DE202004020452U1 - Zusammenfaltbarer Container - Google Patents

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Abstract

Zusammenfaltbarer Container mit
– einer Dachgruppe (11) und einer Bodengruppe (13) mit jeweils etwa rechteckigem Umfang,
– Zwischenelementen (2, 2'), die an der Dachgruppe (11) schwenkbar angelenkt und an der Bodengruppe (13) verschiebbar gelagert sind, und die zum Zusammenfalten des Containers aus einer entfalteten Betriebsstellung mit maximalem Containervolumen in eine zusammengefaltete Leerstellung einschwenkbar sind, und
– mindestens einem längsseitig am Container angeordneten Seitenöffnungsbereich (15, 15'),
dadurch gekennzeichnet,
– dass mindestens ein Zwischenelement (2, 2') flächig als Stirnwand ausgebildet ist, und
– dass die Stirnwand den Container in der entfalteten Betriebsstellung stirnseitig abschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer Dachgruppe und einer Bodengruppe mit jeweils etwa rechteckigem Umfang, Zwischenelementen, die an der Dachgruppe schwenkbar angelenkt und an der Bodengruppe verschiebbar gelagert sind, und die zum Zusammenfalten des Containers aus einer entfalteten Betriebsstellung mit maximalem Containervolumen in eine zusammengefaltete Leerstellung einschwenkbar sind, und mindestens einem längsseitig am Container angeordneten Seitenöffnungsbereich.
  • Ein solcher Container ist aus der GB 2 160 851 A bekannt. Der hierin beschriebene Container weist an vier umfangsseitigen Kanten jeweils eine Stütze auf, die an einer Dachgruppe schwenkbar und an einer Bodengruppe verschiebbar gelagert ist. Die Stützen sind zum Zusammenfalten und Entfalten des Containers mittels hydraulischen Antriebsmitteln an der Bodengruppe verfahrbar. An der Dachgruppe sind Rolloverschlüsse angeordnet, die zum Verschließen von seitlichen Öffnungsbereichen zwischen den Stützen des entfalteten Containers vorgesehen sind. Bei dem bekannten Container kann es beim Zusammenfalten oder Entfalten fallweise zu einem Verklemmen und/oder Verkanten der Stützen sowie der Dach- und Bodengruppen kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders zuverlässigen und robusten zusammenfaltbaren Container anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zusammenfaltbaren Container mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein zusammenfaltbarer Container dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenelement flächig als Stirnwand ausgebildet ist, und dass die Stirnwand den Container in der entfalteten Betriebsstellung stirnseitig abschließt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung kann darin gesehen werden, die Zwischenelemente als flächige Bauteile vorzusehen, die sich entlang vorzugsweise beider Stirnseiten des Containers zwischen seinen umfangsseitigen Kanten erstrecken. Insbesondere dienen die Zwischenelemente zum einen der faltbaren Verbindung zwischen Dachgruppe und Bodengruppe, zum anderen zum stirnseitigen Verschließen des entfalteten Containers. Im Gegensatz zu den vorbekannten Containern, bei denen an jeder Stirnseite zwei separate schwenkbare Stützen an den umfangsseitigen Kanten angebracht sind, ist erfindungsgemäß an zumindest einer Stirnseite lediglich ein einziges, flächiges Zwischenelement vorgesehen. Statt zwei beweglicher Elemente ist an der Stirnseite erfindungsgemäß somit lediglich ein einziges bewegliches Element angeordnet, was die Gefahr des Verkantens beim Zusammenfalten und Entfalten erheblich verringert. Vorteilhafterweise ist je ein flächiges Zwischenelement an beiden Stirnseiten vorgesehen, wodurch die Zahl der benötigten Zwischenelemente von vier auf zwei verringert wird und die Gefahr eines Verkantens weiter reduziert wird. Durch die Verwendung von flächigen Zwischenelementen ist ein erfindungsgemäßer Container darüber hinaus besonders knick- und kippsteif.
