DE202004020985U1 - Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter - Google Patents
Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter Download PDFInfo
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Abstract
Fahrbarer
Untersatz für
Stückgüter mit
einem plattenförmigen
Träger
(1), der eine Abstellfläche (A)
für die
Stückgüter aufweist
und mit Laufrollen (4, 5, 6, 7) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (1)
zweigeteilt ist und dessen beide Trägerteile (1a, 1b) über einen
Auszug (20a, 20b, 21a, 21b, 22, 23) unter Bildung eines Freiraums
auf gegenseitigen Abstand ausziehbar sind, und dass auf den beiden
Trägerteilen
(4, 5, 6, 7) in deren zusammengeschobener Position eine Mittelplatte (3)
aufliegt, die zwischen die beiden Trägerteile (4, 5, 6, 7) in deren
ausgezogener Position unter Bildung einer vergrößerten Abstellfläche (A*)
einsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Untersatz für Stückgüter mit einem plattenförmigen Träger, der eine Abstellfläche für die Stückgüter aufweist und mit Laufrollen bestückt ist.
- Fahrbare Untersätze dieser Art werden beispielsweise für den Transport von Stückgütern, insbesondere Topfpflanzen oder Blumen, insbesondere Schnittblumen, vom Hersteller zum Verkäufer und zur Präsentation der Stückgüter in den Verkaufsstätten beim Verkäufer verwendet. Durch den Abverkauf der Pflanzen und/oder Blumen werden die Untersätze mehr und mehr geleert. Das hat zur Folge, dass die von den Untersätzen in Anspruch genommene Verkaufsfläche im Ladenlokal immer weniger optimal genutzt wird. Ein Umladen von Pflanzen und Blumen von einem teilweise geleerten Untersatz auf einen anderen teilweise geleerten Untersatz, um dann durch Wegnahme des vollständig geleerten Untersatzes Platz für einen gefüllten Untersatz zu schaffen, wird als zu aufwendig angesehen. Auch der Rücktransport geleerter Untersätze wird wegen des dafür erforderlichen Platzbedarfes als nicht wirtschaftlich angesehen.
- Ausgehend von diesen praktischen Erfahrungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Untersatz für Stückgüter zu entwickeln, der eine rationellere Nutzung der von ihm beanspruchten Fläche ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einem fahrbaren Untersatz für Stückgüter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Träger zweigeteilt ist und die beiden Trägerteile über einen Auszug unter Bildung eines Freiraums auf gegenseitigen Abstand ausziehbar sind, und dass auf den beiden Trägerteilen in deren zusammengeschobener Position eine Mittelplatte aufliegt, die zwischen die beiden Trägerteile in deren ausgezogener Position unter Bildung einer vergrößerten Abstellfläche einsetzbar ist.
- Der erfindungsgemäße Untersatz lässt sich also je nach Umfang der Beladung mit Stückgütern vergrößern oder verkleinern. Dadurch wird die für ihn zur Verfügung gestellte Fläche optimal genutzt. Ein aufwendiges Umladen von Stückgütern von einem teilweise geleerten Untersatz auf einen anderen teilweise geleerten Untersatz entfällt somit. Auch der Transport geleerter Untersätze ist platzsparend, weil die geleerten Untersätze sich von ihrer maximalen Fläche auf die Hälfte verkleinern lassen.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Mittelplatte an dem Auszug gekuppelt und von ihm geführt. Dadurch wird sichergestellt, dass ohne zusätzliche Handgriffe die Mittelplatte immer ihre optimale Lage behält.
- Für die Anordnung des Auszuges gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Anordnung besteht darin, dass er unterseitig am Träger angeordnet ist und bei ausgezogenen Trägerteilen eine Auflage für die Mittelplatte bildet. Bei dieser Ausgestaltung brauchen dann keine zusätzlichen Stützpunkte für die Mittelplatte vorgesehen zu sein.
- Auch für die Ausbildung des Auszuges gibt es mehrere Möglichkeiten. Vorzugsweise besteht er aus mindestens einem Paar Schienen, wobei die eine Schiene an dem einen der beiden Trägerteile und die andere Schiene an dem anderen der beiden Trägerteile befestigt ist und der Auszugweg durch zwischen den Schienen wirksame Anschläge begrenzt ist. Zur Verbesserung der Führung und Steifigkeit können aber auch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Paare von Schienen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auszug einen die beiden Schienen kuppelnden Schieber aufweist, zwischen dem und den Schienen die Anschläge wirksam sind. Der Schieber kann dann einen Mitnehmer aufweisen, der die Mittelplatte mit dem Auszug koppelt. Dadurch wird die Mittelplatte in die Mittelstellung gebracht bzw. gehalten, in der sie zwischen die mit Abstand voneinander angeordneten Trägerteile einsetzbar ist.
