welche als Sollbruchstellen ausgebildet sind, leicht trennbar, vorzugsweise abbrechbar oder leicht abschneidbar, verbunden. Das Aufhängeelement 4 weist einen Flachstabteil 67 und an dessen beiden Enden je einen der Hakenteile 64 und ein Befestigungsloch 68 bzw. 70 auf, wovon vorzugsweise mindestens eines ein Langloch 68 und/oder 70 ist, an welchen es an einer Gerätebefestigungswand befestigbar, vorzugsweise mittels Schrauben anschraubbar ist, nachdem das Aufhängeelement 4 an den Stegen 66 von der Geräterückwand 2 getrennt wurde. Die Langlöcher 68 und 70 sind vorzugsweise rechtwinkelig zueinander angeordnet. Langlöscher lassen Massungenauigkeiten der Befestigungslöcher und von Befestigungselementen einer Gerätebefestigungswand leicht ausgleichen, z. B. von Schrauben in Bohrlöchern der Gerätebefestigungswand. Letztere sind meistens eine Gebäudewand.
  • Das Aufhängeelement 4 kann jede geeignete Form haben, z. B. ein Wandhaken mit einem oder mit mehreren Hakenteilen oder ein Wandbügel sein, in welch letzterem ein Hakenteil des Warmwasserbereiters einhängbar ist.
  • Die Geräterückwand 2 hat auf ihrer Gerätevorderseite (Geräteinnenseite) einstückig mit ihr gebildete Teile 72 zur Montage von Gerätelementen und/oder zur Befestigung einer Gerätehaube.

Claims (7)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter, welches bzw. welcher mindestens eine Aufhängkante (62) zum Aufhängen des Haushaltsgerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandaufhängeelement (4) zusammen mit einem Gerätebauteil (2) einstückig geformt und mit diesem Gerätebauteil (2) leicht trennbar, vorzugsweise abbrechbar, abreißbar oder abschneidbar, verbunden ist, wobei das Wandaufhängeelement (4) derart ausgebildet ist, dass es nach dem Abtrennen vom Gerätebauteil (2) an einer Aufhängewand befestigbar ist und dann das Haushaltsgerät an dem Wandaufhängeelement (4) aufhängbar ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätebauteil (2) ein Außenteil ist und das Wandaufhängeelement (4) auf einer Geräteaußenseite des Geräteaußenteils angeordnet ist.
  3. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätebauteil (2) eine Geräterückwand ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätebauteil (2) und das mit ihm einstückige Wandaufhängeelement (4) aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandaufhängeelement (4) als Wandhaken ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wandaufhängeelement (4) mindestens eine Befestigungsöffnung (68, 70) zur Aufnahme eines Befestigungselements zur Befestigung an der Aufhängewand aufweist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandaufhängeelement (4) einen Flachstabteil (67) und mindestens einen sich davon weg erstreckenden Hakenteil (64) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015779A1 (de) * 2010-04-20 2011-10-20 Yados Gmbh Medienkopplungseinrichtung zur wandhängenden Montage
DE102013021283B4 (de) 2013-12-19 2022-12-01 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Warmwasserbereiter

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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