  • Der erfindungsgemäße Container wird bevorzugterweise seitlich be- und entladen. Hierfür ist längsseitig am Container mindestens ein Seitenöffnungsbereich vorgesehen, über den ein Zugriff in das Containerinnere möglich ist. Vorteilhafterweise sind an beiden Längsseiten des Containers, d.h. an den Seiten, die weder von den Stirnseiten noch von der Dachgruppe oder von der Bodengruppe gebildet werden, Seitenöffnungsbereiche vorgesehen. Die Seitenöffnungsbereiche können insbesondere verschließbar ausgebildet sein. Während es häufig vorteilhaft ist, dass die Längsseiten des erfindungsgemäßen Containers flächengrößer als die Stirnseiten sind, können umgekehrt auch die Stirnseiten flächengrößer als die Längsseiten ausgebildet sein.
  • Unter der entfalteten Betriebstellung mit maximalem Containervolumen kann erfindungsgemäß eine solche Stellung verstanden werden, in welcher die Zwischenelemente ausgeschwenkt, der Container voll aufgefaltet und sein Innenvolumen zwischen Dachgruppe, Bodengruppe, Stirnseiten und Längsseiten maximal ist. In dieser entfalteten Betriebsstellung können die Zwischenelemente insbesondere etwa vertikal, d.h. etwa senkrecht zu einer Ebene der Dachgruppe und/oder der Bodengruppe verlaufen. In der zusammengefalteten Leerstellung hingegen sind die Zwischenelemente in den Container eingeschwenkt und verlaufen geeigneterweise unter einem geringen Winkel oder parallel zu dieser Ebene. Die Bodengruppe und die Dachgruppe liegen dabei vorteilhafterweise aneinander an.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand jeweils zwei seitlich angeordnete Pfosten aufweist, zwischen denen ein Flächenelement angeordnet ist. Pfosten und Flächenelement können dabei als eine Einheit angesehen werden. Vorteilhafterweise ist die schwenkbare Lagerung des Zwischenelementes an der Dachgruppe und/oder dessen verschiebbare Lagerung an der Bodengruppe an den beiden Pfosten vorgesehen. Besonders geeignet ist es, dass das Flächenelement auf der Containerinnenseite eine durchgehend glatte Oberfläche aufweist, was ein besonders einfaches Be- und Entladen des gesamten Containervolumens erlaubt. Für ein besonders einfaches Be- und Entladen des Containers ist es ferner von Vorteil, dass die Pfosten an einer containeraußenseitigen Oberfläche des Flächenelementes angeordnet sind und/oder mit dem Flächenelement eine durchgehende Innenoberfläche bilden. Im Gegensatz zu einer winkligen Pfostenkonstruktion wird hierdurch das Be- und Entladen des Containers weiter vereinfacht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Containers besteht darin, dass zwei Zwischenelemente flächig als Stirnwände vorgesehen sind, und dass eine Verstelleinrichtung zum vorzugsweise simultanen Ein- und/oder Ausschwenken der Zwischenelemente vorgesehen ist. Geeigneterweise sind die beiden Zwischenelemente dabei an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des Containers vorgesehen. Durch die bevorzugte Ausführung der Verstelleinrichtung zum simultanen Ein- und/oder Ausschwenken der beiden Zwischenelemente kann die Gefahr eines Verkantens der einzelnen Elemente des zusammenfaltbaren Containers weiter reduziert werden. Unter simultanem Ein- und/oder Ausschwenken kann insbesondere verstanden werden, dass die beiden Zwischenelemente zu jedem Zeitpunkt gleich weit verschwenkt sind, d.h. dass ein Schwenkwinkel für beide Elemente zu jedem Zeitpunkt identisch ist, wobei beide Elemente insbesondere in spiegelsymmetrischer Weise in das Containerinnere verschwenkt werden.