- Es ist wünschenswert, wenn sowohl im zusammengeschobenen als auch ausgezogenen Zustand des plattenförmigen Trägers eine Fixierung der beiden Trägerteile zueinander möglich ist. Dafür sieht die Erfindung vor, dem Auszug einen zwischen den Schienen in beiden Endstellungen des Auszuges wirksamen Verriegelungsmechanismus zuzuordnen. Der Verriegelungsmechanismus kann eine am Mitnehmer verschiebbar geführte Schubstange aufweisen, in der für an den Schienen ausgebildete Nasen Fenster vorgesehen sind, die in einer Stellung der Schubstange den freien Durchtritt der Nasen erlauben und in anderen Stellungen ihren Durchtritt blockieren.
- Für die Fertigung des fahrbaren Untersatzes, insbesondere im Spritzguss, ist von Vorteil, wenn die Schienen des Auszuges derart asymmetrisch an der Unterseite der Trägerteile angeordnet sind, dass beide Trägerteile mit den Schienen dieselbe Raumform haben. Man braucht dann nur ein einziges Formwerkzeug für die Herstellung.
- Um den fahrbaren Untersatz aus der ausgezogenen Stellung in die zusammengeschobene Stellung leicht verschieben zu können, können die bei eingesetzter Mittelplatte benachbarten Ränder der Mittelplatte und/oder der Trägerteile abgeschrägte Auflauframpen aufweisen.
- Grundsätzlich ist ein fahrbarer Untersatz mit zweigeteiltem, ausziehbarem, plattenförmigem Träger schon gebrauchstüchtig. Ein solcher fahrbarer Untersatz kann aber auch weiter dadurch ausgebaut sein, dass in an den äußeren Ecken des Trägers angeordneten Steckaufnahmen Tragpfosten eingesteckt sind, an denen Trägerelemente für ein Tablar oder ein weiterer Untersatz befestigbar sind. Ein derart ausgebauter Untersatz kann dann in mehreren Etagen beladen werden bzw. vereinfacht den Transport.
- Die Gebrauchstüchtigkeit, insbesondere die Robustheit des Untersatzes kann dadurch erhöht werden, dass die Laufrollen an Metallkonsolen befestigt sind, die ihrerseits an den Trägerteilen befestigt sind. Diese Ausgestaltung ist vor allem dann nützlich, wenn der Träger selbst aus Kunststoff besteht, der im Vergleich zu Metall weniger gut für konzentrierte Befestigungspunkte geeignet ist. Sofern eine Metallkonsole verwendet wird, kann diese auch die Steckaufnahmen aufweisen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
-
1 einen fahrbaren Untersatz für Stückgüter im ausgezogenen Zustand mit einem in einer weiteren Ebene angeordneten Tablar in perspektivischer Darstellung, -
2 den fahrbaren Untersatz der1 ohne Tablar in Ansicht von oben, -
3 den fahrbaren Untersatz gemäß2 in Ansicht von unten bei unverriegeltem Auszug, -
4 den Untersatz gemäß2 in Ansicht von unten bei verriegeltem Auszug, -
5 den Untersatz gemäß1 im zusammengeschobenen Zustand in Aufsicht von oben und -
6 den fahrbaren Untersatz gemäß5 in Ansicht von unten. - Der in