  • Ein besonders zuverlässiges Verschwenken der Zwischenelemente kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass die Verstelleinrichtung einen Zahnstangenmechanismus aufweist. Besonders bevorzugt ist es, dass die Verstelleinrichtung eine erste Zahnstange, an der das erste Zwischenelement angelenkt ist, sowie eine zweite Zahnstange, an der das zweite Zwischenelement angelenkt ist, aufweist, und dass ein Stellzahnrad vorgesehen ist, das mit beiden Zahnstangen in Eingriff steht. Diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die beiden Zwischenelemente an den beiden Stirnseiten des Containers angeordnet sind. Durch diese Weiterbildung kann in besonders einfacher und zuverlässiger Weise ein simultanes Ein- und/oder Ausschwenken der beiden Zwischenelemente erreicht werden. Der Zahnstangenmechanismus, die beiden Zahnstangen und/oder das Stellzahnrad sind geeigneterweise in der Bodengruppe vorgesehen. Die beiden Zahnstangen verlaufen bevorzugterweise seitlich an einer Längsseite des Containers. Vorteilhafterweise sind zwei erste Zahnstangen sowie zwei zweite Zahnstangen vorgesehen, wobei insbesondere jeweils ein Zahnstangenpaar an jeweils einer Längsseite des Containers angeordnet sein kann.
  • Ein besonders robuster Zahnstangenmechanismus kann erfindungsgemäß dadurch gegeben sein, dass die Zahnstangen an ihren dem Stellzahnrad abgewandten Enden jeweils einen Schlitten aufweisen, der in der Bodengruppe geführt ist. Geeigneterweise sind für die Führung der Zahnstangen in der Bodengruppe entsprechende Gleitbahnen vorgesehen.
  • Ein besonders zuverlässiges Verschwenken der beiden Zwischenelemente kann dadurch erreicht werden, dass die Zwischenelemente an den Schlitten angelenkt sind. Die Verbindung zwischen den Zahnstangen und den jeweiligen Zwischenelementen besteht somit vorteilhafterweise über die Schlitten der beiden Zahnstangen.
  • Ein besonders einfaches Verschwenken der Zwischenelemente kann dadurch gewährleistet werden, dass das Stellzahnrad mit einer Anschlusseinrichtung zum Anschluss einer Fremddreheinrichtung verbunden ist. Unter einer Fremddreheinrichtung kann insbesondere ein Drehantrieb verstanden werden, der nicht am Container selbst, sondern an einer außerhalb des Containers angeordneten Vorrichtung, beispielsweise an einem Gabelstapler oder einem sonstigen Transporter zum Transport des Containers, angeordnet ist. Die Anschlusseinrichtung kann grundsätzlich direkt am Stellzahnrad vorgesehen sein und/oder mit diesem beispielsweise über eine Welle oder ein Getriebe verbunden sein.
  • Ein besonders gut handhabbarer Container ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung längsseitig an der Bodengruppe, insbesondere mittig an der Längsseite angeordnet ist.
  • Eine besonders zuverlässige Kraftübertragung von der Fremddreheinrichtung auf die Anschlusseinrichtung kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass die Anschlusseinrichtung ein Mehrkantloch aufweist. Insbesondere kann die Anschlusseinrichtung ein Vierkantloch aufweisen.
  • Ein besonders einfach handhabbarer Container wird dadurch zur Verfügung gestellt, dass zwei Anschlusseinrichtungen beiderseits des Containers vorgesehen sind. Diese können insbesondere über eine gemeinsame Welle verbunden sein, auf der das Stellzahnrad angeordnet sein kann.
  • Besonders bevorzugt ist es ferner, dass längsseitig am Container mindestens eine Seitenwand zum Verschließen des mindestens einen Seitenöffnungsbereichs vorgesehen ist, die insbesonders derart an der Dachgruppe gelagert ist, dass sie in eine Öffnungsposition oberseitig auf der Dachgruppe bringbar ist. Zum besonders einfachen seitlichen Beladen kann vorteilhafterweise an beiden Längsseiten des Containers jeweils ein Seitenöffnungsbereich und jeweils eine Seitenwand vorgesehen sein. Durch die Möglichkeit der Anordnung der Seitenwand in Öffnungspostion auf dem Container wird eine besonders hohe Innenhöhe des Containers bei besonders geringer Außenhöhe erreicht. Beispielsweise kann die lichte Innenhöhe bei Betriebsstellung 3,05 m und die Außenhöhe maximal 3,15 m betragen. Um die mindestens eine Seitenwand aus einer Schließposition längsseitig am Container in die Öffnungsposition oberseitig auf dem Container zu bringen, kann die Seitenwand am Container insbesondere klappbar und/oder schiebbar angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Seitenwand einen Lagermechanismus an den Stirnseiten auf, der absenkbar, klappbar oder steckbar ist. Durch die Anordnung der Seitenwand in ihrer Öffnungsposition oberseitig auf der Dachgruppe kann die Seitenwand insbesondere lediglich in der Öffnungsposition, nicht hingegen in der Schließposition zur Außenhöhe des Containers beitragen. Während die Seitenwand in Schließposition bei Betriebsstellung des Containers zu dessen Stabilitiät beitragen kann, wird die Seitenwand beim Zusammenfalten des Containers geeigneterweise in die Öffnungsposition gebracht. Die Seitenwand ist vorzugsweise starr ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass zwei Seitenwände vorgesehen sind, die in der Öffnungsposition auf der Dachgruppe übereinanderbringbar sind. Vorteilhafterweise sind die beiden Seitenwände dabei übereinanderschiebbar oder übereinanderklappbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig an der Dachgruppe vor zumindest einem der Zwischenelemente ein Anschlag vorgesehen ist, der sich zwischen der Dachgruppe und der Bodengruppe auf die Bodengruppe zu erstreckt. Geeigneterweise ist an beiden Stirnseiten des Containers ein Anschlag vorgesehen. Ein solcher Anschlag kann zum einen dazu dienen, ein Ausschwenken der Zwischenelemente in der Betriebsstellung zu begrenzen und somit insbesondere die Verstelleinrichtung zu entlasten. Alternativ oder zusätzlich kann der Anschlag so ausgebildet sein, dass er in der zusammengefalteten Leerstellung auf der Bodengruppe zur Anlage kommt. Hierdurch wird ein auch im zusammengefalteten Zustand besonders robuster Container erhalten, der insbesondere mehrfach stapelbar sein kann.
  • Der mindestens eine Anschlag weist geeigneterweise ein Federelement auf, das insbesondere mechanisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein kann. Dieses Federelement ist bevorzugterweise so ausgebildet, dass die Dachgruppe gegenüber der Bodengruppe im zusammengefalteten Containerzustand druckverspannt ist. Das Federelement ist hierzu vorteilhafterweise als Druckfeder ausgeführt, die beim Zusammenfalten des Containers gespannt wird. Nützlicherweise ist das Federelement so ausgebildet, dass beim Lösen einer Leerstellungsarretierungseinrichtung die Dachgruppe mittels der Federeinrichtung so angehoben wird, dass beim Auffaltbeginn die Verstelleinrichtung entlastet wird. Insbeson dere wird dadurch das an dem Stellzahnrad zum Auffalten aufzubringende Drehmoment soweit reduziert, dass es manuell durch eine Person erzeugt werden kann. Durch ein solches Federelement kann zudem eine Spitzenbelastung des Zahnstangenmechanismus reduziert werden und insbesondere die Lebensdauer des Containers erhöht werden.