1 im ausgezogenen Zustand dargestellte fahrbare Untersatz für Stückgüter weist einen zweigeteilten plattenförmigen Träger1 auf. Zwischen den beiden Trägerteilen1a ,1b ist eine Mittelplatte3 eingesetzt. Die beiden Trägerteile1a ,1b und die eingesetzte Mittelplatte3 bilden oberseitig eine Abstellfläche A*, die gegenüber der Abstellfläche A im nicht ausgezogenen Zustand der Trägers1 um das Doppelte vergrößert ist. Auf die Abstellfläche A, A* sind die zu transportierenden bzw. zum Verkauf anzubietenden Stückgüter abstellbar. Die beiden Trägerteile1a ,1b sind jeweils mit Laufrollen4 ,5 ,6 ,7 bestückt. Die Laufrollen4 bis7 sind an Konsolen8 ,9 aus Stahlblech8 ,9 befestigt, die ihrerseits an den aus gespritztem Kunststoff bestehenden Trägerteilen1a ,1b befestigt sind. - An den vier Ecken des plattenförmigen Trägers
1 sind in den Konsolen8 ,9 ausgebildete Steckaufnahmen10 ,11 ,12 ,13 für Tragpfosten14 ,15 ,16 ,17 vorgesehen. An den Tragpfosten14 bis17 sind in verschiedener Höhe Tragelemente18 für ein ausziehbares Tablar19 befestigbar. Anstelle eines Tablars19 lässt sich allerdings auch ein weiterer fahrbarer Untersatz anordnen, der dann mit seinen Steckaufnahmen auf die oberen Enden der Pfosten14 bis17 aufsteckbar ist. - Wie vor allem die
3 und4 zeigen, tragen die beiden Trägerteile1a ,1b unterseitig zwei Paar Schienen20a ,20b ,21a ,21b , die über Schieber22 ,23 miteinander gekuppelt sind. Zwischen den Schienenpaaren20a ,20b ,21a ,21b und den Schiebern22 ,23 sind zur Begrenzung des Auszugweges Anschläge vorgesehen, die zwar in der Zeichnung nicht dargestellt sind, doch für den Fachmann leicht zu realisieren sind. Die maximale Auszuglänge wird durch diese Anschläge so begrenzt, dass zwischen die ausgezogenen Trägerteile1a ,1b gerade die Mittelplatte3 passt. - Die Schieber
22 ,23 tragen oberseitig Mitnehmer24 ,25 in Form von Stiften, die in die Mittelplatte3 derart eingreifen, dass sie höhenbeweglich bleibt. Die Mitnehmer24 ,25 sorgen dafür, dass die Mittelplatte3 geführt und beim Auszug in die in3 und4 dargestellte Position mitgenommen wird. An ihren den Trägerteilen1a ,1b zugeordneten Rändern weist sie schräge Anlauframpen3a ,3b auf, die dazu dienen, die im ausgezogenen Zustand auf den Schienen20a ,20b ,21a ,21b aufliegende Mittelplatte3 anzuheben, so dass sie über die Ränder der Trägerteile1a ,1b hinweg und auf die Trägerteile1a ,1b gleitet. - Zur Fixierung der Trägerteile
1a ,1b sowohl im ausgezogenen Zustand der1 bis4 als auch im zusammengeschobenen Zustand der5 und6 ist an der Unterseite des plattenförmigen Trägers1 ein Verriegelungsmechanismus26 vorgesehen. Dieser Verriegelungsmechanismus26 weist eine Schubstange26a auf, die in schlaufenartigen Führungen26b ,26c der Schieber22 ,23 verschiebbar gelagert ist. Der Verriegelungsmechanismus26 weist weiter an den Schienen20a ,21a ausgebildete Nasen26d ,26e ,26f ,26g auf. Bei der in3 dargestellten Stellung der Schubstange26a liegt der Nase26d ein Fenster26h in der Schubstange26a gegenüber, während das Ende der Schubstange26a die Nase26f statt eines Fensters ganz freigibt. Das bedeutet, dass bei dieser Stellung der Schubstange26a der Untersatz zusammengeschoben werden kann. Sofern jedoch die Schubstange26a axial in die in4 dargestellte Stellung verschoben wird, dann greift die Schubstange26a in die Nasen26d ,26f ein und blockiert den Auszug. Im zusammengeschobenen Zustand ist die Situation entsprechend. Dann sind aber die Nasen26e ,26g wirksam.