  • Um einen besonders biegesteifen Container zu erhalten, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, dass die Zwischenelemente, insbesondere am Flächenelement, ein Kohlefaser-Verbundmaterial, vorzugsweise mit regelmäßig angeordneten Hohlräumen aufweisen. Ein solches Kohlefaser-Verbundmaterial kann vorzugsweise auch an der Seitenwand, der Bodengruppe und/oder der Dachgruppe vorgesehen sein. Bevorzugterweise haben die Hohlräume eine Wabenstruktur, wobei die Wabenstruktur mit einem waagerecht- und/oder senkrecht verstrickten Kohlefasergewebe beidseitig belegt sein kann. Hierdurch ist es möglich, die Längs- und Quersteifigkeit des Containers zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Figuren zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht (a), eine Frontansicht (b), eine Draufsicht (c) und eine perspektivische Ansicht (d) eines erfindungsgemäßen Containers bei entfalteter Betriebsstellung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht (a) und eine Frontansicht (b) eines erfindungsgemäßen Containers beim Zusammenfalten in einer Zwischenstellung zwischen der Betriebsstellung und der Leerstellung;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Containers bei zusammengefalteter Leerstellung;
  • 4 eine Detailansicht der dachgruppenseitigen Lagerung eines Zwischenelements aus 3;
  • 5 eine Detailansicht aus 3 einer Anlenkung eines Zwischenelementes an einer Zahnstange; und
  • 6 Detailansichten eines ersten Schlittens (a), eines Stellzahnrads (b) und eines zweiten Schlittens (c).
  • Ein zusammenfaltbarer Container in seiner entfalteten, d.h. ausgefalteten Betriebsstellung ist in 1 dargestellt. In dieser Betriebsstellung weist der Container in seinem Innenraum ein maximales Containervolumen auf.
  • Der dargestellte Container weist eine Dachgruppe 11 mit etwa rechteckigem Außenumfang auf. Die Dachgruppe 11 ist im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. An seinen vier Ecken weist die Dachgruppe 11 jeweils Öffnungen 42 zur Aufnahme von Containerfittings zum Stapeln des Containers auf. An den beiden Stirnseiten der Dachgruppe 11 ist jeweils ein Zwischenelement 2, 2' ins Containerinnere schwenkbar angelenkt. Das Zwischenelement 2 weist dabei zwei außenseitig angeordnete, strebenartige Pfosten 21, 22 auf, zwischen denen ein rechteckiges Flächenelement 24 angeordnet ist. Das zweite Zwischenelement 2' ist analog aufgebaut. In dem in 1 dargestellten, aufgefalteten Zustand des Containers schließen die Zwischenelemente 2, 2' mit ihren Flächenelementen 24 den Containerinnenraum stirnseitig ab.
  • Die Zwischenelemente 2, 2' sind in einer Bodengruppe 13 in Längsrichtung des Containers verschiebbar gelagert. Die Bodengruppe 13 ist ebenfalls mit in etwa rechteckigem Außenumfang im Wesentlichen geschlossen ausgebildet und weist im Wesentlichen denselben Außenumfang wie die Dachgruppe 11 auf. An den vier Ecken der Bodengruppe 13 sind jeweils Öffnungen 43 zur Aufnahme von Containerfittings zum Stapeln des Containers vorgesehen. Zum Aufstellen des Containers sind bodenseitig an der Bodengruppe 13 Füße 45 vorgesehen. In der Bodengruppe 13 können gegebenenfalls Staplertaschen vorgesehen sein.
  • Längsseitig ist der Container durch Seitenwände 16, 16' verschlossen. Diese in 1 in ihrer Schließposition dargestellten Seitenwände 16, 16' sind durch längsseitige Schlitze 12, 12' in der Dachgruppe 11 in die Dachgruppe 11 derart einschiebbar, dass sie in ihre Öffnungsposition oberseitig auf dem Container gelangen.
  • Stirnseitig an der Dachgruppe 11 sind vor den Zwischenelementen plattenförmige Anschläge 6, 6' vorgesehen, die sich vertikal von der Dachgruppe 11 auf die Bodengruppe 13 zu erstrecken. In dem in 1 dargestellten, aufgefalteten Betriebszustand des Containers liegen die Zwischenelemente 2, 2' an den Anschlägen 6, 6' an.
  • Längsseitig und mittig an der Bodengruppe 13 ist auf beiden Containerseiten jeweils eine Anschlusseinrichtung 39, 39' vorgesehen. Diese Anschlusseinrichtungen 39, 39' dienen dem Anschluss einer außerhalb des Containers vorzusehenden Fremddreheinrichtung. Hierzu weisen die Anschlusseinrichtungen 39, 39' eine Welle mit einem Mehrkantloch auf, in das ein Antriebszapfen der Fremddreheinrichtung formschlüs sig einführbar ist. Über einen in den 3, 5 und 6 näher dargestellten Zahnstangenmechanismus wird die Drehung der Fremddreheinrichtung und der Anschlusseinrichtungen 39, 39' in eine Schwenkbewegung der Zwischenelemente 2, 2' umgewandelt.
  • Die 2 zeigt den Container in einer Zwischenposition, in der die Zwischenelemente 2, 2' teilweise in das Containerinnere eingeschwenkt sind und sich der Container zwischen der Betriebsstellung und der Leerstellung befindet. Wie insbesondere in 2b erkennbar ist, sind die Seitenwände 16, 16' dabei teilweise in die Schlitze 12, 12' der Dachgruppe 11 eingeschoben und geben seitlich am Container Seitenöffnungsbereiche 15, 15' frei. Das Einschieben der Seitenwände 16, 16' in die Schlitze 12, 12' kann grundsätzlich auch in der Betriebsstellung des Containers zum Schaffen eines Zuganges zum Be- und Entladen des Containers geschehen.
  • Ein erfindungsgemäßer Container bei vollständig zusammengefalteter Leerstellung ist in 3 dargestellt. In diesem Zustand sind die Zwischenelemente 2, 2' so weit in des Containerinnere eingeschwenkt, dass die Dachgruppe 11 über die Anschläge 6, 6' auf der Bodengruppe 13 aufliegt. Die Seitenwände 16, 16' sind dabei vollständig in die Schlitze 12, 12' der Dachgruppe 11 eingeschoben.
  • 4 zeigt im Detail Y die schwenkbare Anlenkung des Zwischenelements 2 an der Dachgruppe 11 aus 3. Zur schwenkbaren Lagerung ist in dem Pfosten 21, 22 ein Durchgangsloch vorgesehen, in das eine Achse 48 an der Dachgruppe 11 eingreift. Die beiden Zwischenelemente 2, 2' sind um parallele Schwenkachsen verschwenkbar.
  • Zum Verschwenken der Zwischenelemente 2, 2' ist ein Zahnstangenmechanismus vorgesehen, der in den 3, 5 und 6 näher dargestellt ist. 5 zeigt dabei eine Detailansicht Z aus 3. Der Zahnstangenmechanismus weist eine erste Zahnstange 31 sowie eine zweite Zahnstange 31' auf, die beide längsseitig zum Container seitlich in der Bodengruppe 13 verlaufen. Zwischen den beiden Zahnstangen 31, 31', die übereinander derart angeordnet sind, dass ihre mit Zähnen versehenen Seiten einander gegenüberliegen, ist ein Stellzahnrad 34 angeordnet. Das Stellzahnrad 34 steht mit der Anschlusseinrichtung 39, 39' über die Welle derart in Drehverbindung, dass eine Drehung der Anschlusseinrichtung 39, 39' unmittelbar in eine Drehung des Stellzahnrades 34 umgesetzt wird. Die beiden Zahnstangen 31, 31' stehen mit dem Stellzahnrad 34 so in Eingriff, dass sich diese bei Drehung des Stellzahnrads 34 um denselben Betrag in entgegensetzte Richtung bewegen.
  • An ihrem dem Stellzahnrad 34 abgewandten Ende weist die Zahnstange 31 einen Schlitten 36 und die Zahnstange 31' einen Schlitten 36' auf. An dem Schlitten 36 ist das Zwischenelement 2, an dem Schlitten 36' das Zwischenelement 2' angelenkt. Durch diese Anlenkung wird ein Verfahren der Zahnstangen 31, 31' aufgrund einer Drehung der Anschlusseinrichtung 39, 39' und des Stellzahnrads 34 in eine Verschwenkung der Zwischenelemente 2, 2' umgesetzt.