Claims (13)
- Fahrbarer Untersatz für Stückgüter mit einem plattenförmigen Träger (
1 ), der eine Abstellfläche (A) für die Stückgüter aufweist und mit Laufrollen (4 ,5 ,6 ,7 ) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1 ) zweigeteilt ist und dessen beide Trägerteile (1a ,1b ) über einen Auszug (20a ,20b ,21a ,21b ,22 ,23 ) unter Bildung eines Freiraums auf gegenseitigen Abstand ausziehbar sind, und dass auf den beiden Trägerteilen (4 ,5 ,6 ,7 ) in deren zusammengeschobener Position eine Mittelplatte (3 ) aufliegt, die zwischen die beiden Trägerteile (4 ,5 ,6 ,7 ) in deren ausgezogener Position unter Bildung einer vergrößerten Abstellfläche (A*) einsetzbar ist. - Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelplatte (
3 ) an dem Auszug (20a ,20b ,21a ,21b ,22 ,23 ) gekuppelt und von ihm geführt ist. - Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (
20a ,20b ,21a ,21b ,22 ,23 ) unterseitig am Träger (1 ) angeordnet ist und bei ausgezogenen Trägerteilen (1a ,1b ) eine Auflage für die Mittelplatte (3 ) bildet. - Untersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (
21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) aus mindestens einem Paar Schienen besteht, wobei die eine Schiene (20a ,21b ) an dem einen (1a ) der beiden Trägerteile (1a ,1b ) und die andere Schiene (20b ,21a ) an dem anderen (1b ) der beiden Trägerteile (1a ,1b ) befestigt sind und der Auszugweg durch zwischen den Schienen (20a ,20b ,21a ,21b ) wirksame Anschläge begrenzt ist. - Untersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Auszug (
21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) einen die beiden Schienen (20a ,20b ,21a ,21b ) kuppelnden Schieber (22 ,23 ) aufweist, zwischen dem (22 ,23 ) und den Schienen (20a ,20b ,21a ,21b ) die Anschläge wirksam sind. - Untersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
22 ,23 ) einen Mitnehmer (24 ,25 ) aufweist, der die Mittelplatte (3 ) mit dem Auszug (21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) kuppelt. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auszug (
21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) ein zwischen den Schienen (20a ,20b ,21a ,21b ) in beiden Endstellungen des Auszuges (21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) wirksamer Verriegelungsmechanismus (26 ) zugeordnet ist. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (
26 ) eine am Schieber (22 ,23 ) verschiebbar geführte Schubstange (26a ) aufweist, in der für an den Schienen (20a ,21a ) ausgebildete Nasen (26d ,26e ,26f ,26g ) Fenster (26h ) vorgesehen sind, die in einer Stellung der Schubstange (26 ) den freien Durchtritt der Nasen (26d ,26e ,26f ,26g ) erlauben und anderen Stellungen ihren Durchtritt blockieren. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (
20a ,20b ,21a ,21b ) des Auszuges (21a ,21b ,22a ,22b ,23 ,24 ) derart asymmetrisch an der Unterseite der Trägerteile (1a ,1b ) angeordnet sind, dass beide Trägerteile (1a ,1b ) mit den Schienen (20a ,20b ,21a ,21b ) dieselbe Raumform haben. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bei eingesetzter Mittelplatte (
3 ) benachbarten Ränder der Mittelplatte (3 ) und/oder der Trägerteile (1a ,1b ) abgeschrägte Auflauframpen (3a ,3b ) aufweisen. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in an den äußeren Ecken des Trägers (
1 ) angeordneten Steckaufnahmen (11 ,12 ,13 ,14 ) Tragpfosten (14 ,15 ,16 ,17 ) eingesteckt sind, an denen Trägerelemente (18 ) für ein Tablar (19 ) oder einen weiteren Untersatz befestigbar sind. - Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (
4 ,5 ,6 ,7 ) an Metallkonsolen (8 ,9 ) befestigt sind, die ihrerseits an den Trägerteilen (1a ,1b ) befestigt sind. - Untersatz nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkonsolen (
8 ,9 ) die Steckaufnahmen (11 ,12 ,13 ,14 ) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004020985U DE202004020985U1 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004014307A DE102004014307A1 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter |
DE202004020985U DE202004020985U1 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202004020985U1 true DE202004020985U1 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=36580523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004020985U Expired - Lifetime DE202004020985U1 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Fahrbarer, ausziehbarer Untersatz für Stückgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004020985U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITNA20110008A1 (it) * | 2011-02-02 | 2012-08-03 | Nicolina Zotti | Carrello per operatori dei vari settori dell'edilizia trazionato da motore a batteria con avantreno sterzante |
-
2004
- 2004-03-24 DE DE202004020985U patent/DE202004020985U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITNA20110008A1 (it) * | 2011-02-02 | 2012-08-03 | Nicolina Zotti | Carrello per operatori dei vari settori dell'edilizia trazionato da motore a batteria con avantreno sterzante |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060629 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070522 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100412 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20120328 |
|
R071 | Expiry of right |