Claims (14)

  1. Zusammenfaltbarer Container mit – einer Dachgruppe (11) und einer Bodengruppe (13) mit jeweils etwa rechteckigem Umfang, – Zwischenelementen (2, 2'), die an der Dachgruppe (11) schwenkbar angelenkt und an der Bodengruppe (13) verschiebbar gelagert sind, und die zum Zusammenfalten des Containers aus einer entfalteten Betriebsstellung mit maximalem Containervolumen in eine zusammengefaltete Leerstellung einschwenkbar sind, und – mindestens einem längsseitig am Container angeordneten Seitenöffnungsbereich (15, 15'), dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens ein Zwischenelement (2, 2') flächig als Stirnwand ausgebildet ist, und – dass die Stirnwand den Container in der entfalteten Betriebsstellung stirnseitig abschließt.
  2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand zwei seitlich angeordnete Pfosten (21, 22) aufweist, zwischen denen ein Flächenelement (24) angeordnet ist.
  3. Container nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass zwei Zwischenelemente (2, 2') flächig als Stirnwände vorgesehen sind, und – dass eine Verstelleinrichtung zum vorzugsweise simultanen Ein- und/oder Ausschwenken der Zwischenelemente (2, 2') vorgesehen ist.
  4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Verstelleinrichtung eine erste Zahnstange (31), an der das erste Zwischenelement (2) angelenkt ist, sowie ein zweite Zahnstange (31'), an der das zweite Zwischenelement (2') angelenkt ist, aufweist, und – dass ein Stellzahnrad (34) vorgesehen ist, das mit beiden Zahnstangen (31, 31') in Eingriff steht.
  5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen (31, 31') an ihren dem Stellzahnrad (34) abgewandten Enden jeweils einen Schlitten (36, 36') aufweisen, der in der Bodengruppe (13) geführt ist.
  6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (2, 2') an den Schlitten (36, 36') angelenkt sind.
  7. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellzahnrad (34) mit einer Anschlusseinrichtung (39, 39') zum Anschluss einer Fremddreheinrichtung verbunden ist.
  8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (39, 39') längsseitig an der Bodengruppe (13), insbesondere mittig an der Längsseite angeordnet ist.
  9. Container nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (39, 39') ein Mehrkantloch aufweist.
  10. Container nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlusseinrichtungen (39, 39') beiderseits des Containers vorgesehen sind.
  11. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass längsseitig am Container mindestens eine Seitenwand (16, 16') zum Verschließen des mindestens einen Seitenöffnungsbereichs (15, 15') vorgesehen ist, die insbesondere derart an der Dachgruppe (11) gelagert ist, dass sie in eine Öffnungsposition oberseitig auf der Dachgruppe (11) bringbar ist.
  12. Container nach Anspruch 11, dadurch ggekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (16, 16') vorgesehen sind, die in der Öffnungsposition auf der Dachgruppe (11) übereinanderbringbar sind.
  13. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig an der Dachgruppe (11) vor zumindest einem der Zwischenelemente (2, 2') ein Anschlag (6, 6') vorgesehen ist, der sich zwischen der Dachgruppe (11) und der Bodengruppe (13) auf die Bodengruppe (13) zu erstreckt.
  14. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dass die Zwischenelemente (2, 2'), insbesondere am Flächenelement (24), ein Kohlefaser-Verbundmaterial, vorzugsweise mit regelmäßig angeordneten Hohlräumen aufweisen.
DE202004020452U 2004-04-13 2004-04-13 Zusammenfaltbarer Container Expired - Lifetime DE202004020452U1 (de)

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DE202004020452U DE202004020452U1 (de) 2004-04-13 2004-04-13 Zusammenfaltbarer Container

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DE202004020452U DE202004020452U1 (de) 2004-04-13 2004-04-13 Zusammenfaltbarer Container
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Publications (1)

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DE202004020452U1 true DE202004020452U1 (de) 2005-06-23

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